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Tochter bemüht sich um ihren Vater.
11.9k Wörter
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*Hallo Unbekannte!

Wie es der Zufall will, habe ich deine Beiträge im Inzestforum verfolgen können. Dabei habe ich natürlich auch von deinem Problem erfahren. Dass ein Mädchen in seinen Vater verliebt ist, kommt ja sicherlich öfters vor. Dass es mit ihm auch sexuell verbunden sein möchte, ist sicherlich auch viel öfter, als angenommen der Fall. Dass es sich ihm aber vollkommen unterwerfen möchte, kommt schon eher etwas selten vor. Schade, dass ich nicht dein Vater bin, denn ich würde dir sofort deinen Wunsch erfüllen.

Wenn du Lust dazu hast, so kannst du dir mir gegenüber dein Herz ausschütten.*

Verwirrt las Sylvia dieses E-Mail, das sie gerade erhalten hatte. «Wie ist denn das möglich?» Sie konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, ihren Namen oder ihre Adresse ausgeplaudert zu haben. Und dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Im Forum war sicherlich ihre E-Mail-Adresse bekannt. Sie war sich aber ziemlich sicher, dass der Schreiber ihren Namen doch nicht kannte, denn sonst hätte er sie nicht mit ‚Hallo Unbekannte' angesprochen. Sie war durcheinander. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Im Chat hatte sie verraten, dass sie ihren Vater unbeschreiblich liebt. Obwohl er seit dem Tod ihrer Mutter vor etwa einem Jahr ihres Wissens nach mit keiner Frau zusammen war, verhielt er sich ihr gegenüber immer kühl. Mit allen sexuellen Annäherungsversuchen blitzte sie ab. Und sie wollte sich ihm ganz unterwerfen. Sie hatte auch gestanden, dass sie Angst habe, von ihm verstoßen zu werden, wenn sie ihm ihren Wunsch verrate.

Und jetzt kam dieses Mail! Sie fühlte sich wie in einer Zwickmühle. Einerseits könnte sich hier die Möglichkeit ergeben, einen ‚Scheinvater' zu haben, dem sie zu gehorchen habe. Andererseits - was ist wenn ...?

In den folgenden Nächten hatte sie die verschiedensten Träume. Einmal wurde sie zur Nutte erzogen, das andere Mal wurde sie als Sklavin gehalten, dann wieder war sie die Geliebte ihres verehrten Vaters und, und, und ... Öfters versuchte sie, ihren Mut zusammenzunehmen und ihren Vater darauf anzusprechen. Dann aber siegte immer wieder die Angst.

Schließlich rang sie sich dazu durch, dem unbekannten Mailschreiber zu antworten, da weder ihre noch seine Adresse den Namen enthielt. Und das Spiel mit dem Feuer reizte dann auch.

*Werter unbekannter Mail-Schreiber.

Ich verstehe nicht ganz, warum Sie mir geschrieben haben. Wie Sie aus den Beiträgen ja wissen müssen, habe ich kein Interesse an Sado-Maso-Spielchen, die nicht mit meinem Vater zusammenhängen. Nur ihm will ich gehören.*

Ohne Unterschrift schickte sie das Mail nach einem weiteren Tag weg.

Als sie dann keine Antwort erhielt, stimmte sie das doch traurig. «Hätte ich nicht geantwortet!» sagte ihre das Gewissen immer wieder. Aber drei Tage später fand sie dann doch wieder etwas in ihrem Postkasten.

*Hallo, tapferes Mädchen.

Wie ich dir schon das erste Mal geschrieben habe, habe ich das Gefühl, dass du jemanden brauchst, dem du dein Herz ausschütten kannst. Und dieser jemand möchte ich für dich sein. Erzähle mir einfach, was du so alles von deinem Vater erwartest, was du möchtest, das er von dir verlangt usw.

Ich würde mich freuen, wenn du mir so viel vertrauen würdest.*

«Das klingt ja sehr nett!» dachte Sylvia bei sich, als sie diese Zeilen las. Trotzdem hatte sie immer wieder Bedenken, sich dem Fremden so einfach anzuvertrauen.

