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Hinter Klostermauern 05

Geschichte Info
Pinkelspiele und geile Gutenachtgeschichten.
10.1k Wörter
4.54
35k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/22/2016
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Hinter Klostermauern oder die unbarmherzigen Schwestern 05

Sie nannten es Strafe

Die Natur bricht durch den künstlichen Damm und verschaff sich ihr Recht

*****

Wir befinden uns in der Schule für höhere katholische Töchter, die in der Burg Wipfelstein untergebracht ist. Klosterschwestern leiteten die Schule um so etwas Geld zum Erhalt des alten Gemäuers zu erwirtschaften. Ein Kloster war es schon sehr lange und eine Schule auch schon ziemlich lange.

Derzeit war Theresa Oberin des Klosters und Leiterin der Schule. Es war alles ziemlich friedlich gewesen und Theresa hatte versucht es so zu halten. Dann war dem Bischof zu Ohren gekommen, wer auch immer es ihm geflüstert hatte, dass es in dieser Klosterschule höchst sonderbar zuginge. Natürlich hatte sich der Bischof aufgemacht, die Vorfälle zu untersuchen. Dabei war der arme Oberhirte ziemlich überfordert vor allem, was die Fleischeslust betraf, die in den jungen Frauen zu erwachen begann. Da er blitzgescheit war, der Bischof, halt theoretisch, war er doch der Meinung, er könne sich das Wissen, das er benötigen würde das Übel an der Wurzel zu packen, anlesen.

Theresa war einst auch Zögling des Internats gewesen und hatte in der Burg die Schule besucht. Sie erinnerte sich an die Methoden, mit denen man damals versucht hatte die Schülerinnen Respekt zu lehren. Die Rute war dabei ein sehr beliebtes Instrument der Disziplinierung gewesen und Theresa hatte sie des Öfteren zu spüren bekommen. Als sie die Leitung der Schule übernahm hatte sie die Rute verbannt. Dabei erinnerte sie sich nur zu gut, dass es nicht nur Schmerz gewesen war, den die Rute verursacht hatte. Irgendwie hatte Theresa gehofft, wenn man die Libido von Schülerinnen und Schwestern ignorierte, dann würde sie einschlafen. Es war sehr lange gut gegangen, aber jetzt war der Bischof da und er hatte dafür gesorgt, dass eine Rute ins Kloster gebracht wurde. Theresa wollte dem Hirten nichts unterstellen, aber eine Rute war grundfalsch. Sie war geil die Rute, das wusste Theresa, aber genau das wollte sie nicht im Kloster haben. Seufzend stellte sie fest, dass sie Kompromisse eingehend, doch wohl sich mit der Situation arrangieren musste. Oh ja ihr könnt vom Bischof und der Rute in der vorigen Geschichte lesen.

Wie es sich für eine alte Burg gehörte hatte Wipfelstein natürlich auch einen Kerker. Um diesen Kerker rankten sich die wildesten Geschichten. Nein, der Schlaubi war niemals Schüler in Wipfelstein, dennoch sind die Geschichten um den Kerker reine Fantasiegebilde. Der Gärtner Boni hatte dort sein Lager für das Gemüse und Obst aus dem Burggarten. In einer anderen Abteilung produzierte Schwester Lukretia Kerzen für das Kloster. Aber das war auch schon alles, echt, mehr war da nicht. Dennoch hielt sich das Gerücht, dass in dem Kerker eine Abteilung eingerichtet wäre, in der allzu freche Schülerinnen bestraft würden. Die Mädels flüsterten sich die Geschichten in der Nacht unter der Bettdecke zu und sie schmückten sie je nach Laune und vor allem Lust entsprechend aus. Wir durften Carmen und Inge ja schon dabei belauschen. Sicher ist, dass Carmen eine wilde Fantasie hatte, aber andre standen ihr keineswegs nach. Und wer nicht unbedingt eine eigene Geschichte erfinden wollte, der konnte diese oder jene nacherzählen.

