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Holidays in the USA Teil 02.2

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Ein Stromschlag ging durch Mikes Körper, aber er wagte sich nicht zu bewegen, aus Angst, etwas falsch zu machen.

Aber Jenni konnte das nur Recht sein. Sie ließ sich mit ihrem Hintern weiter nach unten sinken und spürte, wie Mikes Penis ihre Schamlippen teilte.

Wieder erzitterte der junge Ami, aber diesmal kam er nicht sofort zum Höhepunkt. Also machte Jenni weiter. Millimeter für Millimeter glitt Mikes Penis in ihre Feuchte Lusthöhle und mit jedem Stückchen stieg ihre Erregung weiter. Sie fühlte sich nach Hause an den Ort versetzt, wo sie ihr erstes Mal erlebt hatte.

Das war nun 8 Jahre her, und wieder spürte Jenni, wie ihr Höhepunkt langsam anrollte. Sie ritt den Jungen immer wilder und merkte an seinem Gesichtsausdruck wie er sich anstrengte seinen Höhepunkt heraus zu zögern. Aber Jenni konnte sich nicht mehr zurückhalten, die Erinnerung an ihr erstes Mal hatte sie nur noch geiler gemacht. Sie stöhnte wild und ungezähmt ihre Erregung heraus und spürte wie sie langsam übermannt wurde. Aber Mike kam zuerst. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, stieß von unten tief in Jenni vor und schoss dann seinen Samen in ihre Liebesspalte.

Das Gefühl wie der pumpende Schwanz unter ihr sie noch mehr ausfüllte ließ Jenni dann endgültig kommen. Sie bäumte sich auf, stützte sich nach hinten auf Mikes Oberschenkeln ab und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Erschöpft sank sie danach auf dem Jungen zusammen und musste erst einmal wieder zu Atem kommen.

„That was really hot.", meinte sie an Mike gewandt als sie wieder einigermaßen bei Sinnen war.

Mike brachte nur ein erschöpftes Nicken heraus.

„But maybe we shouldn't tell your parents about that. I think they won't be happy." Außerdem wollte Jenni vor Stanley nicht als Schlampe dastehen, die einfach wild in der Gegend herum vögelt. Obwohl sie ja eigentlich nichts anderes gemacht hatte in ihrer bisherigen Zeit in Amerika...

Nachdem sich die beiden wieder angezogen hatten und die letzten Strohballen gemeinsam vom Boden geschafft hatten kam John in die Scheune und half ihnen das Heu in die Ställe zu schaffen. Von Jennis und Mikes Zeitvertreib bekam er nichts mit.

Kurz darauf rief Emma zum Mittagessen. Hungrig von ihrer schweren Arbeit am Vormittag machte sich Jenni über die Mahlzeit her. Es gab ein typisches texanisches Gericht: Bohnen mit Eiern, Speck und Toastbrot. Aber selbst dieses einfache Mahl schmeckte Jenni überraschend gut.

Den Rest des Tages verbrachte sie damit John, Stan und Mike bei einfachen Arbeiten zu helfen und die Gegend zu erkunden. Nach dem Abendessen saßen alle noch bei etwas zu trinken zusammen und plauderten, bis sich nach und nach alle in Richtung ihrer Zimmer verabschiedeten.

Nachdem sich Jenni ausgezogen hatte und nackt auf dem Bett lag, dachte sie über die letzten Tage nach. Bis jetzt war dieser Trip nach Amerika das aufregendste gewesen was ihr jemals passiert war. Und mal abgesehen von dem gestohlenen Koffer hatte sie auch so manche sehr angenehme Erfahrung gemacht. Sie dachte an ihre wilden und erotischen Momente mit Brian, und wie von selbst war ihre Hand zwischen ihre Schenkel gewandert. Unfassbar! Dieses Land machte sie wirklich geil!

Einige Male strich sie sich über ihren Schambereich, dann kam ihr eine Idee. Stans Zimmer musste ebenfalls auf dieser Etage sein, Jenni wusste nur nicht genau wo. Sie war im Moment so rattenscharf, dass sie sich regelrecht nach dem Penis des Texaners sehnte. Auf leisen Sohlen stand Jenni auf und schlich in Richtung Zimmertür. Sie erwägte kurz mit einem Blick auf den Kleiderstapel sich noch etwas überzuziehen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. Sie würde ja sowieso nur kurz über den dunklen Gang und in Stans Zimmer huschen, und spätestens dort würde sie ihre Sachen sowieso wieder verlieren.

Also schlich sie so nackig wie sie war hinaus auf den Flur. Auf dem Gang waren außer ihrem und dem Badezimmer noch drei weitere Räume, die Schlafzimmer von Mike, Stan und ihren Eltern. Sie hatte also eine 33% Chance den richtigen Raum zu treffen. Sie wandte sich zuerst dem Zimmer gegenüber dem ihren zu. In Zeitlupe drehte sie den Türknauf und öffnete die Tür einen Spalt. Als sie hinein lugte erkannte sie eine schlafende Gestalt auf dem Bett, aber als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte sie Mike. Vorsichtig schloss sie die Tür wieder. Na gut, dann eben ab zur nächsten Tür. Sie schlich zum Zimmer neben dem ihren. Wieder öffnete sie ganz vorsichtig die schwere Tür einen winzig kleinen Spalt.

