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Hilfe der Freundin 02

Geschichte Info
wie geht sie jetzt mit dem Ehemann um.
2.2k Wörter
4.57
36.7k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/06/2020
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Als ich am Morgen erwachte, war es schon spät. Der Platz im Bett neben mir war leer. Ich schreckte ängstlich hoch. Hatte mein Mann etwas gemerkt und war nun sauer. Geduscht hatte ich schließlich nicht mehr. Ich stand schneller als normal auf und wollte mich erst mal ins Bad schleichen. In der Diele fing mich jedoch mein Ehemann ab, umarmte mich und küsste mich. „Ich habe schon mal Frühstück bereitet, wenn du fertig bist komm raus auf den Balkon.

Erleichtert begab ich mich ins Bad. Keine negative Reaktion, auch nicht nach der Umarmung und dem Kuss. Also erst mal kein Ärger. Ich duschte, zog mich an und ging auf den Balkon. Tolles Frühstück hatte er bereitet.

Ich sprach die Ereignisse des Abends erst mal nicht an. Ich musste doch selbst erst mal mit mir ins Reine kommen. Natürlich musste ich gleich am Samstag, sobald ich etwas Zeit alleine hatte, mit Jutta reden. Also rief ich sie an, als ich mal alleine für mich war. Das Gespräch lief völlig anders als ich mir das Gedacht hatte. Ihre positiven Worte, wie gut ich doch gewesen wäre, gingen mir runter wie Öl. War ich das? Hatte ich mich wirklich bedankt, dass sie mir ihren Mann zum ersten Fremdfick zur Verfügung gestellt hatte?

Auf der anderen Seite hatte mir das Gespräch jedoch auch geholfen. Anschließend war ich sicher, das Geheimnis über das Wochenende für mich zu behalten. Montag dann, ja dazu würde ich mich noch detailliert mit Jutta beraten. In einem ungestörten Augenblick schaffte ich meine nuttigen Klamotten dann schnell ins Schlafzimmer und verbarg sie dort zuverlässiger im Kleiderschrank.

Meine innere Anspannung über das Wochenende spürte ich permanent, vor allem, da ich mich bemühte mir wiederum diese nicht anmerken zu lassen. Keine Ahnung ob es gelang. Ich war jedenfalls irgendwie erleichtert, als die Kinder Montag früh aus dem Hause waren und mein Mann auf dem zum Bahnhof um zur Arbeit zu fahren. Das Auto hatte er ja noch am Sonntagabend zur Werkstatt gebracht.

Ich machte mir erst mal noch einen schönen Kaffee, ehe ich dann später mit Jutta telefonierte. Sie ermutigte mich dann wieder, den Plan durchzuziehen. So brachte ich dann am Nachmittag die Kinder zu ihr, so dass sie mit ihren Kindern spielen konnten und ich die Zeit frei hatte. Sie half mir dann noch beim Schminken, das hatte sie wirklich besser drauf.

Wieder zurück in der Wohnung machte ich mich dann zurecht. Ich zog den winzigen String-Tanga an, den Jutta mir gegeben hatte und darüber die golden, knallenge Hose. Wenn eine Hose prall saß dann diese. Selbst im Schritt modellierte sie meine Spalte nach und mein Hintern wurde auch detailgetreu nachgeformt. Das bisschen String sah man nicht. Auf einen BH verzichtete ich diesmal. Das Dazugehörige Top sah dadurch recht frivol aus. Insgesamt, zumindest nach meiner Erfahrung vom Freitag, war das jedoch alles gar nicht so wild. Schuhe musste ich, sofern es stimmig sein sollte, erneut die fick mich Schühchen vom Freitag nutzen.

Rock und Bluse, die ich Freitag ausgeführt hatte, packte ich sorgsam in eine Tüte, die ich mitnahm und im Kofferraum platzierte. Im ersten Augenblick führte ich mich im nuttigen Outfit, die mir meine Mann gekauft hatte, außerhalb der Wohnung etwas unwohl. Was wenn mich Nachbarn so sahen? Doch als ich geschützt vor den neugierigen Blicken der Nachbarn im Auto saß ging es schon wieder.

