Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hund sein - ein Alptraum? Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Kara, rechte Hinterpfote hoch!"

Karin zögerte einen Moment, aber dann streckte sie ihr rechtes Bein waagerecht nach hinten aus, damit sie gut die Balance halten konnte. Selena bewegte sich hinter sie. So war Karins Hinteransicht ausgesprochen attraktiv. Der enge Rock war damit an der rechten Seite sehr hochgerutscht. Mit etwas Fantasie konnte man schon ihr Höschen erahnen. Sie befestigte den Knieschoner vorsichtig, damit das zarte Gewebe ihrer Strumpfhose kein Schaden nahm. Dann kam der linke dran. Sie war bereit und nahm dann die Leine auf.

„Kara, lauf!"

Gleichzeitig zog Selena ganz sanft an der Leine in Richtung Wohnzimmer, während sie gleichzeitig die Papiertüte mit den Futternäpfen mitnahm. Sie folgte ihr langsam und etwas unbeholfen auf allen vieren. Das würde noch einige Übungen erfordern. Im Wohnzimmer füllte sie schnell den Trinknapf mit ganz hellem Sekt. Ihr war klar, dass prickelnder Sekt am schnellsten die natürlichen Hemmungen von Karin reduzieren würde.

Tagebuch Karin

Ich empfand widerstreitende Gefühle, als Frau Setter mich ohne Federlesen einfach und direkt küsste, während sie mich anwies, sie Herrin Selena zu nennen. Ihr Kuss war besitzergreifend und schockierte mich, als sie mich dabei in einer Art und Weise umarmte, die mir zu intim vorkam. Ich fühlte mich aus der Fassung gebracht, als sie mir ihre Zunge in den Mund stieß und meinen Hintern begrabschte. Dann stieß sie mich praktisch auf die Knie herunter und kommandierte mich.

Natürlich war dieses in einer Hinsicht genau das, was ich mir gewünscht hatte - das Spiel eine Hündin zu sein, die auf allen vieren lief. Dazu gehörten auch die Knieschützer und die ‚Vorderpfoten'. Das Gemenge der Situation mit der von mir getragenen Strumpfhose und dem Rock war jedoch viel mehr sexuell aufgeladen, als ich mir das vorgestellt hatte. Gleichzeitig war es weniger romantisch und liebevoll erotisch als gedacht, sondern mehr dominant von ihr. Das über die Romantik waren vermutlich Illusionen, die ich mir gemacht hatte.

Die Herrin zog mich ins Wohnzimmer, wo ein Trinknapf stand, den sie füllte, wobei ich das nur hören konnte und nicht sehen. Sie zog mich an den Napf und stieß praktisch mein Gesicht dort hinein. Die Aufforderung war klar -- ich sollte trinken bzw. saufen, so hieß das ja beim Hund. Das ergab schon die nächste Überraschung, denn das, was ich mich mit der Zunge schlabberte, schmeckte eindeutig nach Sekt. Überrascht blickte ich zu ihr hoch.

„Für meine Hündin gibt es nur das Beste zu saufen und zu fressen, ist doch klar! Der Trinknapf muss sauber ausgeleckt werden! Gleich gibt es die Übungen für die Kommandos, die unbedingt sofort befolgt werden müssen! Das ist der erste Schritt heute."

Das war eigenartig mit dem Auslecken. Natürlich war es authentisch für eine Hündin, das zu tun, aber ich kam mir reichlich merkwürdig dabei vor. Phantasie und Realität sind eben doch nicht dasselbe! Es war noch einfach mit den Kommandos ‚Bei Fuß' oder ‚Nimm' oder ‚Gib', aber sich bei ‚Platz' ganz auf dem Boden ausstrecken oder bei ‚Körbchen' mich in den großen Hundekorb zu kuscheln, erwies sich als gewöhnungsbedürftig.

So langsam wurde ich auch etwas müde. Auf allen Vieren zu laufen, erwies sich als anstrengender als gedacht. Herrin Selena schien das zu merken, denn sie füllte den Trinknapf wieder. Nachdem ich das prickelnde und berauschende Nass konsumiert hatte, setzte sie sich zuletzt auf die Couch und rief „Kara, komm!"

Natürlich versuchte ich dorthin zu trotten und wollte schon vor ihr ‚Sitz' machen, aber sie zog mich an meinem Halsband näher heran und öffnete dann leicht ihre Kniee, während ihr enger Rock noch höher rutschte. Sie legte meinen Kopf zwischen ihre nur mit einer feinen Strumpfhose bedeckten Kniee. Ich fühlte ihre warme Haut, als sie mich streichelte und lobte. Mir drehte sich schon leicht der Kopf -- nicht nur vom Sekt, sondern auch von dieser überraschenden Intimität.

