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Im Ferienhaus 07

Geschichte Info
Meine Sklavenwoche ist um.
4.6k Wörter
4.05
37.4k
1

Teil 7 der 15 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/05/2016
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Meine Sklavenwoche ist um

Freitag 18. Mai 2012

Sehr früh morgens wachte ich auf, es war Freitagmorgen. Vor genau einer Woche begann meine freiwillige Sklavenzeit. Ewig lange hatte ich davon geträumt, schließlich hatte ich sie mir vom Kevin gewünscht und vor einer Woche erfüllte mir Kevin meinen sehnsüchtigen Wunsch.

Nach unserer Absprache begann mein Sklavendasein am Freitagnachmittag, direkt nach unserem Feierabend. Erst hatte ich Kevin gar nicht zugetraut, mich zu unterdrücken, doch schon in der ersten Stunde zeigte er mir seine unbarmherzige Dominanz. Zu seiner Unterstützung nahm er meine Erzrivalin Ulla mit und durch ihre Hilfe entwickelte sich Kevin zu einem richtigen Sadisten.

Nie hätte ich es ihm zugetraut und nun vergötterte ich ihr dafür an. Alles, wovon ich geträumt hatte, erfülle er mir und erkannte dabei sogar meinen verborgenen Masochismus. Die Erfahrung dieser Woche war so gewaltig und niemals im Leben würde ich meine Unterwerfung bedauern.

Heute Nachmittag werden wir nach Hause fahren und wieder normal Zusammenleben.

Obwohl, geht das überhaupt noch?

Kevin hatte mir in der Woche so vieles gezeigt, mit mir so viele Grenzen überschritten und mich dadurch so glücklich gemacht.

Auf einiges könnte ich gerne verzichten, doch anderes wollte ich auf jeden Fall wiederholen. Ihm den richtigen Weg zu zeigen wird nicht einfach sein, zumal ich mir selber nicht mehr über meine eigenen Vorstellungen im Klaren war.

Leicht grinsend dachte ich an die gestrige Zusatzvereinbarung. Sie wollen meinen Busen vergrößern und zu Hängetitten misshandeln. Irgendwie fand ich es gestern total witzig, ihnen das noch zu erlauben, denn sie können es nicht mehr durchführen, heute wird die vereinbarte Woche ablaufen.

Etwas verunsicherte mich aber meine eigene Reaktion, als sie mich danach fragten. Mein masochistisches Verlangen reagierte und hätten sie gleich anfangen können, wäre ich sogar bereit gewesen, mich für immer entstellen zu lassen. Zukünftig muss ich besser aufpassen, um nicht erneut in so eine Situation zu kommen, vor Geilheit lasse ich hinterher noch viel Schlimmeres zu.

Eines wollte ich auf jeden Fall beibehalten, Kevin soll seine Morgenlatte immer in mir befriedigen. Gestern machte es mich auch total geil, wie er mich dafür benutzte und zukünftig soll er doch auch jeden Morgen einen guten Start in den Tag bekommen.

Schon heute wollte ich es ihm anbieten und freute mich. Bestimmt wird er mir gleich seinen Ständer in meinen Mund stecken. Gestern machte mir Ulla den Vorwurf, ich könne Kevin mit meinem stinkenden Mund anstecken und noch einmal wollte ich den Satz nicht hören. Leise schlich ich mich dafür ins Bad und schrubbte meine Zähne.

Anschließend betrachtete ich mich im Badezimmerspiegel. Meine schönen langen Haare hatten sie abgeschnitten, doch mit dem Igelschnitt sah ich irgendwie frech aus. Meine Brüste hatten noch eine leichte Rötung von der gestrigen Behandlung, waren auch leicht angeschwollen.

Das wird bestimmt abheilen, genauso wie die Stiemen von meiner ersten Bestrafung verblassten. Vielleicht erlaube ich Kevin noch einmal meine Brust abzubinden. Ihm, nur ihm und nicht allzu stramm. Leicht grinsen dachte ich, dabei kann ich ja meine Nippelringe aus der Kommode anlegen. Kevin wird bestimmt bei dem Anblick geil und wird mich bestimmt anschließend leidenschaftlich durchficken.

Überhaupt, wenn Ulla nicht mehr dabei ist, wird er mich sowieso viel öfter ficken wollen und zukünftig werde ich es auch immer zulassen. Da war ich mir sicher, nie wieder würde ich ihn abweisen, da würde ich viel zu viel von meinem Kevin verpassen.

Mein Blick wanderte tiefer zu meiner Scham. Mir gefiel es dort keine Haare zu haben, Kevin wird mich bestimmt zukünftig viel intensiver mit dem Mund verwöhnen.

Was war eigentlich mit mir los?

Begann ich alles, was sie mir antaten, für gut zu befinden?

Gerade dachte ich daran, wie Kevin mich zur Dreilochschlampe gemacht hatte und ja, ja, ja, hoffentlich fickt er mich weiter in meinen Mund und meinem Po.

