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Hund sein - ein Alptraum? Teil 02

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Damit verschwand sie vorerst. Frauchen! Meine Güte, das hörte sich wirklich nach einer Hundebesitzerin an, nur dass ich danach der Besitz von IHR war. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Genauso erstaunt war ich, als sie in einer Art rotem Bademantel zurückkam. Hallo? Ich wurde nicht gebadet, oder doch? Nein, sie trug auch wieder Strumpfhose oder Strümpfe und dazu noch hochhackige Stiefeletten. Das sah mit dem Bademantel etwas putzig aus!

Weniger putzig waren die gefährlich scharf aussehende, spitze Schere und der kleine, rosa Damenrasierer mit den vier Klingen. Da konnte ich nur hoffen, dass sie gut damit umgehen konnte. Was ich hingegen merkte, war ihr Bestreben, sich ein möglichst gutes ‚Operationsfeld' zu schaffen. Die beiden Vordergurte am Hals wurden nach unten gezogen, so dass ich beinahe mit dem Kinn auflag und nur starr nach vorne schauen konnte. Der nächste Schritt bestand in dem Kürzen der Gurte für die Knieschützer, was meine Schenkel weit auseinanderzog, während die Knieschützer den Tisch nur noch minimal berührten, weil der Tragegurt meine Hüfte weiterhin sehr hochhielt. Das ging nach dem Motto ‚Köpfchen auf die Platte -- Popöchen in die Höh'!'. Gut, dass ich mich nicht selber sehen konnte, die Stellung sah bestimmt skandalös aus.

So sah ich nichts mehr von den Instrumenten. Dafür hörte ich die Schere klappern und spürte das sanfte Ziepen beim Schneiden der Haare. Das ging eine Weile so -- und dann benutzte sie ein kaltes Rasiergel, wohl um es glatt zu rasieren. Mich überlief ein Schauder, als sie mich sanft und langsam damit einrieb. Mir wurde schnell heiß zumute, als sie sich Zeit nahm.

Notizen Selena

Selena hatte sich auf die ‚Grooming'- Sitzung mit Kara gefreut. Sie hatte das Abenteuer im Wald als Vorspeise angesehen -- und sah dies jetzt als Hauptgang an. Alleine schon die großen Augen von Kara zu sehen, als Selena nonchalant den ‚Wildwuchs' angesprochen hatte, das war es schon wert gewesen. Kara war tiefrot angelaufen. Jetzt war der Moment gekommen, die Kleine etwas im eigenen Saft schmoren zu lassen. Selena zog sich in aller Ruhe um.

Sie legte den Hosenanzug ab und wechselte auch die Unterwäsche in Richtung auf eine viel sündigere Variante. Sie wählte dann schwarze Lederstiefeletten zu den dunklen Strümpfen und einen roten, weiten Bademantel. Ein Bademantel brachte automatisch die Atmosphäre einer gewissen Intimität mit sich -- und genau das wollte sie vermitteln.

Erst dann kehrte sie wieder zu der ‚Hündin' zurück. Um es einfacher für sie selber aber auch demütigender für Karin zu machen, brachte sie die junge Frau mit den Gurten in eine Position, wo diese praktisch ihren Hintern hoch in die Luft strecken und ihre Schenkel weit spreizen musste.

Das brachte das ovale Loch in der Strumpfhose von Kara richtig schön zum Tragen. Ihre Poritze und ihre Spalte waren schön entblößt, wobei durch die Spreizung die Schamlippen schon leicht auseinanderklafften und das rosige Innere erahnen ließen. Allerdings war ein guter Teil der Schamlippen durch dunkelbraune, wollige Schamhaare verdeckt. Hier würde sie erst einmal kräftig lichten und tat das auch umgehend. Nach einer Weile waren nur noch nicht einmal zentimeterlange Stoppeln von dem vorher so dichten Haargebüsch zu sehen.

Jetzt begann der noch interessantere Teil. Sie nahm sich Rasiergel und verteilte es langsam und sehr sorgfältig auf all den Bereichen, wo sich die Haarstoppeln befanden. Sie hörte Kara tiefer einatmen und ebenso hörbar ausatmen dabei. Das kleine Luder versuchte noch ruhig zu erscheinen, aber die Schamlippen wurden voller und klafften mehr auseinander. Im rosigen Inneren zeigte sich ein erster Schimmer, der wachsende Feuchtigkeit andeutete. Das war es, was Selena liebte. Zu sehen, wie die Erregung langsam das devote Mädchen erfasste.

Sie setzte nun den Damenrasierer vorsichtig eine und spannte dabei die Haut mit ihren Fingern. Nachdem sie mit der linken Hälfte fertig war und an der rechten ansetzte, da entfuhr dem jungen Ding ein tiefer Seufzer, was bei der ständigen Stimulierung ihrer intimen Zone kein Wunder war. Selena beendete das Rasieren und betrachtete ihre gelungene Handarbeit mit Befriedigung.