Ich fuhr mit dem Wagen zum S-Bahnhof. Dort parkte ich das Auto auf dem kleinen Parkplatz. Ich blieb noch einen Moment sitzen, da es noch einige Minuten dauern sollte, ehe die S-Bahn meines Mannes eintreffen sollte. Das war noch einmal Zeit zum Zweifeln. Und die Zweifel wuchsen mit jeder Sekunde. Ich musste jetzt aussteigen.

Die Bleistiftabsätze machten einen ganz schönen Lärm in dem leeren Bahnhofstunnel. Gerade in dem Moment, in dem ich die Treppe zum Gleis hinaufging hielt ein Zug oben am Gleis. Auf halber Treppe kamen mir dann einige Menschen entgegen. Deutlich nahm ich ihre Blicke wahr. Oh, das war schon fast wie im Restaurant am Freitag. Wow, ich war mir sicher der eine junge Kerl hatte mir noch nachgeschaut. Ja ich zeigte mich in diesem Augenblick gerne, es erregte mich. Das war gut so, denn gleich sollte ja der wirklich spannende Moment kommen.

Ich musste eine ganze Weile noch alleine auf dem einsamen Bahnsteig warten. Ich hatte genügend Zeit darüber nachzudenken wo ich mich platzieren sollte. Letztlich entschied ich mich ziemlich in der Mitte des Bahnsteigs zu warten um gleich einen guten Auftritt zu haben.

Als der Zug dann einlief war ich doch ziemlich aufgeregt. War das wirklich richtig was ich tat, wollte er das tatsächlich. „Komm", feuerte ich mich selbst an, „Du kannst das genießen, Du hast sowas schon gemacht!" Ich sah ihn nicht sofort, doch andere sahen mich an. Ja ich konnte es, ich stellte mich bewusst in Pose, schön aufrecht, die Füße überkreuzt. Dann sah ich ihn, auch er schaut mich genauso gierig an wie andere Reisende. Mit provokanten Schritten ging ich auf ihn zu. Jetzt ging ich nur für ihn. Einen Meter vor ihm blieb ich stehen, auch stockte und blieb stehen. „Gefällt es dir deine Frau so nuttig hier zu sehen? Hast Du bemerkt wie mich die Kerle hier anschauen?" Er überwand den letzten Meter, umarmte mich, drückte mich an sich, Küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: „Genial, geil!"

Der Bahnsteig war schon wieder leer, doch wir standen noch da. Er drückte mich eng an sich, ich spürte seinen harten Riemen, während er schamlos meinen Po knetete. „Magst Du dich so öffentlich mit mir zeigen", fragte ich, „auch wenn mich dann alle für eine Schlampe halten". Die Antwort kam prompt: „Ja!" Arm in Arm gingen wir langsam zum Auto. „steig ein, dann fahren wir jetzt in ein Restaurant gemeinsam essen", verkündete ich.

Ich parkte das Auto in einer Ecke des Parkplatzes, fragte dann: „Hast Du dir mein Outfit so vorgestellt? Sei ehrlich hättest Du mich gerne noch nuttiger gekleidet?" Er nickte. Ich lächelte in an: „Gut dann geh vor und suche dir einen Tisch aus, ich komme gleich nach". Etwas irritiert wirkte er schon, als er nun ausstieg und ins Restaurant ging. Erst als er aus dem Blick war stieg ich aus, holte die Tüte aus dem Kofferraum und zog verdeckt durch den PKW die Hose und den Slip aus. Stattdessen zog ich wieder den Ledermini an. Auch mein Top wechselte ich. Zum Abschluss schob ich mir wieder die Liebeskugel rein. Ich legte die Hose, Slip und Top in die Tüte und in den Kofferraum. Dann ging ich zum Restaurant für meinen Auftritt.

