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Ich Gerda

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Als meine Muschi seinen Mund berührt und seine Zunge zwischen die Schamlippen gleitet, stöhne auch ich leise auf. Er findet auf Anhieb meine sensibelste Stelle.

Wellen der Lust lassen mich erzittern, als seine Zunge über meinen Kitzler gleitet und ich revanchiere mich, indem ich nun intensiv meinen Lippen um seinen harten Schwanz auf- und ab bewege.

Ich bin kurz davor zu kommen als Hubert mit seinem Zungenspiel aufhört.

„Wollen wir ficken, ich kann es nicht mehr lange halten und dann hast du es im Mund", ächzt er.

Ich entlasse seinen Schwanz aus seinem Mund um zu antworten: „Damit habe ich kein Problem, aber ich würde jetzt auch gerne von dir gefickt werden, wie willst du es?"

„Wenn du möchtest und dich vor mir hinkniest, dann würde ich dich gerne von hinten verwöhnen."

Ich lache, „gerne doch, ich weis das Männer es so mögen, noch dazu wenn gleich bei mir, die Möpse so schön hängen und schaukeln."

Ich befand mich in der richtigen Stimmung für einen geilen Fick mit Hubert. Seine offene unkomplizierte Art gefiel mir. Obwohl wir uns erst seit etwas mehr als einer Stunde näher gekommen waren, sprachen wir über unsere körperlichen Bedürfnisse als würden wir uns schon lange kennen.

Hubert grinste als ich mich vor ihm hinkniete. Erst betrachtete er meine Brüste, die nun nach unten hingen, dann ergriff er sie mit beiden Händen und schaukelte sie hin und her.

„Du sollst hier nicht die Glocken läuten", grinste ich zurück,„ich dachte du wolltest mich ficken."

„Sie fühlen sich so gut an, besonders jetzt wo sie so schön baumeln, aber ich komme ja schon, ich kann´s auch nicht mehr erwarten!"

Er stand auf, sein Schwanz stand wie eine Eins, die Eichel glänzte nass und blutrot.

Ich reckte meinen Po nach oben und legte meinen Kopf auf meine verschränkten Unterarme und erwartete ihn, ich war mir bewusst, wie geil mein Anblick in dieser Stellung für ihn sein musste und wackelte kurz auffordernd mit meinen Pobacken, spreizte dabei meine Beine etwas.

Hubert kniete sich hinter mich, mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Einen Moment lang schien er meine intimste Stelle zu betrachten, dann beugte er sich hinab und ich fühlte seine Zunge über meinen Anus gleiten. Ich zuckte zusammen, stöhnte.

„Keine Sorge, ich will vorne rein, dort vielleicht ein andermal wenn du es möchtest."

„Wir können über alles reden", stöhnte ich, „aber bitte fick mich endlich!"

Ich fühlte seine Finger wie sie meinen Schlitz teilten, sich kurz bewegten, meinen harten Kitzler streiften und ich stöhnte ungeduldig; „steck ihn schon rein."

Seine Hand verließ meinen Schlitz, ich merkte wie er seinen Schwanz positionierte , dann geschah es auch schon.

In voller Länge drückte er ihn mir hinein, ich spürte ihn am Muttermund anstoßen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

„Ich bezeichne diese Stellung immer als Stutenfick, ich liebe sie", flüsterte er und begann sich langsam in mir zu bewegen.

Das Gefühl endlich mal wieder einen Schwanz in der Muschi zu haben, war einfach gut. Zu lange schon war es her. Die eigenen Finger oder ein Dildo, konnten eben einen Schwanz in der Muschi nicht voll ersetzen.

Meine Erregung steigerte sich als Hubert nun erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen.

„Dann fick deine Stute, fick sie richtig", hörte ich mich sagen und bewegte meinen Po im Rhythmus seiner heftiger werdenden Stöße.

Hubert legte seinen Oberkörper auf meinen Rücken, seine Arme umfaßten mich, ergriffen meine pendelnden Brüste und drückten sie.

Es gelang mir, dadurch das Hubert mich mit seinen Armen hielt, konnte ich mit einer Hand nach unten greifen, meine Muschi erreichen. Neben seinem stoßenden Schwanz rieb ich meinen Kitzler, fühlte wie nass ich inzwischen war, meine Gefühle näherten sich dem Höhepunkt.

