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Hochzeitswalzer

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Am folgenden Morgen sah er Sandra dabei zu, wie sie aufwachte.

"Liebling."

"Ja, Rene?"

"Ich liebe dich."

"Soll ich dir etwas sagen, ich dich auch."

Die beiden kabbelten sich im Bett, er wollte sie kitzeln, und sie wollte es verhindern, als sie plötzlich auf ihm saß.

"Jetzt zeige ich dir einen Kniff, mit dem man jeden Mann klein bekommt." Sie griff nach seinem Schwanz, "Auch den hier", hob kurz ihren Unterkörper von ihm und schob sich das Teil ihrer Begierde hinein.

Ihr Ritt schaffte ihn wirklich, doch auch sie konnte nicht mehr und brach auf ihm zusammen. Sie schlief dann auf ihm ein.

Als es an der Tür klopfte, und Agnes hinein sah, sah er, wie sie Gabriele zu sich winkte "Sie mal, unsere beiden Turteltauben.

Junge, wir haben euer Zimmer bis morgen verlängert. Liebt euch schön."

Als Sandra wach wurde, fragte sie nach der Uhrzeit, als sie hörte, dass es nach der Zeit war, zu der sie auschecken musste, wurde sie erst Böse auf ihn, doch als er ihr sagte, dass Agnes und Gabriele ihnen alle Liebe sandten und das Zimmer um einen Tag verlängert hatten, lachte sie.

Die beiden liebten sich, bis beide nicht mehr konnten. Sie standen zum Abend auf und duschten. Obwohl sie es gemeinsam machten, konnten sie es ohne längere Verzögerung abschließen.

Beim Abendessen langten beide kräftig zu. Sandra sagte "Diese Nacht müssen wir etwas mehr schlafen."

Sie wollten grade aufstehen, als ein vollkommen verschlafenes Ehepaar an den Tisch kam. "Wo kommt ihr denn her?" fragte Sandra.

"Aus dem Bett.

Was macht ihr hier?"

"Wir sind nur kurz vor euch gekommen."

Die vier grinsten sich an und genossen den Rest des Abends zusammen.

Keiner wollte wirklich viel machen, sie saßen einfach nur zusammen, bis das neue Ehepaar sagte "Wir gehen ins Bett".

"Schlafen" kam von Manuel.

"Auch" wieder von seiner Frau.

"Weib, wir müssen die Kinder nicht gleich heute machen, das reicht auch noch in einer Woche."

"Eine Woche halte ich nicht durch."

Rene sagte "kommst du mit?"

"Wohin?"

"Ins Bett. Dort liegen, träumen, dich spüren und glücklich sein."

"Eine gute Idee."

Sandra und ihr Mann gaben ihre Trennung kurz vor dem Ende der Ferien bekannt. Sandra zog aus der gemeinsamen Wohnung aus und nahm sich eine eigene Wohnung in der Stadt.

Rene ließ in einigen Fächern überraschenderweise nach.

Auf jeden Fall sagte das seine Englisch- und Französischlehrerin, die ihm aber Nachhilfestunden anbot.

So musste Rene dreimal die Woche zu ihr, um zu pauken. Seine Fortschritte in den Sprachen wurden von ihr als schlecht beschrieben.

Seine Fortschritte als Liebhaber waren zu ihrer vollen Zufriedenheit.

In den Wochen vor dem Schuljahresende schaffte es Rene aber langsam doch wieder, seine alten Noten zu erreichen.

Auf den Nachhilfeunterricht musste er verzichten, da sich die Lehrerin etwas eingefangen hatte, und nur noch eingeschränkt unterrichten konnte. So fielen Nachhilfestunden komplett weg.

Da ihr Mann sich von ihr scheiden ließ, hatte sie beschlossen, die Schule zu verlassen.

Die Scheidung wurde einen Tag nach der Zeugnisvergabe verkündet. Daraufhin zog sie in eine andere Stadt.

Rene zog zu einer guten Freundin, die in derselben Stadt wie der Rest seiner Familie wohnte.

Als er mit seiner Freundin das erste Mal bei seiner Mutter und deren Geliebten aufkreuzte, sagte Agnes "Junge, habt ihr schon einen Termin?"

"In fünf Monaten, Mama."

"Dann seid ihr schneller als Ramona und Manuel. Wie habt ihr denn die Zeit gefunden."

"Er war ein schlechter Schüler und brauchte Nachhilfe."

"Was erfolgreich war."

"Ja" sagte Sandra und streichelte ihren kleinen Bauch.

"Wenn ihr mitmacht, wollten wir in drei Monaten heiraten."

Gabriele sah zu Agnes "Willst du?"

"Ja, dann werden wir endlich seriös." Sie zeigte ihren Verlobungsring, Sandra streckte ihre Hand aus. "Den habe ich zwei Tage nach dem Abitur bekommen."

"Bei einer verheirateten Frau hätte ein Verlobungsring auch komisch ausgesehen.

Wo sind eigentlich Ramona und Mann?"

"Die sind im Urlaub. Warum?"

"Wir können doch keine Hochzeiten ohne die feiern."

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