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Ich liebe dich! Kap. 12

Geschichte Info
Sebastian verspürt Schwanzneid.
2k Wörter
4.22
37.4k
2

Teil 13 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2022
Erstellt 12/02/2010
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Kapitel 12: Konkurrenz!

Isabelle benachrichtigte mich, dass sie nach der Arbeit wieder einmal zu Chrissie und Thomas ging und ich doch auch gerne dahinkommen sollte. Es war bereits der letzte Abend vor dem nächsten Treffen, das angeblich mir zu Ehre stattfinden sollte, und ich hatte eigentlich gehofft, ihn in schön entspannter, romantischer Atmosphäre mit meiner lieben Gemahlin alleine verbringen zu können. Enttäuscht, dass meine Pläne durchkreuzt worden waren, setzte ich mich in mein treues Töfftöff. Unterwegs erreichte mich eine SMS, dass Isa schon da wäre und sie ohne mich anfingen und ich einfach reinkommen sollte, die Tür würde unverschlossen sein. Na toll! Ich trat das Gaspedal durch.

Den sich mir darbietenden Anblick hatte ich erwartet, nicht aber, dass Chrissie gar nicht da war, weil sie sich schon mit einem anderen Mann verabredet hatte. Isa hatte das selbstverständlich gewusst und war dennoch zu unseren Freunden gefahren, um von Thomas auch mal ohne dessen Lebensgefährtin so richtig durchgenommen zu werden. Sie lag also auf dem Rücken, ihre Beine ragten in V-Form hoch in die Luft und der athletische Stecher punktierte meine unter ihm sehr schmächtig wirkende Herzensdame nach allen Regeln der Kunst. Sie waren so in ihre unsittlichen Aktivitäten vertieft, dass sie mich gar nicht bemerkt hatten. Ich verweilte neben der Schlafzimmertür und sah ihnen zu. Bei jedem Stoß wackelten Isabelles feine Brüste aufreizend hin und her, die Muskeln ihres flachen Bauches waren angespannt und sie ging mit kreisenden Hüftbewegungen das flotte Tempo sinnesfreudig mit. Da war er wieder, der stechende Schmerz in meinem Herzen. Hatte ich ihren Fick auf dem einsamen Waldparkplatz relativ ohne Anflug von Eifersucht überstanden und war sogar ein wenig scharf geworden, sie mit dem völlig Fremden rummachen zu sehen, so war das hier mit Thomas wieder eine hässliche Qual für mich.

Es war nicht mal eine Woche her, da hatte ich erfahren, dass meine über alles geliebte Frau eine untreue, polygame Sexverrückte war. Erstaunlich schnell hatte ich mich mit dem Gedanken arrangiert, aber nicht angefreundet, dass sie so war, wie sie war und dass ich damit von jetzt an leben musste. Es schien aber eine Sache zu sein, wenn sie es gelegentlich, oder meinetwegen auch relativ häufig, mit einem uns absolut unbekannten Typen tat. Aber Thomas war ein guter Bekannter, er war unser Freund, und er hatte mir eiskalt die vergangenen Jahre ins Gesicht gelogen, und nebenher hinter meinem Rücken mit meiner Frau gevögelt, die zugegebenermaßen dabei alles andere als unschuldig mitgemacht hatte. Er musste ein ausgezeichneter Schauspieler sein, mir die ganze Zeit über etwas vorzumachen. Zugute halten konnte ich ihm, dass er sich mir gegenüber die letzten Tage einigermaßen fair verhalten hatte. Er hatte nicht den „Larry“ rausgekehrt und nicht gelästert sondern sich sogar ein kleinwenig froh oder gar erleichtert gezeigt, dass ich von jetzt mit an Bord war, so konnte ich sein Verhalten jedenfalls deuten. Und er hatte mir sogar die DVD mit den ganzen alten Fotos gegeben um mich, ohne viel Federlesens zu machen, über alles aufzuklären, was sonst noch gelaufen war.

