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I Have The Pussy, I Make The Rules!

Geschichte Info
Gestresste Mutter erregt zwei junge Männer am Strand sehr.
2.7k Wörter
4.56
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Drei Stunden. Nur drei Stunden, und trotzdem kamen sie Kerstin vor wie ein wochenlanger Urlaub. Ja, der Rest vom Urlaub war auch sehr schön, mit ihrer Freundin und den Kids hatte sie wirklich viel Spaß und konnte endlich mal so richtig raus aus ihrem stressigen Alltag. Und dennoch – sie war ihrer Freundin so unendlich dankbar, dass sie heute nachmittag einfach mal drei Stunden ganz für sich allein hatte. Während der Rest in den Zoo gefahren war, durfte sie hier am Strand entspannen, die Seele baumeln und die Gedanken schweifen lassen. Dabei herrschte auch noch perfektes Wetter, angenehme 26 Grad und herrlicher Sonnenschein. Am Strand war gar nicht so viel los wie sie befürchtet hatte. Die See war angenehm ruhig, es war fast windstill.

Die erste halbe Stunde verbrachte sie damit, einfach in ihrem neuen Bikini in der Sonne zu liegen und sich zu bräunen. Aber dann fiel ihr etwas ein: Nach dem Urlaub muss sie doch zu dieser Hochzeit und dafür hatte sie sich extra das tolle schulterfreie Kleid gekauft. Wie sah das denn aus mit den Trägerstreifen? Also mussten die Träger kurzerhand runter. Nun blickte Kerstin an sich herab. Nee, das ging so auch nicht. Das Kleid hatte einen gewagten Ausschnitt, da durften keine weißen Ballons rausblitzen. Kerstin dachte nach. Eigentlich war sie ja viel zu schüchtern, um das Oberteil einfach wegzulassen. Andererseits hatte sie sich doch vorgenommen, sich endlich mal was zu trauen. Und in dem Kleid wollte sie perfekt aussehen, darauf freute sie sich nun schon seit Wochen. Was sollte schon passieren?

Kerstin kniff die Augen zusammen, gab sich selbst einen kräftigen Ruck und entledigte sich des störenden Kleidungsstücks. Sie konnte es selbst kaum glauben, als sie hier mitten in der Öffentlichkeit an sich herab blickte und ihre großen, schweren Brüste völlig unbedeckt sah. Ein wenig mulmig war ihr ja schon. Aber jetzt hatten eh schon alle hingeschaut, ohne dass es jemanden groß gestört hätte. Also beschloss sie, den Nachmittag weiterhin zu genießen, schloss die Augen und ließ die Sonne weiter ihr Werk tun. Nach zehn Minuten fiel es ihr kurz vor dem Wegdösen schlagartig ein: Ihre Brüste waren ja gar nicht eingecremt! Na toll, nun würden rote statt weißer Ballons unter dem Kleid hervorschauen, das war ja viel besser. Hastig setzte sie sich auf und schlug die Augen auf. An die plötzliche Helligkeit musste sie sich erst wieder gewöhnen. Sie kramte nach der Sonnencreme und begann in der gebotenen Eile, ihre Brüste zu versorgen.

Als sie nach der getanen Arbeit aufblickte, bemerkte sie, dass etwas seltsam war. Sie hatte erstaunlich viel Aufmerksamkeit und wusste zunächst gar nicht, warum. Dann dämmerte ihr, dass eine Frau, die sich ausgiebig und sorgfältig am Strand mit ihren Möpsen beschäftigte, nicht ganz unbeachtet bleiben konnte. Einige Herren starrten unverhohlen in ihre Richtung, die meisten aber wechselten peinlich berührt sofort wieder zu ihren Zeitungen, Büchern oder Ehefrauen, sobald Kerstin sie in flagranti erwischt hatte. Zwei Teenager-Jungs, vielleicht 18 oder 19, waren aber einfach zu gebannt, um sich ertappt zu fühlen. Zwar trugen sie verspiegelte Sonnenbrillen, aber ihre geöffneten Münder waren ein sicheres Zeichen, dass sie extrem fasziniert von Kerstins Treiben waren. Kerstin betrachtete die beiden weiter und konnte nicht glauben, was sie sah. In ihren Badehosen zeichneten sich zwei harte, erregte Schwänze ab. Nun konnte Kerstin ihren Blick nicht abwenden und endlich bemerkten auch die Jungs, was gerade ablief. Sie warfen sich hektisch herum, um ihre Erektionen im Sand zu vertuschen.