Überhaupt, mir viel nichts mehr ein, was ich nicht wiederholen wollte?

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn Kevin betrat verschlafen das Badezimmer und - seine Morgenlatte stand steif von ihm ab. Jetzt oder nie dachte ich und kniete mich vor ihm nieder. „Bitte Herr befriedige deine Morgenlatte in mir", bettelte ich ihn an und er ließ sich erweichen.

Doch statt mich sofort zu ficken, dirigierte er mich unter die Dusche und pisste mir ins Gesicht. Wieder reagierte mein masochistisches Verlangen und ich nahm ihn in den Mund, um ja auch alles zu trinken.

Ulla war inzwischen auch im Bad, betrachtete uns lachend und fragte abfällig, ob ich sie auch leer trinken möchte. Nein, das wollte ich natürlich nicht, doch nach ihrer erneuten bestimmenden Frage gab ich mich geschlagen. So hatte ich mir den morgendlichen Fick nicht vorgestellt, doch ich gehorchte und beschloss es morgen, wenn wir wieder Zuhause wären, noch einmal mit Kevin zu versuchen.

Nach dieser unangenehmen Dusche musste ich ihnen das Frühstück zubereiten und anschließend brav vor ihnen niederknien. Hemmungen hatte ich schon lange keine mehr. Unterwürfig präsentierte ich meine offene Scheide und drückte meine Brust hervor. Die beiden beachteten mich aber nicht weiter, denn Kevin sah sich die Bilder von gestern an und Ulla kontrollierte ihre Mails.

Mit einem Mal blitzten ihre Augen auf. Gespannt las sie eine Mail und jubelte zu Kevin: „Der Versandhandel ist klasse, die haben schon die zweihundertfünfzig Euro von Susis Konto bekommen und die Pillen heute Morgen per Express verschickt, wir können sie morgen Früh am Postshop abholen."

Während mein Blut in den Kopf schoss, die haben zweihundertfünfzig Euro von meinem Konto genommen, freute sich Kevin: „Das ist ja toll, dann kann sie ja schon morgen zum Frühstück mit den Tabletten beginnen."

Morgen früh schon, es kam etwas Unruhe in mir auf, ich hatte gedacht, vor Montag könnten sie die Pillen nicht besorgen. Vor allem redete er von morgen früh, hatte er vergessen, dass heute die Woche vorbei war? Das ausgegeben Geld und der nicht erlaubte Zugriff auf mein Konto wurde nebensächlich, in mir bereitete sich ein ungutes Gefühl aus.

Ich hatte ihnen mein Einverständnis für diese Hormonbehandlung nur gegeben, weil heute Nachmittag alles vorbei sein sollte. Irgendwas führten die beide im Schilde. Werde ich doch die Tabletten schlucken müssen?

Meine Interesse an den Nebenwirkungen, wurden gleich von Ulla beantwortet, denn sie erklärte Kevin: „Guck mal, die haben sogar noch einige Informationen angefügt." Kevin wollte sie auch wissen und so las Ulla laut vor.

„Die Wirkung ist abhängig von der Dosis, für das schnelle Wachsen soll man maximal drei Mal eine nehmen. Vorsichtig muss man sein, wenn man die passende Größe erreicht hat, sie würden noch einen Monat nachwirken und weiterwachsen.

Auch muss die Dosis immer gleichmäßig genommen werden, bei schwankender Dosis kann sehr schnell ein extremer Hängebusen entstehen. Deswegen muss am Ende der Behandlung die Einnahme langsam reduziert werden."

„Ich denke, wir werden mit fünf Tabletten anfangen", mischte sich Kevin ein, „und wenn Susi sie unregelmäßig nimmt, ist sie selber schuld. Wenn ihre Titten groß genug sind, dann sage ich es ihr schon rechtzeitig, eigentlich können die gar nicht zu groß werden."

„Boa toll", platzte Ulla los, „ die Nebenwirkungen sind echt geil. Sehr häufig entstehen durch oder nach der Einnahme Hängetitten, bla, bla, bla, hatten wir ja schon, aber die anderen sind viel geiler. Bei längeren Einnahmen kann es zu Gewichtszunahme kommen, wie bei einer Schwangerschaft werden alle weiblichen Rundungen verstärkt. Der Hammer ist aber das, hör mal, bei zu hoher Dosierung kann sogar Milch einschießen. Klasse, dann kann Susi unsere Milchkuh werden."

Sie erklärte noch weitere Nebenwirkungen, bei mir fielen aber die Schranken, ich konnte nicht mehr zuhören. Heilfroh nur noch bis heute Nachmittag eine Sklavin zu sein, hoffte ich keine dieser Tabletten nehmen zu müssen.

