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Im Ferienhaus 01

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Gleich bemerkte ich zu ihr: „Auch an diesem Loch wirst du deine Jungfräulichkeit verlieren." Nach ihrem bestätigenden Satz, „Ja mache mich zu deiner gehorsamen Dreilochstute", beendete ich die Aufnahme.

Ich hatte alles, was ich brauchte. Mit dem Material war sie mir ausgeliefert und ich konnte meinen Plan umsetzen.

Nachdem ich die Kamera weggelegt hatte, richtete sie sich mit dem Oberkörper auf und nahm so eine Demutshaltung ein. Kniend mit geöffnetem Schritt verschränkte sie die Arme hinter dem Rücken und präsentierte mir ihre Titten und die offene Möse gleichzeitig.

Lange wollte ich mich von ihrem Anblick nicht fesseln lassen, deswegen gab ich ihr gleich ein paar Anweisungen. „Ich habe die nächsten zwei Tage viele Vorbereitungen zu treffen, deswegen zwei Aufträge an dich.

Erstens: Erstelle eine Wunschliste mit deinen perversen Fantasien, damit ich sie dir auch alle erfülle, vielleicht erweitere ich dadurch mein Vorhaben.

Zweitens: Am Donnerstag gehst du Vorräte für die Zeit einkaufen, und sobald du am Freitag von der Arbeit kommst, werden wir losfahren."

Mit einem Nicken bestätigte sie meine Anweisung, fügte aber noch den begleitenden Satz hinzu: „Ja mein Herr, ich werde meine Fantasien aufschreiben und am Donnerstag für die Woche einkaufen gehen." Sie schien viel über solche Beziehungen gelesen zu haben, denn sie reagierte für eine Sklavin anstandslos.

„Ach so, ich werde deinen Koffer packen", bestimmte ich beiläufig weiter, „deswegen musst du mir deinen Wohnungsschlüssel geben und ich suche alles zusammen." Etwas verlegen schaute sie mich an, und bevor sie etwas Falsches sagen konnte, fügte ich hinzu: „Keine Angst ich werde schon alles finden, was du im Ferienhaus brauchst und wenn ich irgendwo nicht nachsehen darf, musst du mir nur sagen wo."

Es gab etwas in der Wohnung, das ich nicht sehen sollte, denn sie wurde sofort rot im Gesicht. „Ja äh, mein Schlüssel ist in meiner Handtasche und es wäre schön, wenn du nicht in die Kommode im Schlafzimmer schaust."

Bingo, darin werde ich etwas finden und wusste auch schon, wie ich daran käme, ohne mein Versprechen zu brechen. Um sie in Sicherheit zu wiegen, wiederholte ich meine Zusage noch einmal: „Ich verspreche dir, die Kommode nicht anzufassen."

Nach ihrem, „Danke mein Herr", ging ich an meinen Computer um das Video hochzuladen. Susi blieb in ihrer Demutshaltung und himmelte mich an.

Als Erstes schrieb ich Ulla eine Mail:

< Ich muss unbedingt morgen mit dir reden.>

Noch während ich die Kamera angeschlossen hatte, kam ihre Antwort.

< Gerne. Hat Susi mit dir Schluss gemacht und du willst zurück zu mir? >

< Nein es ist etwas anderes. >

< Schade, die Zeit mir dir war ja super und einen Ersatz finde ich irgendwie nicht. Vielleicht habe ich zu vorschnell Schluss gemacht und bereue es ein wenig. Also ich würde gerne mit dir einen zweiten Versuch starten >

< Das war letzte Woche klar erkennbar, so wie du mich angebaggert hast und ich bin auch nicht abgeneigt. >

< Na also, Susi ist abgehauen und jetzt willst du zu mir zurück, aber ich freu mich auf dich. >

< Nein noch einmal: Susi sitzt mir gegenüber, sie war nicht sauer. Es ist etwas anderes, etwas ganz besonderes, was dir gefallen wird und das will ich mit dir morgen besprechen. >

< Ok, ich bin zwar sehr neugierig, kann aber bis morgen warten. Kommst du nach der Arbeit bei mir vorbei, so gegen fünf? >

< Das passt, also bis Morgen und - es wird dir die Füße wegreißen. >

< Du machst mich neugierig, aber ok, bis Morgen und träume was Geiles. >

Der Download von der Kamera war auch fertig, jetzt ging es ans Vervielfältigen. Erst zu meinem Smartphone, dann noch zu meinem Mailserver und auf eine Wechselfestplatte. So ein Video wollte ich nicht verlieren, das musste gut gesichert sein.