Kerstin lächelte verlegen und wusste nun nicht was sie tun sollte. Sie entschloss sich, erst einmal wieder ihrem Sonnenbad nachzugehen und lehnte sich genüsslich zurück. Aber ihre Gedanken rotierten und aus den Augenwinkeln heraus warf sie immer mal wieder einen Blick auf die beiden, die ihrerseits so unauffällig wie möglich mehr von ihren beiden Attraktionen sehen wollten. Kerstin konnte nicht verneinen, dass sie das Ganze sehr erregte. Sie spürte, wie der Saft in ihrer Scheide zu sprudeln begann und ihr ganzer Unterleib kribbelte. Zum Glück sah man ihren Zustand nicht so deutlich wie bei den beiden bedauernswerten Männern. Die waren trotz ihrer Jugend übrigens ziemlich knackig und muskulös gebaut, das gefiel ihr außerordentlich. Die Geilheit, die sie so lange nicht mehr so intensiv gefühlt hatte und nun ihr lange unterdrücktes Recht forderte, wurde schließlich so stark, dass Kerstin aktiv werden musste.

Sie drehte sich so, dass ihre Beine exakt in die Richtung der Beiden zeigten. Dann wickelte sie ihr Badetuch um die Hüften, stellte die Beine auf und die Füße schulterbreit auseinander. Während der Rest des Strandes nichts bemerkte, konnten die beiden nun genau zwischen ihre Beine sehen. Kerstin schob eine Hand unter das Badetuch, außen an ihrem Becken vorbei und erhaschte das Bikini-Höschen. Sie zog es zur Seite und spürte sofort den Lufthauch auf ihrer nun frei gelegten, feuchten Muschi. Gespannt sah sie hinüber und grinste überaus zufrieden in sich hinein. Die Jungs vergaßen sogar, ihre knallharten Erektionen zu verbergen, von ihren offenen Mündern ganz abgesehen. Ganz langsam ließ sie einen Finger zu ihrer heißen Körpermitte wandern, spielte ein wenig mit den schwarzen Schamhaaren, teilte zärtlich ihre Schamlippen, sodass ein Schauer der Erregung ihren ganzen Körper erfasste, und tauchte den Finger schließlich genüsslich in ihre begehrenswerte Öffnung.

Die Beiden wussten nun überhaupt nicht mehr, wie ihnen geschah. Auch Kerstin hatte längst jegliche Hemmungen und jede Zurückhaltung über Bord geworfen, während sie sich selbst zärtlich und doch immer fordernder verwöhnte. Sie rieb einige Male über ihren Kitzler und musste ein lautes Stöhnen unterdrücken. Ein lautes Knallen riss sie aus ihrer Beschäftigung. Jemand hatte die Tür der Umkleidekabine, die dort hinten stand, aus der Hand rutschen und zuschlagen lassen. Das brachte Kerstin nun aber nicht etwa ab von ihrem unmoralischen Tun, sondern auf neue, noch viel heißere Gedanken. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und schloss die Beine. Erschrocken dachten die Jungs, dass das Spiel nun ein plötzliches Ende hatte, es war ja auch zu schön um wahr zu sein.

Doch Kerstin stand nun auf, nahm zum Schein einige Klamotten auf den Arm und ging los in Richtung der Umkleidekabine. Im Vorbeigehen legte sie den Kopf schief, nickte kurz zu dem verschließbaren Verschlag und lächelte die beiden immer noch bis in die Haarspitzen erregten Teenager an. Eindeutiger konnte ihre Aufforderung, ihr zu folgen, nicht sein. Als sie schließlich angekommen war, die Tür schloss, aber den Riegel natürlich nicht, und wartete, kam sie sich einfach nur blöd vor. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Als ob die beiden nicht schnell heim zu ihren Freundinnen fahren und sich an den drallen jungen Dingern austoben würden. Hatte sie ernsthaft geglaubt, sie würden ihr folgen. Kerstin wartete drei weitere Minuten, in der Hoffnung, dass sie dann verschwunden wären, und raffte ihre Kleider zusammen. Da wurde die Tür zögernd geöffnet und einer der beiden schob seinen hochroten Kopf hinein.

