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Himbeereis mit Sahne 04

Geschichte Info
Wenn 'Nachhilfe' immer so lehrreich wäre ...
3.5k Wörter
4.56
19.9k
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/07/2015
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Es war eine gute Idee von Dullis Oma gewesen, uns etwas zum Essen mitzugeben. Wir hatten längst mit viel Appetit jeder einen Salamiweck und ein Käsebrot verdrückt, saßen im Schneidersitz im Schatten auf unserem Teppich und waren gerade dabei, die Limoflasche zu leeren, als erneut unser Englischlehrer auftauchte. Wir hatten unsere Badehosen zum Trocknen abseits in die Sonne gelegt, wir konnten beide gerade noch unsere Handtücher auf dem Schoß ausbreiten, als die „Rußguck" auch schon angeradelt kam. Doktor Müller hielt an und drehte sich zu mir.

„Teo (seit der Oberstufe wurden wir mit Vornamen und „Sie" angesprochen), ich habe schon immer gewusst, dass Sie schlagfertig sind, aber die Bemerkung „Analysis" (er sprach es „anal-ysis" aus) heute Morgen, die war richtig gut! Werde ich mir merken!" Dann wandte er sich Dulli zu. „Ich möchte nicht wissen, wer hier wem Nachhilfe gibt. Ich sage nur eines: Viel Spaß, aber lasst Euch nicht erwischen!" Er grinste über beide Ohren, stieg wieder auf sein Rad und fuhr davon.

„Meinst Du, er hat was gemerkt?" Dulli sah mich an.

„Keine Ahnung. Und wenn, ist es auch egal. Was glaubst Du, warum der hier zum Baden fährt? Warum bist denn Du am Montag hier her gefahren?" Ich zog mein Handtuch zur Seite und deutete an meinem Schwanz Wichsbewegungen an. Dulli bekam prompt einen roten Kopf.

„Glaubst Du das wirklich? In dem Alter?" Er schüttelte ungläubig den Kopf. Er stand auf und ging hinüber zu seiner Badehose. „Ich zieh sie lieber wieder an, wer weiß, wer noch so alles vorbeikommt."

Schade, dachte ich, dass du diesen wundervollen Schwanz wieder einpackst. Denn als mein Freund aufgestanden war, hingen Schwanz und Eier auf Höhe meiner Augen, ohne ein einziges Schamhaar, verlockend zum Reinbeißen. Aber Dulli zog seine gelbe Badehose an und setzte sich wieder auf den Teppich. Unruhig rutschte er mit dem Hintern hin und her.

„Ich habe noch so ein komisches Gefühl im Po."

„Das ist normal am Anfang, aber das legt sich."

Dulli ließ nicht locker. „Wenn ich bedenke, dass es nur Dein Finger war. Wie muss sich das erst anfühlen, wenn so ein Kaliber -- er deutete mit Daumen und Zeigefinger den Durchmesser an -- drinsteckt?"

„Früher oder später wirst Du es erfahren - aber ich bin sicher: Du wirst es lieben!"

Dulli blieb am Thema dran. „Sag' mal, Du und Harald, macht ihr manchmal ...?"

„Was?"

„Ja, halt das, wovon ich geträumt habe, reinstecken und so?" Er druckste herum.

„Du meist bumsen, ficken?" Ich sah ihn an und nickte zustimmend. „Schau, wir sind seit langer Zeit Freunde, Harald und ich, mehr als gute Freunde sogar. Warum sollte er dann mich nicht ficken oder ich ihn? Wir haben viel Spaß miteinander und es ist oft schöner als nur Wichsen oder Lecken! Hast Du damit ein Problem?"

Dulli schüttelte den Kopf. „Ich weiß ja, dass Ihr zwei zusammen seid. Ich habe nur gerade versucht, mir das vorzustellen: Du vorne, er hinten. Und er hat einen ziemlich dicken Prügel!"

