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Im Büro - Teil 01

Geschichte Info
Kuschelige Wollaccessoires verschönern den Büroalltag.
2.3k Wörter
14.5k
1
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/22/2014
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Ich zitiere Dich zu mir ins Büro. Du klopfst, trittst ein und schaust mich erwartungsvoll an.

"Ich habe neue Dienstkleidung für Sie" sage ich zu Dir und zeige auf einen Stapel wolliger Stricksachen.

"Sie sollten sich jetzt umziehen gehen -- und bis auf die Schuhe sind nur diese Sachen erlaubt -- nichts anderes! - und dann können wir weiter arbeiten."

"Ich.. soll.. das.. also.. anziehen? Als Dienstkleidung?" stammelst Du.

"Ja" sage ich nur kurz und knapp.

Du nimmst den Stapel und verschwindest wieder. Es dauert eine Weile, da klopfst Du wieder an meine Tür. "Herein!" rufe ich.

Die Tür geht langsam auf und Du trittst ein. Du hast einen dicken, kuscheligen grob gestrickten Mantel an, dazu die Stiefel.

"Setzten Sie sich" sage ich und bitte den leeren Stuhl vor meinem Schreibtisch an. Du folgst meiner Anweisung.

"Wir müssen mal ein paar Dinge klarstellen. Sollten Sie weiterhin Interesse an diesem Job haben, müssen Sie sich gewissen Vorgaben unterwerfen." Kein Wort von Dir.

"Die erste ist die Dienstkleidung, die Sie aus den angebotenen Sachen frei kombinieren und tragen können -- die einzige Voraussetzung ist nur, dass Sie sonst nichts anderes tragen. Einverstanden?"

Weiter Schweigen -- aber ein stilles Nicken.

"Als nächstes kommen wir zu den besonderen Aufgaben, welche Sie zukünftig -- also ab sofort -- für mich erledigen müssen." Gespanntes Blitzen in Deinen Augen.

Ich stehe auf, gehe um den Schreibtisch herum und stelle mich hinter Deinen Stuhl. Ich fasse Dich bei den Schultern an, dann gehen die Hände tiefer und berühren ganz fahrlässig Deine von der dicken Wolle verpackten Brüste. "Das fühl sich ja schon mal gut an" sage ich.

Du schaust mich erschrocken an.

"Fangen wir doch mal damit an, dass Sie unter meinen Schreibtisch kriechen und meinen Schwanz lutschen." Irritation in Deinen Augen. Ich gehe wieder zurück und setze mich auf meinen Stuhl.

"Ich.. ähh.. soll was??"

"Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?" frage ich. "Sie sollen meinen Schwanz lutschen."

"Aber.. das können Sie doch nicht verlangen.. also.. ich meine, ich brauche doch den Job und ich kann doch nicht einfach.."

"Sicher können Sie -- es sein denn, Sie wollen nicht" antworte ich. "Also los, runter da!" fordere ich Dich auf.

Du zögerst, doch in der Situation traust Du dich nicht mehr Widerworte zu geben.

Du kommst hinter meinen Schreibtisch, gehst auf die Knie und kriechst unter den Schreibtisch.

Ich öffne meine Hose, hole meinen Schwanz raus und rolle mit dem Stuhl wieder normal vor den Tisch.

Erst spüre ich nur eine Hand, die vorsichtig nach meinem Schwanz greift.

"In den Mund!" schnauze ich Dich an, greife unter den Tisch nach Deinem Kopf und drücke ihn gegen meinen Steifen. "Machen Sie den Mund auf!"

Dann spüre ich die warmen Lippen, wie sie sich um meinen Steifen schließen und anfangen, meinen Schwanz zu lutschen.

"So ist es gut -- weiter.." sage ich und widme mich wieder meinem PC.

Du kniest verdreht unter dem Tisch und bläst weiter -- mein Schwanz wird immer härter -- und als ich kurz vor der Explosion stehe greife ich wieder nach Deinem Kopf und drücke ihn gegen mich.

"Schön alles schlucken" rufe ich noch -- und entlade mich in Deinen Mund. ich bin so geil, dass viel Saft aus mir spritzt und Dir in die Kehle läuft. Du verschluckst Dich beinahe vor Schreck -- doch Du bekommst alles runter.