Nachdem ich meinen Laptop ausgeschaltet hatte, blickte ich zu Susi. Sie saß unverändert an ihrem Platz. „Komm wir gehen jetzt ins Bett, morgen wird für mich ein langer Tag. Außerdem ist das vorerst die letzte Gelegenheit, an denen du Zärtlichkeit von mir fühlen kannst."

Gehorsam folge Susi mir, doch unter den Streicheleinheiten wurde sie sofort trocken. Beruhigt registrierte ich ihre Reaktion, erstens wollte ich mir alles für die nächsten Tage aufsparen und zweiten war es wieder einmal die Bestätigung, dass sie schmerzgeil war.

Mittwoch 9. Mai 2012

Am nächsten Tag klärte ich erst meinen Urlaub für die nächsten Wochen und verlängerte ihn noch mit allen aufgelaufenen Überstunden. Ich hatte nicht vor, nach einer Woche das Experiment abzubrechen, so wie Susi es gedacht hatte, nein ich wollte es viel weiter treiben.

Auf dem Video wollte sie gehorchen, solange wir da waren, also musste ich möglichst viel Urlaub haben. Mein Ziel war Susi dabei soweit zu versklaven, dass es für sie kein Zurück gab. Über ihren Urlaub machte ich mir keine Gedanken, als meine Sklavin könnte sie ihren Job sowieso nicht weiter ausüben.

Pünktlich um fünf erreicht ich Ullas Wohnung. Sofort wurde ich hereingelassen und sie löcherte mich neugierig mit Fragen.

„Also wir können wieder ein Paar werden und du kannst auch deine Wut an Susi auslassen, nur du musst akzeptieren, dass ich mit Susi zusammenbleibe", begann ich zu erklären, doch sie reagierte ungehalten. „Wie, dich mit der Schlampe teilen? Ne, dazu habe ich keinen Bock."

Grinsend blickte ich ihr in die Augen: „Nicht ganz richtig, ich dachte, wir teilen uns Susi." „Susi, was sollte ich mit ihr schon machen, vielleicht runterputzen und auspeitschen?" „Kein Problem, ich denke, das lässt sich einrichten." Kurz überlegte sie, ein schelmiges Grinsen kroch über ihr Gesicht und über ihre Lippen kam: „Ja, das könnte mir gefallen, der Schlampe mal so richtig zeigen, was sie wert ist."

„So hatte ich es mir vorgestellt. Warte mal ich spiele dir ein Video vor", konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und holte mein Smartphone raus. Mit irgendwem musste ich über die neue Beziehung zu Susi sprechen und Ulla bot sich geradezu an. Ulla sah sich sprachlos das Video auf dem Smartphone an und am Ende stammelte sie: „Das ist ja Wahnsinn, das muss ich noch einmal sehen."

Kurzerhand verband ich das Handy mit ihrem Fernseher und spielte noch einmal ab. Obwohl der Film absolut geil war, dieses Mal waren die Reaktionen von Ulla besser. Sie konnte sich nicht mehr von dem Bildschirm abwenden, auch als er wieder schwarz war, starrte sie mit offenem Mund drauf.

„Was ist mit Susi passiert? Hat sie Drogen genommen? Das kann doch nicht wahr sein? Hast du das so zusammengeschnitten?" Grinsend drehte ich sie zu mir: „Doch, es ist wahr, und wenn du mitmachst, wirst du eine absolut devote Susi erleben, die dabei hoffnungslos geil wird."