Ich sah an Dulli herunter und bemerkte, dass er wieder einmal einen feuchten Fleck in der Badehose hatte. In dem Moment stand mir das Bild vor Augen, wie der glasklare Vorsaft aus seiner Eichel quoll. Ich beschloss, einen Schritt weiter zu gehen. „Ich will Dir ja nicht wehtun, aber Du bist nicht ganz so stark gebaut wie Harald. So ein Schwanz wie Deiner, der würde bei mir problemlos passen." Ich beobachtete seine Reaktion.

Dulli sah mich mit großen Augen an. „Du meinst, ich sollte ...?" Er sprach das Wort wieder nicht aus.

Ich nickte ihm aufmunternd zu. „Genau! Aber schau vorher nach, ob die Luft rein ist. Du hast eine Badehose an, auch wenn sie nur noch mühsam passt." Ich hatte den Steifen in seiner Hose längst bemerkt und amüsierte mich jetzt darüber, wie er versuchte, seinen Schwanz unter dem Stoff unauffällig zurechtzurücken.

Er ging die paar Schritte vor zum Uferweg, sah nach links, drehte um und rief mir zu: „Zieh die Badehose an, da kommt ein halber Omnibus!"

Der „halbe Omnibus" entpuppte sich als ein Pärchen mit einem jungen Schäferhund an der Leine, die schnellen Schrittes vorbei gingen, ein Radfahrer mit einem Fahrradanhänger, mit dem er die Angelausrüstung transportierte, ein schwules Pärchen, das erst erstaunt zu mir herüber sah, dann fröhlich grüßte, weil die beiden mich vom Sehen kannten, und ein älterer Herr mit Netzunterhemd und kurzen Hosen, der sein Fahrrad schob. Im Vorbeigehen beäugte uns der Typ ausgiebig, stellte dann keine zwanzig Meter von uns entfernt sein Rad ab, zog sich bis auf seine Doppelripp-Unterhose aus, holte ein Handtuch aus der Satteltasche heraus und setzte sich ans Ufer.

„Der Depp hätte auch weiterfahren können", sagte Dulli leise zu mir, „der schaut dauernd zu uns her. Übrigens, kennst Du die beiden, die gegrüßt haben?"

„Ja, vom Baggersee, da liegen sie sonst immer. Der Größere ist beim Theater oder Ballett, soviel weiß ich. Und der Kleinere würde Dir gefallen, der hatte mal einen Fotoapparat dabei, so einen, wo man oben in so einen quadratischen Schacht guckt."

Dulli war sofort Feuer und Flamme. „Vorne mit einer oder mit zwei Linsen?"

„Zwei!"

„Dann war's bestimmt eine Rolleiflex oder Minolta, 6x6, ein super Gerät!" 6x6, schoss es mir durch den Kopf, dick genug, aber viel zu kurz! Ich sagte aber nichts, ich musste aber grinsen. Dulli schien meine Gedanken lesen zu können. „6x6 cm Rollfilm, Du Spinner!" Er boxte mich in die Seite.

„Ich weiß nicht, wie ich vom Spinner zum Spanner komme, aber ich schau mal, was unser Spanner macht." Ich stand auf, nackt, wie ich war, ging langsam zu meinem Rad und tat so, als ob ich etwas suchte. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, dass der Typ mich beobachtete. Allerdings konnte ich nur seinen Oberkörper sehen, er saß zu weit unten an der Böschung, nicht aber seine Hände. Dennoch glaubte ich zu wissen, womit diese gerade beschäftigt waren. Ich ging zurück zu unserem Teppich.

„Halt, stopp, bleib so stehen!" Dulli formte mit vier Fingern ein Rechteck und sah mich an. „Klick, jetzt kannst Du weitergehen. Wäre ein tolles Bild geworden, so braungebrannt vor den grünen Büschen. Ich muss mal wieder den Fotoapparat mitnehmen!"

„Also der Typ, angeln oder lesen tut der nicht, eher so etwas ...", ich wichste kurz meinen Schwanz, „aber ich schau einfach mal nach."

„Einfach so?"

„Erinnerst Du Dich an Harald, wie er von der Treppe in den Rhein gepinkelt hat? Genau das werde ich jetzt machen!"