So kursierte eine von einem schönen Henkersknecht, der die Delinquentin aus den Krallen der Klosterschwestern befreite und heiratete, oder eine andre in der er die Missetäterin auspeitschte bevor er sie vergewaltigte. Ich sagte doch, je nach Lust.

Die blonde Carmen, wir haben ihre Geschichte vom Kerker schon gehört, war auch so eine junge Frau, die immer wieder sich Geschichten aus dem Kerker ausdachte. In dieser Englischstunde, die von Schwester Dolores gehalten wurde, schweiften ihre Gedanken wieder einmal in den Keller. Ihre Fantasie stellte ihr dies und das vor. Dabei störte Carmen ganz gewaltig, dass sie es noch immer nicht geschafft hatte sich aufzuraffen und einen Blick in den Keller mit dem Kerker zu riskieren. Wo sie das Drandenken doch schon so hibbelig machte. Was die Carmen sich dabei keineswegs eingestand war, dass sie nicht unbedingt der Kerker interessierte. Viel mehr versuchte sie sich vor zu stellen, wie es denn wäre, wenn sie wirklich so bestraft würde, wie sie es sich ausgedacht hatte. Wäre es tatsächlich so erregend wie sie es der Inge unter der Bettdecke geschildert hatte? Und wäre es nicht wesentlich besser es zu erleben und sich nicht nur vor zu stellen?

Natürlich lenkten diese Überlegungen die Carmen ziemlich ab von dem was Dolores versuchte an Sprachkenntnissen zu vermitteln. Carmen spürte, wie es sie erwärmte und wie es sie erregte. Sie fühlte, wie ihre Scheide nass wurde und sie hatte den Wunsch sich einen Finger, wenigstens einen Finger, in das heiße Döschen zu schieben. Ihre Hand huschte unter die Bank und sie klemmte sie zwischen ihren Beinen ein. Besser dachte sie.

Inge sah sie von der Seite an. Hatte die Freundin mitbekommen, dass Carmen so scharf war, dass sie sich selber rubbeln musste? Sie hatte. Inge zog Carmens Hand zwischen ihren Beinen raus. Carmen versuchte so gut sie es vermochte ohne auf zu fallen es zu verhindern. Es gelang ihr nicht. Inge zischelte ihr zu: „Du geiles Miststück! Das hätte ich nicht von dir gedacht!" Carmen fasste Inges Hand und legte sie sich auf ihr Bein. „Bitte!" hauchte sie. Inge wusste instinktiv, was die Freundin wollte. Sollte sie sich der Gefahr aussetzen entdeckt zu werden? Der Gefahr entdeckt und gemaßregelt zu werden? Na jedenfalls war es verboten, was die Freundin von ihr wollte. Und schon noch einmal schlimmer war es, dass sie es im Unterricht wollte. War es das Verbot oder die Gefahr entdeckt zu werden? Inge seufzte, nein, sie wollte das nicht, weder entdeckt werden, noch grad hier und jetzt unter all den Gänschen der Klasse der Freundin die Pussy kraulen. Auch wenn die es grad noch so nötig hatte. Inge zog ihre Hand zurück. „Nicht jetzt!" zischelte Inge.

Dieses Verhalten der Freundin war nicht geeignet Carmen ruhiger zu machen. Aber es war schön, dass Inge einen kühlen Kopf behielt. Oder war es so schön, weil sie es verweigerte? Carmen war in einem unerklärlichen Strudel von Gefühlen und Empfindungen gefangen. Sie konnte nichts tun als nur die Pause ab zu warten. Da wollte sie dann ganz schnell zur Toilette und... Andrerseits war da wieder die Fantasie. Der Kerkermeister, er hatte sie grad herrlich gezüchtigt, und er vergewaltigte die Freundin, ließ sie unbefriedigt, wo sie es doch so dringend brauchte. Nicht die Vergewaltigung schreckte Carmen, sollte er doch seinen Schwanz der Inge rein stoßen, die konnte das schon vertragen, auch wenn sie sich vehement wehrte. Was Carmen weit mehr schmerzte war, dass er sie völlig ignorierte. Kein Wort, kein Griff an ihre nasse, heiße Pflaume. Nichts, das sie weitergebracht hätte. Und doch, das so zurückgelassen werden, in der eigenen Geilheit gefangen sein, ohne was dagegen tun zu können, das war der Hammer. Carmen seufzte ergeben.