„Brave Hündin, das hast Du gut gemacht bisher! Kann das liebe Hündchen auch zeigen, wie sehr es seine Herrin mag?"

Mir war sofort klar, dass sie damit meinte, dass ich ihre streichelnde Hand lecken sollte, aber dann kam noch mehr. Sie ließ mich ihre rechte Hand kurz lecken, aber dann brachte sie ihre Hand in meinen Nacken und stupste mich gegen ihre hoheitsvollen Schenkel. Ich begriff, was sie wollte. Sofort streckte ich meine Zunge heraus und leckte die nylonbedeckte Haut der Innenseite ihrer Schenkel. Sie seufzte wohlig auf und ich wusste, ich hatte es richtig verstanden. Nylons von ihr zu lecken, erweckte eigenartige Empfindungen in mir. Die leicht raue Textur auf der warmen Haut ließ mich überlegen, wie wohl ihre unbedeckte Haut schmecken mochte. Ihre Gedanken liefen wohl in eine ähnliche Richtung, denn sie rutschte auf dem Sofa weiter vor, während sie gleichzeitig ihren Rock viel höher schürzte. Ich war verblüfft, als ich erkannte, dass sie Nylonstrümpfe mit Strapsen trug und keine Strumpfhose. Dadurch gab es nackte, verführerisch weiße Haut oberhalb der dunklen Nylons. Diese ausgeprägt provozierende Weiblichkeit war etwas, was ich nur von skandalösen Romanen und dunklen TV-Serien kannte. Meine Mutter lehnte solche Art der Unterwäsche strikt als anstößig ab. Mein Pulsschlag beschleunigte sich. Wenn meine Mutter wüsste, was ich gerade eben tat! Gerade das veranlasste mich aber, keck einen Kuss auf die entblößte Haut zu drücken und mich wagemutig zu fühlen...

Notizen Selena

Karin war umwerfend! Wie die Kleine sich in die Rolle als Hündin hineinsteigerte, das war schon phänomenal. Natürlich fehlte noch die richtige Ausrüstung in kompletter Form, aber auch so war es schon beeindruckend. Rock und Bluse passten zwar nicht in das Bild, aber man musste ja auch noch Steigerungsmöglichkeiten haben. Wie sich so ein süßer Wonneproppen als Hündin im Körbchen krummlegte, bot schon einen tollen Anblick.

Die geduldige Gehorsamkeit von ‚Kara' beim Ausführen all der Basiskommandos machte diesen späten Nachmittag zum Freudenereignis. Instinktiv erhielt Kara den Zauber der Momente, indem sie sich stumm verhielt und bisher kein menschliches Wort äußerte. Unwillkürlich stellte sich Selena vor, wie viel stärker es noch wirken würde, wenn Kara richtig jaulen, grollen und bellen würde! Unwillkürlich musste sie an ihren jüngeren Bruder Frank denken.

Zum Schluss konnte sie ihrem eigenen Impuls nicht mehr widerstehen, als sie ‚Kara' zu sich rief. Selena wollte unbedingt die Ergebenheit der jungen ‚Hündin' testen. Auch das funktionierte hervorragend. Ohne nötige Ermunterung leckte ihr Kara zuerst die Hand und dann ihre bestrumpften Kniee. Das reichte Selena dann aber nicht mehr. Sie wollte jetzt mehr, nachdem sie quasi Blut geleckt hatte. Also rutschte sie nach vorne und zog ihren Rock gleichzeitig höher, damit sie so auch ihre Schenkel mehr spreizen konnte. Somit hatte ‚Kara' mehr Zugang zu ihren Schenkeln.

Der resultierende Anblick und die Empfindungen, als die ‚Hündin' sie folgsam genau an der entblößten Haut sanft küsste, brachte sie zum genüsslichen Aufseufzen. Genauso sollte es sein. Sinnenfreudig schwelgte sie in der Empfindung und kraulte ermutigend den Nacken von dem devoten Mädchen. Und die Kleine verstand das Signal sehr gut, auch wenn sie noch etwas schüchtern war. Karin brachte ihre Lippen und ihre Zunge höher an die Innenseite ihres linken Schenkels, wo der Sinnesreiz noch intensiver war.

Tagebuch Karin

Ich empfand gegensätzliche Gefühle, als die Herrin mich noch näher heranzog. Jetzt konnte ich ihr halbtransparentes schwarzes Höschen nicht nur erkennen, sondern auch riechen. Sie musste schon seit einiger Zeit erregt sein, sonst wäre der Geruch nicht so intensiv, dachte ich. Ich schloss da einfach von mir selber auf die Herrin Selena. Eine andere Frau oder ein Mädchen zu küssen, auch auf die Lippen, das kannte ich. Diesen Intimkuss, den sie anscheinend nun von mir wollte, als sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte, der war mir doch etwas unheimlich. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Wenn ich ehrlich zu mir selber war, dann war meine sexuelle Erfahrung begrenzt. Ich hatte einmal Sex mit einem Mann gehabt, aber das war nicht so toll...

