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Hinter Klostermauern 02

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Der Schwester von der Nachtaufsicht erklärten sie, dass Ute ganz überraschend ihre Tage bekommen hätte und es ihr nicht wirklich gut ginge. Sie wollte sie gleich zu Esmeralda schicken, die ihr einen Tee verschreiben sollte. Es gelang den Mädels das noch mal ab zu wehren. Unter der Dusche stellte sich Niki zu Ute und wusch sie zärtlich. Ute zitterte noch leicht, das Erlebnis war richtig heftig gewesen. „Danke!" murmelte Ute. „Ach du bist ja süß. Musst dich aber nicht wirklich bedanken." „Doch", beharrte Ute „schließlich habt ihr mich erst zu einer Frau gemacht. Jetzt versteh ich es richtig."

Von da an spielten sie immer wieder mal zusammen mit ihren Kerzen. Ute besorgte sich schon bald eine größere, und genoss das Ziehen in der Muschi, wenn die Kerze ihr junges Döschen dehnte. Sie entdeckte auch, dass es ruhig heftig zur Sache gehen durfte, was halt leider ein Problem war, weil sie nicht zu laut werden durften.

---Ute hatte ihre Kerze einer Mitschülerin geschenkt, die das Internat verlassen musste. Deswegen musste sie sich ganz schnell eine neue besorgen. Ute schlich in den Keller. Sie wusste wohin sie sich zu wenden hatte. Dabei stieß sie an einen Korb der letztes Mal noch nicht da gestanden war. Sie blieb stehen und lauschte. War jemand da, jemand der sie gehört haben könnte? Ihr Herz schlug schneller, und sie gestand sich ein, dass diese Aktion ebenso erregend war wie der Lohn, der auf den Erfolg folgte. Utes Hand fuhr unter ihre Schuluniform, und der Finger schlüpfte unter den Saum des Höschens, teile ihre Schamlippen und tauchte in die Lustgrotte. Sie seufzte, ganz deutlich spürte sie die Nässe. Sie beruhigte sich wieder sah sich etwas besser vor und schlich weiter.

Das Gewölbe war offen und es roch nach heißem Bienenwachs. Ute nahm sich fest vor ihre Kerze öfter mal zu wechseln, weil der frische Geruch etwas ganz Besonderes hatte. Sie hörte Schwester Lukretia an der Ziehmaschine werken. Da wurde ein langer Docht immer wieder durch das Wachsbad gezogen so wurden die Kerzen immer dicker. Dann wandte Lukretia sich einer neuen Aufgabe zu. Ute verfolgte sie mit ihrem Blick von der Tür aus. Die Schwester pellte Kerzen aus Gussformen, Bisher war es Ute noch nicht aufgefallen, dass Kerzen auch gegossen wurden. Sie kannte nur die gelben aus den Kartons. Da standen ja die Kartons. Ute fühlte nach dem Inhalt. Groß und schwer, lag wunderbar in der Hand, so wie sie es mochte, dabei satte zwanzig Zentimeter lang.

Sie guckte was Schwester Lukretia da aus der Form schälte. „Na da wird sie Mutter Oberin aber freuen!" sagte Lukretia. Dabei hielt sie die Kerze ins Licht. Sie hatte die Form eine Penis. Ute kannte inzwischen Penisse nicht mehr nur aus der Theorie. Lukretia griff sich ein Messer. Dann sah Ute ganz genau wie sie grinste und die Kerze, die an den Rändern, wo die Teile der Form zusammen gestoßen waren Grate hatte. Einfach weglegte. „Schöne Knubbel, die sollte man nicht grundlos wegschneiden, fühlen sich sicher ganz besonders toll an."

Ute fühlte wie sie immer schärfer wurde. Sie schleckte über die Kerze die sie eben entwendet hatte und schob wieder ihr Höschen zur Seite. Ganz langsam schob sie sich die Kerze in die Muschi. Dabei war sie sehr darauf bedacht nicht laut zu stöhnen.

