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Ich kann nichts dafür!

Geschichte Info
Eine total verrückte Familie - kein Inzest!
5.9k Wörter
4.03
27.7k
2
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Ich kann nichts dafür

© bumsfidel

1) Die Tochter

Bisher ist es ein schöner Tag für Frieda gewesen und sie ahnt wirklich nichts Böses, als sie nach Hause kommt. Wie gewöhnlich packt sie ihre Sachen ins Zimmer und schaltet ihre Lieblingssendung im Radio an. Doch noch im ersten Beitrag wird sie gerufen.

"Frieda, komm doch mal bitte zu mir", fordert ihre Mutter Gisela.

"Ja, Mama", antwortet sie, zwar misstrauisch, ob der ungewöhnlichen Aufforderung, aber im Grunde immer noch guter Dinge.

Bis Gisela sie zur Rede stellt: "Sag mal, was hast Du denn angestellt? Die Mutter von Thomas war gerade da und hat mich zur Minna gemacht!"

Frieda entgegnet mit dem unschuldigsten Gesicht, zu dem sie fähig ist.

"Ich? Gar nichts!"

Gisela weiß nicht, ob sie lachen oder wütend sein sollte. Thomas' Mutter war stinksauer angerauscht gekommen, aber nach drei Likörchen dann doch lachend wieder abgezogen.

"Na komm schon, raus mit der Sprache. Thomas hat seiner Mutter eh alles erzählt."

"Die alte Petze!", funkelt Frieda wütend.

"Und? Wie jetzt?"

"Ja, also, da war doch dieses Smartphone. - Das wir gefunden haben. - Und da waren solche Filme drauf", druckst sie herum.

Gisela schaut ganz interessiert ihre Tochter an, unterbricht aber nicht. Ihre Erfahrung sagt ihr, das da noch mehr kommen würde.

"Also so Filme mit Männern. - Und Frauen. - Beim Ficken", ergänzt Frieda erwartungsgemäß.

"So etwas sagt man nicht. Außerdem haben wir Dich doch aufgeklärt!"

In vorwurfsvollem Ton erwidert die Tochter: "Ja, schon. Aber dass die Frau den Pillermann in den Mund nimmt, habt ihr mir nicht gesagt!"

"Soll ich Dir etwa noch sämtliche Techniken beibringen? Du kannst Dir doch wohl selber denken, dass es nicht nur eine Stellung gibt!"

"Ja schon, natürlich nicht", antwortet Frieda etwas unscharf.

"Und? Wie ging es weiter?"

"Du weißt doch eh schon alles von Thomas' Mutter."

"Ich will es aber von Dir hören."

"Na gut, aber nicht schimpfen, ja? Wir haben uns wirklich nichts Schlimmes dabei gedacht. Konnten wir wissen, dass Thomas so eine Heulsuse ist?"

"Da reden wir später drüber. Jetzt erst mal raus mit der Sprache!"

"Also meine Freundin und ich, den Namen sag ich jetzt nicht, ich bin doch keine Petze! Also wir sind mit dem Smartphone zu Thomas und haben ihm den Film gezeigt. Er hat ganz komisch geguckt. Und dann haben wir gefragt, ob er uns seinen mal zeigen könnte. Erst wollte er nicht, aber Chanta... eh meine Freundin hat ihn dann festgehalten und ich hab ihm sein Ding aus der Hose geholt."

Mittlerweile hat Mutter Gisela beträchtliche Schwierigkeiten ernst zu bleiben.

"So, so, Chantale also. Thomas kannte ihren Namen nicht."

"Das hab' ich nicht gesagt! Sag bloß nicht, dass Du das von mir hast!"

"Schon gut. Ich werde schweigen."

Zweifelnd, aber ein wenig beruhigt erzählt Frieda, was weiter passiert ist.

"Ja und dann hab ich ihn in den Mund genommen, um zu gucken was dann so passiert."

Gisela bepinkelt sich bald vor Lachen.

"Und", hält sie sich den Bauch, "was ist passiert?"

"Nichts! Der ist ganz schlaff geblieben. Und geschmeckt hat er auch nicht!"

"Aber das war noch nicht alles, oder?"