War ich wirklich ein lesbisches Mädchen? Wenn ich vorher noch so wagemutig gewesen war, dann war ich jetzt mehr ein Angsthäschen. Trotzdem wehrte ich mich nicht gegen den Druck, sondern ließ meine Lippen gegen ihre Schamlippen pressen, die sich durch den zarten Stoff hindurch prägten. Und ja, das feine Gewebe war eindeutig feucht. Geschmack und Geruch waren in dieser extremen Nähe überwältigend. Ich raffte all meinen Mut zusammen. Dann küsste und legte ich ganz zaghaft die Konturen ihrer Schamlippen. Sie stöhnte auf:

„Oh mein Gott, Kara! Du weißt gar nicht, wie sehr mich das erregt und mir guttut. Du bist ein Schatz!"

Dieses Lob spornte mich natürlich an. Gleichzeitig fühlte ich mich aber immer noch sehr eigenartig. Das verstärkte sich noch, als sie ihre Schenkel etwas zusammenpresste und damit meinen Kopf in dieser Position gefangen hielt. Ihre mächtigen Schenkel machten mir ihre reife Weiblichkeit noch mehr bewusst. Darin drückte sich gleichzeitig ihre Macht und zumindest für mich auch eine eigentümliche Attraktivität aus. Warum das so war, konnte ich mir nicht einfach erklären, aber es war so. Pflichtbewusst leckte ich sie jetzt richtig, soweit das durch den Stoff hindurch möglich war.

„Ja, jaaa! Genauso, mach' nur weiter! Hör bloß nicht auf, lass' mich Deine raue Hundezunge spüren, Kara!"

Natürlich gehorchte ich ihrem Kommando, wo wie sie es von einer Hündin erwartete, aber es dauerte keine halbe Minute, bevor sie mich mit ihrer Hand stoppte.

„Oh, ich halte das nicht mehr aus. Warte, warte einen Moment. Ich, ich brauche mehr davon..."

Mit diesen Worten schob sie mein Gesicht etwas zurück. Dann hob sie sich selber an und zog ihren Lederrock ganz bis auf die Hüften, um danach ihren schwarzen Schlüpfer, der bestimmt XL-Größe hatte, bis auf die Höhe der Clips ihres Hüfthalters zu schieben, dort wo diese in den Saum der Strümpfe fassten. Sie spreizte ihre Schenkel weiter und damit öffneten sich auch ihre Schamlippen und ließen das rosige Innere erkennen. Ich war fasziniert. Meine Güte, ihr Schlitz war riesig, wenn ich das mit mir verglich!

Ihre Spalte glitzerte feucht, als sie mein Gesicht zu ihrer Öffnung hin dirigierte. Ich ließ meine Lippen von ihr in das Feuchtgebiet hineinpressen. Es war richtig nass! Ich wollte ihr gefallen. Ich streckte meine Zunge aus und drang in sie ein. Sie presste ihre Schenkel an meine Ohren und stöhnte tief auf. Sie ergriff meinem Kopf und streichelte meine Haare frenetisch. Meine Lippen und sogar meine Nase waren von ihren Säften inzwischen richtig verschmiert.

Nach einer Weile wurde es noch heftiger, als sie meine Haare zwischen ihre Finger presste und leise aufschrie. Ich bekam bald keine Luft mehr, als sie mich hart gegen sich presste. Ich begriff, dass sie sich einem Orgasmus näherte, als sie heftig und schnell atmete. Und dann schrie sie laut auf, als sich ihre Schenkel verkrampften.

Nach einer Weile streichelte sie mich liebevoll und nannte mich ihre Lieblingshündin Kara. Dann kicherte sie urplötzlich.

„Du wirst noch viel mehr lernen, meine Kara, wenn Du es nur willst. Ein passenderes Kostüm ist nur der erste Schritt dorthin. Ich kann Dir Geheimnisse enthüllen, die Du nicht glauben würdest..."

Fortsetzung?

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 5 Jahren
...

ein interessanter Beginn ... bin gespannt, wie es weitergeht

master_lukmaster_lukvor mehr als 5 Jahren
jaaa

bitte eine Fortsetzung

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Serum Und Pillen Teil 01 Berta soll zur menschlichen Kuh werden.
Haushaltsaufgaben Das ganz normale Zusammenleben zweier BDSMlerinnen.
Die Firma Alles verloren und doch mehr gewonnen!
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Die Wandlung Meiner Frau - Teil 01 Wandlung einer Ehe in eine Cuckold Beziehung.
Mehr Geschichten