Was sie nun sah überraschte sie vollkommen. Jenni hatte auch dieses Mal das falsche Zimmer ausgesucht, es war das von Emma und John. Ihr Blick fiel genau auf das große Doppelbett, und ihr fielen fast die Augen raus. Die beiden schliefen nicht, wie Jenni es erwartet hatte, sondern waren quicklebendig. John kniete splitternackt auf dem Bett, seine Frau auf allen Vieren vor ihm, und der Farmer war gerade dabei in sie einzudringen. Emma stöhnte erregt, während ihr Mann seinen ganz beachtlichen Schwanz in sie stieß. Da Jenni die ganze Szene von der Seite betrachtete, konnte sie genau sehen wie Emmas große und runde Brüste dabei nach vorne und wieder zurück pendelten.

Jenni wusste dass sie sich eigentlich abwenden sollte und hier etwas tat, was definitiv nicht in Ordnung war. Aber gleichzeitig war die Situation zu erotisch und Jenni selber zu erregt als dass sie die Tür wieder schließen konnte. Ganz im Gegenteil. Sie öffnete sie soweit wie sie sich traute um möglichst viel zu sehen. John begann seine Frau immer schneller und heftiger zu nehmen und beide stöhnten in einem gemeinsamen Rhythmus.

Jenni hätte nie gedacht dass in Johns und Emmas Sexualleben noch so viel Feuer war, aber die beiden schienen wirklich genauso wild aufeinander zu sein wie in der Hochzeitsnacht. Wieder wanderte Jennis Hand zwischen ihre Schenkel, während sie immer noch gebannt auf die Geschehnisse starrte. Immer wieder bäumte sich Emma vor Erregung auf, während ihr Ehemann das Tempo kontinuierlich erhöhte. Aber sie wollte sich nicht von John beherrschen lassen. Mit einem Schwung und einer überraschend kräftigen Bewegung drehte Emma das Blatt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie schaffte es ihren Mann auf den Rücken zu befördern und hockte in Sekundenschnelle über ihm. Geübt führte die reife Frau sich Johns Schwanz ein und begann ihn zu reiten.

Es war eine so geile Szene, die sich da Stoß um Stoß vor ihrem Auge abspielte, dass Jenni die Zeit zu vergessen begann. Sie stand einfach nur im Türrahmen und betrachtete durch den Spalt Johns und Emmas Liebesakt. Jennis Hand strich immer wieder über ihre angeschwollenen Schamlippen, und ab und zu knickte einer ihrer Finger ab, um Einlass in ihr feuchtes Inneres zu finden.

Sie musste sich beim Streicheln zurückhalten, schließlich hatte sie Angst davor sich durch ein unkontrolliertes Stöhnen zu verraten. Aber dennoch starrte sie gebannt auf das Ehebett, in dem sich Emma, begleitet vom Quietschen der Federn noch mal zu neuer Höchstleistung aufschwang. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger, und sie schien ihren Ehemann um den Verstand vögeln zu wollen.

Aber irgendwann stießen beide an ihre Grenzen. Emma, die sich selber immer höher gepusht hatte, hielt es bald nicht mehr aus und erlebte stöhnend eine ganze Reihe von Orgasmen. Dann kam auch John. Stöhnend stieß er von unten noch einmal in den Leib seiner Frau vor, dann ergoss sich sein Saft in sie. Als beide schwer atmend dalagen und sich erst einmal erholen mussten, merkte Jenni erst wieder was sie da tat. Leise und ganz langsam schloss sie die Schlafzimmertür. Sie wusste, dass sie eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, aber sie suchte es vergebens. Das einzige was in ihrem Inneren herrschte war eine Erregung, die sie kaum noch zügeln konnte.

Auf leisen Sohlen schlich die immer noch nackte zur letzten Tür des Ganges. Langsam drehte sie den Türknauf. Als sie den Kopf in das Zimmer schob sah sie, dass Stan noch wach war. Er lag auf dem Bett, die Decke bis zum nackten und muskulösen Oberkörper hochgezogen und las im Licht der Nachttischlampe ein Buch.

Er bemerkte Jenni erst, als diese die Tür noch ein wenig weiter aufschob.

„Jenni! You're still awake?" fragte er sie überrascht. Ihr nackter Körper wurde immer noch von der Holztür verdeckt.

„I couldn't fall asleep. There was to much to think about." antwortete sie ihm. "For example you."

Damit trat sie hinter ihrer Deckung hervor und präsentierte sich Stanley in ihrer vollen Pracht. Der wiederum saß einfach nur mit offenem Mund auf dem Bett und starrte sie an.