Auf den wenigen Metern vor zum Uferweg wichste ich meinen Schwanz, ich glaube nicht, das Dulli dies sehen konnte. Vorne am Weg vergewisserte ich mich, dass von beiden Seiten niemand kam, dann stieg ich mit leicht erigiertem Schwanz die Stufen herabzusteigen. Ich tat, als würde ich Typ in der Unterhose nicht sehen. Auf der vorletzten Stufe angekommen, stellte ich mich breitbeinig hin und zog in Zeitlupe die Vorhaut zurück und hielt meinen Schwanz schräg nach oben. Der gelbe Saft spritzte im hohen Bogen laut plätschernd in das trübe Rheinwasser. Dabei fand ich es erregend, seinen Blick förmlich in meinem Rücken zu spüren -- und meine Blase war gut gefüllt. Als der Strahl versiegte, schüttelte ich ausgiebig die letzten Tropfen ab. Ich stieg die letzten beiden Stufen herab, stand mit den Füßen im Wasser und ich bückte mich, um mir scheinbar die Hände zu waschen. Ich drehte mich dabei so, dass er zwischen meinen Beinen hindurch meine Eier und den Schwanz sehen musste. Ich wusch meine Hände betont langsam, wusch auch meinen Schwanz ab, was ihn wieder halbsteif werden ließ. Dann drehte ich mich um.

Er versuchte, seinen steifen Schwanz, der aus dem Eingriff seiner Unterhose stand, mit den Händen zu bedecken, aber ich hatte bereits gesehen, was ich sehen wollte: Meine kleine Vorstellung hette Wirkung gezeigt. Ohne ihm Beachtung zu schenken, stieg ich langsam die Stufen empor, mein halbsteifer Schwanz pendelte bei jedem Schritt hin und her. Auf halber Strecke konnte ich es mir nicht verkneifen, mich im Gehen noch provokant ausgiebig am Sack zu kratzen. Dann war er aus meinem Gesichtsfeld verschwunden. Dafür hatte ich jetzt Dulli im Blick, der mich mit großen Augen ansah. Er hatte ja nicht sehen können, was ich unten am Wasser getrieben hatte, er sah mich jetzt nur mit einem halbsteifen Schwanz auf ihn zukommen.

„Und, was macht er?"

„Wichsen!"

„Sag mal, macht es Dich geil, wenn Dir jemand beim Pissen zusieht? Ich hoffe doch, dass Du nur Pinkeln warst!" Das war eine Anspielung auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz.

„Kommt darauf an", ich blieb vor ihm stehen und spannte rhythmisch die Beckenmuskeln an, so dass mein Schwanz vor seinen Augen zu wippen begann, „wer zusieht oder wem man zusieht. Aber so nebeneinander stehen und zusehen, wie der Strahl aus der Eichel kommt, das ist schon geil. Und dann vielleicht noch zusammen wichsen, bis bei beiden die Sahne spritzt!"

Dulli sah mich ungläubig an. „Einfach so, jeder seinen eigenen ...?"

„Natürlich, hast Du noch nie „Bauernrennen" gemacht?" Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er nicht verstand.

„Also, das geht so: Du suchst Dir mit Deinem Kumpel zusammen eine möglichst glatte Fläche, im Schwimmbad zum Beispiel die lackierten Wände in der Kabine. Dann macht ihr den Wetteinsatz untereinander aus. Dann stellt Ihr Euch beide vor die Wand und wicht so, dass ihr möglichst gleichzeitig kommt, das macht's spannender. Dann spritzt ihr in gleicher Höhe gegen die Wand. Die Spermaspritzer laufen jetzt langsam an der Wand nach unten. Und wessen Sahne zuerst den Boden erreicht hat oder zumindest am weitesten kommt, der hat gewonnen."

„Und warum heißt das Bauernrennen?"

„Weil zum Schluss die kalten Bauern an der Wand kleben! Im Schwimmbad kannst Du das so lassen, daheim solltest Du die Spuren möglichst beseitigen."

„Und um was wettet Ihr da?"