Dann hatte sie die Idee, da sich ihre Blase grad meldete, um die Erlaubnis zu bitten pissen gehen zu dürfen. Was würde Dolores sagen? Würde sie es erlauben? Carmen stellte es sich vor. Und sie stellte sich im Detail vor, wie sie es der Lehrerin beibringen würde. Konnte sie einfach fragen, ob sie aufs Klo gehen dürfe? Oder sollte sie der Dolores eine Erklärung geben? Sollte sie ihr sagen, dass sie Pipi machen wollte oder gar, dass sie beabsichtigte sich die Lustperle zu reiben, weil das Pinkeln doch nicht so nötig war wie das Wichsen? Carmen versuchte es sich vor zu stellen. Sie würde Dolores vermutlich in Verlegenheit bringen. Wollte sie das? Carmen klammerte alles aus. Da Inge sie nach wie vor misstrauisch unter Beobachtung hatte, getraute sie sich nicht, sich an die Muschi zu fassen, was sie doch so gern getan hätte. Es hätte sie auch nicht gestört, im Gegenteil sehr erregt, wenn die Inge ihr den Kitzler zusammengedrückt hätte, oder sie in die Schamlippen gekniffen.

Carmen konnte sich nicht entscheiden, was sie wollte, so blieb sie einfach da, versuchte die geilen Gedanken zu unterdrücken und dem Unterricht zu folgen. Allerdings kreisten die Gedanken immer mehr und mit fortschreitender Zeit immer intensiver um ihren Harn drang. Und Carmen erlebte die Unterdrückung ihres Bedürfnisses sich zu erleichtern, als erst unangenehme dann zunehmend schmerzliche Erfahrung. Oh was war es schön, so dem Schmerz ausgeliefert zu sein und nichts dagegen unternehmen zu können. Es war ein Schmerz und sie brauchte nichts ihn erleben zu können, nur etwas Geduld. Sie fühlte wie der Druck sich aufbaute immer stärker wurde und wie es in ihrem Unterleib zog und spannte. Sie musste sich gar nicht mehr an die Pussy fassen um wunderbar erregt zu werden. Welch wunderbares Erlebnis mit dem Schmerz der angespannten Blase da zu sitzen. Würde sie es bis zur Pause aushalten oder musste sie aufgeben und würde sie sich, wenn es gar nicht mehr ging, einfach anpissen? Es einfach laufen lassen und sehen was passierte?

Die Pausenglocke erlöste Carmen schließlich. Sie freute sich über den Sieg, den sie errungen hatte. Oh ein Sieg war es, dass sie es ausgehalten und nicht nachgegeben hatte. Carmen sauste zur Toilette und Inge folgte ihr. Carmen sauste in eine der Kabinen und setzte sich auf die Schüssel. In der Eile hatte sie vergessen ab zu schließen und so stand Inge vor ihr. „Hast es sehr dringend wie?" fragte die Freundin. „Ja sehr! Und jetzt geh ich möchte wirklich bullern!" „Na dann mach, ich möchte nämlich wirklich zusehen!" Inge sperrte ab. „Mach die Beine auseinander Carmen, damit ich es auch gut sehen kann!" verlangte Inge. Carmen schämte sich tatsächlich. Zwar hatte sie die Freundin am Abend im Bett schon verwöhnt, aber jetzt war weder Abend noch waren sie im Bett. Aber Inge gab keine Ruhe.