Jetzt wird Frieda doch ziemlich kleinlaut.

"Nein. Wir haben dann noch mal auf den Film geschaut, aber ich hatte alles richtig gemacht. Dann hat Chantale es versucht, aber der Schlaffi hat immer noch keinen hoch gekriegt."

"Und dann habt ihr Thomas als kleine Schwuchtel beschimpft, der von Mädchen keine Ahnung hat und bestimmt mal ein ganz großer Schwulibert werden würde."

Das Kleinlaute schlägt in Trotz um.

"Na ja, so ähnlich. Ich hab noch mein Höschen ausgezogen ..."

Jetzt ist Gisela doch entsetzt. Zum einen hat Thomas' Mutter diese Kleinigkeit nicht erwähnt, zum anderen ist sie schockiert, wie leicht ihre Tochter ihr Höschen verliert.

"Waaas hast DU?"

Erschrocken über die laute Stimme ihrer Mutter weicht Frieda zurück.

"Mein Höschen ausgezogen. Ich dachte, vielleicht würde bei ihm die Lampe angehen, wenn er meine blanke Möse sieht."

Lakonisch antwortet Gisela: "Und? Hat es genutzt?"

Wieso übrigens blanke Möse? Rasiert sich ihre Tochter etwa da unten?

"Nein. Der kleine Wichser hat echt keinen hoch gekriegt."

"Habt ihr beide Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, dass der kleine Wichser vielleicht noch zu jung für Eure Spielchen sein könnte?"

"Zu jung? Gibt es das? Ich dachte Jungs können immer!"

"Das dachte ich auch, bevor ich Deinen Vater kennenlernte!"

"Siehst Du! Ich kann wirklich nichts dafür!", triumphiert Frieda und rauscht kopfschüttelnd von dannen.

2) Der Ehemann

Fred hat versucht, sich so richtig die Kante zu geben, aber sein seit Tagen schlechtes Gewissen hindert ihn daran. Daran können auch vier Flaschen Bier und drei Leberkleister nichts ändern. Für die nicht eingeweihten: Leberkleister nennt er die verschiedenen Kräuterliköre, die seine Hausbar bevölkern und das liebste Geschenk an ihn sind. Niemand braucht sich großartig Gedanken machen, denn Leberkleister wird schließlich immer gebraucht. Als gesundes vegetarisches Grundnahrungsmittel sollte er daher in keinem Haushalt fehlen.

Kleinlaut, und trotz größter Anstrengung nur halb betrunken, wendet er sich an Gisela: "Ich muss Dir was beichten."

"Ich hab mir schon so was gedacht. Du bist in letzter Zeit so komisch", erwidert sie Böses ahnend.

Nach dem Gespräch mit ihrer Tochter hat sie gerade die Unterwäsche gewechselt.

"Vor langer, langer Zeit ...", druckst Fred herum.

"Oh, ein Märchen also."

"Kannst Du mal ruhig sein! Also da war doch diese Gärtnerin - die, die unseren Garten auf Vordermann bringen sollte - ..."

"Jaaa?"

Gisela hatte die Dame nie gesehen, da sich ihre Arbeitszeiten überschnitten.

"Jaaa!"

"Was ja?"

"Mit der hab ich gevögelt!"

Gisela glaubt nicht richtig gehört zu haben. Ihr Fred? Fremdgehen? Welche Schlampe ist denn so hirnverbrannt, ersatzweise notgeil, sich an dem zu vergreifen? Schließlich überwindet sie ihre Sprachlosigkeit und flüchtet sich in Sarkasmus:

"Das passt ja zum Beruf. Garten - Vogelscheuche - vögeln."

Dass man seinen Seitensprung als Vogelscheuche bezeichnet, passt Fred wiederum nicht.

"Sie ist keine Vogelscheuche! Im Gegenteil. Die hat echt einen schönen Arsch."

Gisela läuft knallrot an. "Und mein Arsch ist Dir nicht mehr schön genug, was?"

"Doch. Auch. Nur anders."

"Was anders? Raus mit der Sprache! Wie hat sie Dich verführt? Du bist doch wohl kaum von selbst auf sie drauf gesprungen!"

"Du traust mir wohl gar nichts zu, was?", macht Fred wieder auf kleinlaut.