"Das war für den Anfang doch schon mal anständig" sage ich und entlasse Dich aus meinem Büro. "Denken Sie daran, dass nächste Mal nicht so viele Fragen zu stellen sondern einfach das zu tun, was Ihr Chef von Ihnen verlangt!" gebe ich Dir noch mit auf den Weg.

Und dann arbeite ich weiter -- bis ich eine neue Idee habe.

"Frl. Hot, kommen Sie doch bitte mal in mein Büro" rufe ich. Es klopft und verängstigt, was denn nun kommt, stehst Du wieder vor mir.

"Sie haben sich heute Vormittag sehr gut angestellt, dass soll belohnt werden" sage ich. "Nehmen Sie doch mal die dicke gestrickte Decke dort und legen Sie diese auf dem Konferenztisch aus" fahre ich fort und zeige auf eine dicke, kuschelige Decke, die auf einem Stuhl liegt.

"Sehr gern" sagst Du zögerlich und verschwindest mit der Decke.

Kurze Zeit später folge ich Dir und finde Dich wieder an Deinem Schreibtisch. "Kommen Sie doch bitte mal mit in den Konferenzraum" sage ich. Du folgst mir.

"Legen Sie sich bitte mal auf den Tisch" sage ich und helfe Dir rauf. "Auf den Rücken!"

Immer noch verängstigt folgst Du meinen Anweisungen. "Beine spreizen!" fordere ich Dich weiter auf. Als Du dem nicht gleich nachkommst reiße ich die Beine auseinander.

Ich schiebe den kuschelweichen Mantel etwas zur Seite und finde einen Slip. "Hatte ich nicht gesagt, dass Sie nur das tragen dürfen, was ich bereit gelegt hatte?" sage ich zornig und reiße mit einem festen Griff den Slip auseinander.

"Jetzt ist es richtig" sage ich, setze mich auf einen Stuhl vor den Tisch und schaue mir das blanke Fötzchen an.

Ich ziehe an der Decke, so dass Du mir entgegen rutschst -- soweit, bis ich das Fötzchen direkt vor mir habe. Dann dringe ich mit der Zunge ein. Erst vorsichtig den Geschmack aufnehmend, dann immer fordernder lecke ich die nass schimmernde Spalte, so dass Du dir die Geräusche der Lust nicht mehr unterdrücken kannst. Es scheint Dir doch zu gefallen.

Ich lecke Dich weiter und greife gleichzeitig nach den mit dicker Wolle bedeckten Brüsten. Die großen Brüste hatte ich ja vorhin nur kurz und flüchtig gefühlt -- jetzt greife ich fest nach ihnen und knete diese durch die weiche Wolle, bis die Nippel härter werden und zwischen den groben Maschen herausstehen.

Ich lasse kurz von deinem Fötzchen ab.

"Na, gefällt Ihnen diese Behandlung?" frage ich. "Ja Chef, die gefällt mir."

Und schon lecke ich wieder die nasse Spalte und schiebe noch den einen oder anderen Finger hinterher. Ich will Dich jetzt ficken -- mal sehen, wie Du darauf reagierst.

Ich stehe auf, lasse die Hose runter rutschen und greife nach Deinen Beinen.

"Jetzt werde ich Sie etwas ficken" sage ich und schon bohrt sich mein Steifer in das nasse Fickloch.

"Langsaaaam.. " setzt Du grad an, doch es ist schon zu spät. Mit einem harten Stoß gleitet mein Schwanz in Dich und ich ramme ihn sogleich schnell und hart immer wieder rein und raus. "Ohhhh.." schreist Du kurz auf -- ob vor Lust oder Schmerz weiss ich nicht -- doch dann folgt schon ein lustvolles Stöhnen. Ich greife wieder nach den Brüsten und zwirbel die Nippel extra hart durch die Maschen des Mantels. Kurz darauf komme ich in Dich.

"Man muss auch mal seine Assistentin ficken" sage ich lapidar, ziehe meinen Schwanz raus und verlasse den Konferenzraum.

Gegen 17 Uhr klopfst Du an meine Tür.

"Ich würde jetzt gerne Feierabend machen. Soll ich die wolligen Sachen in meinem Büro lassen?" fragst Du.

"Entschuldigen Sie bitte -- Feierabend? Wer hat denn gesagt, dass Sie jetzt gehen dürfen?" frage ich nach.