Carmen hielt es schließlich nicht mehr aus und ließ es laufen. Inge guckte wie der goldene Strahl aus Carmen plätscherte. Sie war sehr versucht danach zu langen, aber die zu erwartende Sauerei hielt sie davon ab. „Vor dem Schlafengehen in der Dusche wirst du für mich Pissen Süße!" bestimmte Inge. „Und du wirst dir die Muschi rasieren. Wir werden eine heiße Nacht haben, also untersteh dich, dich selber an zu fassen!" Carmen war fassungslos. Wie sprach Inge mit ihr? Ahnte Inge, dass Carmen das mochte? Oder hatte sie einfach aus einer Laune heraus die Freundin so bestimmt? Ja, es gefiel Carmen, es hatte was und es machte sie wirklich tierisch an. Und die Aussicht auf eine heiße Geschichte... „Du erzählst mir doch eine schöne Geschichte vom Kerker?" fragte Carmen. „Möchtest du das?" „Oh ja bitte!" Carmen war fertig und die goldene Dusche versiegte. Inge nahm Toilettenpapier und wickelte es sich um die Hand. Dann wischte sie die Muschi der Freundin aus. Sie entsorgte das Papier und rieb ihren Finger noch mal durch Carmens Pussy. „Ferkel du bist spitz!" stellte Inge fest und grinste Carmen an. „Aber du wirst warten bis heute Abend!" „Ja ich werde warten!" sagte Carmen kleinlaut. Es war so absolut der Hammer, was Inge mit ihre veranstaltete. Die Beiden verschwendeten keinen einzigen Gedanken an die theoretisch bestehende Möglichkeit erwischt werden zu können.

Für Carmen verging der Tag viel zu langsam. Selbst beim der Abendandacht in der Kirche konnte sie nichts anderes denken als wie es wohl sein würde mit Inge zu duschen und sich die Mumu zu rasieren.

Carmen packte ihr Rasierzeug und stapfte in die Dusche. Inge hatte sie noch nicht gesehen. Stella und Klara waren da und wie Carmen sehen konnte waren die Zwei auch damit beschäftigt sich die Schnecken zu rasieren. Dabei ließ Stella, die Klara rasierte, einen Haarstreifen stehen, der direkt auf Klaras Muschi zeigte. Carmen fand diese Art des Stylings ausgesprochen nett, aber Inge hatte nicht gesagt, dass sie etwas stehen lassen sollte. Carmen bemerkte auch, dass Stella ihre Schamhaare ganz gleich getrimmt hatte. Na ja waren wohl Freundinnen dachte Carmen, die sich auch in der Art ihrer Intimfrisur gleichen wollten. Die Carmen hatte keine Ahnung von den Freundinnen der Kerze, die waren ihr noch nicht untergekommen. Die dunkelhaarige Stella und die blonde Klara verschwanden dann auch schon. Sie kicherten und alberten und schlüpften in ihre Tangas zogen die Bademäntel an.

Dann rasierte sich Carmen. Sie seifte sich ein und schabte die blonden Haare ab. Nochmal einseifen, weil sie nicht alles erwischt hatte. Da kam Inge in die Dusche. „Oh ich seh, du rasierst dich, wie ich es dir gesagt habe!" „Ja!" Das ist sehr schön, es wird danach viel besser sein, wenn ich beim Lecken keine Haare im Mund habe." Carmen erregte diese Ansage sehr. Noch mehr allerdings erregte sie der prüfende Griff der Freundin. „Da hast noch was übersehen!" stellte Inge fest und zog an dem Härchen. Sie fasste es fest und zog immer weiter daran. Carmen seufzte. „Was?" fragte Inge. „Du willst es mir doch nicht etwa ausreißen?" „Doch Süße, das werde ich!" beschied Inge und zog immer stärker. Carmen spürte wie das Haar ihre Haut in der es steckte anhob. Schließlich gab es nach und Inge hatte es in der Hand. Die restlichen Haare, die sie noch fand wollte sie dann doch nicht auf die Art entfernen, obwohl das seufzen von Carmen war richtig süß.

