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Ich glaube ich träume Teil 02

Geschichte Info
Strumphosensex auf der Arbeit.
1.4k Wörter
4.25
58.5k
4
0

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/27/2022
Erstellt 08/14/2008
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Einige Tage später war es als ich von Christiane eine Mail bekomme.

Sie fragte mich wie ich denn heute drauf sei?

Ich schrieb zurück, dass ich bis jetzt noch sehr gut drauf sei und ob denn ihr PC wieder defekt sei?

Christiane schrieb zurück das dem PC bestimmt eine Überprüfung gut tun würde und ob ich denn Zeit hätte?

Ich stellte ein Ticket in unser System ein und wies es mir auch gleich zu, schnell machte ich mich auf den Weg in Christianes Büro, als ich klopfte drehte sie sich um und schenkte mir ein lächeln.

Das ging jetzt aber schnell meinte sie, ich konnte gar nichts vorbereiten.

Ich fragte Christiane ob ich denn noch mal verschwinden sollte und sie meinte, wenn ich ihr 5 Minuten geben würde, reicht ihr das.

Ich verschwand also noch einmal aber nicht ohne vorher einen langen musternden Blick auf sie zu werfen. Christiane hatte eine weite leichte Sommerhose an und an ihren Füßen konnte ich wieder eine schwarze Feinstrumpfhose erkennen.

Ich spazierte durch die Gänge in unserem Verwaltungsgebäude und einige hübsche Frauen begegneten mir, z. B. Felicitas, sie ist Sachbearbeiterin in der 5 Etage und sieht umwerfend aus, geile Titten und einen Traumkörper. Dann kam mir Rebekka entgegen, sie ist eine Assistentin eines Bereichsleiters und sie hatte eine weise, kurze Hose an und ein weises Top in dem sich ihre Brustwarzen richtig abzeichneten, dazu war sie noch knacke braun gebrannt.

So langsam waren die 5 Minuten um und ich beeilte mich wider in Christianes Büro zu kommen.

Als ich anklopfte drehte sie sich wieder um, mit einem strahlenden Lächeln und meinte gut das du kommst du kannst gleich ran.

Ich mustere Christiane und mir viel auf das sie jetzt eine braune Strumpfhose unter ihrer Hose trug und ich bemerkte auch gleich dass sie ihre getragene schwarze Strumpfhose wieder im Papierkorb deponiert hatte.

Christina meinte zu mir ob ich nicht mal ihr Mailprogramm überprüfen könnte das sie andauernd so komische Mails bekommen würde, sie deutet auf den Bildschirm wo ich eine geöffnete Mail fand in der stand das ich doch ihre getragene, schwarze Feinstrumpfhose anziehen solle und mich dann mit ihr auf dem Damenklo im 7. Stock treffen solle.

Ich tat so als wenn ich etwas einstellen würde griff in den Papierkorb und steckte ihre Feinstrumpfhose in meine Hosentasche, was sich als gar nicht so leicht erwies, weil ich mittlerweile schon wieder ziemlich erregt war.

Ich erklärte ihr dass ich den Filter neu konfiguriert hätte damit solche Mails nicht mehr durchkommen würden.

Der Azubi der auf der anderen Seite des Schreibtisches saß lächelte und ich verabschiedete mich von Christiane und dem Azubi.

Schnurstracks ging ich aufs nächste Klo und zog Christianes Feinstrumpfhose aus meiner Hosentasche, sie duftete nach ihrem Parfüm und im Hosenteil war wieder die besondere Note mit eindeutigen Rückständen ihrer Scheide.

Ich schnüffelte daran und dachte mir wenn ich Pflaume genauso schmeckt wie sie duftet dann bin ich im Paradies.

Da ich eine dunkle Jeans an hatte viel die dunkle Strumpfhose nicht weiter auf. Ich begab mich in den 7. Stock und blieb vor dem Damen Klo stehen, es war alles ruhig.

Der 7. Stock ist eigentlich für die Einlagerung von Büromöbeln gedacht hat aber wie jede Etage eine Toilette für Männlein und Weiblein.

Ich öffnete vorsichtig die Tür zum Damenklo und lauschte es war nichts zu hören, ich ging weiter hinein und konnte erkennen dass keine einzige Kabine abgeschlossen war.

Ich entschied mich für die letzte Kabine, weil es die geräumigste war. Es überraschte mich wie sauber die Toiletten waren, aber das lag wohl daran dass diese Etage nicht in dem Sinne gebraucht wurde, trotzdem wurden die Anlagen von der Reinigungsfirma mit sauber gehalten.

Ich weis nicht wie lange ich so auf dem Klo gesessen habe es war wohl nicht sehr lange gewesen als ich plötzlich Schritte hörte sie kamen langsam den Gang entlang und blieben vor meiner Kabine stehen.