Ich kannte diese Bühne ja von Freitag. Es war eigentlich genauso, die Blicke waren sofort da. Diesmal nahm ich sie gleich als Kompliment war. Anders war diesmal jedoch, dass mein Mann im Restaurant war, der schaute mindestens genauso gierig und geil wie die anderen Kerle. Jeder Schritt mit dem ich auf seinen Tisch zuging war eine bewusste Show für die Zuschauer. Ja auch die Kugel reizte mich wieder, das Klackern der kleinen Kugeln, die unter meiner Fotze baumelten, erregte mich diesmal sogar.

Ich blieb zunächst an seinem Tisch stehen, fragte provozierend: „Hallo süßer, möchtest Du, dass ich mich zu dir an den Tisch setze?" „Ja gerne", brachte er stockend hervor. Seine Augen sagten es viel deutlicher als seine Worte. Lächelnd legte ich nach: „Es stört dich wirklich nicht, dass ich eine geile Schlampe bin, die auch fremd ficke?" „Bitte setz dich mir", brachte er hervor und nickte dabei heftig, „hast Du schon fremd gefickt?"

Ich setzte mich, lächelte ihn aber zunächst nur an. Der Kellner nahm die Getränke Bestellung auf und brachte uns unverzüglich die gefüllten Gläser. Natürlich nutzte der Mann die Gelegenheit mich eingehend zu betrachten. Das konnte auch meinem Mann nicht verborgen bleiben. „Der konnte gar nicht genug von deinem Anblick bekommen. Aber nun sag schon". Ich musste ihn einfach noch etwas zappeln lassen. „Es reizt dich, dass mich der Kellner anstarrt, prickelt der Gedanke, er könne mich ficken", kitzelte ich ihn. Ohne eine Antwort abzuwarten legte ich nach: „Jetzt hole ich mir erst mal was zu Essen."

Ich ließ ihn am Tisch zurück. Provokant ließ ich bei jedem Schritt, mit dem ich mich vom Tisch entfernte, meine Po für ihn tanzen. Nun vielleicht auch etwas für mich, denn dabei fühlte sich die Kugel in meiner Fotze so gut an. Als ich am Buffet mit meinem Teller stand, tauchte mein Mann neben mir auf. Er legte einen Arm um meine Taille, zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich. „Ja", flüsterte er mir zu, „der Gedanke der Kellner könnte dich ficken macht mich geil. Ja ich möchte hören, du hast fremd gefickt!"

Ich wunderte mich wirklich über mich selbst. Wie cool ich doch auf diese Bühne auftrat, wie ich mein Publikum reizte, wo ich doch erst Freitag diese Art des frivolen Auftritts geübt hatte. Ich füllte also meinen Teller, ohne seine drängende Frage zunächst zu beantworten und ging dann gut gelaunt zurück an unseren Tisch. Er eilte auch sogleich zurück an den Tisch. Erwartungsvoll schaute er mich an. Es brauchte jetzt doch Mut, aber ich brachte ihn auf. „Ja ich war dir schon untreu", erklärte ich ihm mit strahlendem Lächeln im Gesicht, „als ich Freitagnacht heimkam, mich zu dir ins Bett legte, war ich zuvor intensiv gefickt worden und reichlich mit Sperma abgefüllt." Sein Gesichtsausdruck war ein Erlebnis.

Alles war von nun an anders. Ja mein Herz schlug wie wild. Ich hatte alles richtiggemacht, ich sah es in seinem Blick. „Geil", jubelte er, „für mich kannst du niemals zu sehr verdorben, versaut und nuttig sein!" „Dann ist es also nicht schlimm", provozierte ich weiter, „dass ich nichts drunter trage und in meiner feuchten Fotze eine Liebeskugel ihr geiles Werk verrichtet". Ich spreizte die Beine etwas um ihn noch deutlicher zu provozieren: „Jetzt kann mir der Kerl schräg hinter dir auf meine nackte Spalte schauen. Und genau das tut er jetzt".