Dennoch tat es sehr weh, die beiden so zu sehen. Unverkennbar war und blieb ich eifersüchtig auf ihn. Ich ging weit in mich, um den Grund dafür zu erkennen. War es, weil er so ein guter Liebhaber war? Weil er eine bessere Figur hatte und so sportlich und dynamisch war? Weil er so ohne Zweifel, ohne Eifersucht und ohne darüber großartig nachzudenken das freizügige Leben einer offenen Beziehung mit seiner Gefährtin einfach so genießen konnte? Weil er von Anfang an die Chance erkannte, die Chrissie ihm geboten hatte? Wie konnte man niemals eifersüchtig sein? Ich kam zu dem Schluss, dass meine Eifersucht wohl daher rührte, dass ich mich ihm unterlegen sah, in einigen freigeistigen Punkten aber hauptsächlich wegen seiner überlegenen Physis, die ihm half meine Frau sicherlich besser zu befriedigen, als ich es konnte, und auch, weil er bereits länger als ich mit Isa intim war. Die Hinweise meiner klugen Gemahlin, dass ich für sie der beste Liebhaber war, halfen mir ein wenig, auch wenn ich Zweifel am Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen hegte. Aber genau deswegen konnten sie die erniedrigenden Gefühle auch nicht vollständig unterdrücken. Würde es mir je gelingen, sie zu überwinden?

Das lustvolle Stöhnen auf dem Bett wurde intensiver. Der gute Thomas gab sein Bestes und transpirierte schon richtig. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass die beiden, wie sie so gemeinsam fickten, recht gut zusammen aussahen. Ich meine damit, sie gaben ein sehr erotisches Bild ab, dass jeden spontanen Zuschauer einfach nur geil machen musste. Sein fetter Prügel drang in so zügigem Rhythmus und bis zum absoluten Ende in sie ein, dabei bewegten sich die zwei so geschmeidig und aufreizend, dass es eine schiere Freude war. Wie sehr wünschte ich mich jetzt an Thomas Stelle! Isa und ich hatten so oft Geschlechtsverkehr, dennoch konnte ich nicht von ihr lassen, sie war immer noch mein Ein und Alles. Trotz der wenigen Erfahrungen mit anderen Frauen, die ich inzwischen machen durfte, keine hatte auch nur annähernd ihre Klasse, ihren Liebreiz. Und bei keiner würde ich mich so fallen lassen können, mich so offen und hemmungslos, so ehrlich und verliebt hingeben wie ihr. Spürte sie das Gleiche, wenn sie mit mir zusammen war? Konnte es sein, dass wir zwei einfach zusammengehörten und das niemand, absolut niemand, an diese Intensität, diese Romantik, diese Zuneigung die wir füreinander empfanden herankam, egal wie gut er im Bett war, egal wie gut er sie kannte und wie oft sie es miteinander taten? Diese Vorstellung tröstete mich ein wenig und tat meiner Seele gut. Ich hoffte, Isabelle würde es mir so schnell wie möglich bestätigen.

Zunächst aber fing meine dunkelhaarige Schönheit an zu schreien, laut und ausdauernd, sie hörte gar nicht mehr auf. Und auch Thomas war noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt und fickte sie einfach weiter. Sie umschlang seinen Hintern mit ihren Beinen, drückte ihn fester gegen sich. Sie war jetzt äußerst empfindlich, nach ihrem Orgasmus musste man doch immer sofort aufhören, wieso stoppte sie ihn nicht? Isabelle rang mühsam nach Luft und schrie dann weiter, Thomas stieß schneller und heftiger denn je in ihre empfindsame Spalte. Ihr Leib bäumte sich auf, fiel aber nicht erschlagen in die Federn zurück sondern sie blieb hoch aufgerichtet, umklammerte ihn noch mit ihren Armen, ihr wiederholter Lustschrei steigerte sich zu einem abgehackten Stakkato, sie riss die Augen weit auf, ihr Gesicht spiegelte enorme Überraschung wider, nicht weil sie mich in dem Moment erblickte, sondern weil ihr Orgasmus einfach nicht aufhören wollte. Am Ende schrie sie nur noch stumm, da sie keine Luft mehr hatte und nicht in der Lage war nach neuer zu schnappen. Dann endlich war es vorüber, sie löste sich von Thomas und ließ sich schlaff wie ein nasser Sack auf die Matratze fallen. Thomas stieß noch einige kurze Male zu, dann ergoss er sich schnaubend in meiner Frau. Die richtete ihren Blick zunächst auf ihren Liebhaber und strahlte ihn vor tief empfundenen Glück an:
„Das war Wahnsinn! So einen irren Orgasmus hatte ich noch nie. Er wollte gar nicht enden.“