Als sie sie ganz rein gesteckt hatte stand plötzlich Lukretia vor ihr und sah sie an. „Na wen haben wir denn da? Hast dir wohl auch eine Kerze besorgt? Wie? Gesteh!" Dann drehte ihr Lukretia die Hand auf den Rücken. Und zog sie mit sich. „Da wird sich die Mutter Oberin aber freuen, dass ich den Dieb endlich erwischt habe!" Treibst mit meinen Kerzen wohl gar einen schwunghaften Handel?" „Nein bitte Schwester, nicht zur Mutter Oberin!" „Aha und warum?" „Gnade" flehte Ute.

Lukretia zerrte Ute durch die Gänge des Kellers. Hier her war Ute noch nicht gekommen, den Teil des Kellers kannte sie noch nicht. Die Kerze scheuerte beim Gehen, dabei wurde sie vom Höschen in ihrer Position gehalten. Es erregte Ute ganz gewaltig. Dazu die festgehaltene Hand und die Ausweglosigkeit der Situation. Ute hoffte noch eine Weile durch die Gänge geführt zu werden, weil sie dabei so geil wurde. Sie stöhnte verhalten. Lukretia zog ihr die Hand höher. Und dann waren sie am Kerker. Eine schwere Gittertür versperrte den weiteren Weg. Wird sie mich jetzt auslassen? Sie wird mich doch auslassen? Dachte Ute. Lukretia schlug gegen die Gitterstäbe.

Und dann schlurfte Boni zur Tür. „Was ist denn los?" „Ich hab eine Diebin erwischt!" „Aha!" „Sie muss bestraft werden." „Ja, ganz klar. Bring sie rein." Boni sperrte auf. „Kannst gehen! Ich mach das schon!" sagte Boni. „Ich will zusehen, wie du ihr den Arsch verhaust!" Ute erschrak. Sie stieß einen Schreckenslaut aus. „Hier kannst du ruhig schreien Kleines! Hier hört dich keiner." Ute wurde die Ausweglosigkeit ihrer Lage noch bewusster. Doch damit dass es direkt ausgesprochen worden war brannte es sich in ihr Gehirn und die Gedanken vom Ausgeliefert sein, fühlten sich sowas von geil an. Ute spürte wie sich ihre Nippel aufrichteten. In dem Moment knöpfte ihr Boni die Bluse auf und öffnete sie. Die Titten von Ute sprangen förmlich heraus. „Das Ferkel ist richtig geil!" stellte Boni fest. „Vielleicht sollten wir sie auf die Möpse schlagen?" schlug er vor. Ja bitte schlagt mich auf meine Brüste hätte Ute den beiden am liebsten zugerufen, denn dann würde hoffentlich ihre Kerze in der Muschi nicht entdeckt. Obwohl irgendwie wünschte sie sich dass auch das noch entdeckt wurde. Boni fasste nach Utes Brust, und drückte sie. Ute hatte noch eine freie Hand und die klatschte sie ihm ins Gesicht.

„Die Katze kratzt noch!" lachte Boni. „Aber das werden wir gleich haben, obwohl es schön ist eine schöne Frau zappeln zu sehen, hauen mag ich mich dann doch nicht lassen." Er fesselte Ute die Hände auf den Rücken. „Du machst mich scharf Wildkatze!" brummte er. Dann machte er seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er stand schon fast senkrecht und hatte eine beachtliche Größe. Er drückte Ute auf den Boden und fasste sie am Kinn. „Maul auf" gebot er. Ute schüttelte den Kopf. Da bekam sie links und rechts eine schallende Ohrfeige. Boni langte nach etwas. Als er wieder gebot: "Maul auf!" gehorchte Ute. Er steckte ihr einen Kieferspreizer in den Mund und fixierte ihn mit einem Lederband. „Du sollst ja nicht auf dumme Gedanken kommen!" dozierte er und schob seinen Schwanz in Utes Maulfotze. Die konnte den Mund nicht schließen und sabberte, aber Boni der sie bis tief in den Rachen vögelte störte das nicht.

