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Ich schaute kurz hoch zu ihr und sah, dass meine Bemühungen nicht spurlos an ihr vorbeigingen. Eine Hand hatte sie in ihrer Lockenmähne vergraben, die andere spielte mit ihren Nippeln. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, soweit die Wand es zuließ, und blickte nach oben.

Jetzt wollte ich endlich das tun, was ich mir schon seit Jahren wünsche, Louise einmal richtig zu nehmen. Ich nahm sie an den Unterarmen, zog sie hoch und deutete ihr, dass sie sich an der Wand abstützen soll. Sie verstand und bückte ihren Oberkörper nach vorne, sich mit den Armen an der Wand abstützend. Ihr Arsch streckte sich mir in seiner ganzen Pracht entgegen.

Schnell war meine Badehose unten und ich setzte meinen wieder harten Schwanz an ihrer nassen Spalte an. Ich bewegte mein Becken näher an ihres und drang langsam in sie ein.

Sie war für meinen dicken Schwanz herrlich eng und ich musste mich langsam aber sicher in sie vorarbeiten. Als ich ganz in ihr drin war, hielt ich kurz inne, um dann mit härteren Stößen zu beginnen.

Sie konnte sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen, was mich nur dazu anstachelte, meine Frequenz zu erhöhen und sie schneller zu ficken. Es klatschte leicht, wenn mein Becken auf ihres traf und ihre Pobacken wackelten wie Pudding. Ich begann zu schwitzen unter der Anstrengung, ließ aber nicht nach.

Plötzlich durchlief ein Zittern Louise Körper und sie stöhnte kurz wirklich laut hörbar auf. Ihre Pussy arbeitete und umklammerte meinen Schwanz. Ich probierte mehr Kontrolle zu übernehmen und nahm sie am Haarschopf und hielt ihren Kopf zurück, sie selbst war unter ihrem Orgasmus ins Nirvana geglitten, alles an ihr zitterte, doch die Beine hielten glücklicherweise.

Nach der intensiven Massage durch ihre Pussy spürte ich auch meinen nahenden Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und wichste ihn mit einer Hand bis ich meine Ladung auf ihren Arsch abfeuerte.

Wir waren beide absolut verschwitzt und fertig nach diesem geilen Fick, aber auch absolut glücklich.

Wir schmissen uns wieder in unsere Straßenklamotten, wobei Louise diesmal auf ein Höschen unter ihrem Kleid verzichtete, sieht ja sowieso keiner, hat sie gesagt.

Ich fuhr mit ihr zusammen nach Hause und wir knutschten mindestens noch fünf Minuten vor ihrer Tür herum.

„Ich liebe dich Süßer", verabschiedete sie sich, „ich kann unsere Abenteuer kaum abwarten!"

Nachwort:

Die Story hab ich im Sommer geschrieben, passt gerade nicht so, aber ist trotzdem geil ;)

Ich würde mich sehr über Rückmeldungen und (konstruktive) Verbesserungsvorschläge freuen.

Mfg

TheGentlePerv (copyright by me :P)

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6 Kommentare
Panthera_tigrisPanthera_tigrisvor mehr als 6 Jahren
Nicht so prickelnd

Ich kann die Begeisterung der anderen Leser nicht gerade teilen.

Deine Geschichte hat auf jeden Fall Potential, so ist es nicht. Allerdings ist die Art, wie du alles beschreibst, nicht gerade der Brüller. Alles wirkt ein wenig aufgesetzt und wie eine nüchterne, distanzierte Beschreibung. Wie du am Anfang die vielen Frauen beschreibst, das kommt am ehesten so rüber wie ein Polizist der den Zeugen befragt: "Beschreiben Sie mir mal, wie der Täter ausgesehen hat" - ziemlich nüchtern und...nun ja, irgendwie technisch.

Nur mal ein Beispiel: du beschreibst die Körbchengröße. Das sind ein paar Buchstaben und Zahlen, aber kann man sich darunter wirklich etwas vorstellen? Nein! Versuche lieber, es geschickt in Worten zu beschreiben: großer Busen, üppige Brüste, flache Rundungen mit kess hervortretenden Warzen,... einfach etwas plakativer und weniger "informativ".

Das gleiche gilt auch für die Beschreibung des Schwanzes von deinem Erzähler: als du da allen Ernstes etwas von 15x6 cm geschrieben hast, musste ich leicht schmunzeln. So etwas interessiert in einer Geschichte nicht die Bohne. Das kann man vielleicht in einer wissenschaftlichen Abhandlung so machen, doch aber nicht in einer Geschichte, wo man als Leser will, dass das Kopfkino mit eindrucksvollen Worten angeworfen wird.

Also versuch das nächste Mal einfach ein wenig mehr Gefühl reinzubringen und weniger in absoluten Zahlen beschreiben zu wollen. Für eine gute Story ist es unerheblich, ob er nun 15, 20 oder 25 cm in der Hose hat. ;-)

CadiaCadiavor mehr als 6 Jahren
guter Stil ...

... nicht zu flappsig ... die "Beschreibungen" am Anfang sind etwas nettes zum "warm werden", täuschen aber über die eigentliche Geschichte hinweg ...

ich könnte mir eine Fortsetzung vorstellen, Louise sollte sich aber nicht "unterbuttern" lassen von ihm sondern weiterhin ein selbstbestimmten Sex leben können . Naja, wünsch ich mir halt.

blumenthalblumenthalvor mehr als 6 Jahren
Gut geschrieben

Aber ganz ehrlich, da hast du einen am Anfang völlig durcheinander gebracht mit deinen ganzen Frauenbeschreibungen, um es am Ende doch "nur" bei der besten Freundin zu belassen. Okay, dein Charakter ist ein Voyeur... kann man so machen, aber ich hatte irgendie gehofft, da kommt noch mehr.

Hast du noch ein paar Ideen für die anderen Girls? Mit würden da nämlich ein paar einfallen ;)

blumenthal

floppesfloppesvor mehr als 6 Jahren
Super geil...

geschrieben, ich hoffe davon bald eine Fortsetzung lesen zu dürfen

michl57michl57vor mehr als 6 Jahren
Das geht immer 😀

Gut geschriebene Geschichte. Wirkt für sich. Mann kann sich aber auch gut eine Fortsetzung vorstellen

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