Thomas ließ sich geschafft neben sie sinken und hob matt seine Hand um mich zu grüßen, dann schloss er die Augen und blieb ruhig liegen. Isa stützte sich keuchend auf und gestattete mir die Ehre ihrer Aufmerksamkeit:
„Hallo Liebling! Schön, dass du da bist. Komm, zieh dich aus und leg dich zu uns.“

Ich tat, was sie verlangte und sie rückte ein wenig zur Mitte, damit ich neben ihr Platz fand und nicht bei Thomas liegen musste. Sofort legte sie ihre Arme um mich, drückte sich fest an mich und küsste mich ergeben. Wir kuschelten verliebt, ignorierten Thomas dabei völlig, der scheinbar aber auch nichts gegen ein wenig Ruhe einzuwenden hatte.

„Ich glaube, das war so was wie ein Multiorgasmus, jedenfalls bin ich noch nie so gekommen“, gestand meine Herzensdame und verletzte damit mein Ego auf sehr unschöne Weise.

„Das müssen wir bei Gelegenheit auch mal probieren, ich bin gespannt, ob ich auch bei dir so abgehen kann?“

Was sollte das? Überlegte sie nicht, was sie sagte? Stattdessen meinte ich:
„Sicher kriegen auch wir das zusammen hin.“

Sie lächelte mich zärtlich an und streichelte sanft über meine Wange:
„Ich liebe dich so sehr!“

Die Minuten verstrichen und wir lagen uns so in den Armen, als hätten wir es gerade selbst miteinander getan. Dann ächzte Thomas neben uns und zerstörte den glückseligen Frieden. Er entschuldigte sich, weil er ein dringendes Geschäft zu erledigen hatte, und ließ uns allein. Und Isa fragte mich doch tatsächlich, ob ich nicht Lust hätte sie ein wenig zu lecken, damit sie wieder auf Touren kam, damit wir mit Runde zwei beginnen konnten, wenn Thomas zurückkehrte. Ich zögerte:
„Muss das sein? Er ist in dir gekommen.“

„Ich hatte gehofft, das würde dich nicht mehr stören. Es spielt doch keine Rolle, ob es dein Sperma oder das von irgendjemand anderem ist.“

Ihr Gesichtsausdruck schien völlig offen.

„Ich bin nicht wie Monikas Mann. Vielleicht macht es äußerlich keinen spürbaren Unterschied aber in meinem Kopf leider schon.“

„Bist du immer noch eifersüchtig?“

„Ein wenig, ja. Es tut mir echt leid, so schnell kann ich meine Gefühle einfach nicht ändern. Ich bemühe mich wirklich aber es geht irgendwie nicht so, wie ich es mir wünschte.“

„Wenn du noch mehr mit anderen Frauen schläfst, dann wird das schon werden, mach dir keine Sorgen. Du wirst dich daran gewöhnen.“

„Sicherlich werde ich das, das verspreche ich!“ Meinte ich von mir selbst nicht ganz hundertprozentig überzeugt.