"Also.. ich .. gehe ja immer um die Zeit.." stammelst Du verunsichert. "Heute nicht" sage ich.

"Was soll ich denn noch für Sie tun?" fragst Du.

"Ich denke, Sie sollten mir noch einmal meinen Schwanz lutschen, und dann können Sie gehen" sage ich.

Etwas angesäuert schaust Du mich an. "..noch mal?" fragst Du. "Ja, noch mal. Und wenn Sie weiter fragen, können wir das auch den ganzen Abend weiter machen".

Du kommst um meinen Schreibtisch herum.

"Sie müssen dieses Mal auch nicht unter den Tisch" sage ich versöhnlich und drücke Dich vor mir auf die Knie. Du öffnest die Hose und beginnst gleich, meinen Schwanz zu lutschen.

"Der schmeckt noch nach Ihrem Fickloch" sage ich verschmitzt -- und es scheint Dich nicht zu stören.

Immer stärker bläst Du meinen Steifen, bis ich ohne Vorwarnung meine Ladung in den Fickmund spritze.

"Sehr gut gemacht. Die Kleidung können Sie bei sich ablegen und morgen dürfen Sie wieder etwas davon anziehen. Nun wünsche ich einen schönen Feierabend."

"Danke" sagst Du leise und verschwindest.

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Als ich am nächsten Morgen ins Büro komme sitzt Du an Deinem Schreibtisch.

Du hast den dicken, grauen Poncho an, ein lila Pullover liegt auf Deinem Stuhl - ansonsten bist Du bis auf lange schwarze Stiefel nackt.

"Guten Morgen Frl. Hot" sage ich. "Wie ich sehe, haben Sie sich bereits mit der neuen Situation angefreundet." Ich lächele Dich an.

"Guten Morgen Chef" antwortest Du. "Ich hoffe, ich entspreche so Ihren Wünschen und Vorgaben." - "Das tun Sie" sage ich und gehe in mein Büro.

Irgendwann rufe ich Dich zu mir rein.

"Ach Frl. Hot -- mir fällt gerade ein, dass wir heute Besuch von der Marketingagentur bekommen. Würden Sie bitte dabei das Protokoll führen?"

"Ich .. soll also.. so?" stammelst Du. - "Ja, so wie Sie sind" sage ich und entlasse Dich wieder aus meinem Büro.

Eine Stunde später klopfst Du. "Frau Sperling ist nun für Sie da" sagst Du. "Sie ist.. ähh.. trägt.. also.." -- "Was denn??" frage ich ungeduldig nach. "Sie.. trägt.. also auch so einen Poncho wie ich!" -- "Oh ja danke, dass weiss ich doch. Ich komme sofort" antworte ich nur.

Im Konferenzraum begrüße ich Fr. Sperling und wir setzen uns.

"Eine sehr nette Assistentin haben Sie da" sagt Fr. Sperling. "Und besonders interessant ist, dass sie so freizügig arbeitet". - "Wir arbeiten daran" antworte ich. "Frl. Hot, seien Sie doch bitte so freundlich und holen Sie auf meinem Büro die dicke Decke -- Sie wissen schon welche" sage ich.

Etwas verwundert verlässt Du den Raum und kommst kurze Zeit später mit der Decke wieder. "Legen Sie diese doch bitte wie üblich auf den Tisch" sage ich. Auch das ist schnell gemacht.

"So Fr. Sperling -- dann darf ich Sie bitten " sage ich. Fr. Sperling steht auf, zieht sich bis auf den Poncho alles aus und legt sich auf den Tisch. Du schaust mich irritiert an.

"Frl. Hot, Fr. Sperling möchte gerne geleckt werden. Möchten Sie oder soll ich erst einmal?" frage ich ganz charmant und unbeeindruckt.

"Ähh.. also.. sie.." antwortest Du. Ich beuge mich über Fr. Sperling, spreize ihre Beine und lecke die Spalte. Fr. Sperling ist zwar bereits an die 40, hat aber eine knackige Figur mit vollen, runden Brüsten. Diese zeichnen sich unter dem Poncho sehr gut ab.

Meine Zunge umspielt dien Kitzler, meine Lippen saugen daran bis Fr. Sperling immer lauter stöhnt.

