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High Tech Bondage im Rasthaus Klo

Geschichte Info
Einmal unaufmerksam und schon sitzt man richtig drin!
1.7k Wörter
3.67
27.6k
1
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Vorerst möchte ich noch schnell sagen dass diese Geschichte in mehrere Teile aufgeteilt wird. Ob ich sie in eigene Geschichten schreibe, oder sie auf eine eigene Seite dieser Geschichte weiß ich noch nicht!

An diesem Tag war ich mit meinem Motorrad einen kleinen Umweg gefahren. Meine Kollegen bei der Arbeit meinten dass es auf diesem Weg einen tollen Ausblick geben würde und dass man mit dem Motorrad eine richtig schöne Strecke fahren könnte. Ich fand es komisch dass ich diesen Weg noch nie gefahren war weil ich sonst alles erkunden möchte. Der Weg ging dann aber doch länger als ich dachte und musste nach einiger Zeit dringend auf die Toilette. Es wurde immer schlimmer weil auf diesem Landweg nirgendwo eine Raststätte zu finden war bis ich dann von der Hauptstraße abfuhr weil auf dem Verkehrsschild eine Tankstelle angezeigt wurde.

Als ich dort endlich ankam konnte ich gar nicht schnell genug von meinem Motorrad runter und lief zu der Toilette. Auf der Tür waren mehrere Zeichen. Ein Mann, eine Frau, ein Rollstuhl und ein Mann und Frau Schild. Unisex dachte ich. War mir in diesem Fall aber auch ziemlich egal weil ich es kaum mehr halten konnte. Also öffnete ich die Tür und trat in den Gang. Gleich am Anfang war die Tür von der ich dachte sie führe in die Unisex Toilette. Dort hing ein Schild mit einem längeren, ziemlich klein geschriebenen Text für welchen ich wirklich keine Zeit hatte. Ich sah zwei Knöpfe einen roten und einen grünen Knopf auf beiden stand öffnen also drückte ich einfach instinktiv den grünen. Die Tür geht auf und ich komme in einen riesigen Raum mit vielen Kabinen. Links große, rechts kleine. Alle verschlossen. Als sie Tür hinter mir zu viel ging eine der großen Kabinen von selbst auf. Toll da kommt grad einer raus dachte ich. Es wäre mit egal gewesen wie sehr es gestunken hätte. Mit fiel aber auf dass es in dieser Toilette vollkommen sauber und eher klinisch roch. Auch egal. Rüber zur Kabine, rein, Tür zu (Ich hörte die Tür 2 mal schließen was mich nicht weiter kümmerte) und endlich auf die Toilette. Ich glaube das muss ich nicht genauer beschreiben aber als ich den ersten Druck hinter mir hatte begann ich mich in der Kabine um zusehen. Sie war riesengroß. Die Toilette auf der ich saß war grad man ein kleiner Teil. Links und rechts gab eine eine Ablage in welche ich meine Arme legen könnte. In der Wand waren mehrere Kreise eingeritzt und auch ein paar Lichter an der Wand. Ich fand das ganz interessant weil ich ein Science Fiction Fan war aber es kümmerte ich auch nicht weiter.

Als ich eigentlich fertig war, suchte ich nach dem Klopapier fand aber weder das Papier noch eine Halterung wo es sein sollte. Ich versuchte aufzustehen und legte meine Arme in die Halterungen um mich nach oben zu ziehen.

Ich konnte nur erschrocken auf den Sitz zurückfallen als sich die Armstützen plötzlich um meine Arme schlossen und zwei weitere um meine Oberarme und Schultern. Sie ließen mir keinen Platz mich zu bewegen als wären sie genau auf mich angepasst. Ich hörte ein leises Piepen und merke wie mich von der Seite und von vorne ein paar rote Strahlen abtasteten. Dann öffnete sich eine Öffnung in der Toilette und um meine Beine schnallten sich zwei weitere Fesseln aus Stahl wieder als wären sie für mich gemacht worden.