Ulla wollte mitmachen und den ganzen Abend besprachen wir unser Vorhaben. Da sie aktuell keine Arbeit hatte, konnte sie mich auch nach meinem Urlaub vertreten und so war gewährleistet, dass wir Susi bis Ende September im Ferienhaus festhalten konnten, ohne die Vereinbarung mit ihr zu brechen -- solange wir in der Ferienwohnung wohnen, hatte sie als Ende genannt, das wären viereinhalb Monate, ausreichend um sie auf ewig zur Sklavin zu erziehen.

Zwei Stunden später hatten wir alles abgestimmt. Ulla lag inzwischen wie früher in meinen Armen und hätte ich nicht gestoppt, wären wir im Bett gelandet. „Warte damit, ich bin zwar auch geil auf dich, aber ich will das vor Susis Augen machen", erklärte ich ihr, „und als Zugabe wird sie dir im Anschluss die Scheide auslutschen müssen."

Damit hatte ich Ulla voll auf meine Seite, für sie war im Moment nur wichtig Susi leiden zu lassen. Um nicht weiter in Versuchung zu gelangen, besprachen wir noch den morgigen Tag. Ulla sollte vormittags einige Hilfsmittel besorgen, die wir zum Fesseln und Quälen nutzen konnten und gegen fünf Uhr verabredeten wir uns vor Susis Wohnung.

Donnerstag 10 Mai 2012

Pünktlich trafen wir uns und gingen hoch. Zuerst durchsuchten wir die gesamte Wohnung und ließen keinen Schrank geschlossen. Es blieb nur noch die Kommode, an die ich nicht durfte. „Ulla kommst du einmal? In der Kommode ist auf jeden Fall etwas, was wir nicht wissen dürfen. Ich habe versprochen, dass ich sie nicht anfasse, also musst du sie durchsuchen.

Kurzerhand öffnete sie die Schubladen und kippte alles aufs Bett. Hier durfte ich es ja untersuchen, ich hatte die Kommode nicht angefasst. Beim Suchen wurden wir auch fündig. Wir entdeckten einiges an Sexspielzeug und eine Schachtel mit Fotos, auf denen sie nackt posiert. In der Schachtel war auch ein kleiner Samtbeutel mit Intimschmuck und einer Speicherkarte.

Hier in der Wohnung konnten wir sie nicht anschauen und deswegen einigten wir uns, diese gefundenen Sachen erst in der zweiten oder dritten Woche einzusetzen. So konnten wir in einer stillen Minute alles sichten und würden Susi auch nicht mit meiner Hinterlist verschrecken.

Als Bekleidung für Susi suchte Ulla nur alte verschlissene Teile aus, die in einem verstaubten Altkleidersack lagen. „Die hatte wir letztes Jahr zusammen aussortiert", meinte sie, „bevor sie dich angebaggert hatte. Die waren ihr entweder zu eng oder zu freizügig. Inzwischen hat sie ja noch mehr zugenommen und so werden ihre Fettrollen nur so hervorquellen. Wenn etwas nicht freizügig genug ist, können wir ja mit der Schere nachhelfen." Zielstrebig holte sie eine große Schere und warf sie auf die Wäsche.

„Ach, ich habe noch eine Idee, sie muss ja für die Fahrt auch etwas Passendes haben. Ich denke, sie würde gerne ihre Lieblingsjeans und Lieblingstop auf der Fahrt in ihr neues Leben tragen, oder was meinst du?" Unsicher, was sie jetzt vorhatte, nickte ich nur.

Die Bestätigung, die Ulla brauchte. Sofort griff sie in den Schrank, holte die sorgsam verpackten Teile raus und legte sie aufs Bett. „Die sind einfach zu lang, denke ich", murmelte sie und schnitt das Shirt in der Mitte durch. Bei der Hose setzte sie die Schere so an, dass nur noch drei Zentimeter im Schritt stehen blieben.

Sorgsam legte sie die beiden Teile an die Seite und die restliche Bekleidung kam in den Altkleidersack. Aus dem Bad holten wir noch den Epilierer und dann fiel uns nichts mehr ein. Wir konnten ja noch etwas nachholen, das Ferienhaus lag ja nur eine Autobahnstunde entfernt.