"Dafür kenne ich Dich zu lange. Bevor Du Dich anstrengst, um eine Frau flachzulegen, müsste schon Deine Couch abbrennen und die Flimmerkiste implodieren."

Fred schaut sie zweifelnd an.

"Hast ja recht. Aber irgendwie hat sie mich angemacht. Jeden Tag ein bisschen mehr. Erst ist sie in Hot Pants erschienen, dann im Mini, dann quollen ihr die Tüten aus der Bluse. Und was für Tüten! So mit dicken festen Nippeln! Da kannst Du Deine Jacke dran aufhängen!"

Ungläubig schaut Gisela ihren Mann an. So eine Granate und ihr Alter? Soll das ein Test sein, oder will er sie verarschen?

"Und dann ist Dir endlich aufgegangen, dass sie was von Dir will, ja?"

"Nein! Ich hab gedacht, der muss aber warm sein!"

Also verarschen.

"Und das soll ich Dir glauben? Spiel hier nicht das Unschuldslamm."

"Ich bin da wirklich rein gerutscht. Im wahrsten Sinne des Wortes. Plötzlich fand ich mich in ihrer Muschi wieder."

"Komisch, in meine Muschi hat sich noch niemand verirrt", flüchtet sich Gisela erneut in Sarkasmus.

"Doch! Ganz ehrlich! Ich hab ganz unschuldig in Badehose da gesessen, da kam sie und fing mit der Arbeit an. Dann hat sie ihre Bluse aufgeknöpft, dass ich ihre Tüten sehen konnte, dann hat sie hat sie hat sie ..."

"Hör auf zu stottern!"

"Ja dann hat sie ihr Höschen ausgezogen, ein Bein auf mein Knie gestellt, den Mini hochgezogen und mich gefragt, ob ich nicht was hätte, um ihr Pflanzloch zu füllen. Na ja, ich hatte da zufällig was, und schon war ich drin!"

"Och Du Ärmster! Dich so zu überfallen!"

"Siehst Du! Ich kann wirklich nichts dafür!"

3) Der Sohn

Lars ist zwei Jahre älter als Frieda, aber in zwischenmenschlichen Beziehungen noch nicht sehr erfahren. Seine Freundin Linda - von seiner Schwester spöttisch Zimmerlinde genannt - ist seine erste engere Erfahrung mit dem anderen Geschlecht.

Gisela hat ihre Unterwäsche in die Maschine gepackt und läuft durch die Wohnung, ob sich nicht noch weitere dreckige Wäsche findet. Für einen Slip die Waschmaschine anzuwerfen ist schließlich ziemlich unökologisch. Im Zimmer ihres Sohnes trifft sie fast der Schlag.

"Sohnemann? Kommst Du mal bei mich bei?", ruft sie total sauer.

Lars kennt den Ton und ahnt schlimmes.

"Jaaa, ich komm ja schon."

"Kannst Du mir mal sagen, wieso Deine Bettwäsche plötzlich braun ist?"

"Och Du meinst diese paar kleinen braunen Fleckchen?", versucht er auf 'Ist doch alles nicht der Rede wert' zu machen.

"Von Fleckchen kann ja wohl keine Rede sein. So eine Sauerei hab ich ja noch nie gesehen! Das halbe Bett ist braun! Wie soll ich die Scheiße denn je wieder da raus kriegen?"

"Das ist keine Scheiße! Das ist Schokolade!", wirft Lars sich stolz in die Brust.

Gisela schaut ihn entgeistert an.

"Schokolade? Ach so! Und wo ist da der Unterschied? Muss ich den Dreck jetzt da raus kriegen oder nicht?"

"Ja, ja, schon gut. War ja schließlich keine Absicht."

"Keine Absicht. So so. Dann erzähl doch mal, was Du angestellt hast. Aber bitte so, dass ich das auch verstehe."

"Ich kann überhaupt nichts dafür. Daran ist voll meine Freundin schuld!"

"Ja, klar, Linda hat sich also in Dein Bett gesetzt und munter Schokoladenstreusel darin verteilt, sich den Haartrockner geholt und alles schön zermatscht? Sag mal, für wie blöd hältst Du mich eigentlich?"

