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Himbeereis mit Sahne 03

Geschichte Info
Mehr Sahne als Himbeereis.
3.2k Wörter
4.62
18.8k
2

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/07/2015
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Nach dem schweren Gewitter an jenem Nachmittag hatte sich eine Regenfront in der Rheinebene eingenistet, drei Tage lang war an Baden gar nicht zu denken. In diese drei Tage fielen jedoch zwei Ereignisse von einschneidender Bedeutung:

Mein Freund Harald bekam für mindestens eine Woche Hausarrest. Eine ältere Nachbarin hatte ihn bei dem Versuch erwischt, einen Büstenhalter von der Wäscheleine zu klauen. Alles Bitten und Betteln hatte nicht geholfen, sie war abends zu Haralds Vater marschiert und hatte gepetzt. Der hatte ihm, damit er endlich erkennen möge, dass man mit dem Hirn denkt und nicht mit dem Schwanz, den Hausarrest aufgebrummt. Nach diesem Vorfall hatte Haralds Mutter den Schrank in seinem Zimmer durchforstet und prompt den roten Nylonschlüpfer entdeckt. Daraufhin war die Strafe verschärft worden, so dass auch ich ihn nicht besuchen durfte.

Und ich war in einer Regenpause zu Dietrich Dullmann, genannt Dulli, in die Siedlung hinaus geradelt. Mit dem Vorwand, eine technische Frage zu meiner Zeiss Ikon zu haben, war ich bei ihm aufgetaucht. Seine Mutter war in der Stadt gewesen, aber seine Oma war ganz aus dem Häuschen gewesen, weil endlich einer seiner Klassenkameraden den Weg zu ihm in die Siedlung gefunden hätte. Sie war sicher eine nette alte Dame, aber sie wusselte ständig um uns herum, so dass Dulli und ich am Ende in den Keller in seine Dunkelkammer flüchten mussten, um unsere Ruhe zu haben. Ich hatte extra den Schwarzweißfilm mit den Bildern von Harald und mir in die Tasche gesteckt, aber als er mir in der Dunkelkammer die einzelnen Schritte beim Entwickeln zu erklären versucht hatte, hatte ich mich vor lauter Technik und Chemie nicht mehr getraut, ihn zu fragen. Außerdem hatte ich das Gefühl gehabt, es wäre unfair Harald gegenüber, den Film ohne ihn zu entwickeln. Und auf dem Film mit den Bildern vom letzten Montag seien noch sechs Bilder frei, so dass er mir das Entwickeln noch nicht zeigen könne.

Dulli war für mein Gefühl sehr ruhig und sachlich gewesen, er war auch allen sexuellen Andeutungen meinerseits ausgewichen. Nur als wir uns der Fürsorge seiner Oma ergeben hatten und in der Küche mit einem Glas Limonade und einem Wurstbrot gesessen waren, hatte er mir, als wir einen Moment unbeobachtet gewesen waren, leise gesagt, dass er mit mir reden müsse. Die Wettervorhersage sei gut, ob wir übermorgen nicht zusammen zum Baden fahren könnten. Mir war die Zustimmung sehr leicht gefallen, kurz danach hatte ich mich verabschiedet und war wieder nach Hause geradelt, immer noch mit einem nicht entwickelten Kleinbild-Film in der Hosentasche.

Zwei Tage später war die Schlechtwetterfront wirklich durchgezogen und ich radelte am Vormittag erneut hinaus in die Siedlung. Dulli erwartete mich schon mit gepackter Badetasche und als er diese auf den Gepäckträger schnallte, höre ich Glas knirschen. Ich sah ihn fragend an.

„Du kennst doch jetzt meine Oma. Sie hat darauf bestanden, dass ich zwei Flaschen Limo und vier belegte Brote mitnehme. Damit wir nicht vom Fleisch fallen, hat sie gesagt."

„Dann können wir ja losfahren. Wo willst Du denn gerne hin, in's Schwimmbad oder an den Rhein?"

„Fahren wir noch einmal auf die Insel?"