Ich brachte Ulla noch nach Hause und fuhr anschließend zu mir. Susi erwartete mich schon in ihrer Demutshaltung und erklärte mir: „Mein Herr, ich habe alle Aufgaben erfüllt, hier ist der Zettel und die Einkäufe stehen verpackt in der Küche."

Um sie zu belohnen, ging ich zu ihr, streichelte über ihren Kopf und lobte sie: „Das hast du fein gemacht und so kann morgen dein neues Leben beginnen. Magst du heute noch ein letztes Mal mit mir kuscheln?"

Sie kam mit mir ins Bett, doch obwohl ich sehr zärtlich war, kam sie nicht in die richtige Stimmung und sie heute schon dominant zu nehmen, wollte ich nicht.

Freitag 11. Mai 2012

Am Freitag machte ich schon mittags Feierabend und traf mich mit Ulla. Sie hatte einen riesengroßen Koffer gepackt, den wir auf den Rücksitz legten. Anschließend packten wir meine Tasche und die Lebensmittel in den Wagen, dabei wurde die restliche Rückbank zugestellt.

Wir waren recht früh damit fertig, so konnten wir Susis Reisekleidung auf dem Wohnzimmertisch zurechtlegen und gingen zusammen Susis Liste durch. Ulla wollte nicht glauben, was sie darauf las, doch ich nahm die Liste zum Anlass, Susis Unterdrückung noch gewissenloser durchzuführen.

Kurz, nachdem ich den Zettel eingesteckt hatte, hörten wir Susi hektisch die Treppe hochrennen. Kaum war die Wohnungstür auf, da rief sie zu uns: „Mein Herr, ich bin da, jetzt kann es endlich beginnen." Sie stürmte ins Wohnzimmer, sah Ulla, blieb wie angewurzelt stehen und schrie wütend: „Was will die denn hier, die soll sich verpissen!"

Amüsiert schaute ich sie an und zog Ulla in meinen Arm. „Ist das für eine Sklavin die richtige Art mit ihrem Herrn zu reden? Schon bevor du meine Sklavin wurdest, hattest du mir erlaubt, mit Ulla zu ficken. Es wäre dir egal, hattest du gesagt.

Jetzt wo du meine Sklavin bist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Erinnere dich, ich darf alles mit dir machen und du gehorchst mir bedingungslos. Ich habe entschieden, dass Ulrike mir hilft und du wirst sie in Zukunft Herrin nennen. Hast du das verstanden, SKLAVIN?"

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Deutlich sah ich den inneren Kampf in den Augen, sie wollte meine Unterdrückung, da wurde Ulla nebensächlich, denn sie nickte unsicher. „Wenn dir meine Entscheidungen nicht gefallen, kannst du jederzeit abbrechen und ich bringe dich zu dir nach Hause, Ulla hat mir sowieso schon gesagt, dass sie zu mir zurück will."

Damit hatte ich Susi geknackt.

„Ja Herrin, ich werde euch zukünftig auch gehorchen", presste Susi über die Lippen.

„Wenn du nicht gehorchen willst, werde ich dazu zwingen, also werde ich dich nach unserer Ankunft für dein schlechtes Benehmen bestrafen. Ich denke zehn Schläge mit einer Rute auf den Hintern ist angemessen", nutzte ich sofort ihr Nachgeben aus.

„Ja Herr, danke für die Strafe", sprudelte sofort über ihre Lippen, denn das war es ja, was sie wollte.

Kurz überlegte sie und stammelte noch: „Herr, ich habe aber nur für zwei Personen eingekauft, was sollen wir denn jetzt machen?"

„Wir sind doch nur zwei Personen, Sklavenmaus", beruhigte ich sie, „unsere Sklavin bekommt nur die Reste, die ist doch dick genug. Wenn wir ein fettes Sklavenschwein haben wollen, werden wir das passende Futter für es schon besorgen."

Wieder überschlugen sich Susis Gedanken und ich wollte ihr keine Gelegenheit zum Zweifeln geben, deswegen befahl ich sofort: „Ich will früh los, um meiner Herrschaft lange zu genießen, deswegen ziehe dich ganz aus, deine Reisekleidung liegt hier auf dem Tisch."