„Um alles Mögliche. Ich habe mit Harald schon gewettet, wer die Hausaufgaben machen muss, aber auch schon darum, wer wem einen bläst. Das kommt auf die Situation an. Und gekachelte Wände bringen nichts, es bleibt an den Fugen hängen."

Während ich Dulli den Ablauf eines Rennens erklärte, sahen wir, wie sich unser Spanner erhob und begann, sich wieder anzuziehen.

„Das ging jetzt aber schnell", entfuhr es Dulli halblaut.

Ich stand, nackt wie ich war, auf unserem Teppich. Ich drehte mich so, dass der Typ mich von vorne sehen konnte und grinste ihn an. Als er fertig angezogen war, nahm er sein Rad, setzte sich darauf und radelte an uns vorbei. Dabei grüßte er durch ein kaum bemerkbares Kopfnicken.

„Komm, wir schauen nach, wie erfolgreich er war." Ohne die Antwort meines Freundes abzuwarten, ging ich zu dem Platz, wo der Typ gesessen hatte, Dulli erhob sich und folgte mir. Das Gras zwischen den Steinen war niedergedrückt, der Platz, wo er gesessen hatte, war gut erkennbar. Ich musste nicht lange suchen, um die Spermaspritzer auf der Uferbefestigung zu finden.

„Na bitte, hat doch geklappt", sagte ich und deutete auf die milchig-glasigen Flecken auf den Steinen.

Plötzlich spürte ich nasse Spritzer hinten an meinen Beinen. Ich drehte mich zu Dulli um. Der stand breitbeinig da und pinkelte. Er hatte seinen Schwanz aus dem rechten Hosenbein herausgezogen und steuerte jetzt den Strahl mit der rechten Hand - wie jemand, der mit dem Kärcher den Gehweg säubert. Er versuchte, zwei der Spermaspritzer mit seinem gelben Strahl vom Stein zu spülen.

„Bist Du bei der Stadtreinigung oder was soll das?"

„Der Typ hat sich an Dir aufgegeilt und wegen Dir abgespritzt. Ich mag das nicht!" Es klang trotzig, als wenn er gleich auf den Boden stampfen würde.

„Also komm", ich versuchte, ihn zu beruhigen, „der hätte sich auch so einen runtergeholt. Ich habe nur versucht, die Sache zu beschleunigen -- uns zuliebe!"

„Ich will das aber nicht", er zielte auf den nächsten Spermaspritzer, „dass Dir jemand auf den Schwanz starrt!"

Ich schaute ihn verwundert an, dann wurde mir schlagartig klar: Dulli war eifersüchtig. Ich stellte mich hinter ihn, umschlang ihn mit meinen Armen, so dass meine beiden Hände am Saum seiner Badehose lagen.

„Ist mein kleiner Dullimann eifersüchtig?"

„Du sollst Dich nicht lustig über mich machen, es geht um's Prinzip!" Dullis Strahl war zwischenzeitlich versiegt, er verstaute seinen Schwanz wieder in der Hose. Ich spürte, wie er sich an meine Brust lehnte. Meine Hände wanderten tiefer und lagen jetzt parallel zu seinem Schwanz auf der Hose.

Dulli seufzte, als ich seinen Schwanz zwischen beiden Händen rieb.

„Schau", sagte ich leise zu ihm, „ich mag Dich und Du magst mich, was soll da passieren? Wenn Du hier nackt herumlaufen würdest, würde sich vielleicht auch der eine oder andere an Dir aufgeilen. Vor allem, wenn sie wüssten, wie aufregend der Schwanz ist, der hier in der Hose steckt." Ich streichelte mit beiden Händen über die härter werdende Beule in der gelben Badehose und presste meinen Schwanz gegen seinen Po. „Und wenn sie dann noch den dunklen Flecken auf der Hose sehen könnten, würde es ihnen vielleicht von alleine kommen." Ich ließ eine Hand in seine Badehose gleiten und umschloss seinen Schwanz.

„Nicht", sagte Dulli leise, „wenn uns jemand sieht. Lass uns zum Teppich gehen, bitte!"