In der folgenden Nacht träumte sie dann davon, dass ihr Vater mit ihr auf einer Wanderung wäre. Dabei verlangte er von ihr, dass sie immer wieder ein bestimmtes Kleidungsstück auszog und am Wegrand ablegte. „Wenn wir zurückkommen und das Kleidungsstück noch dort ist, hast du Glück gehabt und darfst es dir wieder anziehen" hat er sie wissen lassen. Als erstes musste sie sich des Rockes entledigen, dann des Höschens. Sie fühlte sich völlig unwohl, als sie so mit bekleidetem Ober- und nacktem Unterkörper neben ihm einherging. Zuerst wollte sie sich bei jedem entgegenkommenden Wanderer verstecken. Dafür erntete sie immer wieder als Strafe einen Schlag mit einem Reisigbündel auf dem nackten Arsch. Bald wurde sie dann auch Bluse und Büstenhalter los. Normalerweise trug sie gar keinen Büstenhalter, aber diesmal hat es ihr Vater ausdrücklich verlangt. Nur mit Kappe und Schuhen bekleidet ging es dann noch eine ziemliche Zeit lang weiter. Leider erwachte sie, als Vater zum Rückweg aufforderte.

Und diesen Traum schilderte sie dann dem unbekannten Mailempfänger.

*Und das möchtest du tatsächlich erleben?

Sag einmal, wie alt bist du denn? Schließlich möchte ich mir von dir eine Vorstellung machen. Kannst du dich auch ein wenig beschreiben? Und wie darf ich dich ansprechen?*

Da das Eis nun schon gebrochen war, schrieb Sylvia auch gleich eine Antwort.

*Nenne mich bitte Tochter, denn wir wollen einander doch nicht in Verlegenheit bringen.

Ich bin 18 ½ Jahre alt, bin 1,62 m groß und wiege 56 kg. Ich bin naturblond und trage schulterlanges offenes Haar. Meine Brüste sind nicht besonders groß und stehen wie zwei Halbkugeln ab (80B). Gekrönt werden sie von Nippeln, die deutlich vorstehen.

Und ehe du fragst. Ich bin nicht rasiert, weil ich nicht weiß, ob mein Vater das gerne hätte. Schließlich soll ja er ganz alleine seine Freude an mir haben.*

Als sie ihren Text zum wiederholten Mal durchgelesen hatte, meinte sie «Ich weiß nicht, ob ich ihm das alles verraten soll. Ich schlafe am besten wenigstens eine Nacht darüber»

Am Abend saß sie ihm Wohnzimmer beim Fernsehen als ihr Vater das Zimmer betrat. Er setzte sich neben seine Tochter. Sylvia rückte ganz nah an ihn heran und ehe sie ihren Kopf an ihn schmiegte, öffnete sie noch schnell zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse. Sie konnte beobachten, wie sein Blick immer wieder in ihren Ausschnitt wanderte. Aber jedesmal zuckte er zurück, wenn er sich beobachtet fühlte. Sylvia war verzweifelt.

So fasste sie am nächsten Morgen den Mut und ergänzte den Text ihres Mails ein wenig.

*Kannst du dir vorstellen, an der Stelle meines Vaters zu sein? Wenn ja, dann bitte ich dich, dass du mir sagst, was ich tun kann, um ihn (in diesem Fall dich) herumzubekommen. Wie kann ich ihm mitteilen, dass er sich wegen Inzest und so weiter keine Sorgen zu machen braucht, dass ich es bin, die es will.

Lasse mich bitte hier im Mail deine Tochter sein!*

Und damit sie es sich nicht noch anders überlegt, schickte sie das Mail gleich ab.

In der Küche entdeckte sie dann einen Zettel, worauf ihr mitgeteilt wurde, dass ihr Vater erst am nächsten Tag am Abend heimkommen wird. Er habe in der Früh einen Anruf erhalten und wollte sie nicht aufwecken.