Damit war das Grübeln aus ihrem Kopf, sie riss ihr Bürodress vom Körper, die Unterwäsche flog hinterher und schon stand sie vor dem Tisch. Als sie auf dem Tisch die Teile erkannte, erstarrte sie und begann zu kreischen: „Das waren meine liebsten Teile und ihr habt sie kaputt geschnitten?"

Kurz ließ ich sie sich in die Wut steigern, doch dann fuhr ich sie laut an:

„Jetzt wirst du aber undankbar."

Verschreckt blickte Susi mich mit Tränen in den Augen an und so begann ich, es ihr zu erklären. „Ulla hat sich so eine Mühe gegeben, für einen deiner wichtigsten Tage, etwas Passendes auszusuchen.

Es ist doch der wichtigste Tag in deinem Leben, der Start in deine sexuelle Unterdrückung zur Sklavenschlampe, oder? Ulla meinte, an dem Tag solltest du deine liebsten Sachen tragen. Das sind doch deine liebsten Teile, oder? Da sie aber für eine Sklavin zu lang waren und zu viel verdeckten, hat Ulla sie sorgfältig angepasst."

Susis Gedanken hätte ich in dem Moment gerne gewusst, sie starrte mich dabei nur mit offenem Mund an, während Ulla neben mir leise kicherte. „Meinst du nicht, damit hast du dir eine weitere Strafe verdient? Ich denke fünf Schläge je Brust sind angemessen, und da du zu Ulla undankbar warst, wird sie die Strafe ausführen."

Ängstlich schaute Susi zu Ulla, kniete sich in die Demutshaltung und stammelte, während die Tränen über ihre Wangen liefen: „Ja mein Herr, ich habe diese Strafe verdient, denn ich war undankbar zu meiner Herrin."

Anschließend begann Susi die Hose anzuziehen, da diese aber viel zu klein war, konnte Susi sie nur liegend schließen. Nach dem mühsamen Aufstehen spannte sich die Hose so eng um Susis Hüfte, dass oben und unten kleine Röllchen entstanden. Auch ihr Top war ziemlich eng und spannte sich straff um die Titten.

Neben mir hörte ich wieder dieses leise Kichern und den Kommentar: „Du bist ganz schön Fett geworden, du brauchst dir also keine Gedanken zu machen, wenn du die nächsten Tage etwas weniger zu essen bekommst."

Erneut funkelten Susis Augen auf, doch sie antwortete nur: „Ja Herrin, ihr wisst, was richtig für mich ist." Susi begann Ulla als Herrin anzuerkennen und bekam auch eine Belohnung von ihr. „Schau einmal, ich habe dir noch ein paar schöne Ketten besorgt, damit wir dich besser festbinden können. Kevin muss nur die Ringe mit einer großen Zange zudrücken, dann kannst du sie nicht mehr abmachen."

Freudestrahlend nahm Susi die fünf Ketten entgegen, und während ich die Ringe schloss, bildete sich der erste dunkle Fleck in ihrer Hose. Mit einer Hundeleine an der Halskette führte Ulla sie noch zum Spiegel und bei ihrem Anblick entstand ein Strahlen in Susis Gesicht. Am Auto kroch sie auch bereitwillig in den Kofferraum und so fuhren wir los.

©perdimado2013

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
weiter

ich habe alles bis teil 4 gelesen, bitte mehr!

witikowitikovor etwa 8 Jahren
Für Arme

BDSM für Arme.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Bitte die Fortsetzung

Ich habe mir die Kommentare angesehen und muss sagen das die keine Ahnung haben wie eine gute bdsm geschiente aufgebaut ist. Eine Fortsetzung ist es auf jedenfalls wert

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Fortsetzung erforderlich

Also ich muss auch sagen, mir gefällts, bin schon auf die Fortsetzungen sehr gespannt

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Hammer...

Hammer Geschichte, die anderen Kommentare einfach ignorieren, wahrscheinlich neidisch nicht selbst so eine Freundin zu haben.

Ich habe eine sehr ähnliche Geschichte tatsächlich selbst so erlebt und hoffe daher sehr auf weitere Teile.

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