Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich, die Hure - Der Geheimbund

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Kommt mit!" befahl die tiefe Stimme der Gestalt. Also mit Sicherheit ein Mann.

Wir verließen das Zimmer. Der maskierte Mann, Viola und ich.

Über Treppen und Gänge gelangten wir zu einer großen, schwere Tür. Plötzlich stand noch ein Mann neben uns, genauso gekleidet wie der andere.

„Wir verbinden euch jetzt die Augen!" sagte der Neue.

„Das ist doch kindisch!" sagte Viola ein bisschen verächtlich. Zu verächtlich!

Der Neue packte sie hart am Kinn, dann zog er sie an den Haaren, sodass ihr Kopf weit in den Nacken gedrückt wurde.

„Wage es nie wieder, du Hure!" schnaubte er.

Das verschaffte im genug Respekt. Viola schwieg und wir ließen uns die Augen verbinden. Dann wurde die Tür offensichtlich geöffnet und die beiden führten uns weiter. Unsicher tappten wir schrittweise vorwärts. Einige Gänge und Türen später hörten wir eine neue Männerstimme.

„Wartet hier, seid ruhig!"

Wir wagten keinen Mucks. Plötzlich merkte ich, dass sich etwas tat. Dann ging es sehr schnell.

Ich wurde gepackt und man riss mir den Mantel runter. Ich war vollständig nackt.

Neben mir hörte ich Viola schreien. Sie verstummte gleich. Offensichtlich hielt ihr jemand den Mund zu.

Ich wurde weggezerrt und auf etwas hartes, kaltes gelegt. Wohl eine Art Steinplatte. Jemand hielt meine Arme und meine Beine fest bis ich Kettengeräusche hörte und kaltes Metall an meinen Hand und Fußgelenken spürte.

Sie ketteten mich an die Steinplatte. Ich merkte instinktiv, dass mehrere Menschen in diesem Raum sein mussten. Ich hörte immer wieder Schritte, ganz leises Gemurmel. Es tat sich was.

Dann hörte ich lauteres Atmen und neben mir und bald schon spürte ich heiße Spritzer auf meinem Bauch und auf meinem Hals. Ich roch gleich den unverwechselbaren Geruch von Sperma. Ich wurde offensichtlich von onanierenden Männern vollgespritzt.

Oh Mann, war diese Situation vielleicht pervers. Ich war nackt mit verbundenen augen an eine Steinplatte gekettet und wurde einfach vollgespritzt! Aber ich war aus irgendeinem Grund mehr aufgeregt und neugierig, als ängstlich.

Plötzlich spürte ich Finger in meinem Mund und ein Mann sagte: „Mach dein Maul auf!" Die Finger öffneten meinen Mund etwas gewaltsam. Natürlich hätte ich zubeißen können, aber ich wusste, dass mich dann wohl eine „Bestrafung" erwarten würde, also wehrte ich mich nicht.

„Pass auf deine Zähne auf!" sagte die Stimme und schon wurde mir etwas kaltes, hartes, großes in den Mund geschoben. Mir wurde sofort klar, dass das Ding ein Riesenschwanz aus Glas oder Porzellan sein musste. Die einführende Person war tatsächlich vorsichtig genug, dass ich mich an den Gegenstand gewöhnen konnte.

„Nnnnnnnnnnn!" machte ich aus einer Mischung aus Überraschung, Erleichterung, Geilheit?

Da wurde mir das Ding schon weiter in den Rachen geschoben. Als es mich zu würgen begann, wurde es wieder rausgezogen. Die Finger hielten mir aber weiterhin den Mund auf. Kaum ließ das Würgen nach, schob man es mir wieder rein.

„Leck es!" befahl die Stimme.

Ich versuchte es mit meiner Zunge so gut es ging zu umspielen. Für einen der Zuschauer muss es wohl geil genug gewesen sein, denn wieder spritzte mir jemand in mein Gesicht. Ich glaube, dass mich sogar sein Schwanz am Ohr berührte.

Jetzt strich mir das Ding über das Gesicht, genau dort, wo man mich angespritzt hatte. Schon landeten neuerliche Spritzer auf meinem Gesicht und somit wohl auch auf dem Glas- oder Porzellanpenis. Wieder schob man mir das Ding in den Mund.

Abermals neue Spritzer auf meinem Gesicht.

Mein Gesicht muss ganz weiß glänzend gewesen sein, als das Ding aus meinem Mund herausgezogen wurde.

