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Holidays in the USA Teil 02.1

Geschichte Info
Junge Studentin auf einem Trip quer durch die Staaten.
4.3k Wörter
4.32
38.5k
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 06/07/2011
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Danke für die konstruktive und größtenteils positive Kritik zu meinem Debüt hier, ich hoffe auch der zweite Teil gefällt meinen Lesern. Und ich hoffe auch, dass man mir die ein oder andere geographische Veränderung und den ein oder anderen Englisch-Fehler verzeiht.

Kapitel 2.1: Texas

Sie wachte erst am nächsten Morgen auf, als auch Brian sich neben ihr zu regen begann. Als sie sich auf ihn drehte, um ihm ein Gute Morgen Küsschen zu geben, spürte sie augenblicklich etwas Hartes an ihren Schenkeln.

Brian grinste verlegen, und meinte dann:

„In Deutsch ‚Morgenlatte', richtig?"

Jenni musste unwillkürlich lachen, und streichelte ihn über seine Hose.

Nachdem sich beide angezogen hatten, Brian ein frisches Shirt und kurze Shorts, und Jenni wieder ihre Bluse und ihre Jeans mit Bikini drunter, nahmen sie ein rasches Frühstück ein, überredeten die Köchin, ein paar Brötchen für unterwegs mitnehmen zu dürfen, und gaben den Schlüssel am Empfang ab.

Als Jennis Blick allerdings wieder auf den leeren Rücksitz fiel, erinnerte sie sich ihrer misslichen Lage, und ihre gute Laune war wie weggeblasen.

Brian allerdings schaffte es tatsächlich Jenni mit ein paar Witzen wieder auf andere Gedanken zu bringen.

Die Sonne schien nicht ganz so heiß wie am Vortag, aber immer noch sommerlich warm, als die beiden die letzte Etappe ihrer Reise angingen.

Sie hatten wirklich viel Spaß, und Jenni vergaß tatsächlich ihre gesamten Sorgen.

Nachdem sie allerdings in einer Kleinstadt, etwa 20 Meilen hinter dem Schild „Welcome to Texas" erreicht hatten, wurde den beiden schlagartig klar, dass dies wohl das Ende ihres Zusammenseins bedeutete.

Brian allerdings wollte sich nicht von ihr verabschieden, bevor er nicht für Jenni eine weiterreise Möglichkeit gefunden hatte.

Nachdem sie den Wagen vor Brians Hotel abgestellt hatten, gingen sie gemeinsam durch die Stadt. Nach einer knappen Stunde fand Brian tatsächlich ein Busunternehmen, dass Jenni bis wenige Kilometer vor der Farm von John mitnehmen konnte, und das Ganze nur für 8$!

Rasch war die ganze Sache gebucht, und in einer halben Stunde sollte es losgehen.

Zeit genug für Jenni und Brian, sich bei einem Eis gegenüber der Abfahrtstelle zu verabschieden.

Es fiel beiden wirklich schwer. Jenni bedankte sich mindestens 2 Dutzend Mal, das Brian sie mitgenommen hatte, und dieser wiederum bedankte sich für ihre Gesellschaft, und die wundervolle Nacht.

Als der Bus vorfuhr, war der Zeitpunkt des endgültigen Abschieds gekommen.

Die beiden hatten Handynummern und Mailadressen ausgetauscht, und einander versprochen, so bald wie möglich zu schreiben.

Mit einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss verabschiedete sich Jenni von ihrem Reisegefährten, und stieg in den Bus ein.

Sie winkte Brian noch hinterher, bis er außer Sichtweite war, und suchte sich dann einen Sitzplatz.

Die Fahrt ging überraschend schnell vorüber. Jenni hatte sich in ein Gespräch mit einer älteren Dame, die sich als Mrs. Armstrong vorstellte, vertieft, als der Busfahrer sie rief.

Weiter könne er sie nicht mitnehmen, meinte er. Sie wäre weniger als 3 Meilen von Johns Farm entfernt.