„Gleich komme ich Hubert, du fickst mich zu geil, mach schneller,.......spritz mich voll!"

„Ja Gerda, meine Stute, es ist so schön, so geil dich zu ficken, ich komme auch gleich."

Urplötzlich kam der Höhepunkt über mich, Wellen der Lust erfasste meinen Körper. Ich hörte mich stöhnen und fühlte die Kontraktionen meiner Vagina um Huberts stoßenden Schwanz.

„Jetzt ich auch,.....ooooohhhjaa", stöhnte er und ich spürte wie sein Schwanz tief in mir zuckte, fühlte es warm werden als sein Samen in mich spritzte.

Hubert zog mich mit sich als er sich schwer atmend zur Seite legte, sein Schwanz verblieb dabei in meiner Muschi und eng aneinander gekuschelt in der Löffelstellung ließen wir unsere Lust abklingen.

„Wahnsinn", flüsterte ich, „so einen irren Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, du steckst ja immer noch in mir drin, schön dich zu fühlen."

Eine Hand streichelte meinen Kopf, die andere glitt über meine Brüste als er antwortete; „ich empfand es genauso, ich finde, es sollte keine Einmaligkeit sein, dafür war es zu schön."

Sein Schwanz rutschte aus meiner Muschi als er sich über mich beugte, meinen Kopf in beide Hände nahm und mich zärtlich auf den Mund küsste.

Ich fühlte sein aus mir laufendes Sperma auf meinen Oberschenkeln.

„Danke das du das sagst, nein nicht einmalig, dafür war es zu schön", gestand ich ihm meine Bereitschaft, es nicht bei einem Mal zu belassen.

„Wir sollten zurückgehen, unsere Sachen liegen einsam und verlassen dort drüben, man weis ja nie...."

„Du hast Recht, aber ich muss erst noch mal kurz ins Wasser, ich laufe aus,.......von dir, da sieh mal", fügte ich lächelnd hinzu und spreizte meine Beine.

„Eine schön Fo,.....äääh ich meine Muschi hast du!"

„Du darfst ruhig Fotze sage, ich mag den Ausdruck", gestand ich ihm.

Er lachte, „ok. dann bleiben wir dabei, du hast eine schön behaarte, geile Fotze. Oh, ich habe es wohl etwas zu gut gemeint, du läufst wirklich aus", "

Er lächelte als ich aufstand und er sehen konnte, wie sein Sperma aus mir lief.

„Danke, ich nehme das Kompliment meine Fotze betreffend gerne entgegen, aber jetzt gehe ich kurz ins Wasser."

Er grinste, „geh nur, ich lege derweil die Decke zusammen."

Eilig ging ich die paar Schritte zum Wasser, tauchte hinein und wusch mich schnell ab, spülte meine Muschi.

Zusammen eilten wir zu unserem Platz zurück, es war alles unverändert.

„Bleiben wir noch etwas, oder eilt es dir?"; fragt er mich.

„Nein, mir läuft nichts davon", lache ich, „setzen wir uns, genießen wir das Danach."

„Das Davor war schon super, ich bin schon lange nicht mehr so intensiv gekommen."

„Ich hab´s gemerkt, bei mir war es genauso, ein irrer Orgasmus, ich habe ihn selten so erlebt und werde schon wieder geil", gestehe ich ihm.

„Mir geht es auch nicht besser", Hubert lächelte und ich sehe das sein Schwanz leicht angeschwollen ist.

„Rutsch rüber zu mir, ich würde ihn gerne größer machen."

„Gerne, vielleicht kann ich dir dabei auch etwas Gutes tun", sagte Hubert und rutscht neben mich.

Als er neben mir sitzt ergreife ich seinen Schwanz, streichle ihn und ziehe dann die Vorhaut zurück, betrachte die glänzende rote Eichel.

„Er fühlt sich nicht nur geil an, er sieht auch noch gut aus, besonders jetzt, da er größer wird", grinse ich ihn an.

„Lass mich mal bei dir ran, ich will deine Mu...., ich meine Fotze fühlen.

„Bleib bei Fotze, ich mag den Ausdruck, er klingt so schön ordinär."

Ich öffne meine Beine etwas damit Hubert leichter ans Ziel kommt. fühle sogleich seine Finger die sich zwischen meine Schamlippen drücken.