Ich konnte vor Schock kaum denken noch mich bewegen und konnte die Situation kaum beurteilen. Ich wurde von der Maschine nach vorne geschoben und ein weiterer roter Laser kam aus der Toilette und Scannte meinen Rücken und meinen Schritt. Mein Penis hing einfach so da und da bemerkte ich erst dass ich meine Hose und mein Shirt nicht mehr anhatte. Die Maschine hat sie mir abgenommen und ich war völlig nackt und saß total hilflos auf dieser Toilette. Als nächstes kamen aus der Wand hinter mir die nächsten Stahl Fesseln und schnallten sich um meinen Rücken. Ich konnte richtig spüren wie sich der Stahl auf meine Wirbelsäule legte und diese unter seine Kontrolle brachte. Sie schnallte sich auch nach vorne um meine Brust und schütze jede Rippe einzeln. Sogar mein Kopf wurde von der Maschine gehalten so konnte ich mich kaum noch umsehen. Ich wurde hochgehoben und an die Wand gefahren. Aus der Wand kam ein Bedienfeld mit 6 Bildern. 2 Paare der gleichen Bilder. Davor stand zum einen "Wunsch des Partners" und beim anderen, "Sie geben:"

Die Bilder zeigten als erstes eine Hand, als zweites einen Mund und als drittes einen Arsch.

Ich verstand nicht was das bedeuten sollte und versuchte herauszufinden was ich jetzt tun sollte als plötzlich mein Rechter Arm frei kam und ich ihn wieder frei bewegen konnte. Ich hatte schon den roten Alarmknopf gesehen und das war auch mein erstes Ziel. Die Maschine bewegte sich zum anderen Ende der Kabine, zu einem Lautsprecher in der Wand. Dort sprach ein Stimme ziemlich ruhig "Was ist das Problem?". Ich konnte das kaum fassen. "Was glauben sie denn was das Problem ist? Ich sitze hier in meine Kabine und werde auf einmal von dieser Maschine gefangen und herum getragen." brüllte ich in den Lautsprecher. "Sie haben sich an der Tür dazu bereit erklärt und den grünen Knopf gedrückt. Außerdem sind Sie bereitwillig in die Linke Kabine gegangen. Sie wurden vor alldem an der Tür gewarnt und haben es akzeptiert". sagte sie Stimme ruhig.

"Und was wird jetzt von mir erwartet?" fragte ich nervös.

"Nun ich denke das werden sie früh genug herausfinden" sagte die Stimme mit einem amüsierten Unterton.

Ich hörte ein Klicken im Lautsprecher und die Maschine bewegte sich zurück an die andere Wand. Wieder kam meine Hand frei. Ich hatte jetzt die Möglichkeit mich für eins der drei Bilder zu entscheiden. Auf dem oberen blinkte das Bild mit dem Arsch aber ich dachte nicht daran dieses Bild anzuklicken. Ich drückte also den Knopf mit der Hand und nach kurzer Zeit wurden beide Felder grün und die Maschine verbog mich und bewegte mich vor eines der, in der Wand eingeritzten Löcher. Dieses öffnete sich und der Verschluss des Loches verschwand in der Wand.

Ich saß genau davor und wartete auf das was nun passieren würde. Ich konnte meinen Augen kaum trauen als sich durch das Loch ein ca. 15 cm langer Schwanz drückte und bei voller Länge stehen blieb. Da hing er nun und ich hatte keine Ahnung was das sollte.

Langsam verstand ich das ganze. Ich war in eine Art perverse Sex Maschine geraten. In diesem Moment was ich heil froh dass ich nicht den Arsch Knopf gedrückt habe. Die Maschine bog meinen Arm sodass dieser genau neben dem Schwanz stehen blieb. Ich dachte gar nicht dran ihn auch nur anzufassen. Da kamen aus den Fesseln an meinem Handgelenk auch noch kleine Fäden die sich um meine Finger legten und diese jetzt auch noch kontrollierten.

Ich versuchte mich zu wehren, aber meine Finger wurden von der Maschine auseinander gedrückt und meine offene Hand wurde an den Penis geführt.

"Scheiße" dachte ich. Was sollte ich jetzt machen. Ohne dass ich was machen konnte schlossen sich meine Finger um den Schwanz und drückten erst ziemlich fest zu, um dann wieder etwas locker zu lassen. Die Maschine konnte offensichtlich den Druck messen.