Lukretia schaute zu wie Ute den buckligen Henker oral bediente. „Ich glaub gar es macht ihr Spaß!" vermutete sie, aber das sollte es eigentlich nicht!" Um ihre Behauptung zu überprüfen griff Lukretia Ute in den Schritt. Das Höschen war schon ganz nass. Und natürlich war damit auch die Kerze entdeckt. „Na kein Wunder, dass sie geil ist wie Nachbars Lumpi," grinste Lukretia, „sie hat ihre Muschi ja prächtig gefüllt." Sie zog Ute von Boni weg und das Höschen aus. „Sie muss Hiebe kriegen" behauptete Boni. Dabei gedachte er, wenn er den nackten Hintern vor sich hatte, würde sich schon eine Gelegenheit ergeben ihr seinen Schwanz ein zu setzen. Ute gurgelte etwas, aber mit dem offenen Mund war sie nicht zu verstehen. So sehr sie sich bemühte, der Speichel lief ihr aus dem Maul. Lukretia zog Ute bis auf die weißen Strümpfe und die schwarzen Schuhe aus. „Sie sieht aus wie ein Engel" sinnierte Lukretia und spielte mit Utes Locken „dabei ist sie ein kleiner geiler Teufel, aber das wollen wir ihr austreiben! Nicht?" Dabei sah sie in die graublauen jetzt angsterfüllten weit aufgerissenen Augen von Ute. „Urgh, urgh!" sagte Ute, jedenfalls hörte es sich so an, und schüttelte heftig den Kopf. Lukretia grinste. Süße du musst für deine Sünden büßen, und ich sage dir auch wie! Dabei hast du nichts zu melden, klar?"

Lukretia legte Ute auf den Tisch. Sie spuckte ihr in den Mund. Ute wollte den Kopf wegdrehen. „Sei bloß froh, dass ich nicht pissen muss." Zischte Lukretia. Sie packte Utes Beine und zog sie ihr über den Kopf zurück. Dass Ute dabei auf ihren gefesselten Händen lag störte Lukretia nicht. Sie ordnete den Stock an und Boni holte ihn. Lukretia hielt Ute fest. „Schlag sie schön auf den Arsch!" forderte sie. Boni griff in Utes Muschi. „Sie ist immer noch geil! Könnte ich nicht...Ich meine das Luder hat auch mich hart gemacht, da wäre es doch nur gerecht wenn sie die Konsequenz zu spüren kriegt." „Lüstling!" zischte Lukretia, „lass dir das ja nicht einfallen! Und fickst ihr am Ende noch ein Kind an, das wäre das Letzte was wir brauchen. Jetzt wo das Kloster sowieso schon in Verruf gekommen ist!" Boni grinste, der Verruf war ihm völlig wurscht, ficken wollte er, weil ihm die Nudel stand. Und wenn sich dann so ein Gänschen in seinen Keller verirrte, ja in seinen Keller gebracht wurde, dann ließ er sich die Gelegenheit doch nicht entgehen. „Hau sie endlich! Und für den Rest sag ich dir nachher was Sache ist!" Boni schlug zu.