Jenni kam langsamen Schrittes auf ihn zu und setzte sich neben ihn.

„Shut your mouth, you'll catch a fly." neckte sie ihn. Gleichzeitig wanderte ihre Hand zu der Stelle, an der sich die Bettdecke auszubeulen begann.

„What are you doing?", fragte Stan erschrocken, aber als Antwort beugte sich Jenni einfach zu ihm herüber und verschloss seinen Mund mit dem ihren. Schnell fanden ihre Zungen zueinander und es begann ein wildes Spiel.

Als sich Jennis Hand den Weg unter die Bettdeckte und Stanley Pyjamahose suchte, löste er sich allerdings von ihr und meinte:

„Wait, John and Emma could hear us. "

Jenni machte eine wegwerfende Handbewegung und antwortete: „So we have to be quiet."

Mit diesen Worten schwang sie sich breitbeinig auf Stanleys Becken und verführte ihn zu einem abermaligen leidenschaftlichen Kuss. Dabei bewegte sie ihren Hintern vor und zurück, sodass Stanleys immer härter werdender Schwanz unter der Bettdeckte weiter stimuliert wurde.

Als sie sich ihre Lippen schließlich wieder trennten stand ein kleines Zirkuszelt in Stans Bett. Jenni konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, sie hatte genug gewartet. Mit einer raschen Bewegung war die Bettdecke zurückgeschlagen und Stans Hose ausgezogen. Sein Penis stand ihr gierig entgegen. Jenni kniete sich genau über Stans Lenden und führte seinen Schwanz mit der Hand in die richtige Position. Als sie sich tiefer sinken ließ drang er ohne Probleme in sie ein, Jenni war erregt genug dass ihr Nektar nur so aus ihr herauslief. Sie hätte beinahe aufgestöhnt, aber Stan setzte sich auf, sodass er fast komplett in Jenni versank und verschloss ihren Mund augenblicklich abermals mit dem seinen.

Stan legte seine Hände auf ihren Hintern und sorgte so dafür, dass Jenni ihn langsam zu reiten begann. Gleichzeitig stieß er von unten dagegen, was ihr immer wieder Seufzer entlockte.

Die beiden hatten schon bald ihren Rhythmus gefunden. Es war wie eine Erlösung für Jenni, endlich ihrer Erregung freien Lauf lassen zu können. Sie spürte wie Stan mit jedem Stoß an Selbstbewusstsein gewann und wie sie gleichzeitig ihrem Höhepunkt immer näher kamen. Jenni vergaß alles um sich herum, krallte sich in Stans Rücken fest und verkrampfte sich am gesamten Körper. Ihr Orgasmus überrollte sie förmlich und Jenni musste aufpassen dass sie nicht einfach den Kopf in den Nacken warf und wild ihre Erregung herausschrie. Stattdessen saugte sie sich an Stans Lippen fest, der sie weiter von unten stieß und selbst längst in ein rhythmisches Keuchen übergegangen war. Dann überkam auch ihn der Höhepunkt und Jenni spürte, wie sein Schwanz in ihr zu pumpen begann. Mit Wucht schoss sein Sperma in sie, bis die beiden erschöpft auf den weichen Bettlaken zusammensanken. Jenni schaffte es noch mit letzter Kraft die Bettdecke über sich und Stanley zu ziehen, dann schliefen sie gemeinsam ein.

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5 Kommentare
Marty_RTMarty_RTvor fast 13 Jahren
Fremdsprachen...

...die jeder verstehen sollte (wie z.B. Englisch) kann man durchaus mal einfließen lassen, das ist aus meiner Sicht okay, wenn's der Story dient. Aber hier sehe ich keinen Sinn darin, und außerdem ist das verwendete Englisch (sorry) ziemlich "deutsch", das merkt man sofort. Zwei Gründe, Fremdsprachen künftig sein zu lassen.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Hmm

hoffe nicht, dass die nächste Geschichte in Japan spielt! Englische Zitierungen und Gespräche in einer deutsch geschriebenen Story gehen ja ûberhaupt nicht

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Ganz langsam ...

wird die Geschichte etwas langweilig. Sie ist gut geschrieben, aber die bloße Aneinanderreihung der Szenen bietet wenig Überraschendes. Es ist immer gleich klar, was passiert, wenn dem Mädel ein Mann begegnet.

Beim ersten (und ansatzweise auch beim zweiten) Teil gab es noch eine kleine Geschichte, in der alles eingebettet war. Die fehlt mir zusehends. Schade, denn ein Potential schätze ich weit höher ein.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
toll!

Einfach toll geschrieben.

bitte schreib weiter. kann es kaum erwarten!!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Geil,Geil,Geil

Danke für den dritten Teil,war wieder super zu lesen

Bitte schnell den vierten teil die Geschichte ist echt Geil und muss weiter gehen.

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