Diesen ‚freien' Abend wollte Sylvia dann gleich ausnützen, und sich in Vaters Schlafzimmer ein wenig umsehen. Dazu dachte sie «Vielleicht finde ich das eine oder andere, was mich Vati ein wenig näher bringen kann» Das schlechte Gewissen wurde einfach mit dem Gedanken «Ich will, dass wir beide glücklich sind» zunichte gemacht.

Ganz hinten in der Lade mit den Socken wurde sie fündig. Sie fand CDs und DVDs mit Pornofilmen. «Warum versteckt er die so? Hat er schon befürchtet, dass ich herumschnüffle? Oder hat er die schon früher gehabt und sie vor Mutti versteckt?» Als sie sich dann die Titel genauer ansah, fiel ihr auf, dass es fast ausschließlich Filme waren, in denen es sich um einen älteren Mann und jüngere Mädchen handelte. Sie nahm sich einen davon und begab sich damit ins Wohnzimmer, um ihn sich anzusehen. Der Film zeigte einen schon älteren Herrn, der ein junges Dienstmädchen angestellt hat. Inhaltlich bot der Film nicht viel. Was Sylvia faszinierte, war, dass der Dienstgeber von seinem Dienstmädchen verlangte, dass sie an jedem Tag ein anderes Kleidungsstück wegzulassen hatte. Und immer wieder musste die Kleidung dazu geeignet sein, dass entweder eine Brustwarze, oder dass ihre Schamhaare, oder dass ihr Arsch, oder, oder, oder sichtbar sein musste. Außerdem verlangte er, dass er immer freien Zugang zu ihrem Körper haben muss.

Sylvia nahm sich vor, ihre Kleidung nach diesem Gesichtspunkt durchzusehen. Vielleicht ...? Nachdem sie die DVD wieder zurück ins Versteck gebracht hatte, legte sie sich einfach in das Bett ihres Vaters und verbrachte die Nacht dort.

Aufgeregt öffnete Sylvia am nächsten Tag ihr Mailprogramm. Ja, sie hatte wieder Antwort von ihm bekommen.

*Meine liebe Tochter!

Dein Vertrauen ehrt mich wahnsinnig. Ich bin stolz darauf, dass du mir dieses Angebot gemacht hast. Gerne nehme ich die Rolle des Ersatzvaters an. Nur um eines bitte ich dich. Es wird kein Bild von dir an mich und von mir an dich geben. Womöglich kennen wir uns und dann würde alles plötzlich wie eine Seifenblase zerplatzen. Auch werden wir keinesfalls unsere Wohnadressen austauschen.

Und, um dir auch gleich einen kleinen Tipp zu geben. Ich würde mich als dein Vater sicherlich freuen, wenn du mir immer wieder ein Stückchen von deinem Körper zeigst. Du dürftest es aber keinesfalls aufdringlich tun.

Viele Glück wünscht dir dein Ersatzvater*

Sylvia setzte sich dann hin und schilderte ihrem ‚Ersatzvati', dass ihr Vater im Moment nicht daheim ist und dass sie die Gelegenheit ausgenützt hat, um in Vatis Schrank zu stöbern. Sie erzählte von dem Fund und dass sie sich die eine DVD angesehen habe.

*Dabei bin ich furchtbar geil geworden. Wenn Vati da gewesen wäre, wäre ich ihm sicher an seine Hose gegangen. Schließlich habe ich mich dann in sein Bett gelegt, habe mit seiner Schlafanzugshose meine Fotze gestreichelt und habe dann in seinem Bett geschlafen.

Ich war so traurig, dass Vati nicht da war. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich ihn lieb habe.

Meine Wäsche habe ich auch durchgesehen und habe einige Stücke gefunden, die ich anziehen kann, um ihm - so wie du für dich vorgeschlagen hast - ein Stückchen von meiner Haut zu zeigen.

Heute am Abend werde ich es gleich testen, denn da wird er heimkommen.

Darauf freut sich schon dein E-Töchterchen*

Für den Abend hat Sylvia sich eine Bluse angezogen und statt sie zuzuknöpfen, knotete sie die Enden einfach zusammen. Als ihr Vater dann am Abend heimkam, hatte Sylvia ihn mit einem seiner Lieblingsessen erwartet. Und als sie ihn dann auch noch bediente, wunderte er sich und fragte „Was ist denn heute so besonderes los? Habe ich etwas versäumt?"