Kerstin ließ sogleich wieder ihre Sachen sinken und gewährte ihm so den Blick auf ihre traumhaften Titten. Ganz dummer Junge blieb er wie angewurzelt in der Tür stehen. Schnell zog sie ihn am Arm hinein, der andere folgte sogleich. Es war eng, aber nicht zu eng, um sich hier ausgiebig auszutoben. Kerstin schob den Riegel vor die Tür und entledigte sich ihres Bikini-Höschens. Ihr schwarzes Schamdreieck wurde gierig begutachtet. Sie ließ sich auf die kleine Bank nieder und spreizte die Schenkel. Endlich kam Leben in die Burschen. Hastig zogen sie beide ihre Badehosen herunter.

Kerstin betrachtete ihre harten Schwänze und ihr gefiel, was sie dort sah. Der eine hatte noch einen Jungenpenis, sehr hell und glatt, mit ein wenig wuschligem Schamhaar und kleinen, prallen und rot geschwollenen Hoden. Trotz seiner Jugend (oder gerade wegen?) war sein Glied enorm fest, leicht nach oben gebogen und zu allem bereit. Der andere hatte schon einen richtigen Männerschwanz. Er war groß, braun und sehr dick, die Umgebung zwar stark behaart, aber ordentlich zurecht gestutzt. Das Prachtstück passte eigentlich gar nicht zu dem Rest seines Unterleibs, aber umso mehr freute sie sich darauf, ihn in sich zu spüren.

Nun wurde es plötzlich hektisch. Der erste stürzte sich geradezu auf Kerstin, ohne wirklich zu wissen, was er da tat. Deutlich konnte sie ihm seine Ungeduld und Unerfahrenheit anmerken. Er versuchte, seinen Penis zwischen ihre Beine und in sie hinein zu pressen. Doch Kerstin spürte, dass sie hier die Kontrolle hatte und das wollte sie den beiden nun auch klar machen. „Stopp!“ sagte sie energisch. Sofort ließ er von ihr ab und blickte sie ängstlich an. Da fiel ihr ein Satz ein, den sie kürzlich gehört hatte und der ihr so gut gefiel. Also spreizte sie weit die Beine, funkelte die Jungs grinsend an und sagte: „I have the pussy, I make the rules!“

Das hektische Nicken als Reaktion ließ ungeahnte Gefühle in Kerstin hochkommen. Sie fühlte sich begehrenswert und machtvoll, sexy und erfahren zugleich. An dem stürmischen Beginn erkannte sie, dass der Jüngere sicherlich noch nie in einer Frau war. Sie wollte ihm nun gerne einiges beibringen, die Mädels, die nach ihr kommen, würden es ihr sicherlich danken. Sie zeigte bestimmend auf ihn, lockte ihn dann mit ihrem Finger hin zu sich und spaltete dann mit beiden Händen ihre Schamlippen weit. „Jetzt leck erstmal schön meine Spalte, immer hoch vom Loch bis zur Perle. Siehst Du sie? Wenn Du Deine Zunge dort gekonnt gegen schlägst, machst Du mich sehr glücklich und darfst ihn mir anschließend reinstecken.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Schon vergrub er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Kerstin spürte seine warme Zunge am Eingang ihrer Scheide. Sein heißer Atem ging stoßweise und er begann, gierig ihren Saft aufzusaugen. Dann stieß er zum ersten Mal gegen ihren Kitzler und sie musste aufstöhnen.