„Ich glaube nicht", antwortete ich ihm, „dass wir nach den Regenfällen mit den Rädern hinüber kommen, die Furt dürfte knietief unter Wasser stehen. Dann doch lieber an den Rhein, da, wo wir die „Rußguck" getroffen haben." Dulli war etwas enttäuscht, nickte aber dann zustimmend und wir radelten los.

Draußen am Rhein waren nur wenige Plätze belegt, vielleicht trauten auch viele dem erneuten schönen Wetter noch nicht. Wir hatten also schnell ein geschütztes Plätzchen gefunden, lehnten die Räder an einen Baum und breiteten unsere Teppiche so aus, dass seiner im Schatten lag und meiner in der Sonne. Das Gras war noch etwas feucht, aber das würde sich später in der Mittagshitze schnell legen. Dulli hatte wieder seine gelbe Badehose an, ich zog mich wie gewohnt ganz aus, um mich in der Sonne bräunen zu lassen.

So lagen wir eine ganze Weile wortlos bäuchlings auf unseren Teppichen, bis ich das Schweigen brach: „Du wolltest mit mir reden. Was gibt's?"

Zögernd kam die Antwort: „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich glaube, mir ist etwas Blödes passiert." Dulli starrte auf den Rhein hinaus.

„Hat Dich Deine Mutter beim Onanieren erwischt?" Ich wollte einen Spaß machen.

Er schüttelte den Kopf, sah mich an und sagte wie beiläufig: „Das weiß die doch sowieso schon lange. Eines Tages hat sie mich mal zur Seite genommen und gesagt, wenn ich es schon nicht lassen könne, solle ich wenigstens die feuchten Taschentücher selber in den Müll werfen. Sie hätte keine Lust, diese ständig unter dem Bett hervorzukehren."

„Nicht schlecht, Deine Mutter! Meine hätte mir was gepustet. Du darfst halt keine Spuren hinterlassen." Er sah mich fragend an. „Na, so halt", ich leckte mir mit der Zunge über die Handfläche.

Wieder schüttelte Dulli den Kopf. „Ich kann das nicht, ich hab' noch nie ..."

„Scheint Dein Lieblingssatz zu sein", unterbrach ich ihn.

„Nein, ehrlich", Dulli wurde leiser, „ich hab' das jedes Mal vor, und wenn ich dann gekommen bin und der Saft in der Hand oder auf dem Bauch klebt, dann kann ich es nicht mehr!"

„Also mir schmeckt's -- und nicht nur mein eigenes. Aber das war nicht Dein Problem, oder?"

Dulli schüttelte den Kopf und sah wieder hinaus auf den Rhein. Nach einer kurzen Pause sagte er ganz langsam: „Ich glaube, ich habe mich verliebt!"

„Und, kenn' ich sie, dick, dünn, rothaarig oder blond?"

„Du bist ein Depp!" Dulli sah mich kurz an, dann starrte er wieder hinaus auf den Rhein. „Ich meine es ernst!" Er zögerte kurz, dann platzte es aus ihm heraus: „Seit dem letzten Montag, als Du mir mit dem Finger über den Po gestreichelt hast, kann ich an nichts anderes mehr denken. Das Gefühl war, als wenn ich elektrisiert gewesen wäre. Ich hab's abends dann selbst probiert, wie ihr gesagt habt, mit dem Finger, aber erstens ist es nicht dasselbe, zweitens komme ich gar nicht rein." Dulli holte tief Luft. „Und ich habe von Dir geträumt. Ich habe geträumt, wie Du mir Dein ...", er zögerte kurz, „na ja, Dein Ding in den Po schiebst. Der blöde Traum war so intensiv, dass ich mit einem verklebten, nassen Schlafanzug aufgewacht bin. Ich träum' von einem Klassenkameraden, das ist doch nicht normal!" Er sah mich an. „So, jetzt weißt Du's!"

Im ersten Augenblick war ich perplex über sein Geständnis. Ich sah Dulli in die Augen und überlegte einen Augenblick. Ich rutschte zu ihm heran und streichelte mit einer Hand seinen Rücken, um Zeit zu gewinnen.