Dann spürte ich plötzlich Hände auf meinem Gesicht, die das Sperma verrieben. Die klebrigen Finger steckten sie mir immer wieder in den Mund.

„Leck es ab, leck es ab, na los!!!"

Ich gehorchte - - - natürlich!

Doch das Spritzen hörte nicht auf. Immer wieder schossen sie mir klebrigen heißen Samen in mein Gesicht.

Doch rieben sie mich damit nicht mehr ein. Stattdessen lösten sie mir die Fußfesseln und drehten meine Beine samt meinem Becken etwas nach links, überschlugen mir die Beine und zogen sie etwas an.

Jetzt werden sie mich in dieser Position fesseln, dachte ich, aber ich dachte falsch. Nur zwei starke Hände fixierten meine Füße auf dem kalten Untergrund.

Was kommt wohl jetzt? Versohlen sie mir den Hintern oder etwa ....???

Nein, daran wollte ich keinen Gedanken verschwenden. Doch ich fühlte instinktiv, dass sich die ganze Meute (nur so kann ich sie nennen) so versammelte, dass alle auf mein Hinterteil starren konnten.

Jetzt werden sie nach und nach kommen, und mich in den Arsch ficken, bangte ich. Doch damit lag ich falsch.

Stattdessen begann mir jemand, mein Gesicht abzulecken. „Ich bins!""

Es war Viola!

„Leck sie sauber!" sagt jemand.

Ich merkte, dass Viola zitterte, trotzdem leckte sie fast zärtlich mein Gesicht sauber.

Wieder flüsterte sie: „ Entspann dich, ich werde vorsichtig sein!"

Was soll denn das heißen? Dachte ich. Aber das würde ich gleich erfahren.

Nachdem sie den klebrigen Samen so gut es eben ging von meinem Gesicht geleckt hatte spürte ich, dass jemand meine Pobacken auseinanderzog. Gleich darauf presste jemand ihr (Violas) Gesicht in meine Ritze.

„Mmmmmschllllffffff!" machte sie, als sie einen Teil des vorher geleckten Spermas auf mein hinteres Loch laufen ließ. Die warme Flüssigkeit vermischt mit ihrem Speichel war direkt angenehm. Jetzt vermutete ich, dass Viola mein Poloch mit Hilfe des Spermas als Gleitmittel vordehnen sollte, damit mich die „Anderen" dann leichter ficken konnten. Aber wieder lag ich falsch.

Ihre Zunge suchte zwar immer wieder meine Rosette (sie machte das ausgezeichnet und ich versuchte mich so gut es ging darauf einzulassen), aber schon nach kurzer Zeit sagte eine befehlende Stimme: „Genug, das reicht!" und „Nimm ihn!"

Nimm was, dachte ich, aber schon fühlte ich etwas kaltes an meinem Hintern. Ich wusste sofort was es war -- der Glas- oder Porzellanpenis, der riesige Glas- oder Porzellanpenis. Ich presste instinktiv meine Pobacken zusammen, doch mir war vollständig bewusst, dass es nichts helfen würde.

Entspann dich, entspann dich! Machte ich mir selber Mut.

Gott sei Dank war Viola eine Könnerin. Mit leichtem Druck und kleinen immer wiederkehrenden Drehbewegungen versuchte sie den Kunstpenis einzuführen. Endlich ließ ich locker und er drang ein wenig in mich ein. Mir wurde fast schwindlig, denn ich erinnerte mich ja an die „Oralerfahrung" von vorhin. Die Eichel war unheimlich dick und die war erst zu einem Bruchteil in meinem Arsch.

„Mach schon!" lautete wieder ein Befehl.

„Fffffffff!" zischte ich, denn mein Poloch wurde jetzt gewaltig gedehnt. Nur der Gedanke an das viele Geld ließ mich nicht um Gnade wimmern.

„Rein damit!" der naächste Befehl.

„Aaaaaaaaarg!" schrie ich jetzt und hoffte, dass die Eichel bald ganz drin war, aber es wurde noch ärger. Ich dachte, mir zerreißt es den Arsch. Gerade als ich mich entschloss zu kapitulieren hörte ich die Stimme wieder.

„Stopp!"

Sofort ließ der Druck nach. Ich atmete gelöst aus. Die erste Gefahr war gebannt. Aber was kommt jetzt?

Jemand nahm mir die Binde vom Gesicht und löste meine Fesseln. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht.