"Das willst Du gar nicht wissen."

Jetzt wird Gisela doch etwas lauter.

"Jetzt werde mal nicht noch frech. Entweder raus mit der Sprache oder ..."

"Was oder?"

"Oder Du wäschst die Scheiße selber!"

"Das ist keine Scheiße!"

"Das weiß ich selber! Also?", schreit Gisela plötzlich.

Lars kennt diesen Ton und dank schlechter Erfahrungen gibt er vorsichtshalber klein bei.

"Also wir haben doch bald Weihnachten."

"Erzähl mir mal was Neues", verdreht Gisela die Augen.

"Und da hab ich doch diesen Nikolaus. Diese Neuen. In weiblich. Sozusagen eine Nikolausine."

"Ja, und?", wird sie ungeduldig.

"Also das hat mich auf eine Idee gebracht."

"Deine schrägen Ideen kenne ich."

Stolz antwortet Lars: "Die bestimmt nicht. Also ..."

"Hör mit diesem verdammten 'Also' auf!"

"Also hab ich den Boden abgebissen."

Jetzt stockt er doch.

"Und dann?"

"Dann hab ich mir die Nikolausine über den Schniedel gestülpt", berichtet er so leise, dass Gisela ihn kaum versteht.

Sie setzt sich und schaut ihren Sohn ungläubig an.

"Du hast was?"

"Na ja, ich hab versucht den Nikolaus zu ficken."

Gisela bricht in brüllendes Gelächter aus.

"Er hat versucht den Nikolaus ... ha ha ... den Nikolaus ... ha ha ... aus Schokolade ... hi hi hi ... genauso verrückt wie sein Vater ..."

Lars schaut seine Mutter an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank.

"Aber das war noch nicht das schlimmste."

"Was denn noch? Ach so ja, das erklärt noch nicht die Sauerei in Deinem Bett", versucht sie wieder zu Atem zu kommen.

"Siehst Du!", triumphiert Lars.

"Was, siehst Du?"

"Ich steckte gerade so schön drin und dachte noch, das bringt ja wohl doch nichts, da ging die Tür plötzlich auf und Linda stand im Rahmen."

"Die dann ein großes Stück Nikolaus abbeißen wollte?"

Giselas Gedanken schweifen ab. Eigentlich eine gute Idee, so ein Nikolaus auf Freds Schniedel, aber nach der Geschichte mit der Gärtnerin kann er das erst Mal vergessen. Da würde sie ihm lieber was abbeißen.

"Wenn's das mal wäre!", unterbricht Lars ihre Gedanken. "Nein, ich konnte den noch soeben verstecken. Aber sie hat sich aufs Bett geschmissen, ihr Höschen zur Seite geschoben und gesagt 'Fick mich, ich bin geil!'"

"Die weiß wenigstens, was sie will."

"Und da hab ich sie halt geknallt."

"Mit dem Ding auf Deinem, äh, Pillermann?", fragt Gisela ungläubig.

"Ja! Wie denn sonst? Ich konnte den doch so schnell nicht verschwinden lassen!"

"Und deine Nikolausine ist natürlich geschmolzen und so habt ihr beide das ganze Bettzeug eingesaut? Und nichts gemerkt?"

"Nein. Erst als wir fertig waren. Aber da war schon alles zu spät."

"Und was hat die Zimmerlinde dazu gesagt? Die muss doch ihre Möse voll mit Schokolade gehabt haben."

"Die musste ich sauber lecken", ist Lars kaum zu verstehen, so leise druckst er herum.

"Lauter. Sag das noch mal. Ich hab verstanden, Du musstest sie sauber lecken."

"Ja, so war es auch."

Schon wieder kugelt sich Gisela vor Lachen. Auf ihrem frischen Höschen bildet sich ein dunkler Fleck.

"Hast Du Dir gerade vor Lachen in die Hose gepisst?"

Gisela schnauft, kriegt kaum Luft.

"Ja!"

"Da kann ich aber überhaupt nichts dafür!"