Es fiel mir schwer, ihn in dieser Situation loszulassen, aber ich ging brav hinter ihm her zurück zu unserem Teppich. Unterwegs vergewisserte ich mich, dass wir die nächste Zeit ungestört sein würden.

Wir standen auf dem Teppich und ich umschloss ihn erneut von hinten mit meinen Armen. Ich ließ eine Hand in seine Badehose gleiten und streichelte mit der anderen Hand sanft über seine Brustwarzen. Ich griff nach seinem Schwanz und schob unter dem Stoff langsam seine Vorhaut vor und zurück. Dulli schnurrte wie eine Katze. Ich ließ auch die andere Hand nach unten gleiten und seine Badehose so weit nach unten, bis sein Sack über dem Stoff der Badehose hing. Ich war erstaunt, dass sich mein Freund nicht dagegen wehrte, wir wären jetzt für Vorbeikommende gut sichtbar gewesen, aber er drückte nur seinen Nacken gegen meinen Kopf. Ich küsste ihn auf den Hals.

„Liebst Du mich arg?" Ich flüsterte ihm diese Frage ins Ohr. Dulli nickte nur und seufzte leise.

„Dann fick mich! Ich will Dich in mir spüren!" Ich wichste seinen Schwanz noch einige Male, dann ließ ich ihn los. Ich kniete mich vor meinem Freund auf den Teppich, die Schultern auf den Boden, so dass ich ihm meinen Po entgegenstreckte.

„Ich soll dich jetzt wirklich ...?" Es klang ungläubig, hatte ich ihn zu sehr überrumpelt?

„Ja, nimm einfach ein wenig Creme. Und keine Angst, Du tust mir nicht weh." Ich genoss, als Dulli mir das Melkfett um die Rosette verteilte, dann spürte ich seine Eichel an meinem Po. „Mit leichtem Druck immer weiter reinschieben", forderte ich ihn auf, „mach einfach das, was Du selbst gerne hättest." Ich presste leicht, als wenn ich auf die Toilette müsste, um den Schließmuskel zu lockern. „Zeig mir, dass Du ein Mann bist!"

Ich hörte meinen Freund hinter mir heftig atmen und spürte, wie seine Eichel endlich den Schließmuskel überwand und tiefer glitt. Ich war froh, dass ich, als wir mittags schwimmen waren, für ausreichend Platz in meinem Darm gesorgt hatte. Dullis relativ dünner Schwanz mit seiner spitzen Eichel hatte keine Mühe, bis zum Anschlag hineinzugleiten. Ich spürte seine Oberschenkel an meinen Pobacken.

„Jetzt langsam zurück, aber ja nicht ganz raus", gab ich leise das Kommando.

Dulli gehorchte, stoppte rechtzeitig und schob dann seinen Schwanz aufstöhnend wieder hinein. „Irre! Geil!", er sprach es mehr zu sich selbst. Er wurde langsam schneller in seinen Bewegungen, er verlor zusehends die Hemmungen, sein Schwanz rutschte raus.

„Egal, schieb ihn wieder rein!", ich wollte seinen Schwanz in mir spüren.

„Mann, ist das Loch groß", Dulli zögerte, dann schob er seinen harten Stab wieder problemlos in mich hinein.

„Ich halt das nicht mehr lange aus, das ist so geil!" Seine Worte kamen im Rhythmus seiner Stöße.

Ich griff zwischen meinen Beinen hindurch und wollte seinen baumelnden Sack ergreifen. Der aber hatte sich bereits so sehr zusammengezogen, dass ich die Eier direkt am Schaft ertasten konnte. Ich spürte, er war kurz vor dem Abspritzen. „Ja", rief ich ihm zu, „Du machst das richtig gut, lass es kommen, spritz rein!"

Dulli fickte mich jetzt vor lauter Erregung wie ein Karnickel.

„Langsam, langsam, langsam!" Aber es war schon zu spät. Ein letzter Stoß bis zum Anschlag, dann spürte ich am Schließmuskel, wie sein Schwanz zu zucken begann. Dulli hatte mich am Becken gepackt und presste mich an sich, während er keuchend Schub um Schub seine Sahne verspritzte.