Der Ältere hatte das Spiel aus einiger Entfernung interessiert beobachtet. Kerstin hatte den Eindruck, dass sein Penis noch etwas steiler und praller geworden war. Sie umfasste ihre linke Brust und hielt sie auffordernd in seine Richtung. Auch er verstand zum Glück sofort, kam näher, beugte sich über sie und nahm ihre harte, hellrosa Knospe in den Mund. Als er zu saugen begann und gleichzeitig der andere zwischen ihren Beinen den Takt erhöhte und immer schneller über ihre Klitoris leckte, war es um Kerstin geschehen. Sie ergriff noch hastig den großen Schwanz desjenigen, der nun so herrlich an ihrer Brust lutschte, und drückte ihn fest, während sich in ihrem Unterleib alles überschlug. Der Orgasmus kam heftig, so lang ersehnt und daher so erlösend. Kerstin wusste nicht mehr wo oben und unten war, sie spürte nur noch Zungen, Lippen und das pulsierende Glied in ihrer Hand. Dann begann ihr Unterleib zu beben, ihre Scheide zog sich immer wieder heftig zusammen und sie musste sich aufbäumen, um einen lauten Schrei zu vermeiden. Sieben-, achtmal schossen die Wellen durch ihren Körper, bis die köstliche Qual sie endlich verließ und sie ermattet auf die Bank zurücksank.

Die beiden Jungs bestaunten sie voller Lust und Begierde. Sie lächelte zufrieden. „Komm jetzt, das hast Du Dir verdient. Fick mich!“ sagte sie zu dem Jüngeren, der sich nun nicht mehr ganz so hektisch, aber immer noch viel zu schnell auf sie legte, als ob er Angst hätte, sie könne es sich anders überlegen. „Langsam, sch….“ versuchte Kerstin es noch, aber dann gab sie auf und ließ den Dingen ihren Lauf. Vielleicht war es nun auch besser so, der arme Kerl musste kurz vor dem Platzen stehen. Sie spürte, wie sich der harte, gebogene Schwanz in ihre Muschi vortastete. Kurz half sie ihm mit der Hand, die Öffnung zu finden, da stieß er instinktiv hart zu und begann sie zu vögeln. Sie machte es ihm so einfach wie möglich, spreizte ihre Beine weit und schlang sie um seinen knackigen Hintern. Sie erwartete nicht, von seinen ungeschickten, von ursprünglicher Gier nach einer Frau getriebenen Stößen zum Höhepunkt gebracht zu werden. Dennoch war es ein tolles Gefühl für sie, von ihm so begehrt zu werden.

Immerhin ließ ihr das noch einen Rest Vernunft, um ihm zu sagen: „Ja komm, gib es mir und spür wie geil es ist, eine Frau zu nehmen. Aber Du darfst nicht in mich spritzen. Du musst mir sagen, wenn es kommt...“ - „Es kommt!“ schrie er sofort panisch und geistesgegenwärtig schob Kerstin ihn von sich weg. Sie nahm seinen von ihrer Feuchtigkeit glänzenden, pulsierenden Penis in die Hand und schob die Vorhaut hart vor und zurück, während sie sich aufsetzte und ihn an ihre schwere Brust hielt. Keine zwei Sekunden, nachdem er aus ihr heraus geglitten war, begann er wild um sich zu spritzen. Sie sah in sein verkrampftes Gesicht, während er am ganzen Körper zitterte und unzählige Tropfen des Inhalts seiner Hoden auf ihren Titten, Kinn, Hals und Beinen landeten. Schließlich war er völlig leer gepumpt und sank in die Knie. Zufrieden betrachtete Kerstin das Ergebnis. „Das war schön, oder?“ fragte sie ihn und er konnte nur erschöpft, aber sehr zustimmend nicken, dankbar für diese unfassbare Entjungferung.

