Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hingabe und Demut 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich sehe, wie er seine Hose öffnet und sein strammes Glied herausnimmt. Ohne zu zögern, schiebt er seine leuchtende Spitze in meinen offenen Mund. Ich empfange ihn mit meiner Zunge. Er schiebt seinen Stab immer weiter, bis er meinen Rachen erreicht. Nun greift er meinen Kopf mit beiden Händen und baut damit den nötigen Druck auf, um seinen Schwanz vollständig in meinen Mund und Rachen zu stoßen. Ich fühle den Würgereiz und versuche zu entspannen. Trotzdem krampft mein Schlund etwas, aber schon zieht er wieder heraus, um dann wieder zuzustoßen. Ein Röcheln ist meine Antwort.

Nun wird seine Bewegung intensiver und er fickt meinen Mund ohne Rücksicht. Ich spüre, wie sein Glied an Härte zunimmt und wie sein Becken vibriert. Es dauert nicht lange und sein Schwanz beginnt zu zucken. Er drückt ihn dabei tief in meinen Rachen und ich fühle, wie sich seine Ladung in meinen Rachen presst. Er stöhnt dabei laut auf. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und mich treffen zwei weitere Spritzer auf meine Oberlippe und meiner Nase. Sein Saft läuft dann langsam an meinem Gesicht herunter und gleichzeitig fühle ich die Feuchte zwischen meinen Beinen, die an der Innenseite meiner Schenkel herabläuft.

Er geht zum Telefon und lässt mich kniend zurück. Schon höre ich, wie er scheinbar mit dem Zimmerservice telefoniert. „Bringen Sie uns bitte jetzt die bestellten Dinge!" höre ich ihn sagen. Dann geht er zu dem Sessel und setzt sich. Nach ca. 5 Minuten klopft es an der Tür. Er bewegt sich nicht. Es klopft nochmal. „Möchtest Du den Service nicht endlich reinlassen!" höre ich ihn sagen und es klingt wie ein Befehl. Ich stehe auf. Die Schamesröte schießt mir ins Gesicht. ‚Die Striemen auf meiner Haut, die Klammern und die Maulsperre, die Spuren in meinem Gesicht!' schießt es mir durch den Kopf. Aber ich bin gefangen, gefangen von ihm, von der Situation und der Geilheit, die sie in mir hervorruft.

Ich öffne die Tür und stehe vor dem Mann von der Rezeption, der ein Tablett in der Hand hält. Ich trete zur Seite und er geht zu dem Tisch im Zimmer und stellt das Bestellte dort ab. Er nimmt einen Beleg von dem Tablett und geht zu ihm. „Hätten Sie noch eine Unterschrift bitte?" höre ich ihn sagen. Mein Herr nimmt den Beleg und ich sehe, wie der Portier mich schamlos mustert, meinen Busen mit der Zeichnung, meine Muschi und immer wieder mein Gesicht. „Möchten Sie noch einen Moment schauen?" fragt mein Herr ihn dann. Ich habe das Gefühl, dass sich die Röte in meinem Gesicht nochmals verstärkt. „Schließ' die Tür und lege Dich dort auf den Teppich!" höre ich ihn sagen. Ich möchte protestieren, aber merke, dass ich nicht wirklich artikulieren kann, was mich stört, einmal wegen der Sperre in meinem Mund, andererseits, weil ich schon wieder fühle, wie mich die Situation anmacht.

Ich lege mich auf den Boden und spreize sofort meine Beine. Sein Blick stiert ungläubig auf meine geschwollene rote Muschi mit den Klammern daran. „Lass' es Dir kommen!" höre ich ihn sagen. Ich zögere, aber schon greift er die Kette und zieht an ihr. Ich schließe die Augen und führe meine Hände zwischen meine Schenkel. „Schau' ihn an! Er möchte Deine Lust sehen!" befiehlt er. Ich öffne die Augen und sehe seinen sehnsüchtigen Blick. Ich dringe mit meinem rechten Finger in mich ein. Schnell nehme ich die anderen Finger dazu. Mit meiner linken Hand drücke ich jetzt auf meine rechte und verstärke dadurch den Druck auf mein Lustzentrum. Ich kann nicht mehr an mich halten. Mit wilden Bewegungen ficke ich mich mit der Hand und drücke gegen meine Lust. In kürzester Zeit baut sich die Lust in mir auf. Ich fühle, wie ich in die Höhe getragen werde und wie die Lust über mir zusammenbricht. Ich schreie laut auf und mein ganzer Körper vibriert.

„Hat es Ihnen gefallen?" höre ich meinen Herrn fragen. „Danke, das war sehr schön!" sagt der Portier und geht zur Zimmertür. „Auf Wiedersehen!" sagt er und verlässt den Raum. Er kommt zu mir, kniet sich neben mich und löst die Maulklemme. Dann küsst er mich auf den Mund, steht wieder auf und setzt sich wieder in den Sessel. „Knie Dich vor mich!" Ich gehorche sofort. „Nimm die Hände hinter Deinen Kopf!" Ich hebe meine Arme und verschränke die Finger hinter meinem Kopf. Hoch aufgerichtet mit hervorragendem Busen sitze ich jetzt vor ihm. Er greift nach den Klammern an meiner Muschi. Er nimmt eine in jede Hand öffnet sie und nimmt sie ab. Der Schmerz schießt hinein und schon fühle ich seine Hand, die sich beruhigend über meine Scham legt. Dann greift er nach den Klammern an meinen Nippeln und löst auch sie. Auch hier schießt der Schmerz ein und Tränen bilden sich.