4) Die Ehefrau

Die ereignisreiche Woche lässt Gisela am Abend nicht zur Ruhe kommen. Schlaflos wälzt sie sich im Bett umher und denkt über ihre merkwürdige Familie nach. Irgendwo haben alle eine Macke. Aber sie selbst war ja auch nicht besser, fällt ihr ein, als sie an eine Begebenheit kurz nach ihrer Hochzeit denkt.

Damals hat Fred sie angesäuert gefragt: "Kannst Du mir erklären, wie die Beule auf die Motorhaube Deines Wagens gekommen ist?"

Gisela musste lange nachdenken, ob und wie sie ihm die Geschichte beichten sollte. Sie hatten sich versprochen, gegenseitig möglichst treu zu sein, da aber beide keine Kinder von Traurigkeit waren, waren sie sich auch im Klaren darüber, dass ein 'möglichst' durchaus Alternativen zuließ.

"Ja. Aber Du darfst nicht schimpfen."

Ein offenes Bekenntnis durfte keine Konsequenzen haben, auch das war abgemacht. Dennoch wurde Fred aufmerksam und zog die Augenbrauen hoch.

"Wieso sollte ich schimpfen?"

"Ich kann nichts dafür!", erwiderte sie damals mit kleinlautem Schmollmund.

Fred war bekannt für seine Engelsgeduld, eine Eigenschaft, die sie heute noch bewunderte. Wie er damals reagiert hatte!

"Wofür kannst Du nichts?"

"Ich hab da drauf gelegen."

"Auf der Motorhaube?? Und Dir ist nichts passiert?"

"Nicht in dem Sinne. Also kein Unfall oder so. Aber ich kann wirklich nichts dafür!"

"Also Du hast drauf gelegen. Kein Unfall. Etwa freiwillig?", wurde er nun langsam doch sauer.

"Na ja, fast."

"Was heißt das denn schon wieder?"

"Ich musste doch meine Schulden bezahlen. Und Spielschulden sind Ehrenschulden!", verkündete Gisela trotzig.

"Jetzt mal ganz langsam. Fang einfach von vorne an. Du warst also auf Eurem Betriebsfest."

"Ja und es fing alles ganz normal an. Wir haben so bis Mittag gearbeitet. So um 11 oder so musste ich zum Kopierer. Na da war was los!"

"Was bitte schön soll am Kopierer schon los sein?"

"Soll ich jetzt erzählen oder nicht? Unterbrich mich doch nicht dauernd!"

Fred setzte sich in der Annahme, dass es länger dauern könnte.

"Schon gut."

"Da saß diese Schlampe aus dem ersten Stock drauf, auf dem Kopierer mein ich, und hat Kopien machen lassen, von ihrer Unterwäsche dachte ich, aber dann hab ich die Männer gesehen, wie sie die Bilder betrachtet haben und da hab ich auch hingesehen und was soll ich sagen? Da war gar keine Unterwäsche!

Und dann hat sie mich gesehen und gesagt 'komm her, Du auch mal' und dann hab ich auch auf dem Kopierer sitzen müssen und alle haben gesagt, ich soll auch das Höschen ausziehen und das wollte ich erst nicht und dann haben die mir zu trinken gegeben und dann kam die alte Hexe von oben, schon über 30, die dann auch und da hab ich dann gedacht, was die kann, kannst Du auch und so hab ich's dann gemacht.

Und dann hat die Schlampe von oben gesagt, mit was drin sähen die Kopien noch viel besser aus und dann hat dieser nette Junge von unten, der neuerdings den Boten macht, seinen Dödel raus geholt und bei mir rein geschoben. Und was soll ich sagen? Die Kopien sahen wirklich besser aus!

Aber dann kam unser Chef und hat uns alle auseinander gejagt. Ich musste dann zu ihm ins Büro. Da hat er dann gesagt, ich kann meine Papiere abholen. Aber ich hab gesagt, ich kann doch gar nichts dafür und ob er nicht noch mal ein Auge zudrücken könnte, es wäre doch gar nichts Schlimmes passiert und dann hat er seinen Schniedel raus geholt und den hab ich ihm dann geblasen. Aber ich sag Dir, so einen kleinen Pimmel hatte ich noch nie. Und so was will Chef sein!