„Das sind ein Sack voller Probleme auf einmal. Wir sollten schrittweise vorgehen: Erstens, dass der eigene Finger nicht so gut tut wie ein fremder, das ist mal klar." Dulli nickte zustimmend. „Zweitens kannst Du Dir Deinen Finger nicht in den Popo stecken. Habe ich richtig gehört?" Dulli nickte erneut. „Du bist nicht locker genug. Wenn Du angespannt bist, klemmt auch der Muskel. Du musst ganz locker sein, vielleicht auch etwas gegenpressen. Und vor allem klein anfangen." Dulli sah mich verständnislos an. In Biologie und Chemie war er besser, aber jetzt konnte ich ihm etwas beibringen. „Schau", ich begann zu dozieren, „wie dick so ein Finger ist. Fang' lieber mit dem Stiel eines Kochlöffels an, der ist viel dünner, aber gut einfetten, damit er möglichst glatt ist. Sonst tut's weh. Und wenn Du Dich daran gewöhnt hast, nimm einen dickeren Stiel. Du kannst die ganzen Küchenutensilien durchgehen. Und immer gut einfetten. Und zum Schluss nimm den Griff von einem Wellholz, die Seite, an der der lange Stab dran ist, den kannst Du tief reinschieben. Ja, und ganz wichtig: Anschließend gut saubermachen, sonst wundert sich Deine Mutter, warum der Griff fettig, der Löffel aber sauber ist!"

Ich wollte meine Worte mit einem Beispiel untermauern und fuhr mit meinem Zeigefinger unter den Bund seiner Badehose zwischen den Pobacken hindurch. Ich drückte gegen seine Rosette. Wie erwartet war sie fest geschlossen, ich merkte aber, wie Dulli leicht das Becken anhob, um meinen Druck zu erwidern.

„Siehst Du", sagte ich, „da geht gar nichts." Ich zog den Finger aus seiner Hose und machte ihn mit Spucke so nass, wie es ging. Vorsichtig, um die Spucke nicht vorzeitig abzustreifen, kehrte ich mit dem Zeigefinger zu seiner Rosette zurück. Ich verteilte die Spucke, dann drückte ich erneut und der Muskel gab etwas nach. „Siehst Du, so geht's schon besser!" Dulli rutschte mit dem Becken auf dem Teppich hin und her, er versuchte, seinen Schwanz in eine bessere Lage zu bringen, ohne die Hände zu benutzen.

„Ich hab' Sonnencreme dabei," sagte er leise, „vielleicht geht's damit noch besser."

„Und ich dachte immer, Du wär'st ein Ass in Chemie! Hast Du schon einmal Sonnencreme in die Augen bekommen? Weißt Du, wie das brennt? Und als Bio-Ass solltest Du wissen, dass Du da hinten empfindliche Schleimhaut hast, Dir würde der Arsch wie blöd' jucken. Nichts Parfümiertes! Neutrales Fett oder Neutralseife, aber ja keine Sonnencreme!"

Ich zog meine Hand aus seiner Badehose und stand auf, um zu meiner Badetasche hinüberzugehen. Mein Schwanz stand hart vom Bauch ab, weil mich das Thema unserer Unterhaltung und das Spiel an seiner Rosette längst scharf gemacht hatte. Wieder rutschte Dulli mit dem Becken unruhig hin und her. Ich beugte mich zu meiner Badetasche herunter und mir war klar, dass er zwischen meinen Beinen durchschauen konnte.

„Du weißt, dass ich in der Ruder-AG bin, ich habe immer eine Tube Melkfett in der Tasche." Natürlich war das etwas geschwindelt, aber ich wollte ihm jetzt nicht den wahren Grund erklären, wozu das Fett immer in meiner Tasche war. Mit der Tube in der Hand kehrte ich zu Dulli zurück.