Nachdem sie sich die Richtung hatte zeigen lassen, in der ihr Ziel lag, und sich artig bei dem Busfahrer bedankte, machte sie sich auf den Weg.

Das Wetter war angenehm, auch wenn die Landschaft in das typische Texas umgeschlagen hatte. Nur selten mal eine größere Grünfläche, und ganz weit entfernt waren die ersten Häuser zu erahnen. Ansonsten nur scheinbar endlose Weiten.

Ein leichter Wind war aufgezogen, sodass die Sonne nicht so stark brannte.

Trotzdem war der Fußmarsch ziemlich ermüdend.

Sie war geschätzte 2 Stunden gelaufen, als eine Farm vor ihr auftauchte.

Bevor sie allerdings einen klaren Gedanken fassen konnte, ertönte ein Pfiff hinter ihr.

Als sie sich umdrehte, schrak sie zusammen: Ein junger Mann hielt ihr eine Flinte unter die Nase, und guckte sie abschätzend an.

„What the fuck are you doing here?", fragte er sie unfreundlich.

"Ähm, I'm sorry, I was searching for a friend, and..."

Aber bevor sie zu Ende reden konnte, wurde sie schon wieder unterbrochen.

„But this is MY Farm. Did you know, that I could shoot you, because you entered my country?"

Wie um seinen Worten Nachdruck zu verleihen, hob er das Gewehr ein wenig höher.

Jenni dachte fieberhaft nach, wie sie aus diesem Schlamassel wieder herauskam. Sie war sich zwar ziemlich sicher, dass der Typ sie nicht erschießen würde, aber zumindest die Polizei konnte er rufen. Schließlich hatte sie ja unerlaubt sein Land betreten.

Nervös musterte sie den Mann. Er sah eigentlich gar nicht so schlecht aus. Sie schätzte ihn auf ungefähr 19, vielleicht 20 Jahre ein. Er war ca. 1,90m groß, breit gebaut, und unter seinem Holzfällerhemd spannten sich braungebrannte Muskeln.

In seinem Gesicht zeigten sich einige Sommersprossen, und unter dem Strohhut lugten einige blonde Haarsträhnen hervor.

Als sie merkte, dass auch ihr gegenüber sie interessiert musterte, kam sie auf eine Idee.

„But maybe, we can find an other solution...", meinte sie so verführerisch wie sie nur konnte, und knöpfte langsam einen weiteren Knopf ihrer Bluse auf.

Der Farmer schien tatsächlich darauf einzugehen.

„Yeah maybe I can help you. So, what's your problem?", fragte er, ohne den Blick von ihrem Ausschnitt zu wenden.

Jetzt hatte sie ihn.

„I'm so happy to found a nice guy. Someone stole my suitcase, and I don't have any other things that these I'm wearing."

Jetzt ließ der junge Mann seine Flinte endgültig sinken.

„I think I can help you. My farm is right over there. Do you want to come with me?"

Ohne viel nachzudenken, stimmte Jennie ein. Der Junge stellte sich als Stan vor.

Schweigend machten sie sich auf den Weg zu dem großen Haus, das Jenni bereits aus der Ferne gesehen hatte. Es dauerte nicht lange, und Stan öffnete das quietschende Tor. Von der benachbarten Scheune drangen das Bellen eines Hundes, und kurz darauf auch das Wiehern mehrerer Pferde zu Jenni hinüber.

Aber Stan brauchte nur kurz einen Befehl zu rufen, und sofort wurde es wieder ruhig.

Er führte Jenni in das Haus, wo er ihr im Wohnzimmer das Sofa anbot.

Daraufhin verschwand er für einige Minuten, und kam mit einem Bündel in der Hand wieder.

Auf Jennis interessierten Blick hin meinte er erklärend:

„Your clothes look real dirty. I thought, maybe you want to take a shower. I have also found these things; I hope they fit you, if you want to wear some clean clothes."