Sie packte also den Rasierer und besserte da und dort nach, wo sie noch nicht zufrieden war. Dabei setzte sie sich auf den Boden der Dusche und inspizierte Carmens Muschi ganz genau. Besonders am Damm und gegen den Popo hatte Carmen ziemlich geschlampt bei der Rasur, aber Inge ließ nichts aus. Dann schwemmte sie die Seifenreste ab. „Hast deine Spalte schon mal kahl gesehen?" fragte Inge. „Nein", gestand Carmen. Ihre Muschi hatte sie bisher nicht wirklich interessiert, wenn sie auch bereits entdecken hatte dürfen, dass sie eine ganz besondere Köperregion war, die wirklich Freude schenken konnte. Inge hatte einen Spiegel dabei und gab ihn Carmen in die Hand. Sie zog die inneren Schamlippen der Freundin hervor und breitete sie auseinander. Carmen fand es sah aus wie ein Schmetterling, der seine Flügel ausgebreitet hatte. Inge erklärte der Freundin, was sie vom weiblichen Geschlechtsteil wusste und wies Carmen auch auf den Ausgang ihrer Harnröhre hin. Inge streichelte Carmen und die fand das ganz schön. Besonders schön war, wie ihr die Freundin einen Finger in ihr Fickloch drückte. Inge meinte dann, dass Carmen, wenn sie jetzt pissen könnte, ganz genau sehen könnte, wie der Strahl aus ihr herauskam. „Das musst du unbedingt sehen!" behauptete Inge. Carmen schämte sich etwas, aber sie fand den Gedanken auch nett.

Inge massierte ihr dann den Ausgang der Harnröhre und mit dem Daumen die Blase über dem Schambein. „Ich glaub ich kann grad!" stellte Carmen fest. Inge grinste, sie wusste zu gut, warum die Freundin grad jetzt pinkeln konnte und es freute sie, dass sie es wieder einmal geschafft hatte. „Dann piss einfach!" sagte Inge. „Ich wird dich anpinkeln!" stellte Carmen fest. „Aber das hoffe ich doch sehr!" sagte Inge. So ließ Carmen es einfach rinnen. Inge gefiel der warme Strahl, der ihre Hand und ihren Körper traf, da sie noch immer unter Carmen saß. „Hm!" schön wie du strahlst Carmen!" stellte Inge fest. Sie war fast enttäuscht, als Carmen ihre Blase entleert hatte. Allerdings sie selber hatte sich noch nicht erleichtert.

„Setz dich hin!" befahl Inge. „Jetzt bin ich dran!" „Ich möchte das nicht!" stellte Carmen klar. Inge stand auf und langte ihr eine, dass es nur so klatschte. „Hinsetzen!" blaffte Inge. Carmen brannte die Wange und der Ton in dem Inge sie anschnauzte ging ihr durch und durch. Also setzte sie sich. Was mach ich denn da, fragte sie sich dabei. Die Freundin, ist sie denn wirklich meine Freundin, wird sich gleich hinstellen und mich anpissen. Möchte ich das? Soll ich mich dagegen wehren? Oder ist es geil? Carmen entschloss sich es geil zu finden, so bestimmt wie Inge auftrat und es verlangt hatte war es auch absolut geil. Inge stellte sich in Positur und schob das Becken vor. Sie ist auch völlig kahl, schoß es Carmen durch den Kopf. Und sie hat eine absolut geile Fotze. Oh im Bett bei den heißen Spielen hatte sie es geahnt, aber jetzt konnte sie es sehen. Inges Schamlippen waren fleischig und dick. Sie breitete sie auseinander und zerrte den Schmetterling hervor. Am oberen Ende der Lustspalte thronte der Kitzler und Carmen sah ganz deutlich, dass Inge scharf sein musste. Nicht nur, dass ihr Lustloch feucht schimmerte, hatte sich auch der Kitzler vorgestreckt und soweit auf gerichtete, dass er sein Käppchen abgestreift hatte.