Die Schamlippen waren nun komplett freigelegt und mit ihrer dunkleren Hautfarbe schön abgesetzt gegen die viel hellere Haut außen herum und auch gegen das hellrote, feuchte Innere. Es sah einladend aus -- und diese Einladung würde Selena auch annehmen. Sie zog ihren Bademantel aus -- und warf ihn achtlos hinter sich. Dann ging sie nach vorne, um sich der geknebelten Hündin zu präsentieren, aber auch um ihr den Knebel aus dem Mund zu nehmen.

Tagebuch Karin

Natürlich hatte mich das ständige Gefummel von Herrn Selina an meiner empfindlichen, intimen Region nicht unberührt gelassen. Zum Schluss war ich schon so weit gewesen zu sagen, dass sie doch endlich ihre Finger dort reinstecken möge, aber ich konnte ja wegen des Knebels nichts Verständliches herausbringen. Endlich hörte sie auf -- und dann stellte sie sich vor mich hin. Ich bekam Stielaugen, weil ich das garantiert nicht erwartete hatte, was ich nun sah.

Herrin Selena hatte ihren Bademantel ausgezogen und stand nun stolz und schamlos vor mir. Sie wirkte noch größer durch ihre hochhackigen, schwarzen Stiefel, die ihre kräftigen Beine betonten. Ihr stattlicher Oberkörper war bis auf eine Art schwarzes Korsett nackt und ließ ihre melonengroßen Brüste frei. Unterhalb ihres Bauchnabels befand sich ein eigenartiges, dunkles Mittelding zwischen Hüfthalter und Dildogeschirr. Es sah wie ein normaler Hüfthalter mit langen, breiten Strapsen für die Nylonstrümpfe aus, die Herrin Selena trug, aber in der Mitte thronte ein dort befestigter großer, obszön roter Dildo in der Art einer nachgemachten ‚roten Rakete', aber ohne Fell. Das ganze Ensemble verbarg ihre Scham. Sie stand breitbeinig da und wirkte absolut ruhig, so als ob das ganz normal sei. Ihre Stimme erklang nach einem Moment so befehlsgewohnt, als ob sie nie einen Widerspruch erwarten würde -- und doch gab sie mir eine Wahl:

„Kara, wenn ich Dir gleich den Knebel entferne, dann kannst Du meinen ... Stift küssen. Wenn Du es tust, dann werde ich Dich als meine Hündin annehmen und Dich damit ficken!"

Ich fühlte mein Gesicht regelrecht brennen, als ich dieses Ding wie hypnotisiert betrachtete. War das wirklich eine Nachbildung von dem, was ich dachte, was es war? Ihre Augen fixierten mich mit einer intensiven Neugier. Ich schloss die Augen und küsste dann das Ding mit einem unglaublichen Herzklopfen. Ich hörte sie danach weggehen. War ich jetzt IHRE Hündin oder doch nicht?

Im nächsten Moment packte sie mich an den Hüften und setzte den Dildo an. Ich hielt den Atem an. Sie übte nur einen subtilen, schwachen Druck aus.

„Gleich wirst Du mein sein für die nächste Zukunft. Ich werde Dich gehorchen lassen -- und Du wirst mit gehorchen, weil Du es willst!"

Mein Herz pochte hart, als sie dann ernsthaft wurde und ... einfach zustieß. Ich schrie leicht auf, aber ich wusste, dass ich ihr tatsächlich gehorchen würde, weil von nun an ab, da gehörte ich ihr. Das Blut rauschte in meinen Ohren, als sie langsam ihren Rhythmus fand. Ich war nur noch Wachs in ihren Händen. Bald war ich nur noch bedingt zurechnungsfähig, als sie mich halb um den Verstand brachte mit ihrer Leidenschaft.

Viel später hielt sie mich in ihren Armen und murmelte Wörter, die ich kaum verstand, weil ich auf eine Art weggetreten war.

Fortsetzung?

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4 Kommentare
ponygirlieponygirlievor mehr als 5 JahrenAutor
Fortsetzung

Eine Fortsetzung ist in Arbeit und wird eingereicht.

Der Fetisch ist schon sehr speziell und es wird ein Nischenthema sein, aber gerade das trotzdem vorhandene Echo an Rückmeldungen ist erfreulich.

master_lukmaster_lukvor mehr als 5 Jahren
mehr, mehr

ja, bitte, unbedingt, gib uns mehr davon

FrantekFrantekvor mehr als 5 Jahren
völlig neu für mich

spannend für jemanden, der diese Spielart bisher überhaupt nicht kennt. Ich finde die Story bisher ausgesprochen spannend und auch sehr erotisch. Freue mich auf die Fortsetzungen!

rothaus52rothaus52vor mehr als 5 Jahren
- eine hündin sein -

die ersten beiden kapitel sind gut.

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