"Frl. Hot, wenn Sie jetzt bitte weiter lecken" fordere ich Dich auf -- als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, eine wildfremde Frau auf einem Konferenztisch zu lecken. Du schaust mich fragend an.

"Bitte, ich möchte nicht schon wieder unhöflich werden.." sage ich, greife nach einem Arm und ziehe Dich heran. "Jetzt sehen Sie mal wie lecker es ist, ein nasses Fötzchen zu lecken" sage ich und drücke den Kopf gegen die nasse Spalte.

Zögerlich fängst Du an Fr. Sperling zu lecken -- und je länger Du zugange bist, umso lauter stöhnt Fr. Sperling und umso mehr scheint es Dir zu gefallen. Ich entledige mich in der Zeit meiner Hose.

"Na, schmeckt Ihnen das Frl. Hot?" frage ich. "Da haben wir ja mit Ihnen einen richtigen Glückgriff gelandet" fahre ich fort.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren stelle ich mich hinter Dich und schiebe meinen Schwanz zwischen Deine Beine. Eine nasse Spalte nimmt ihn sofort auf -- ja, du bist nass vor Geilheit -- es gefällt Dir.

Ein Stoß und ich bin drin und ficke Dich rhythmisch -- und jeden Stoß gibst Du mit der Zunge an Fr. Sperling weiter.

Eine Weile später schreit Fr. Sperling laut auf vor Lust -- und es kommt ihr. Nur durch Dein lecken hast du sie zum Orgasmus gebracht. Ein kleiner Lustschwall rinnt auf Ihrem Fötzchen -- den Du gierig aufleckst.

Auch ich kann nicht mehr lange und ziehe meinen Schwanz aus Deinem Fötzchen. "Hier bekommen Sie frische Ficksahne" sage ich zu Fr. Sperling, die sich schnell umdreht und meine Ladung Sperma in Gesicht und Mund gespritzt bekommt. Du drängst Dich dazwischen und leckst den Saft von meinem Schwanz und ihrem Gesicht.

"Fr. Sperling wird sich jetzt ein bisschen um Sie kümmern" sage ich. "Ich habe noch zu tun" -- und lasse euch alleine.

Die Geräusche aus dem Konferenzraum bezeugen, dass ihr euch anscheinend ziemlich gut miteinander vergnügt. Denn als ich eine halbe Stunde später herein sehe, befingert Dich Fr. Sperling grad mit 4 Fingern.

"Oh -- da komme ich grad rechtzeitig" sage ich. "Los Fr. Sperling, da passt auch eine ganze Hand rein" ermuntere ich sie.

Vorsichtig schiebt Fr. Sperling nun auch den letzten Finger rein -- zugegeben, die Hand ist einigermaßen zierlich, aber es scheint Dich zu zerreißen. Dennoch bist Du so geil, dass Du mehr forderst. Ich helfe etwas nach -- bis die ganze Hand in Deinem Fötzchen steckt.

"So können Sie Frl. Hot schön mit der Hand ficken" sage ich.

Ich gehe zur anderen Seite des Tisches, öffne meine Hose uns lasse Dich meinen Schwanz in den Mund nehmen. "Jetzt noch ein Schwanz im Mund und Sie sind glücklich" sage ich verschmitzt -- und ein schmatzendes Geräusch mit einer Reihe undefinierbarer Stöhner bezeugen das.

Fr. Sperling fickt Dich nun gnadenlos mit der Hand, während Sie auch weiter Dein Fötzchen leckt -- solange, bis es Dir kommt. Und es kommt Dir richtig -- so sehr, dass ich meinen Schwanz auf Deinem Mund ziehe, nach Deinen Brüsten greife und diese so hart knete, bis sich der laute Lustschrei gelöst hat. Dann wichse ich meinen Schwanz und spritze sofort in Dein Gesicht. Alles, was Du nicht mit der Zunge auflecken kannst, leckt Fr. Sperling gierig aus Deinem Gesicht.

Eine Zeit später sagt Fr. Sperling: "Das war ein sehr gutes und ergiebiges Meeting -- wir sollten einen regelmäßigen Jour-Fix als Erfahrungsaustausch ansetzen" und verschwindet durch die Tür.

Du liegst noch immer wie benommen auf dem Tisch -- daher lasse ich Dich auch erst einmal in Ruhe. Doch es geht bestimmt noch weiter...

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