Carmen hätte auch gern so eine große Klit gehabt. Sie konnte nicht widerstehen und fasste danach. Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb auf und ab, Wie ein Pimmel, dachte Carmen. Inge stöhnte, es schien ihr zu gefallen. Carmen war versucht die Freundin zu fragen, ob sie ihr den Kitzler lecken durfte, unterließ dann die Frage aber und tat es einfach. Sie saugte den Lustknubbel ein und Inge stöhnte lauter. Carmen knetete die Hinterbacken der Freundin. „Geh etwas zurück!" verlangte Inge ich pisse gleich und wenn du da bist treff ich dich voll im Gesicht." Carmen war bereits so aufgewühlt, dass sie Inge nicht hören wollte. Sollte sie doch pissen, wenn es ihr Spaß machte, sie genoss den Kitzler und wie die Freundin vor Lust stöhnte.

Als Inge loslegte, traf sie Carmen am Hals. Die ging jetzt doch etwas zurück. Sie wollte auch sehen, wie es aus der Freund sprudelte. Carmen spielte mit dem warmen gelben Strahl und freute sich, dass ihn Inge auf ihre Titten und den Bauch lenkte. Carmen öffnete schließlich den Schnabel und was sie nie und nimmer für möglich gehalten hatte, sie versuchte den Pissestrahl mit dem Mund zu fangen. Sie bekam ganz viel in ihr geöffnetes Goscherl und ließ einen großen Teil heraus rinnen. Inge beugte sich zu Carmen nieder und murmelte: „Na mein Schweinchen, es gefällt dir doch?" Sie erwartete keine Antwort. Sie beugte sich weiter vor und küsste Carmen auf den Mund. Die hatte noch immer Inges Pipi darin. Und wie Inge ihre Zunge verlangend vorschob tauchte sie in ihre eigene Pisse. Inge schluckte gierig und saugte an Carmens Mund. Carmen schluckte schnell, alles sollte die Freundin ihr doch nicht wieder entreißen können. Es schmeckte salzig und leicht bitter, aber Carmen fand es passte ganz ausgezeichnet zur Situation.

Inge hatte sich ausgepisst und den Rasierer zur Seite gelegt. Gemeinsam standen sie dann unter der Dusche und seiften sich die Popos ein und wuschen sich gründlich die Pisse ab. So geil es war, danach riechen wollten sie nicht.

Endlich lagen sie zusammen im Bett. Inge schmiegte sich eng an Carmen. „Ich weiß ganz genau was und wie es war Carmen" sagte Inge. „Und warum du bestraft worden bist!" „Oh schön ich bin bestraft worden!" seufzte Carmen. „Von dem jungen Kerl, den die Oberin immer wieder holt, wenn Schülerinnen zu bestrafen sind?" „Ja genau von dem." „Du lässt ihn doch mich ficken?" „Also erst noch nicht." „Oh" motzte Carmen. „Sei nur schön still, ich erzähl dir ja alles, aber immer der Reihe nach!" Inge rieb ihre harten Nippel an der Freundin und ihre Hand zwirbelte Carmens Brustwarzen.

„Es ist im Unterricht gewesen. Du warst wuschig und du hast mit deiner Blase experimentiert. Ich hatte ganz genau beobachten können, dass du jede Menge Wasser getrunken hattest. Ich wusste, dass es dich schon gewaltig drücken musste. Natürlich hab ich dich heraus gefordert. Du hältst es nicht bis zur nächsten Pause aus! Hab ich dir gesagt. „Ich halte es aus!" war deine Antwort. Allerdings war es sicherlich nicht einfach. Du hattest bald keinen anderen Gedanken mehr als nur den nicht grad los zu bullern.

Ich hab mich deutlich gemeldet und hab Dolores gesagt: „Ach Schwester, meine Freundin müsste ganz dringend auf die Toilette!" „Und das kann sie mir nicht selber sagen?" „Na los Carmen sag es schon!" Aber du konntest nicht. Ich weiß auch nicht, was deine Zunge gelähmt hat, jedenfalls hast du nix gesagt." Ich hab mich so konzentrieren müssen, dass ich nicht los pisse, da hab ich gar nicht gemerkt, wie du Schwester Dolores gefragt hast!"