Es war mit meinem Mann zusammen einfach noch geiler in diesem Restaurant zu speisen. Die Spannung, die Erregung von ihm und mir war gigantisch. Das Tuscheln an anderen Tischen puschte uns nur noch mehr. Doch schließlich mussten wir uns doch auf den Heimweg machen. Gemeinsam gingen wir raus zu unserem Auto. „Fahr Du", forderte ich ihn auf. Doch er packte mich von hinten, drückte mich eng an sich und küsste mich von hinten über die Schulter. Eine Hand lag frech auf meiner Titte und massierte ungeniert meinen Nippel, die andere griff unter meinen Mini und spielte mit den Kugeln und meinen Lippen.

Zum Glück waren wir ja durch unser Auto etwas abgeschirmt, ich drängte mich also ungehemmt mit meinem Po gegen ihn. Dann tat er etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte, er ließ kurz ab, öffnete seine Hose und drängte dann einfach seinen Schwanz an meine nasse Fotze. Es war leichtsinnig, ja verrückt, doch er drückte mir dann seinen angefauchten Riemen gegen mein Hintertürchen. Ja ich war so verrückt, ich machte mit drängte mich ihm entgegen, ich lies mich hier auf dem Parkplatz anal ficken. Die Dicke Kugel in meiner Spalte tat ein Übriges hinzu. Wir beide kamen so schnell und so heftig, ich konnte gerade so zu heftige Geräusche unterdrücken.

Wir standen noch einige Augenblicke so da, ehe er ihn rauszog und schnell seine Hose wieder richtete. Dann öffnete er mir höflich die Beifahrertür und lies mich einsteigen. Er ging um das Auto herum und setzte sich ans Steuer. Er startet nicht sofort den Motor. Lange schaute er mich nur an, ehe er sagte: „Wahnsinn, das war der Hammer!" Ich lächelte zufrieden zurück.

Auf dem Heimweg fuhren wir bei Jutta vorbei. „Halt hier bitte an", forderte ich, „ich muss noch unsere Kinder hier abholen. Warte einfach einen Augenblick im Wagen auf uns." Ich stieg schnell aus und klingelte. Nach wenigen Augenblicken schon wurde mir geöffnet. Ich ging die Treppe hinauf, in der Wohnungstür erwarte mich Juttas Mann. Kaum hatte er die Tür hinter mir geschlossen, da zog er mich an sich drückte mich, knetete meinen Po und küsste mich.

„Du süße Schlampe riechst nach Sex", stellte er fest. Er drückte mich mit den Händen auf meinen Schultern vor ihm auf die Knie. Wenige Augenblicke später schon hatte ich seine Hose geöffnet und blies ihm den Schwanz. Verrückt, natürlich, doch ich war immer noch so aufgeheizt, so geil es tat gut. Es war völlig normal und richtig in diesem Augenblick. Ich nahm sein Sperma im Mund auf und schluckte es für ihn gut sichtbar. Das mir sein Lob dabei gut tat, ist sicher verrückt.

Dann erst führte er mich ins Wohnzimmer wo ich dann die Kinder einsammelte und mit ihnen runter zum Wagen ging. Nachdem die Kinder auf der Rückbank gesichert waren stieg ich ebenfalls ein. Mein Mann wandte sich zu mir: „Hat aber doch länger gedauert!" Ehe ich recht begriff, küsste er mich auf den Mund und schob mir seine Zunge rein. Er brach den Kuss nicht ab. Als er sich schließlich löste, kommentierte er: „Jetzt verstehe ich wieso es etwas länger dauerte, da warte ich doch gerne!"

Natürlich dauerte es daheim einige Zeit bis die Kinder im Bett waren und wir die Zeit für uns als Erwachsene hatten. Doch als wir uns sicher waren unsere Ruhe zu haben, das fielen wir geradezu über einander her. Wir waren, aufgrund des schönen Sommerabends, noch auf dem Balkon. Doch das hinderte uns nicht. Bald saß ich rittlings auf seinem Schoß, den Riemen meines Ehemannes in der Fotze. Zum zweiten Mal an diesem Tag musste ich mich still verhalten beim Sex.

Erst danach ging es ins Schlafzimmer, wo wir jedoch auch nicht sogleich zur Nachtruhe übergingen. Am nächsten Morgen musste ich noch Liebeskugel und Top vom Balkon einsammeln.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

...sehr geil!

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