Er lag noch immer auf dem Bauch und ich kniete mich neben ihn auf den Teppich. Ich versuchte, seine Badehose herunterzuschieben, über den Po war es ein Leichtes, am Bauch jedoch wollte sie aber nicht nach unten rutschen. Der Bund hatte sich an Dullis steifem Schwanz verhakt. Ich fuhr mit der flachen Hand unter seine Hüfte, hob sie leicht an und holte seinen Schwanz aus der Hose. Es war ein komisches Gefühl für mich, dabei auf keine Haare zu stoßen, ich hielt der glatten steifen Schwanz in meiner Hand und spürte, wie Dulli ihn leicht gegen meine Handfläche drückte. Ich widerstand der Versuchung, dieses Objekt meiner Begierde jetzt zum Orgasmus zu wichsen, zog die Hand unter meinem Freund hervor und wendete mich seinem Popo zu. Die gelbe Badehose ließ sich jetzt problemlos bis zu den Oberschenkeln herunterrollen, Dullis bleicher Po lag direkt vor mir. Ich drückte reichlich Fett aus der Tube und verteilte es sorgfältig auf seiner Rosette. Ich fettete nochmals den Zeigefinger ein, setzte ihn an der Öffnung an und drückte langsam fester. Nach einem kurzen Kampf gab der Muskel nach und mein Finger glitt hindurch.

Nach etwa zwei Zentimetern stieß ich auf Widerstand. Es war mir sofort klar, was mich am weiteren Vordringen hindert, aber vorsichtshalber tastete ich das Hindernis mit der Fingerspitze ab, dann zog ich langsam meinen Finger wieder aus seinem Po.

„Warst Du heute schon mal richtig auf dem Klo?"

Dulli schüttelte den Kopf. „Ich war zu aufgeregt und konnte nicht," sagte er leise, „ist das so schlimm?"

„Na ja, es ist wie in einer Garage, wenn ein Auto drin ist, passt kein zweites mehr hinein, wenn Du verstehst. Es ist besetzt. Wenn wir weitermachen wollen, solltest Du das ändern!"

Dulli drehte sich auf die Seite und sah mich an, sein Schwanz begann zu schrumpfen. „Wie? Soll ich jetzt hier ..., einfach so?"

„Bitte nicht", ich schüttelte den Kopf, „alte Pfadfinderregel: Kacke nie auf eine Liegewiese, denn wenn das jeder machen würde, könntest Du Dich nicht mehr ins Gras legen!"

„Aber ich habe gar kein Papier dabei, wie soll ich denn ...", bei meinem Freund kam leichte Panik auf.

„Schau", ich versuchte ihn zu beruhigen, „da vorne fließt Vater Rhein. Geh' ins Wasser, vergiss nicht die Badehose runterzuziehen und kack unter Wasser. Keiner sieht's. Anschließend den leeren Popo im Wasser säubern, die Badehose wieder hochziehen und zurückkommen. Wo ist da das Problem?"

„Ich soll einfach in den Rhein schei...?", er sprach das Wort nicht aus.

„Ja, Pfadfinderregel Nummer zwei: Jeden Tag eine gute Tat. Mach' den Holländern ein Geschenk. Was glaubst Du, womit die ihre Tomaten düngen? Also, ab in's Wasser und viel Erfolg!"

Dulli zog die Badehose hoch, auf der sich zu meiner Freude vorne auf dem gelben Stoff ein dunkler Fleck abzeichnete, und trottete zum Wasser hinunter.

Als er zurückkam, war er sichtlich aufgeregt. Er begann, sich mit dem Handtuch abzutrocknen und sagte: „Gut, dass ich die Badehose anhatte, da hinten kommt jemand. Du solltest Deine Hose anziehen."

„Hier wird öfter nackt gebadet, das stört sich keiner dran." Ich blieb liegen, zog aber mein Handtuch unter mir hervor und legte es über meinen Po. Während des Abtrocknens war Dulli nochmals die fünf Schritte zum Uferpfad vorgegangen, sah nach links, rannte zum Teppich zurück und ließ sich neben mir auf den Bauch fallen.

„Scheiße", stieß er hervor, „nicht der schon wieder!"

„Wer schon wieder?"

„Rußguck kommt!"

„Nee!"

„Doch!"

Dann war unser Englischlehrer auch schon in Sichtweite. Als er auf unserer Höhe war, hielt er an. „Ihr schon wieder! Wo habt Ihr denn heute den Dritten gelassen?"