Wie ein Blitz traf Ute der Schmerz und fraß sich in ihr Gehirn. Sie brüllte. „Ja schrei nur schön Kleines, so gefällt mir das!" lachte Lukretia. Ute wusste in dem Moment, dass sie noch etwas mehr leiden würde. Dabei war sie ja bereit eine Strafe hin zu nehmen. Wenn Lukretia ihr nur den blöden Spreizer aus dem Mund genommen hätte. Wie gern hätte sie der älteren Frau angeboten sie zu lecken, wo sie doch wo Lukretia so nahe bei ihr stand ganz deutlich riechen konnte dass die auch geil war. Wieder folgte ein Schlag. Die Hitze des gequälten Fleisches breitete sich auf Utes Popo aus. Und die erhöhte Blutzirkulation brachte ihre Muschi ebenfalls zum glühen. „UUhhaah!" brüllte Ute und ihre Geilheit besiegte den Schmerz. Ihr Brüllen ging in ein Wimmern über. Sie konnte sich nicht erinnern wann sie je so erregt, so geil gewesen war. Bitte nicht aufhören hätte sie am liebsten gerufen, aber davon konnte ohnehin keine Rede sein. Nach etwa 10 Schlägen gebot Lukretia Boni Ute die letzten Schläge auf die Möse zu geben. So war nicht nur Utes Arsch gerötet sondern ihre Schamlippen waren schmerzerfüllt und stark geschwollen. „Allerliebst!" stellte Lukretia fest und dann erklärte sie Boni wie sie sich vorstellte, dass Ute zu fesseln war. Zwischen die Knöchel bekam sie eine Spreizstange und die Beine wurden an Seilen hochgezogen. „Du hast es fast geschafft, Kleines!" sagte Lukretia und strich eine Haarsträhne aus Utes verschwitztem Gesicht. „Allerdings bleibt noch eine Kleinigkeit. Dein Henker muss seinen Lohn erhalten, also werd ich ihm hinhalten! Deine Züchtigung war sowas von geil Kleines auch für mich, und da trifft es sich gut, dass er auch entspannt werden muss. Und du siehst schön zu, wie er mich durchnimmt!" Lukretia besah sich Utes Fesseln und befand sie für gut. „Und damit du auch was davon hast, und weil du ja Kerzen so liebst hab ich mir gedacht ich steck dir eine in den Mund" Lukretia platzierte eine dicke Kerze in Utes Mund, zündete sie an. „je eine setz ich auf deine herrlichen Titten." Lukretia zündete die Kerzen an und ließ Wachs auf Utes steife Nippel fallen. „oorrg!" machte Ute als der neue Schmerz sich diesmal auf ihren Brüsten ausbreitete. Lukretia drückte die Kerzen in das heiße Wachs. „Und schließlich kriegst du eine letzte in dein süßes Fötzchen. Ich denke wir nehmen da gleich mal die, die du ja schon mitgebracht hast." Lukretia drückte die Kerze in Utes Muschi, sodass noch ein gutes Stück hervor sah. Wenn du die Beine weiter nach hinten gibst, steht sie auch schön gerade und tropft nicht so schnell oder magst du es, wenn dir das Wachs auf die Fotze tropf?" „Uargh!" „Ja ich weiß zu weit auch nicht nach hinten, mit den Beinen meine ich, weil sonst rinnt es vorne herunter, und du kriegst es an den Kitzler. Eher unangenehm stell ich mir vor."

Lukretia besah ihr Werk. „Boni da hast du einen ganz tollen Kerzenständer!" lachte Lukretia. Sie trat an den Tisch beugte sich vor und schob ihre Tracht hoch. Gleichzeitig schob sie sich die Unterhose Marke Liebestöter über die strammen Schenkel nach unten. Sie stand am Fußende des Tisches und die ausgebreitete Ute mit den Kerzen lag genau vor ihr. Wenn Utes Pflaume nicht gefüllt gewesen wäre hätte Lukretia sie leicht auslutschen können. „Komm endlich her mein Hengst!" sagte sie dann „besteig mich endlich. Ich brauch das jetzt ganz dringend dieses kleine Luder da hat mich mit ihrer Bestrafung so geil gemacht!" Boni ließ sich das nicht zweimal sagen. Er trat hinzu und rammte seien Ständer in die dargebotene heiße Fut. Er fickte Lukretia ordentlich durch. Die hatte dabei immer wieder Veranlassung sich an Utes Beinen fest zu halten. Natürlich brachte das Schwanken die Kerzen immer wieder zum Tropfen und das heiße Wachs rann Ute über die Brüste, das Gesicht und die Scham. Wenigstens die Kerzen auf den Brüsten hielten nicht lange, sondern verloren sehr bald ihren Stand und kullerten auf den Boden. Aber das Wachs auf dem Gesicht und zwischen den Beinen war immer noch schlimm genug.

Ute stöhnte, Sie biss sich auf die Hand und zog ihr Höschen ganz hoch. Die Kerze drückte sich in ihre Muschi aber sie sah zu, dass sie davon kam. „Ist da jemand?" fragte Lukretia in die Dunkelheit.