Ich blicke rundum, niemand scheint uns zu beachten, außerdem sitzen wir ja auch ganz harmlos nebeneinander, wo sich unsere Hände gerade befinden kann niemand sehen.

Hubert ertastet meinen Kitzler und ich zucke zusammen als er die harte Knospe sanft streichelt.

„Tut´s gut", fragt er schelmisch grinsend und ich stelle die Gegenfrage, als ich seinen jetzt voll ausgefahrenen Schwanz zu reiben beginne.

Wir blicken uns beide an, lächeln und dann küssen wir uns, lutschen und saugen unsere Zungen, indessen unsere Hände die Berührungen an unseren Genitalien fortsetzen.

„Ich bin schon wieder so geil, ich könnte noch mal kommen", sagt Hubert, „würdest du...., machst du es mir mit dem Mund?"

„Du Nimmersatt", lachte ich, „wenn du willst gerne, du kannst es dabei auch kommen lassen, ich hab damit kein Problem, aber können wir uns trauen, es uns hier gegenseitig, ich meine ala 69 zu machen?"

Hubert blickt um sich.

„Ich denke schon, wir sind ja fast alleine hier und das Gras ist auch ziemlich hoch."

Auch meine Erregung hatte sich zwischenzeitlich enorm gesteigert, noch dazu da ich Hubert´s steifes Glied in der Hand hatte.

„Leg dich hin, ich möchte dabei über dir liegen damit du mich lecken kannst wenn ich deinen Schwanz mit dem Mund verwöhne", äußerte ich ihm meinen Wunsch.

„Nichts lieber als das", freute sich Hubert und legte sich flach auf den Rücken.

Ich blickte nochmals kurz umher, niemand zu sehen der uns Beachtung schenkte, das ältere Paar war nicht mehr da. Also kniete ich mich so über Hubert, dass mein Unterleib sich über Hubert´s Gesicht befand.

Ich fühlte seine Hände an meinen Pobacken, er zog sie auseinander. „Was für ein Anblick, so mag ich es", äußerte sich Hubert. Noch nie, außer meinem Ex-Mann hatte ich mich so offenbart.

Mein Anus zuckte als ich fühlte wie seine Fingerspitze darüber glitt. Dann hob er den Kopf etwas an und ich fühlte seine Zungenspitze die meinen Anus leckte.

„Du Schlingel, wo treibst du dich rum, warte, jetzt bist du dran. Als ich meinen Kopf nach unten beugte, meine Lippen sich um Hubert´s Schwanz legten, senkte ich meinen Unterleib.

„Whow, so ist es schön, was für eine Fotze", hörte ich ihn, „nun lass dich lecken bis es dir kommt."

Es passte, meine Muschel lag genau auf Hubert´s Mund und da meine Beine dabei gespreizt waren, hatte seine Zunge direkten Zugang in meine, jetzt wieder nasse Spalte.

Die sanfte Berührung seiner Zungenspitze, ließ mich zusammen zucken. Ich lasse mich gerne ficken, das Gefühl da unten von einem Schwanz ausgefüllt zu sein, ist schon herrlich. Aber noch intensiver, noch geiler ist es für mich, wenn man meine Muschel leckt. Eine Zunge, die meinen Kitzle streichelt, mich zum Orgasmus leckt, übt auf meinen Körper einen größeren Reiz aus, als ein in mich stoßender Schwanz.

Ich bewegte meine Lippen auf und ab, ließ seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten und erst, als der Würgereiz einsetzte, zog ich mich etwas zurück, bewegte meine Zunge um seine Eichel.

Mit einer Hand griff ich zwischen seine Beine, mit sanftem Druck massierte ich seine Eier.

Hubert stöhnte heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei seine Zungenarbeit in meiner Muschel keinen Moment, trieb mich dem Höhepunkt entgegen.

„Ich komme,....komme jetzt,....oh Gott machst du es geil", stöhnte ich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinen Körper raste, mich erzittern ließ.

Das sein Schwanz in meinem Mund zu zucken begann, es sich plötzlich warm anfühlte, als sein Sperma sich Schubweise von ihm löste, gegen meinen Gaumen spritzte bekam ich dennoch mit.