„Nein, nein Vati! Ich will dir nur zeigen, dass ich dich unendlich lieb habe" Dann warf sie sich an seinen Hals, küsste ihn, wie es sich für eine Tochter geziemt. Dabei bemühte sie sich jedoch, ihrem Vater einen freien Blick auf ihre Titten zu geben. Es entging ihr nicht, wie ihr Vater immer wieder versuchte einen Blick zu erhaschen, aber jedes Mal wieder wegblickte, wenn er sich beobachtet fühlte.

Zum Fernsehen brachte sie ihm ein Weinglas und neigte sich zum Einschenken sehr weit hinunter. „Sylvia, bitte nicht!" flehte er als er wieder merkte, dass ihn seine Tochter anblickte.

„Was hast du denn Vati?" meinte Sylvia daraufhin. „Gefalle ich dir nicht?"

„Mädchen, genau das Gegenteil ist der Fall! Und wenn du dich mir derart zeigst, fürchte ich, dass ich eine riesengroße Dummheit begehe."

„Was heißt da Dummheit? Ich habe dich lieb. Und wenn du mich auch lieb hast, dann bin ich überglücklich"

„Sylviaschätzchen! Selbstverständlich habe ich dich lieb. Und wenn du dich mir so zeigst, fürchte ich, dass meine Liebe zu dir weit über die Liebe eines Vaters seiner Tochter gegenüber hinausgeht."

„Und wäre das so schlimm, Vati?"

„Und ob es das wäre! Ich käme dafür ins Gefängnis - und das willst du doch nicht - oder? Sylvia, du bist seit dem Tod deiner Mutter alles was ich habe. Dich will ich behüten wie meinen Augapfel. Und keinesfalls möchte ich etwas tun, was uns auseinanderbringen kann. Bitte sieh das ein!"

Als Sylvia das hörte, kamen ihr die Tränen, aber nicht wie ihr Vater vermutete aus ‚Trauer' sondern aus Freude. «Mein Vati liebt mich! Mein Vati braucht mich! Ich werde ihm alles geben, was er sich nur je von mir wünschen wird!» Mit diesen Gedanken schmiegte sie sich wieder an ihn und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Dabei öffnete sich wie durch Zufall ihre Knoten und ließ die Bluse vorne auseinanderfallen.

Als sich Sylvia von ihrem Vater löste, sorgte sie dafür, dass er es zu sehen bekam, um anschließend sich schuldbewusst umzudrehen und die Bluse wieder in Ordnung zu bringen. Nachdem sie sich wieder ihrem Vater zugewendet hatte entschuldigte sie sich für dieses ‚Versehen' und stellte zu ihrer großen Zufriedenheit fest, dass sich in seiner Hose etwas getan hatte.

Gemeinsam saßen sie dann auf der Couch vor dem Fernseher nebeneinander. Und wie unbewusst wanderte öfters ihre Hand in den Ausschnitt, um sich zu kratzen. Dabei versuchte sie jedes Mal den Einblick für ihren Vater zu verbessern und ihm seine Schwierigkeiten in seiner Hose zu vergrößern. Als ihr Vater es nicht mehr aushielt verabschiedete er sich mit einem ‚väterlichen' Küsschen, ging ins Bad, wo er seinen Druck abbaute und verschwand anschließend im Schlafzimmer.

In seinem Kopf herrschte das reinste Chaos. Seit mehr als einem Jahr hatte er keinen Sex mit einer Frau mehr. Aus lauter Liebe zu seiner Tochter, vermied er Bekanntschaften. «Ja, ich liebe meine Tochter! Sie soll meine Sexpartnerin sein! - Nein, sie soll meine Sexgespielin sein, wie es ihre Mutter war. Aber sie muss es selbst auch wollen! Es muss für die aussehen, als ob es nur von ihr alleine käme» Er rief sich den heutigen Abend wieder ins Gedächtnis und war sich dessen sicher, dass sein Plan aufgehen werde, wenn er noch einige Zeit abweisend bleibe und den züchtigen Vater spiele.