Er wirkte ein wenig nervös auf Jenni, aber er wirkte gleich wieder erleichterter, als Jenni beides dankend annahm. Sie wagte es nicht, zu fragen woher die Sachen kamen, auf die Gefahr hin, Stan wieder in Verlegenheit zu bringen.

Bis auf die unliebsame Begrüßung war er nämlich außerordentlich freundlich gewesen, zumindest bis jetzt.

Stan führte sie einen Flur entlang zum Badezimmer, zeigte ihr die Dusche, und verschwand dann wieder. Nach dem ermüdenden Fußmarsch war Jenni glücklich, mit einer Dusche ihre Lebensgeister wieder erwecken zu können.

Das Wasser lief angenehm kühl über ihre Haut, und sie vergaß vor lauter Entspannung ihre missliche Lage.

Nachdem sie zu Ende geduscht hatte, und sich mit dem Handtuch, das Stan ihr bereitgelegt hatte, trocken gerieben hatte, machte sie sich daran, die Kleidung zu untersuchen, die Stan ihr gebracht hatte.

Es waren gleich mehrere Sachen für jede Körperregion, aber schon bald hatte Jennifer was Passendes gefunden.

Untenrum hatte sie sich für kurze Jeansshorts entschieden, die nur knapp bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichten, aber ihren Hintern wunderbar präsentierten. Obenrum wurden diese durch einen Gürtel festgehalten.

Für darunter hatte sie einen super heißen String gefunden, der praktisch nur aus einem Stoffdreieck für vorne, sowie ein kleineres für hinten bestand, und von drei Bändern zusammengehalten wurde.

Da sie keinen BH in ihrer Größe gefunden hatte, ließ sie ihn einfach weg.

Nach einigen Anproben hatte sie dann ein weißes Hemd gefunden, dass sie als angenehm empfand. Einziges Manko war, dass man das Teil nicht wirklich als erotisch bezeichnen konnte. Da kam Jenni auf eine Idee.

Wie sie es schon öfters in Fernsehserien gesehen hatte, knotete sie die unteren Enden des Hemdes so zusammen, dass ihr flacher Bauch komplett freilag.

‚Ja', dachte sie sich ‚So geht's'.

In dem Bündel waren auch ein Paar braune Lederstiefel enthalten, die ihr wie angegossen passten.

Zu ihrem Westernoutfit fehlte nur noch ein Strohhut, den sie allerdings an der Wand hinter ihr fand.

Nach mehrmaligem drehen im Spiegel konnte sie feststellen, dass sie absolut zufrieden war.

‚Wie ein echtes Cowgirl', dachte sie sich, bevor sie aus dem Badezimmer trat.

Als sie Stan gegenübertrat, war der mit einer teuer aussehenden Kamera beschäftigt. Das Gerät vergaß er allerdings sofort, als er Jenni in ihrem neuen Outfit ins Zimmer kommen sah.

Sie drehte sich ein paar Mal, und fragte dann lächelnd:

„And, you like my new Outfit? "

Stan brachte nichts außer einem Nicken heraus, aber Jenni genügte diese Reaktion voll und ganz.

Sie setzte sich neben ihn, und betrachtete interessiert die Kamera.

„Are you a photographer?", fragte Jenni Stan, und der wiederum nickte.

„What kind of photographer?"

„Actually, I do it just for fun. But I made some photos from the range. Do you want to see them?"

Jenni stimmte begeistert zu, und folgte Stan in ein anliegendes Zimmer.

Dort setze er sich in einen Bürostuhl, und tippte an seinem PC herum.

Bald darauf öffnete sich ein Album mit Aufnahmen, scheinbar alle von dieser Farm.

Jenni stellte sich direkt neben Stan, und stütze ihre Arme auf dem Schreibtisch ab. Durch ihre gebeugte Haltung rutschte ihr Hemd ein wenig nach vorne, und offenbarte Stan zumindest den Ansatz ihrer Brüste.

Dem wiederum fielen fast die Augen aus dem Kopf, und er versuchte, sich auf den Bildschirm zu konzentrieren, was ihm aber zunehmend schwerfiel.