Ich empfand keinen Ekel, im Gegenteil, es war für mich immer schon schön zu fühlen, wenn ein Schwanz sich in meinem Mund ergoß, in meiner Jugend spuckte ich es aus, später jedoch, schluckte ich es hinunter, wohl wissend wie geil das für jeden Mann war.

So auch jetzt bei Hubert, ich schlucke seinen Saft als ich mich von ihm erhebe und umdrehe, mich immer noch aufgewühlt neben ihn lege.

„War das geil, war das schön, ....danke dir, komm küss mich", flüstert er und streichelt meine Wange.

Ich beuge meinen Kopf über den seinen, finde seine Lippen und unsere Zungen finden sich zu einem langen, intensiven Kuss.

„Du schmeckst nach Sperma", grinst er mich an als wir uns trennen.

„Und du nach Muschisaft", grinse ich zurück und wir müssen beide lachen.

„Das ist nun mal so, wenn man es oral macht, mich stört´s nicht, im Gegenteil, ich find´s geil, es gehört dazu", sagt Hubert und setzt sich auf.

Ich richte mich auf, neben ihm sitzend blicke ich umher. Wir haben anscheinend kein Aufsehen erregt, niemand beachtet uns.

„Was meinst du", Hubert blickt mir in die Augen, sein Blick ist zärtlich.

„Wir sollten es nicht bei heute belassen", fügt er hinzu.

Ich gebe ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, „dafür bin ich auch Hubert, wie wäre es, wenn wir den heutigen Tag zusammen verbringen, erst zu dir oder zu mir fahren und dann gemütlich irgendwo zum Essen hingehen?"

„Super Vorschlag, also wohin zu erst, zu dir oder mir,wo wohnst du?"

Ich erkläre es ihm.

„Dann ist es näher zu dir, ich muss erst mit dem Rad zur Haltestelle, Dann noch zwei Stationen mit der S-Bahn fahren."

„Ja, Dann zu mir, lass uns aufbrechen, bevor wir hier doch nochmals anfangen", lache ich. Hubert steht auf, beginnt sich anzuziehen.

Hastig ziehe auch ich mich an und packe meine Utensilien ein. Gemeinsam steigen wir auf unsere Räder und begeben uns zu mir.

Ich freue mich auf den Tag mit ihm und bin mir sicher, es wird nicht der Einzige sein.

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2 Kommentare
swriterswritervor fast 8 Jahren
Gut mit ein paar Schwächen

Zunächst einmal fällt mir auf, dass du mit Kommas um dich wirfst, wo sie nicht hingehören. Die meisten Autoren verwenden eher zu wenige. Du bist die Ausnahme.

Ich habe mich lange auf unsicheren Pfaden bewegt, was die Zeichensetzung angeht. Zwar werde ich in meinen aktuellen Geschichten nicht jedes Komma zutreffend setzen, aber es dürfte zutreffender sein als bei früheren Werken. Ich empfehle die Duden Rechtschreibprüfung, die nicht nur Rechtschreib- und Grammatikfehler aufdeckt, sondern auch ein fehlendes Komma anmeckert. Leider beschwert sich die Prüfung nicht immer bei zu Unrecht gesetzten Kommas. Wird dir dahingehend also nur bedingt helfen. Da aber auch Kommas in deinem Text fehlen, wäre es wieder das richtige Prüftool.

Im gesamten Text wechselst du munter von der Vergangenheit in die Gegenwart.

"Sie (liegen) auf dem Rücken und (sonnten) sich mit geschlossenen Augen."

"Ich (tauchte) bis zum Hals unter und (schwimme) etwas weiter hinaus, (drehe) eine große Runde und erst als es mir zu kalt wird, (kehrte) ich zum Ufer zurück, (gehe) zu meinem Platz."

Passagen im Präsens werden von der Vergangenheitsform abgelöst. Dann am Ende wieder Gegenwart. Versuche, dich auf eine Zeitform zu beschränken.

Inhaltlich kommt die Geschichte unterhaltsam daher. Positiv hervorzuheben ist, dass es sich bei den Darstellern um Vertreter eines reiferen Jahrgangs handelt. Dank des ausführlichen Liebesspiels kommen auch die Freunde der "Pornolektüre" auf ihre Kosten.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Normal

Du beschreibst meinen Wunsch über das Zusammentreffen von Mann und Frau. Nichts komisches (BDSM, Inzest). Toll - Ich hätte dabei sein wollen.

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