„Harald ist krank, Herr Oberstudienrat", log ich.

„Na, dann sagz ihm mal gute Besserung! Und Ihr beiden schaut hier den Schiffen zu?", er sah uns prüfend an.

„Nein", Dulli war schneller als ich, „wir machen Nachhilfe!" Das war jetzt nur ein wenig gelogen.

„Nachhilfe", Rußguck starrte auf das Handtuch über meinem Po, „darf ich raten? Biologie?"

„Nein, Herr Oberstudienrat", ich grinste ihn an, „Mathematik, Analysis!"

Rußguck zog die Stirn in Falten. „Davon habe ich längst keine Ahnung mehr. Ist ja auch egal. Ich muss weiter. Also viel Spaß noch bei dem Mathe-Dingsda."

„Analysis", sagte ich und wiederholte es noch einmal: „Anal-ysis". Er schüttelte ungläubig den Kopf, stieg wieder auf sein Rad und fuhr weiter.

„Wie kommst Du gerade auf Analysis?" Dulli sah mich fragend an, er hatte das Wortspiel auch nicht verstanden.

„Ist mir gerade so eingefallen, Wurzelziehen oder Französisch hätte auch Sinn ergeben!" Wir knieten beide auf unserem Teppich, um unserem Englischlehrer besser nachsehen zu können; hauptsächlich um sicher zu sein, dass er weit genug weg auf dem Uferweg radeln würde.

Plötzlich sagte Dulli: „Glaubst Du, er hat die Tube hier gesehen?" Die Tube mit dem Melkfett lag gut sichtbar mitten auf dem Teppich, ich hatte in der Aufregung ganz vergessen, sie zu verbergen. Ich zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht, vielleicht auch nicht, ist momentan nicht unser Problem. Unser Problem lag eigentlich hier." Ich streichelte ihm sanft hinten über die nasse Badehose. Ich war über mich selbst erstaunt, welch angenehmes Gefühl es war, ihn so zu berühren. „Lass uns weitermachen, leg Dich diesmal bitte auf den Rücken."

„Jawohl, Herr Oberstudienrat", Dulli grinste, legte sich dann auf den Rücken und sah mich erwartungsvoll an.

Ich kniete mich neben ihn, zog ihm die Badehose ganz herunter und legte sie zur Seite.

„Und wenn jetzt jemand kommt?"

„Ich passe schon auf. Der Einzige, der hier vielleicht kommt, bist Du!" Ich drückte reichlich Fett aus der Tube auf meinen rechten Zeigefinger. „Zieh die Beine an." Ich verteilte das Melkfett auf der Rosette, dann drückte ich langsam den Finger durch den Muskelring. „Siehst Du, das geht schon viel leichter." Als ich meinen Finger ein paar Mal hin und hergleiten ließ, schloss Dulli die Augen. Ich krümmte den Finger und tastete nach der Prostata, mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand schnürte ich seinen Sack an der Wurzel so ab, dass die haarlose Haut über seinen Eiern spannte. Als Reaktion auf meine Berührungen wurde sein Schwanz härter, meiner stand schon aufrecht zwischen meinen Schenkeln. Ich begann, Dullis Prostata zu massieren.

„Was machst Du da? Ich glaube, ich muss pinkeln." Dullli machte die Augen auf.

Ich schüttelte den Kopf. „Vertrau mir, Du musst nicht pinkeln. Und selbst wenn", fügte ich leise hinzu, „wär's nicht weiter schlimm."

„Ich muss aber ganz dringend!"

Wieder schüttelte ich den Kopf. „Du musst nicht pinkeln, geniess einfach das Gefühl!" Dulli tastete nach meinem steifen Schwanz, aber ich wehrte ab: „Mach die Augen zu und lass Dich von mir verwöhnen!" Ich drückte seinen Sack noch fester ab und erhöhte gleichzeitig den Druck auf seine Prostata.