Nachdem er ihr einige Fotos gezeigt hatte, fragte Jenni ihn:

„Have you ever made photos of people?"

Stan verneinte, fügte aber hinzu:

„But I would like to."

"Someone special?", fragte Jenni weiter.

„Maybe." Er schien langsam Mut zu fassen, denn er fragte sie ganz offen:

„Especially you!"

Jenni schaute ihn ein wenig überrascht an, musste aber innerlich lächeln.

„Okay, let's start!", meinte sie entschlossen, und stellte sich wieder aufrecht hin.

„Are you sure?", fragte Stan noch ein wenig zaghaft, aber als er Jennis Antwort hörte, war er sofort mit dabei.

Zuerst machten die beiden ein paar Aufnahmen im Haus. Jenni probierte mehrere Posen aus. Mal streckte sie sich lang, dann wiederum beugte sie sich zu ihren Füßen herunter.

Stan bekräftigte immer wieder, wie hübsch sie aussehe, und machte eifrig Fotos.

Dann machte Jenni den Vorschlag, sie können doch draußen weitermachen, und Stan stimmte begeistert ein.

So machten die beiden einige weitere Aufnahmen vor dem Haus, und dann vor einem der Holzzäune. Jennis Posen wurden immer freizügiger, vor allem als sie den Zaun zur Hilfe nehmen konnte. Sie streckte zum Beispiel ihren knackigen Hintern in die Kamera, oder stellte ein Bein auf die unterste Latte vom Zaun.

Nach etlichen Aufnahmen kam Jenni eine Idee. Sie ging zu Stan, und meinte, sie wolle jetzt ein paar Fotos von ihm machen. Stanley zögerte erst, war aber dann einverstanden. Ein wenig plump lehnte er sich an den Zaun, und versuchte so cool wie möglich zu wirken. Jenni waren die Fotos von ihm mit Hut, Hemd und Jeans allerdings zu langweilig. Sie gab ihm zu verstehen, dass er sein Oberteil ablegen sollte. Stan schaute sie einen Moment lang überrascht an, nickte dann aber, und knöpfte sein Hemd auf.

Hervor kam ein braungebrannter, muskulöser Oberkörper, bei dessen Anblick Jenni einen anerkennenden Pfiff ausstieß. Stan wurde augenblicklich rot, machte aber weiter betont lässig seine Posen.

Er sah richtig heiß aus, und Jenni wollte jetzt unbedingt alles von ihm sehen. Langsam kam sie mit sexy Hüftschwung auf Stan zu, legte die Kamera vorsichtig neben sich ins Gras, und ließ sich dann vor Stan auf die Knie sinken.

Der schaute sie überrascht an, machte aber keinerlei Anstalten, Jenni zurückzuhalten.

Die wiederum hob nacheinander seine Beine an, und zog ihm Stiefel und Socken aus. Danach war die Jeans dran. Ganz langsam öffnete sie den Gürtel, danach noch langsamer den Knopf und Reißverschluss.

Als sie schließlich die Hose hinunter zog, offenbarte sich ihr unter Stans Slip ein wohl gebildeter und mittlerweile auch fast steifer Penis.

Stan wollte aber nicht mit sich spielen lassen. Durch Jennis beeindruckten Blick auf sein Gehänge war sein Selbstbewusstsein wieder angestiegen.

Jenni spürte, wie sich Stan zu ihr runterbeugte, und mit seinen Händen ihren Knackarsch umschloss. Mit einer entschlossenen Bewegung hob er sie hoch, drehte sich um, und setzte sie auf dem Zaun ab.

Dann zog er sie zu einem tiefen Zungenkuss heran, der scheinbar unendlich lange andauerte. Als er sich von ihr löste, ruhten seine Hände bereits auf ihren Hemdknöpfen. Vorsichtig knöpfte er sie auf, bis nur noch der Knoten den Stoff zusammenhielt. Es war ein so geiler Anblick, wie Jenni da mit halbgeöffnetem Hemd, durch dessen Stoff ihre steifen Nippel stachen, dasaß, dass er dies unbedingt festhalten wollte.