Sie sank wieder zurück auf die Bank und machte die Beine einladend breit. „Jetzt Du“, sagte sie zu dem Älteren, der nun schon viel zu lange auf seinen Einsatz gewartet hatte. Er setzte seine Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen an, dann aber küsste er sie erst einmal gekonnt und leidenschaftlich. „Oh, ein Gentleman...“, dachte Kerstin amüsiert und genoss seine forschende Zunge in ihrem Mund. Dann spürte sie, wie dieser herrliche Schwanz ihre Öffnung durchbohrte und ihre Vagina weitete. Kerstin blieb die Luft weg, so wunderbar dick und fest fühlte er sich in ihr an. Und das sagte sie ihm nun auch. „Oh ja, fick mich richtig durch mit Deinem Riesenschwanz!“ Immer noch war er nicht ganz in ihr, sie hatte noch nie einen Mann so tief in sich gespürt. Nun aber zog er ihn fast in der gesamten Länge wieder aus ihr heraus und stieß ihn nach einigen quälenden Sekunden der Leere wieder fest bis zum Anschlag in ihren Körper. Kerstin konnte nicht anders, sie schrie auf vor Lust.

Der Kerl wusste was er tat. Stöhnend drückte er ihre Brüste, während sein Penis immer wieder und wieder unerbittlich in ihre Möse fuhr. Bei den besonders harten Stößen spürte sie gleichzeitig seine dicke Eichel an ihren Scheidenwänden, sein Becken, das gegen ihren Kitzler schlug, und seine Eier, die gegen ihr Poloch klatschten. Nun wusste sie, wie es war, in den siebten Himmel gebumst zu werden. Als ihr Körper nur noch ein Bündel Lust war und die erlösende Explosion nahte, krallte sie sich fest in seine Pobacken, während er unermüdlich in sie pumpte. Um nicht wieder zu schreien, vergrub sie ihr Gesicht in seinen muskulösen Schultern. Dann wurde ihr schwarz vor Augen und ihr Orgasmus nahm ihr die Luft zum Atmen. Einige Sekunden schwebte sie, dann spürte sie die erlösenden Krämpfe und die maximale Lust, die der Orgasmus ihr schenkte.

Erst nachdem sie noch eine Minute die Nachbeben ausgekostet hatte, kam sie wieder zu Sinnen. Und bemerkte nicht nur, dass sie sich immer noch in den Hintern des Jungen krallte, sondern auch, dass dieser wimmernd auf ihr lag. „Ich kann es nicht halten, zu geil...“ brachte er noch verzweifelt heraus, dann spürte sie auch schon den ersten kräftigen Schwall heißen Spermas, der gegen ihre Gebärmutter schoss. Das hatte sie sich wohl nun selbst zuzuschreiben. „Alles gut, genieße es“ raunte sie ihrem Liebhaber daher zu, der sich daraufhin mit einem tiefen unterdrückten Schrei gehen ließ und immer mehr von seinem Saft in ihrem Bauch vergoss. Kerstin spürte die tiefe Befriedigung, die sie überkam, weil sich dieser junge scharfe Bursche in ihrem Leib ausspritzen musste, so geil hatte sie ihn und auch seinen Freund gemacht.

Schließlich sank auch er ermattet in sich zusammen und schmiegte sich an ihren Körper. Sie bemerkte, wie sein Penis in ihr an Größe und Härte verlor. Aus den Augenwinkeln sah sie aber auch den Jüngeren, den das ganze Schauspiel offenbar wieder so heiß gemacht hatte, dass er seinen wiedererstarkten Schwanz heftig bearbeitete. „Wahnsinn, wie schnell die in dem Alter wieder können...“, dachte Kerstin, während er sich kurz darauf ächzend und stöhnend in den Sand unter der Kabine ergoss. Beide Jungs erhoben sich nun, völlig außer Atem und mit feucht glänzenden, hängenden Schwänzen. „Äh… Danke“ sagten sie in ihrer Verlegenheit und Kerstin musste lachen. Nun wurden sie rot und sie schob schnell hinterher „Ihr wart toll!“ Stolz entspannten sie sich, zogen ihre Hosen wieder an und verließen die Kabine. Kerstin hätte gerne den Augenblick noch ausgekostet, aber ihre drei Stunden waren schon längst vorbei. So gut es ging säuberte sie sich, zog notdürftig ihre Kleider über und ging wieder zum Strand, wo ihre Freundin, die Kids und ihr normales Leben wieder auf sie warteten.

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2 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Herrlich... da wünscht man sich an gemau den Starnd!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, ohne ddas F*** Wort unnötig viel zu benutzen. Weiter so!

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