Die auf den Sport folgende Stunde wurde grad von der Schulglocke eingeläutet und Ute hastete mitsamt der Kerze die immer noch in ihr steckte in die Klasse. Gerade noch mal so geschafft. Schwester Regula unterrichtete Mathe. Ute war in Mathe nicht besonders gut. Aber mit ihrer Kerze war sie vollkommen abgelenkt und nicht mal halb bei der Sache. Nur gut dass die Schuluniform so kurz war. Utes Hand wanderte immer wieder mal zwischen ihre Beine. Na natürlich nur um sich zu vergewissern, dass die Kerze noch richtig saß und keinerlei Gefahr bestand dass sie sie im Unterricht verlöre, das hätte ihr grade noch gefehlt.

So unaufmerksam wie sie war forderte sie eine Reaktion von Schwester Regula gradezu heraus. Natürlich konnte sie ein spontan an sie gerichtete Frage nicht beantworten. Die Folge war, dass sie mitsamt ihrer Kerze an die Tafel zitiert wurde. Kam auch nicht wirklich besonders gut, aber sie schaffte es halbwegs. Sie bemühte sich die Kerze so gut es ging mit ihrer Scheide fest zu halten. Sie schaffte es leidlich. „Das hat Potential!" murmelte sie mehr zu sich selber. Regula aber hatte scharfe Ohren. „Was denn?" fragte sie neugierig. „Na das von a Quadrat minus b Quadrat", sagte Ute, der diese Lösung plötzlich zugeflogen war. „Da muss ich doch dran arbeiten!" „Ja und zwar jetzt und gleich hier!" stellte Regula klar. Die Kreide flog über die Tafel und dabei arbeitete Ute auch ganz intensiv an ihrer Scheidenmuskulatur. Mit hochrotem Kopf stellte sie die Rechenaufgabe fertig. „Sehr schön!" sagte Regula, die Utes Gesichtsfarbe auf die Begeisterung für die Mathematik schob, wie hätte sie auch wissen sollen was sich in Utes Höschen abspielte? Danke, danke dass du mich vor der Schande bewahrt hast, formulierte Ute in Gedanken, sie würde wohl in der Kirche eine Kerze stiften müssen.

Etwa zur gleichen Zeit war Lukretia im Büro der Schwester Oberin. Bitterlich beklagte sie sich, dass immer mehr Kerzen in letzter Zeit auf unerklärliche Weise verschwanden. Die Oberin hörte aufmerksam zu. Im Gegensatz zum Pfarrer der von weiblichem Fleisch nicht wirklich was verstand, verstand die Oberin davon umso mehr. Sie mutmaßte ja schon länger, aber beweisen konnte sie nichts. Auch waren immer wieder mal Kerzen in den Schlafräumen der Mädchen aufgetaucht.

„Mutter es ist ganz schlimm, ich glaube das liegt am Wachs. Die Bienenwachskerzen für die Leuchter in der Kirche, die verschwinden immer wieder." „Das sind doch die, etwa zwanzig Zentimeter langen und vier Zentimeter dicken, die gelben?" „Ja genau die!" „Nun da sie ohnehin zu lang brennen und Bienenwachs heuer rar sein wird, wir haben drei Völker verloren, wie mir berichtet wurde, machst sie nicht mehr so dick!" „Wie? Nicht mehr wie all die Jahre?" „Genau! Höchstens noch ein Zentimeter Durchmesser, klar? Ich denke die Sparmaßnahmen werden sich bemerkbar machen." Als Lukretia gegangen war lächelte die Oberin. Auch sie hatte diese Bienenwachskerzen geliebt, früher, als das Fleisch noch jünger gewesen war. Aber früher hatte man Kerzen auch nicht so einfach herum liegen lassen.

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1 Kommentare
Aspasia1960Aspasia1960vor fast 8 Jahren
Kerzenwachs

Die Konstruktion des Kerzenständers ist einfach fantastisch und macht herrlich geil, mich jedenfalls, denn ich stehe auf Wachs....schnurr....

Wieder eine gelungene Story. Danke.

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