Er griff wieder zu der Kamera, und trat einige Schritte zurück. Als er die ersten Fotos gemacht hatte, erwachte Jenni aus ihrer Starre.

Sie begann wieder zu posieren. So legte sie einmal ihre Schulter frei, und ein anderes Mal zog sie ihr Hemd so weit auseinander, dass praktisch nur noch ihre Nippel bedeckt waren. Schließlich drehte sie sich um, und ließ langsam den Stoff von ihren Schultern gleiten, sodass Stan dies fotografieren konnte.

Ihre blanke Haut bekam er allerdings immer noch nicht zu sehen. Jennifer wandte ihm weiter den Rücken zu, schaute über die Schulter zurück und hielt ihren Hintern ins Bild. Als sie sich schließlich doch umdrehte, hielt sie sich die Hände vor ihre Brüste. Die Folgen ihrer Show waren nicht schwer zu erkennen. In Stans Slip hatte sich mittlerweile eine mächtige Beule gebildet, die sie lächelnd betrachtete.

Aber sie wollte ihn nicht mehr weiter auf die Folter spannen, aus Angst, er könne ohne sie loslegen. Sie nahm langsam erst die eine, dann die andere Hand von ihrem Oberkörper weg, und präsentierte Stanley ihre wohlgeformten Brüste mit festen Nippeln. Stan kam aus dem Staunen nicht mehr raus, er knipste was das Zeug hielt, und betätigte verdächtig oft die Zoom-Funktion.

Es mussten unheimlich geile Bilder sein, wie Jenni mit Cowboyhut, Cowboystiefel, in heißen Jeansshorts und oben ohne dastand.

Immer wieder machte sie richtig heiße Posen, die Stans Beule noch mehr ansteigen ließ.

Nach einiger Zeit griff sie sogar zu dem Gürtel ihrer Shorts, und ließ sich diese sanft von den Oberschenkeln rutschen. Stanleys Finger am Auslöser schien noch einmal schneller zu werden, als Jennifer ihm ihren String präsentierte, der nur ihre Scham bedeckte.

Bevor sie sich allerdings auch noch von dem letzten Bisschen Stoff verabschiedete, wollte sie alles von Stan sehen. Sie bedeutete ihm, dass wenn er mehr von ihr sehen wolle, er ihr mehr von sich zeigen musste- genauer gesagt alles. Stanley dachte nur kurz nach. Seine Triebe hatten sein letztes Bisschen Scham hinweg gefegt, und so griff er rasch zu seinem Slip. Mit einem Ruck zog er diesen herunter, und sein großer, steifer Penis sprang heraus.

Jenni war beeindruckt, ließ sich aber nichts anmerken, sondern kam langsam mit schwingenden Hüften auf ihn zu, und zog ihn zu sich heran.

„I'm impressed.", flüsterte sie ihm ins Ohr, während sie sich ganz fest an ihn schmiegte. Sein bestes Stück rieb an ihrem nackten Oberschenkel, als sie ihn zu einem langen Zungenkuss heranzog.

Als sie sich schließlich von ihm löste, trat sie wieder einige Schritte zum Zaun zurück, und meinte nur:

„It's time for you to reward."

Dann drehte sie sich um, und beugte sich ganz tief herunter, während sie zu ihrem String griff. Stanley tippte längst wieder auf dem Abzug herum.

Millimeter für Millimeter zog sie sich den Tanga vom Hintern.

Sie ließ das Stückchen Stoff über ihre Beine in den Stiefeln nach unten rutschen, immer noch den Rücken zu Stanley gewandt.

Als sie sich wieder aufrichtete, spürte sie den Wind über ihr feuchtes Lustdreieck streicheln. Unendlich langsam drehte sie sich um, und präsentierte Stan schließlich ihre blanke Vorderseite.