Mit Erfolg - die ersten Spritzer seiner Männermilch kamen weiß und dünnflüssig aus seinem halbsteifen Schwanz, tropften auf seinen Bauch und bildeten kleine Pfützen. Dulli stöhnte. Mein Zeigefinger massierte weiterhin seine Prostata, wie beim Melken kam jetzt stoßweise der Saft aus dem Schlitz in der Eichel. Ich war von diesem Anblick derart fasziniert, dass ich das Gefühl hatte, gleich selbst abspritzen zu müssen.

„Du hast so einen geilen Schwanz", sagte ich halblaut, „ich liebe ihn!"

Dulli lächelte, dann sagte er leise: „Ich halt' das nicht aus, ich halt' das nicht länger aus! Mir dreht sich alles! Lass mich abspritzen, bitte!"

„Ich hab' leider keine Hand frei", ich schloss den Ring aus Daumen und Zeigefinger um seinen Sack noch enger, um zu verhindern, dass sich sein Eier an den Schwanz legten. „Du musst noch etwas Geduld haben, das geschieht ganz von alleine."

„Nein, nein, ich halt' das nicht länger aus. Lass mich kommen, bitte!" Er begann, seinen Schwanz im Bereich der Eichel selbst zu wichsen, im unteren Bereich war meine Hand im Weg, die seine Eier abschnürte. Dulli begann zu keuchen, er stemmte seine Beine gegen den Boden und drückte die Hüfte vor Erregung fast bis zur Brücke hoch, als der erste dickflüssige Spritzer aus seinem Schwanz kamen. „Ja! Ja! Ja!" Seine Eier pumpten das Sperma durch die Röhre, ohne die Flüssigkeit aus der Prostata war die Sahne jetzt zäher. Sie tropfte mehr heraus, als dass sie spritzte.

Nach dem letzten zähen Tropfen sackte er zusammen, dabei rutschte mein Finger aus seinem Darm, ich ließ seinen Sack los. Mein neuer Freund lag mit geschlossenen Augen keuchend auf dem Rücken, Brust und Bauch mit weißen Flecken übersäht. Kein Schamhaar störte diesen Anblick. An seinem dünnen Schwanz war die Verhaut noch zurückgezogen, gut sichtbar hing am Schlitz ein Samentropfen. Mit Dullis Erregung war auch meine gewachsen, aber erst jetzt wurde mir bewusst, dass auch mein Sperma nach oben wollte. Ich kniete mich über sein Becken und begann, meinen steifen Schwanz zu wichsen. Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, ließ ich mich auf meinen Freund fallen. Ich spürte die klebrige Nässe auf seiner Brust, ich presste mein Becken gegen seines, unsere beiden Schwänze berührten sich. Dann begann mein Schwanz die Sahne zwischen unsere Körper zu pumpen, Schub um Schub. Das war so ein geiles Gefühl, dass ich meinen Kopf in der Kuhle zwischen seinem Hals und seiner Schulter vergrub und mich ganz meinen Gefühlen hingab.

Dulli holte mich zurück in die Gegenwart. „Und wenn jetzt jemand kommt?"

„Dann sieht er meinen nackten Arsch!" Ich war etwas schroff, weil ich so unsanft aus den Träumen gerissen worden war, dann aber siegte der Verstand: „Du hast recht, wir sollten vorsichtig sein." Ich löste mich von ihm, weiße Fäden hingen kurz zwischen uns, als ich mich zur Seite rollte. Dulli angelte nach seiner gelben Badehose und zog sie sich an. Er stützte sich auf seine Arme und sah mich an.

„Was war das vorhin? Ich habe noch nie so ein Gefühl gehabt. Es war wahnsinnig!"

„Ich habe Dich nur ein wenig gestreichelt", ich untertrieb ein wenig, „aber ich verspreche Dir, dass es jedes Mal schöner wird." Ich sah ihn lange an, sah dann zu seiner Badehose herunter und sagte: „Wir sollten schwimmen gehen und uns sauber machen und dann nachsehen, was Deine Oma für uns eingepackt hat."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
tolle story

hoer nur nicht auf zu schreiben!!

lass uns nicht zu lange auf die fortsetzung warten

5 sterne

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