Auch Sylvia war eigentlich mit dem Ergebnis des Abends zufrieden. Sie wusste nun, dass ihr Vater sie liebt und wahrscheinlich sogar begehrt. Das Spiel dürfte erfolgreich sein.

Am nächsten Tag erzählte sie ihrem ‚Ersatzvater' vom gestrigen Abend.

*Er konnte sich gar nicht an meinen Titten satt sehen. Und in seiner Hose hat sich auch etwas gerührt. Nachdem er sich verabschiedet hatte, ist er im Bad verschwunden. Ich bin ihm gefolgt und habe ihn stöhnen gehört. Da unsere Badtür kein Schlüsselloch hat, konnte ich nichts von seiner Befriedigung sehen.

Auch an der Schlafzimmertür habe ich noch ein wenig gelauscht. Anscheinend hat Vati sich irgend etwas angesehen, denn ich hörte nur ein Umblättern.

Schreibe mir bitte, was du davon hältst.

Deine E-Tochter*

Am Nachmittag fand sie eine Antwort

*Liebes Töchterchen!

Ganz schön mutig, was du da aufführst. Jetzt musst du aber das Eisen weiter schmieden. Keinesfalls darf es auskühlen. Was hältst du davon, wenn du heute deine Bluse sittsam geschlossen hältst. Dafür ziehst du dir ein Röckchen an, das nicht zu kurz - aber auch nicht zu lang ist. Auf das Höschen verzichtest du.

Da ich nicht weiß, ob du noch Jungfrau bist, kann ich dir nicht empfehlen, dir Lustkugeln in dein Fötzchen zu stecken. Die würden dich nämlich sicherlich auf verschiedenen Gedanken bringen, was du da so alles anstellen könntest.

Viel Glück wünscht dir dein E-Vati*

Gleich ging sie zu ihrem Kleiderschrank und fand einen entsprechenden Faltenrock, den sie auch gleich anzog. Dann setzte sie sich wieder zum PC, um zu antworten

*Danke!

Das mit dem kurzen Rock ohne Höschen finde ich wunderbar. Ich bin auch noch Jungfrau und ersehne mir heiß, dass mein geliebter Vati meinen Lustkanal öffnet. Daher besitze ich auch keine Lustkugeln und auch kein anderes Spielzeug, mit dem ich in meiner Fotze spielen kann.

Ich hoffe, dass mir auch so einiges einfallen wird.

Deine dankbare E-Tochter*

Sylvia war dann ziemlich überrascht, als sie gleich darauf wieder ein Mail bekam.

*Mein jungfräuliches E-Töchterchen!

Ich beauftrage dich, dir morgen in einem Sex-Shop einige Spielsachen zu kaufen. Und zwar wenigstens ein Paar Lustkugeln, zwei verschieden große Dildos, ein ferngesteuertes Vibratorei und wenigstens zwei Nippelklemmen. Damit ich weiß, dass du den Auftrag ausgeführt hast, wirst du die Rechnung kopieren und mir als Mailanhang zukommen lassen. Wenn wir uns näher kennen werden, werde ich dir die Kosten dafür rückerstatten. Nur lasse dir nicht einfallen, den Auftrag nicht auszuführen. Geld dafür hast du einstweilen sicherlich genug.

Dieses Spielzeug kannst du ja auch jederzeit ‚äußerlich' anwenden, solang dein Eingang noch verschlossen ist.

Dein E-Vati*

Sylvia las das Mail einige Male durch. Während sie das erste Mal entsetzt war, wurde sie bei jedem weiteren lesen erregter. Das einzige, worüber sie sich dann noch Gedanken machte, war «woher weiß er, dass ich so schnell zu einem Sex-Shop kommen kann und dass ich genug Geld für diese Spielsachen habe?» Aber wozu sich unnötig den Kopf zerbrechen. Jetzt kommt erst einmal der heutige Abend.