Ich war in einem dämmrigen Raum, umgeben von sehr vielen nackten Männern die lediglich eine Kapuze mit Zorromaske trugen. Einige hatten gewaltige Ständer, einige nicht. Einige rieben sich selber ihren Schwanz. Es waren aber auch Frauen dabei. Die waren aber ohne Maske, hatten jedoch eine rote Kutte an. Von manchen sah man etwas von den Brüsten, im wesentlichen waren sie aber verhüllt.

Neben mir saß Viola, vollständig nackt. Sie hatte noch den Penis in der Hand. Er war aus Glas und tatsächlich riesig. Ich hatte noch nie etwas derartig großes in meinem Arsch gehabt. Naja, jetzt ja auch nicht.

Jetzt kamen ein paar Männer auf uns zu, packten uns und drückten uns auf den Boden.

„Bleibt liegen!" befahl einer.

Dann traten viele der Männer in einen Kreis um uns herum und begannen zu wichsen. Und nacheinander (manche fast gleichzeitig) spritzten sie ab und ejakulierten auf Viola und mich. Wir blieben einfach regungslos liegen und ließen die Dusche über uns ergehen. Ich weiß nicht mehr wie lange wir so dagelegen haben und wie lange es dauerte, bis auch der letzt Mann des Bundes sich über uns ergossen hatte. Ich weiß nur noch, dass wir über und über mit dem klebrigen Liebessaft benetzt waren und dass der Geruch nach Samen noch bis zum nächsten Morgen in meiner Nase war.

Wir wurden von einigen der Frauen hinausbegleitet. Das Sperma tropfte nur so von uns ab. Ich war so überwältigt von dem ganzen Szenario, dass ich mich nicht einmal ekelte. Viola ging es wohl genauso. Wir wurden in einen großen Duschraum begleitet. Dort sagte Viola nur einfach: „Wow!" schüttelte ungläubig den Kopf und fragte mich: „Wie geht's deinem ...?" und zeigte auf ihr eigenes Poloch.

„Alles klar!" sagte ich, „Aber ich glaube, es muss noch für mehr herhalten!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Geil

Das ist ja eine ganz geile Geschichte. Da waere ich auch gerne dabei gewesen. Die Story ist sehr gut geschrieben und macht einen enorm geil. Ich bin ganz schoen gekommen.

Vielen Dank!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ angie00

TRAUMHAFT SICHERE

FORTSETZUNG, KEEP

ON WRITING.

RoterRieseRoterRiesevor mehr als 16 Jahren
Beachtlich

Ein bisschen zu viel "O" für 100, und noch eine Szene aus "Mut zur Demut", aber toll geschrieben.

Macht unbedingt Lust auf mehr.

Miri.mausMiri.mausvor mehr als 16 Jahren
Tja...

Angie, was soll ich denn dazu sagen? (nen ausführlichen Kommenatr bekommst Du natürlich wieder per mail)

Ich kann auch nur 100% geben, mehr geht ja leider nicht.

Der Anfang hätte eine bisschen besser überleitung haben können, aber es ist auch kein radikaler schnitt zu erkennen.

Die Story selber ist wieder super geschrieben!

hihi, iim gegensatz zu den anderen weiss ich ja schon was nun kommt, bin dann nur mal gespannt wie du es umsetzt und beschreibst....

aber, ich muss sagen das warten hat sich gelohnt, und auf die fortsetzung lohnt sich das warten ebenso!!! - Aber lass uns diesmal nicht soooooooooooo lange warten! hörst du!

Alles liebe

XXX

deine Miri

chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Hi angie00!

Hurra, es geht also weiter! Wie immer gut, direkt, kurz und prägnant, die üblichen kleinen Fehlerchens (sorry, in mir steckt der Oberlehrer...), alles im Rahmen. Nur eine kleine Bitte: nachdem da offenbar eine Monsterorgie auf uns zukommt, nimm dir Zeit! Lass es uns genießen, führe uns ein in die Welt von Chantal, Lala, Viola und... angie!

Manchmal kann das Vorspiel unendlich geiler sein als alles danach!

Liebe Grüße, chekov

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Ich, die Hure Vorheriger Teil
Ich, die Hure Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Die Negerhure Eine junge Frau entwickelt sich zu einer Hure für Schwarze.
Mutter liegt im Krankenhaus 01 18jähriger kriegt bei der Nachbarin nicht nur Verpflegung...
Vanessas Abenteuer Ein Mädchen wird zu einer Ghettoschlampe.
Ausländerhure Ch. 01 Wie ich zu einer willenlosen Hure für Ausländer wurde.
Mehr Geschichten