Na jedenfalls hat er dann gesagt, es wäre ja wirklich nichts passiert und er hätte auch gar nichts gesehen und diesen Kopierraum gäbe es in Wirklichkeit ja gar nicht, das hab ich nicht verstanden, wo ich doch da war und dann bin ich gegangen. Seine Sekretärin, die blöde Kuh, hat mich dabei ganz komisch angesehen und mir die Zunge raus gestreckt.

Dafür hab ich ihr dann eine geknallt und sie hat nur dreckig gelacht und gesagt, entweder du verschwindest jetzt unter meinen Schreibtisch und leckst mir die Muschi oder ich geh zum Chef und der schmeiߟt Dich doch noch raus. Da hab ich ihr dann die Möse geleckt, was hätte ich denn tun sollen, die war rasiert und erst ganz trocken, aber die hab ich ordentlich feucht gemacht!

Ja und dann wollten wir mit dem Aufzug runter zu dieser Betriebsfeier aber der blöde Aufzug blieb stecken und ich alleine mit diesem jungen Boten vom Kopierer und er meinte, wir könnten die Zeit ja nutzen, bis die Feuerwehr kommt, und zu Ende bringen, was wir angefangen haben und ich hab gedacht, ja, das ist eine gute Idee, so wird die Wartezeit nicht so lang und dann hab ich mich gebückt und er hat mir von hinten seinen Dödel noch mal rein geschoben.

Da hab ich dann endlich meinen ersten Orgasmus bekommen! Das muss man sich mal vorstellen, den ganzen Vormittag nichts als Sex, Sex, Sex und dann muss so ein junger Bengel kommen, der es einem Mal so richtig besorgt."

"Und wie ging es weiter?", fragte Fred erschöpft nach.

"Ach so, ja. Ja wir sind dann auf diese Betriebsfeier, Fickfeier wäre der passendere Ausdruck. Jedenfalls zum Schluss. Am Anfang war ja noch alles normal, mit Ansprache vom Chef und lecker Essen, aber dann sind die Langweiler alle abgehauen und übrig blieb mal wieder der harte Kern. Da verschwand dann schon mal eine unterm Tisch oder man ging pärchenweise zum Klo, du verstehst, was ich meine? Aber ich war ganz brav, wie schon den ganzen Tag, ich hab überhaupt nichts gemacht, nur beim Tanzen die Knutscherei, die konnte ich nun wirklich nicht vermeiden und auf die Pfoten an meinen Titten, da hab ich immer drauf gehauen, wenn es mir zu viel wurde.

Dann so gegen zwei, da hat uns der Kellner raus geschmissen, er wolle auch mal ins Bett, hat er gesagt und mich dabei so komisch angesehen, und dann sind wir zum Kellner nach Hause, also ich und noch zwei Kollegen und da haben wir dann Strippoker gespielt und jeder hat mal verloren und zum Schluss waren wir alle nackig und da hab ich gefragt, was denn jetzt, wo schon alle nackig sind gibt es doch nichts mehr einzusetzen und da haben die um mich als Einsatz gespielt und da war ich so was von stolz.

Da hat der Kellner dann gewonnen und ich bin mit ihm ins Bett und die Kollegen saßen frustriert auf der Couch und haben sich den Fernseher angemacht und der Kellner hat mich so schön durchgevögelt und ich konnte doch nichts dafür, hat er mich doch im Spiel gewonnen."

"Und wie kommt jetzt die Beule ins Auto?"

Gisela fing an zu schluchzen. "Das ist alles nur, weil ich so ein weiches Herz habe. Die Kollegen haben mich dann nach Hause gebracht und der eine ist gefahren und mit dem anderen hab ich dann auf dem Rücksitz rum gemacht. Du musst übrigens mal gucken, da könnten noch Flecken sein. Ja und dann hab ich gedacht, so geht das nicht, der fährt mich und hat als einziger nichts davon, da hat er mir Leid getan und ich hab mich auf die Motorhaube gelegt und er hat mir die Punz geleckt und mich dann ordentlich durchgevögelt. Dabei muss es dann passiert sein. Was kaufst Du auch so ein Auto mit so dünnem Blech! Musst Du halt mal was ausgeben, wenn Du Deiner Frau schon ein Auto schenkst!"

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