„Komm, dann lass mich dich ein bisschen blasen. Ich möchte, dass ihr mich beide gleich zusammen nehmt. Als mein Mann hast du auch die erste Wahl, in welches Loch du mich ficken willst.“

Es war eine Wiederholung des Dreiers mit Chrissie, nur mit vertauschten Rollen. Ich hatte kurz überlegt sie lieber in der gerade von Thomas heimgesuchte Fotze zu nehmen, mich dann aber umentschieden. Sooft suchte ich ihren Hintereingang nämlich nicht gerade heim, da gab es sicher andere Männer, die sie dort häufiger bestiegen. Als wir es dann taten, bereute ich die Entscheidung. Zwar war ich tatsächlich ungerne als Zweiter in ihrer populären Möse aber so lag sie intimer mit Thomas zusammen, während ich nur ihren Rücken vor mir sah. Dennoch wurde es irgendwie zu einer recht akzeptablen Angelegenheit. Ich entschied mich, sehr eigennützig zu sein und mich einfach in ihr zu befriedigen. Die feste Massage ihrer Arschrosette um meinen Ständer fühlte sich außerdem mal wieder ausgezeichnet an. Ich bemerkte Thomas Schwanz merkwürdigerweise nicht so gut wie beim anderen Mal mit Chrissie, war aber ganz froh darüber. Isas Hüften fest gepackt rammte ich mein gut geladenes Gewehr beständig in ihren Darm und kam so bereits nach wenigen Minuten. Ich stieg ab und sah schadenfreudig zu, wie sie sich abmühten. Ich weiß, ich war etwas gemein zu meiner nimmersatten Belle, freute mich aber dennoch heimlich, dass sie diesmal nicht kam und frustriert von Thomas rutschte, nachdem der sich in ihrem geweiteten Loch ergoss. Jetzt war meine Stunde, der Moment in dem ich Isa beweisen konnte, wie viel sie mir bedeutete. Ich zog sie sanft von Thomas, bettete meine überraschte Frau verschmitzt grinsend auf den Rücken und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, die sie sofort weit öffnete, als ihr bewusst wurde, was ich vorhatte. Als meine Zunge über ihren feuchten Schlitz glitt, stöhnte sie glückstrunken auf:
„Oh Schatz!“

Es kostete mich einiges an Beherrschung, den Saft meines Rivalen aus ihr rauszuschlecken aber irgendwie gelang es mir, ohne dass ich mich übergeben musste. Eigentlich war es wirklich nicht viel anders, als wäre es meiner gewesen. Es war eben eine reine Kopfsache und ich wollte sie überwinden. Ich glaube es gelang mir recht gut. Jedenfalls zeigte sich meine herzallerliebste Isa sehr beeindruckt von meiner Heldentat. Als wir später alleine in unserem eigenen Bett lagen, schnurrte sie wie ein junges Kätzchen und erklärte mir mindestens eine Millionen Mal, dass sie mich über alles liebte und wie stolz sie auf mich war. Ich denke, meine Frau vorbehaltlos zu teilen, würde sich auf lange Sicht als gar keine so üble Idee erweisen. Ihre Zuneigung ist seither jedenfalls grenzenlos und sie schafft es immer wieder, dass ich mich bei ihr einfach nur gut fühle. Außerdem achtet sie immer sehr darauf, mir ihre Dankbarkeit für meine Großherzigkeit zu beweisen. So konnte das Leben meinetwegen weitergehen.

Vorher galt es allerdings, noch eine Sache zu erledigen.

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18 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Kurzes, aber schmerzhaftes Intermezzo (Und in der Ferne läuten sogar Glocken?)

Zu allererst muss ich einem gewissen Anonymen in einem Punkt widersprechen... Ob Spiritogre Männer oder Frauen hasst, kann und will ich nicht beurteilen, doch deine Schlussfolgerung, keine Frau könne so naiv, egoistisch und unsensibel sein stimmt nicht... In der Tat gibt es solche Frauen, doch zum Glück sind sie eine seltene Plage auf diesem Planeten.

Nun zu meinem Kommentar bezüglich dieses Kapitels...

Ein weiteres Mal erleben wir, dass Sebastian von einer Wahrheit geschlagen wird, die ihm nicht schmeckt – ach nee!!! Was für eine Überraschung!!! – und sie sehr schwer verdauen kann.