„Wie hat Dir das gefallen?" fragt er. Ich zögere, ich versuche meine Gedanken zu sammeln, die Scheu und das Gefühle des Ausgeliefert-Seins, die Geilheit. „Es war sehr peinlich, aber es hat mich total aufgeregt!" gestehe ich. „Ich hätte niemals gedacht, dass ich mich einem Fremden so offenbaren könnte, selbst in dem Moment nicht, wo Du es von mir gefordert hast! Aber es hat mich so geil gemacht, deswegen ist es mir auch so schnell gekommen! Ich hoffe, es war in Deinem Sinne, Herr?" „Ich fand es auch sehr erregend und es hat mich stolz gemacht, zu sehen, wie ich Dich in diese Situationen führen kann und Deine Lust miterleben darf."

„Ich fahre morgen und hätte am Wochenende in 10 Tagen Zeit für Dich. Ich habe ein Treffen in einem schönen Hotel im Taunus, muss also etwas arbeiten, aber werde trotzdem viel Zeit für Dich haben. Außerdem gibt es dort ein sehr gutes Spa. Es wäre schön, wenn Du von Freitag bis Sonntag kommen könntest!"

„Gerne würde ich Dich dort besuchen, mein Herr!"

„Ich möchte auch weiter an Deinen Grenzen arbeiten. Ich glaube, dass wir noch an vielen Stellen an Dir arbeiten können. Ich denke, dass es Dir Spaß machen wird und ich gehe davon aus, dass Du mir traust?" „Ja, mein Herr, das tue ich! Es fällt mir halt oft sehr schwer, diesen Weg zu gehen. Ich hätte niemals geglaubt, dass ich auch nur annähernd so sein könnte, wie ich es jetzt bin." „Das freut mich sehr. Ich denke, dass Du Lust gefunden hast an Spielen der Erniedrigung und der Zur-Schau-Stellung! Ich möchte dies noch intensivieren. Ich verspreche Dir, dass ich Dich in diesen Feldern immer schützen werde. Aber ich glaube auch, dass Dir Manipulationen durch Dritte sehr wohl gefallen könnten!" Ich schlucke, ‚ist das wirklich wahr?' denke ich, ‚er möchte andere mit in unsere Lust einbinden? Aber er hatte es ja eben schon getan!' „Ich weiß nicht, ob ich das kann?" gebe ich zu bedenken. „Wir werden es sehen!"

„Ich denke aber auch, dass wir noch an Deinem Lustschmerz arbeiten können! Die Züchtigungen mit den Gerten und Peitschen nimmst Du sehr gut an. Ich genieße Deine Lust an diesen Dingen. Auch die Elektrobehandlung tut Dir gut. In Zukunft sollten wir noch weitere Klammern und Peitschen ausprobieren und ich denke, dass ich am Wochenende Nadeln mitbringen werde!" „Nein! Das nicht!" höre ich mich herausprusten. „Wir werden sehen, was Dir gefällt. Ich denke, Du kennst vieles noch nicht. Erinnere Dich an das Elektrospiel, wie Du Dich gesträubt hast und es dann genossen hast!"

„Du darfst Dich jetzt anziehen! Ich werde die nächsten Tage mit Dir kommunizieren und Dir auch mitteilen, wie und wann wir uns treffen werden. Ich werde Dir über die Woche wieder Aufgaben geben, die Du befolgst!"

Ich stehe auf und hole meine Sachen aus dem Rucksack. Ich ziehe mich an. Wir nehmen uns in die Arme und küssen uns. „Ich danke Dir, Herr, für die Erlebnisse, und ich traue Dir!" „Fahr' vorsichtig! Und komm' gut nach Hause!". Ich öffne die Tür und verlasse mit Zufriedenheit den Raum.

Im Auto denke ich an die Dinge, die er mir gesagt hatte. In mir steigt eine große Ungewissheit auf. Aber ich spüre auch, wie mich Lust überfällt. Zu Hause angekommen ist alles wie immer, mein Mann schläft und ich kann ruhig in mein Zimmer gehen, mich ausziehen und mich in mein Bett legen. Sanft streiche ich über die Spuren an meinem Körper, die leichten Schwellungen auf meinen Brüsten, die Marken auf meinem Bauch. Ich lege die Hände auf meine Scham und schlafe sofort zufrieden ein.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Monat

Schöne Aussichten, hoffentlich schnelle Fortsetzung, obwohl, 10 Tage stand im Text.

Ich frage mich noch immer warum der Mann so ein Schlappschwanz ist. Oder ist er impotent?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Fortsetzung müsste in etwa so lauten: Am nächsten Morgen bekam ich die Scheidungspapiere, mein Mann hatte die Schnauze voll, von mir, ausserdem bekam ich die Kündigung von meinem Arbeitgeber. So werde ich demnächst anschaffen gehen für meinen "Herrn".

Wird höchste Zeit, dass der Ehemann die verlogene, untreue Schlampe rauswirft und sie endlich bekommt, was sie verdient. Dann fehlt nur noch ne ordentliche Abreibung für den 'Herrn". So läuft das normalerweise und nicht dieser rosarote Quatsch wie hier.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Name ist Mira Junges unschuldiges Mädchen wird in einer Burg erzogen.
Katherine Eine junge Ehefrau findet, was sie gar nicht suchte.
Samira 11 Beginn der Vorbereitungen Samy u Sevil werden für die Zeit auf der Yacht vorbereitet.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
90s 01: Anemone Du geile Sau Annemone lässt sich von mir die Fotze glatt rasieren.
Mehr Geschichten