Die einzigen Sachen, die sie jetzt noch anhatte, waren die Stiefel an ihren Füßen und ihr Cowboyhut auf dem Kopf. Immer noch hämmerte Stanley wie bekloppt auf dem Auslöser rum. Nach ein paar Posen wurde es Jennifer dann aber zu langweilig. Sie wollte jetzt mehr. Sie wollte diese Kanone, die da zwischen Stans Beinen stand.

Also winkte sie ihn mit dem Zeigefinger verführerisch zu sich heran, und er ließ sich natürlich nicht lange bitten.

Bevor er aber zu ihr kam, schritt er rasch zu einem der Zaunpfähle. Er fummelte irgendwas an der Kamera herum, und stellte sie dann so auf den Holzpfahl, dass das Objektiv direkt auf Jenni zeigte. Er kontrollierte noch einmal die Position, und drückte einen Knopf. Dann ging er rasch zu Jenni rüber, und zog sie zu einem tiefen Zungenkuss heran.

Nach etwa 20 Sekunden hörte Jenni dann das Klicken der Kamera, und nochmals 20 Sekunden später wieder. Stan hatte also auf Automatikauslöser gestellt, und alle paar Sekunden machte die Kamera jetzt Fotos von den beiden.

Jenni aber vergaß bald das auf sie gerichtete Objektiv. Sie war voll und ganz von dem Verlangen nach Stan benebelt.

Und dieser war scheinbar bereit, das Verlangen voll und ganz zu befriedigen.

Sie versanken abermals in einen unglaublich intensiven Zungenkuss, bis Jenni es schließlich nicht mehr aushalten konnte. Sie flüsterte ihm auf Deutsch ins Ohr: „Nimm mich du geiler Hengst!", und auch wenn er kein Deutsch konnte, Stanley schien zumindest den Sinn verstanden zu haben.

Er packte Jenni an ihrem blanken Hintern und hob sie auf den Zaun hoch. Jennifer konnte das raue Holz unter ihrem nackten Arsch spüren.

Dann trat Stan vor sie, und führte seinen steifen Penis direkt vor ihre Liebesspalte. Problemlos fand er Einlass, und Jenni spürte sofort, wie die Kanone des heißen US-Boys sie ausfüllte.

Stanley drang scheinbar unendlich langsam in sie ein, und brachte Jenni damit fast um den Verstand. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wie Stan sich vorsichtig in ihr versenkte, und sie konnte sich ein erregtes Stöhnen nicht verkneifen. Stanley schien das anzuspornen, umso langsamer zu machen.

Schließlich hielt es Jennifer nicht mehr aus. Sie fasste an Stans festen Hintern, und rückte ihn zu sich hin. Dadurch drang er aus einmal fast komplett in sie ein, und Jenni schrie vor Lust laut auf.

Stanley wartete einige Sekunden, bis sich seine Partnerin ein wenig erholt hatte, und wieder einigermaßen zu Atem gekommen war. Dann begann er sich langsam in ihr zu bewegen, und genoss ihre Enge und Hitze.

Er drang langsam ein Stückchen aus ihr heraus, um dann wieder ein ganzes Stück schneller wieder zurück zu sinken.

Jenni stieß scharf die Luft aus, und erbebte vor Geilheit.

Stanley wiederholte diese Bewegung einige Male, jedes Mal zog er sich ein wenig mehr zurück, und stieß sie ein wenig härter, bis er sie nach allen Regeln der Kunst fickte.

Jenni flog der Cowboyhut vom Kopf, als sie sich mit ihren Stiefeln an Stan drückte, um noch mehr von ihm zu spüren.

Es dauerte nicht lange, und sie hatte ihren ersten Orgasmus, der heftig über sie einbrach. Die Zuckungen wollten nicht nachlassen, und Stan musste sie festhalten, damit sie nicht vom Zaun fiel.

Als Jenni schließlich doch runtergekommen war, drang Stan vorsichtig aus ihr heraus. Aber sie wollte ihn natürlich nicht zu kurz kommen lassen, nachdem er sie so toll versorgt hatte.

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