Langsam begann sich mein Unterarm zu bewegen und begann die Vorhaut den Schwanzes nach vorne und nach hinten zu ziehen. Ich spürte wie der Penis weiter anschwoll und hatte bereits um die 18 cm soweit ich das einschätzen konnte. Ich konnte das nur mit meinen Schwanz vergleich da dieser, wenn er voll angeschwollen war, 17 cm lang war. (Jeder misst mal nach) Als ich daran dachte, merkte ich dass mein eigener Schwanz sich langsam aufstellte. Das war komisch. Ich war nicht schwul. Ich hatte auch noch keine homo-erotischen Fantasien. Leider konnte ich das ganze nicht verhindern. Immer schneller bewegte sich ungewollt mein Unterarm und langsam merkte ich auch wie der andere Schwanz zu pumpen begann.

Erst da merkte ich dass sich das ganze genau vor meinem Gesicht abspielte und der Schwanz genau auf mein Gesicht zeigte. Ich konnte weder meinen Hals bewegen noch meinen Kopf wirklich wegdrehen.

Immer schneller pumpte der Schwanz und immer stärker wurden die einzelnen Pump Bewegungen. Als ich spürte wie das Sperma den Schwanz entlang schoss drückte ich instinktiv noch fester zu was die Fessel zuließ. Das war ein Fehler. Denn so spritze die erste riesen Ladung Sperma mit einer unglaublichen Geschwindigkeit genau in meinen Mund. Diesen schloss ich natürlich sofort und ließ den Druck vom Schwanz des anderen fahren. So ging es dann los mit nahezu unendlichen weiteren Spritzern. Der zweite flog mir ins Auge und ich schloss beide instinktiv. So ging es weiter: einer in die Nase, einige auf Wangen und Stirn und viele noch auf meine Lippen und Augen. Als ich kurz mal Luft holen wollte, flogen gleich zwei weitere Spritzer in meinen Mund.

Es wollte beinahe nicht aufhören als die Spritzer langsam an Kraft verloren war ich erleichtert dass es endlich vorbei war.

Ich öffnete langsam meine Augen und sah alles in einem weißen Schleier. das Sperma tropfte mir vom Kinn hinunter in einen Auffangschale welche unter mir aufgetaucht war. Ich spuckte auch das Sperma aus meinem Mund in diese Schale und ein kleiner Schaber kratzte das restliche Sperma aus meinem Gesicht in die Schale. Aus der Wand kam ein Handtuch und ich konnte meinen rechten Arm wieder bewegen. Jetzt konnte ich mir schnell mein Gesicht und meine Hand sauber machen. Wieder wurde ich von der Maschine durch die Kabine bewegt, wieder an die Wahlfelder welche jetzt wieder aufleuchteten. Jetzt ging es wohl um meinen Wunsch. Hand, Mund, Arsch. Ich muss zugeben dass ich jetzt doch neugierig wurde und nach dieser Aktion war ich doch schon ziemlich geil. Ich wollte aber auch schnell hier raus weil ich immer noch ziemlich eingeschüchtert war von dieser ganzen Geschichte. Ich drückte also den Hand Button und beide leuchteten grün auf. Die Maschine begann wieder sich zu bewegen und mich zu einem der Löcher zu befördern. Das Loch öffnete sich und mein Penis wurde direkt durch das Loch geschoben. Gleich darauf spürte ich schon den Druck der anderen Hand und die Reibung brachte mich ziemlich schnell zu meinem Höhepunkt. Kurz spritzte ich meinen Samen in die andere Kabine. Sehr viel weniger als mein Gegenüber. Dann wurde ich zum Toiletten Sitz zurück befördert und die fesseln lösten sich. Alle auf einmal. Ich sackte förmlich auf dem Sitz zusammen. Als ich wieder voll bei mir war zog ich mich schnell an und verließ die Kabine so schnell ich konnte. Ich tankte noch schnell mein Motorrad voll und fuhr so schnell ich konnte weg von diesem Ort. So schnell würde ich das allerdings nicht wieder vergessen.

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1 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 10 Jahren
Geil

eine aufregende kleine Geschichte. Wie gut , dass Du nicht auf den Arsch-nopf gedrückt hast. aber aufregend.

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