Ich war aufgeregt als ich ein leises kratzen an der Tür vernahm, ich konnte unter dem Türspalt Christianes Schuhe und Hosenrand erkennen und sie bückte sich gerade um unter der Tür hindurch zu schauen als ich die Tür öffnete.

Sie strahlte mich an stand auf und legte die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich, während sie mich küsste merkte ich wie sie die Beule in meiner Hose ertastete und sie fragte mich ob ich sie an hätte.

Ich sagte mir das es das geilste Gefühl überhaupt für mich sei das ich ihre getragene Strumpfhose anziehen könne, das ich glaube ich Träume.

Christiane gab mir einen langen und sehr intensiven Zungenkuss und ich merkte wie sie sich an meinem Gürtel zu schaffen machte, kaum hatte sie ihn auf, fuhr ihre Hand auch schon über meinen mit Nylon umhüllten steifen Schwanz. Sie zog mir die Hose komplett aus und ging vor mir auf die Knie, durch die Strumpfhose nahm sie meinen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu küssen, zu lecken und zu saugen, es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl und Anblick und ich merkte bald das es in meinen Eiern anfing zu kribbeln, wenn sie nicht bald nachlassen würde, dann müsste ich abspritzen.

Sie merkte wohl das ich kurz vor dem Abschuss stand und hörte auf zu saugen und küsste mich statt dessen, nun konnte ich es aber nicht mehr aus halten ich ging in die knie und öffnete ihre Hose und zog sie herunter, Christiane hatte wunderschöne Beine die von einer hellbraunen Nylonstrumpfhose umhüllt waren, sie trug keinen Slip und man konnte im Hosenteil, wo ihre Scheide die Strumpfhose berührte einen feuchten dunklen Fleck erkennen.

Ich sog tief den Duft ihrer Beine ein und sie roch phantastisch, zärtlich strich ich über ihre Nylon umhüllten Beine und küsste ihre Beine langsam von unten immer weiter nach oben, Christiane setze sich auf den Klodeckel und öffnete ihre Beine so das ich zärtlich mit meiner Zungenspitze über den dunklen, feuchten Fleck lecken konnte, der Geruch und ihr Geschmack machten mich einfach geil und sie drückte meinen Kopf feste in ihren Schoss und ich saugte und leckte immer wilder, Christiane stöhnte und genoss mein lecken und saugen, der Fleck wurde immer größer und feuchter und ich saugte was ich nur konnte, bis ich merkte das sie ganz langsam ihr gelben Natursekt in die Strumpfhose ab lies, ich war so geil das ich meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn zu wichsen was von Christianes Seite sofort Proteste auslöste, sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und lies einen kräftigen Strahl in ihre Strumpfhose ab den ich aber so gut es ging mit meinen Mund auffing.

Nach dem Christiane ihre Blase gelehrt hatte zog ich ihre Strumpfhose ein wenig herunter so das ich direkt ihre herrlich nasse und blank rasierte Spalte trocken lecken konnte.

Nun war ich wieder an der reihe und Christiane zog mich vorsichtig nach oben, sie küsste mich und griff mit einer Hand nach meinem Schwanz der hart in meiner Strumpfhose stand, ich war so geil das mein Schwanz am Nylon seine Spuren hinterließ, meine Finger tasteten über ihre Bluse und öffneten sie und dann streichelte ich ihre Brüste, nahm ihre stehenden Warzen in den Mund und zog und saugte zärtlich an ihnen.

Christian fragte mich ob ich nicht versuchen wolle durch die Strumpfhose hindurch in sie einzudringen, sie öffnete ihre Beine weit und ich versuchte meinen Steifen Schwanz vorsichtig in ihrer Spalte zu versenken, ich kam nicht sehr tief in sie rein aber die Reibung und das Gefühl des Nylons war unglaublich geil. Christiane zog meine Strumpfhose soweit nach unten das gerade mein Schwanz heraus kam und nun konnte ich ganz tief in sie eindringen, sie war herrlich eng und feucht zugleich, wir bewegten uns langsam und steigerten das Tempo immer schneller , Christiane stöhnte, sie küsste mich und schließlich fing sie an zu zucken und ihre Schenkel umklammerten mich, sie hatte ihren Orgasmus und auch ich konnte es nicht mehr halten und pumpte meinen Samen in sie hinein, als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren fragte sie mich ob ich Lust hätte sie morgen wieder zu treffen?

Ich konnte es nicht erwarten.

Ich zog ihre Strumpfhose aus und wir richteten uns beide wieder her, so das wir uns auf unseren Arbeitsplätzen wieder blicken lassen konnten aber nicht ohne uns dabei immer wieder zu küssen und zum Abschied drückte mir Christiane noch ihre nasse Strumpfhose in die Hand und meinte damit du heute Nacht einen schönen Traum von mir hast.

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