Durch Vorfreude und Geilheit erregt, erwartete Sylvia ihren Vater. Wieder hat sie ihm ein ausgezeichnetes Abendessen vorbereitet. Er blickte sie an und stellte dann fest „Diesen Rock hast du schon eine Ewigkeit nicht mehr angehabt. Ich hätte nicht geglaubt, dass er dir noch passen würde." Sylvia stellte sich vor ihm in Positur auf und drehte sich zuerst langsam und dann immer schneller um die eigene Achse. Dass sich dabei der Rock hob und kurzzeitig einen Blick auf ihren nackten Unterleib freigab, war natürlich voll beabsichtigt. Zufrieden stellte sie fest, dass in Vaters Hose sich einiges getan hatte. „Aber in die Öffentlichkeit kannst du damit denn doch nicht mehr gehen - auch wenn du darunter das Höschen nicht vergessen hast!" gab er dann leicht tadelnd von sich.

„Oh, bitte entschuldige. Das wollte ich eigentlich nicht. Ich werde gleich ein Höschen anziehen!" gab sich Sylvia verschämt und machte sich auf den Weg zur Türe.

„Wir sind hier ja nicht in der Öffentlichkeit. Von mir aus kannst du ruhig so bleiben" hielt sie ihr Vater zurück.

„Na, Vati! Du bist mir ein Schlimmer!" warf sie sich an seinen Hals. „Gefällt es dir, wenn du so etwas zu sehen bekommst?" Dabei setzte sie sich auf seinen linken Oberschenkel und begann darauf hin- und herzurutschen.

„Mädchen, lass das!" Dabei schob er sie von sich und ergänzte „Aber ich wäre kein Mann, wenn mir so ein Anblick nicht gefallen würde."

Für das Servieren streckte und bückte die sich dann unnötig oft, um seine Augen zu erfreuen. Zum Essen setzte sie sich dann neben ihn und spreizte ihre Beine, damit der Rock weit hinaufrutschte und Sicht auf die teilweise entblößte Fotze freigab. Immer wieder stellte sie fest, dass ihr Vater sich diesen Anblick auch nicht entgehen ließ.

Zum Fernsehen setzte Sylvia sich wieder neben ihren Vater. Sie küsste sein Gesicht ab und kroch dabei auf seinen Schoß. Immer wieder schnurrte sie „Vati, ich habe dich so schrecklich lieb. Du bist der beste Vati, den ich mir vorstellen kann - Du bist sogar der beste Mann, den ich mir vorstellen kann"

Plötzlich fühlte er, dass sich auf seinem Oberschenkel ein feuchter Fleck bildete. Da schob er seine Tochter zur Seite und deutete auf den Fleck „Da schau her! Du versaust mir ja meine Hose. Also lasse diese Aktion sein!"

Jetzt sah Sylvia ihre Gelegenheit gekommen. „Ich will es aber nicht lassen. Und wenn du ehrlich bist, willst du auch gar nicht, dass ich es lasse." Sie blickte ihm dabei in die Augen.

Er fühlte, wie die Hitze in ihm aufstieg und sein Kopf immer mehr rot wurde. Auch sein eingesperrter Schwanz schmerzte ihn. „Ich werde ins Bett gehen" sagte er und stand auf.

„Nein, Vati!" erwiderter Sylvia ziemlich laut. „Bleibe bitte hier! Ich will mit dir schmusen. Und damit die Hose keinen Schaden erleidet, kannst du sie ja ausziehen!"

Er blieb stehen und sah sie an. Lange Zeit sagte er nichts. „Mädchen, das geht doch nicht. Ich kann doch nicht hier vor dir die Hose ausziehen!" stammelte er dann.

„Du hast dann ja immer noch deine Unterhose an" stellte Sylvia trocken fest und blickte ihn dabei mit einem Dackelblick an. Da er sich noch immer nicht rührte, ging sie auf ihn zu und begann seine Hose zu öffnen. Wie erstarrt blieb er stehen und ließ mit sich geschehen, was Sylvia dann machte. Als sie begann, die Hose hinunterzuziehen, griff er jedoch nach seiner Unterhose und hielt sie hoch. Schließlich zog sie ihn wieder auf die Couch und setzte dort fort, wo er sie vorhin unterbrochen hatte.