Jetzt mal ernsthaft, Spiritogre... Langsam wird es Science-Fiction! Jeder Mann, sofern er nicht vollkommen und unrettbar masochistisch veranlagt ist – wie zum Beispiel Monikas Ehemann (Ein echter Cuckold) – oder seinen Verstand versoffen hat, hätte inzwischen entweder seine Schlampe verlassen, sie und seinen vermeintlichen Freund erschlagen oder sich schlicht erhängt. Stattdessen lässt er sich von beiden noch weiter erniedrigen, sucht nach Möglichkeiten, sich dem Lebensstil seiner Frau anzupassen und geht immer weiter vor die Hunde.

Nach wie vor warte ich darauf, zu erfahren und zu verstehen, was du eigentlich mit dieser Geschichte bezwecken, respektive, worauf du letztlich hinaus wolltest.

Es steht außer Frage, dass du mit dieser Geschichtenreihe unterhalten wolltest, doch sollte jede Geschichte auch etwas haben, worauf sie zusteuert... Und das zeichnet sich bei dir hier noch nicht einmal als Silberstreif am Horizont ab.

MaitreNuit

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Polarbear57

"Und genau liegt das Problem, als Autor

will man sich schließlich mit dem Kritiker

auseinandersetzen, dass geht aber nur,

wenn der "ANONYME" erreichbar ist."

Wo ist das Problem, Jojo? Ich bin immer erreichbar! Und zwar genau hier im Kommentarboard. Siehst du doch!

KLINGELING! WECKRUF! Der Anonyme

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
@Anonymus Wo ist der Unterschied?

[quote]Wo ist der Unterschied?[/quote]

Und genau liegt das Problem, als Autor

will man sich schließlich mit dem Kritiker

auseinandersetzen, dass geht aber nur,

wenn der "ANONYME" erreichbar ist.

*KLINGELING - WECKRUF*

lg ours polaire

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
PS:

Ach ja, bezüglich des zuvor Gesagten empfiehlt es sich damit zu beginnen, nicht (immer öfter) auf (anonyme) Kritiker loszugehen in dem Versuch diese niederzumachen und ihre Meinungen als völlig unberechtigt wegzuwischen.

Am besten ist, sich als Autor zurückzuhalten und überhaupt nicht auf etwaige Kritik zu antworten.

Wenn du es doch für nötig hälst, warum versuchst du dann nicht eine Unterhaltung daraus zu machen (statt dich ohne Vorteil für dich zu fetzen)? Du legst neutral dar, was du mit dem Kritisierten erreichen bzw. umsetzen wolltest. Natürlich muss der Gegenüber dazu irgendwelche Gründe genannt haben. Wenn nicht, dann gibt's erst Recht keinen Anlass für dich auf die Kritik weiter einzugehen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Spiritogre...

... wenn du mit Kritik irgendwie vernünftig umgehen willst, dann bringt es dir nichts, diese für dich nicht gelten zu lassen, nur da sie von vermeintlich unvernünftigen "Anonymen" gepostet wurde. Gesetzt, dass du deine Schreibe verbessern willst, dann bist du auf Kritik angewiesen, denn nur diese gibt dir die Möglichkeit (nicht den Zwang!) Schwächen zu erkennen.

Natürlich, bloße Bauchäußerungen à la "Das ist Scheiße!" können nicht als sonderlich nützliche Kritik in dem Sinne durchgehen, dass du besonderen Nutzen aus ihnen ziehen könntest: Aber eins kannst du selbst daraus noch ziehen: Irgendeinen Leser hast du mit deiner Schreibe nicht im Geringsten erreicht.

Wirklich nützlich wird das für dich erst dann, wenn (wahre) Gründe für "Das ist Scheiße!" gegeben werden. Von (unwahren) Lobhudeleien übrigens hast du so gewissermaßen noch weniger als von einem aufrichtigen "Das ist Scheiße!", denn jener Bullshit streichelt vielleicht dein Ego, bringt deiner Sache aber gar nichts (unter der Prämisse, dass du deine Schreibe verbessern willst).

Frohes Schaffen also noch!

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