„Verrückt", sagte er leise, „einfach nur verrückt!" Langsam zog er seinen Schwanz aus meinem Darm, dann ließ er sich neben mir auf den Rücken fallen.

Ich richtete meinen Oberkörper auf und spannte meinen Schließmuskel zusammen. Ich sah meinen Freund an. Seine Badehose hing immer noch auf Halbmast an den Oberschenkeln, er hatte sie nicht ausgezogen. Sein Schwanz lag auf seinem rasierten Bauch, aus der Eichel quoll ein letzter Spermatropfen. Dulli lächelte.

„Es war der Wahnsinn! Bei mir hat sich alles gedreht! So bin ich noch nie gekommen!"

„Dann pass mal auf, das werden wir gleich sehen!"

Mein Freund sah mich fragend an. Ich kniete mich breitbeinig über ihn, ließ den Schließmuskel locker und presste ein wenig. Er konnte nicht sehen, wie der milchig-weiße Saft aus meiner Rosette herausquoll, er sah nur, wie der weiße Schleim zwischen meinen Schenkeln nach unten tropfte und auf seinen Bauch, den Schwanz und seinen Sack landete. Als ihn der erste Tropfen traf, zuckte Dulli überrascht zusammen, dann aber sah er mit großen Augen dem geilen Schauspiel zu.

„Das war eine ordentliche Ladung", sagte ich, als sich der letzte Tropfen zwischen meinen Schenkeln abgeseilt hatte. Ich kniete mich wieder neben ihn und sah auf seinen verkleckerten Sack hinunter. Die beiden Eier, die sich deutlich abzeichneten, und die weißen Spritzer, sie erinnerten mich an zwei kleine Kugeln Himbeereis, die mit Sahne verziert waren. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.

„An was denkst Du gerade?" Dulli hatte mich beobachtet.

„Wie schön doch so ein rasierter Sack aussieht", schwindelte ich. Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich ihn in Gedanken gerade ablecken wollte.

„Soll ich Dich mal rasieren?"

Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin stolz auf mein dichtes Schamhaar. Und Harald findet es auch gut."

„Dem erzählst Du aber nichts davon, was gerade passiert ist?" Dulli sah mich bittend an.

„Nein, natürlich nicht! Und auch nicht, wie Du vorhin versucht hast, die Wichse im Gras wegzupinkeln, das bleibt unter uns. Aber wenn Du gerne auf Spermaspritzer pinkelst, ich kann mir jetzt gleich auf den Bauch wichsen, dann könntest Du ..."

Dulli sah mich entsetzt an. „Dir ist offensichtlich keine Sauerei fremd, oder?"

„Was heißt Sauerei, Du hast bestimmt auch schon unter der Dusche gepinkelt, jeder lässt es da laufen." Dulli nickte zustimmend. „Also, und Du hast noch nie den Strahl statt nach unten auch mal nach oben gelenkt? Weil es so schön warm über die Brust und den Bauch läuft? Und an den Beinen herunter?" Mein Freund wurde rot.

„Das nur so viel zum Thema ‚Sauerei'. Und die ‚Sauerei' hier", ich deutete auf seinen Schritt, „die werden wir jetzt hübsch verpacken, dann kannst Du sie länger genießen." Ich zog ihm die Badehose hoch, er half ein wenig mit, indem er sein Becken anhob. Ich rieb mit der flachen Hand über die Beule in seiner Badehose, um die Soße noch so richtig in der Hose zu verteilen. Gott-sei-Dank ist er rasiert, dacht ich dabei, die Spermafäden später aus den Schamhaaren zu pulen, das wäre eine Heidenarbeit.

„Und Du?" Dulli sah auf meinen Schwanz, der traurig zwischen meinen Oberschenkeln hing.

„Mach Dir keine Gedanken, der kommt schon nicht zu kurz!" Ich streckte meine Beine aus und legte mich zu ihm in den Schatten.

Eine Weile sprachen wir nichts, dann unterbrach Dulli die Stille: „Sag mal, tut Dir jetzt eigentlich der Arsch weh?"

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