Hätten sie die Pillen rechtzeitig bekommen, hätte ich mich nicht dagegen wehren können, ich hatte es ihnen in meiner masochistischen Geilheit erlaubt. Sie durften alles von mir fordern, egal welche Folgen blieben. Zwar behielt ich die Change aufzugeben, nur dann würde ich Kevin an Ulla verlieren. Meine einzige Rettung war der heute Nachmittag, das Ende meiner Sklavenwoche.

Die beiden waren begeistert von den Informationen, vor allem von den Nebenwirkungen bei einer Überdosis und konnten die Lieferung gar nicht erwarten. Um ja rechtzeitig informiert zu werden, richtete Ulla eine Paketverfolgung ein.

Mir gaben sie den Auftrag abzuräumen und das Haus blitzblank zu putzen. Natürlich hatte ich bei dem Abräumen die Reste aufgegessen, vor Aufregung hatten sie vergessen, mir auch etwas hinzustellen.

Beim Reinigen gab ich mir sehr viel Mühe, ich wollte doch meinem Onkel ein sauberes Haus übergeben. Kurz vor Mittag war ich fertig, und bevor Kevin es vergaß, fragte ich ihn, ob ich das Brennnesselbett im Schuppen wegräumen könne.

„Warum?", fragte er nur kurz, und nachdem ich ihn an die heute Nachmittag ablaufende Sklavenwoche erinnerte, brach er in schallendes Gelächter aus. „Ich werde doch nicht freitags nach Hause fahren", erklärte er kurz, „wir wollen doch unsere schöne Zeit hier nutzen, solange es geht." Weiter grinsend ging er in den Schuppen.

Stocksteif und fassungslos blickte ich ihm nach. Ulla setzte sich seitlich von mir auf die Veranda und betrachtete mich breit grinsend. Sie brauchte mich nicht einmal fertigzumachen, sie braucht nur zuschauen, wie ich zerbrach.

Alle Sicherheiten alle Hoffnungen der letzten Tage bezogen sich auf das heutige Ende. Kevin hatte gerade bis Sonntag verlängert, nur konnte ich mich noch darauf verlassen?

Wieder hatte er mich ausgetrickst, seine Macht gezeigt und mit mir gespielt.

Ich machte mir keine Hoffnung mehr, er würde mich erst Zuhause aus meiner Versklavung entlassen, hier brauchte ich ihn gar nicht erst zu fragen. Wie er mich ausgelacht hatte, erst jetzt verstand ich seine ständige Betonung auf „solange wir hier sind."

Panik kroch in mir hoch, gestern hatte ich ihnen zusätzlich noch erlaubt alles mit mir zu machen, solange wir hier sind, selbst wenn dabei bleibende Folgen entstehen. Gestern wollten sie mir hängende Rieseneuter verschaffen und morgen früh holt Kevin die Hormontabletten dafür.

Verlegen drehte ich mich zu Ulla und fragte sie verzweifelt: „Wie lange will Kevin weitermachen?" „Diese Fragestellung steht dir als unterwürfige Sklavin nicht zu", antwortete sie mir, „ich denke aber es geht solange, bis du aufgibst. An deiner Stelle würde ich sofort aufgeben, noch bevor er mit den Tabletten beginnt, sonst wirst du immer abhängiger von ihm."

Ullas Stimmlage war richtig fürsorglich, kein bisschen gehässig wie sonst immer. Machte sie sich jetzt doch Sorgen um mich oder berechnete sie schon meine Reaktion? Wusste sie so genau über mich Bescheid?

Bei mir fielen immer alle Hemmschwellen, sobald ich das Gefühl bekam von Kevin abhängig zu werden, so wie auch jetzt. Es rauschte in meinen Ohren, mein ganzer Körper begann zu zittern und zwischen meinen Beinen entstand ein Vulkan.

Mein kurzer Widerstand war gebrochen, ich hatte ihn selber vernichtet und stattdessen erwartete sehnsüchtig weitere Gemeinheiten von ihm.

„Schau mal was ich gefunden habe", rief Kevin begeistert zu Ulla, als er aus dem Schuppen kam. „Das sind Kabelbinder, damit können wir ihre Titten stramm abbinden. Ich finde, das sieht absolut geil aus, wenn die Kugeln so stramm hervorstehen." Die Tüte mit den Plastikstreifen legte er auf den Tisch, nahm zwei heraus und befahl: „Beuge dich soweit vor, wie du kannst."

Er befahl und gleich reagierte mein devotes Verlagen. Begeistert legte ich meine Hände auf den Tisch und beugte mich so vor, dass meine Brüste gerade herunterhingen. Kevin legte die Bänder um meine hängenden Brüste und mit einem lauten Ratschen zog er sie stramm. Ulla stoppte ihn aber: „Langsam, langsam, erst müssen die nah am Brustkorb liegen, erst dann werden die Kugeln beim Anspannen richtig betont." Geschwind zog sie meine Brust weit über die schon strammen Ringe und spannte richtig nach.

Hervor traten zwei apfelgroße Kugeln mit ganz fest gespannter Haut. „So hattest du es dir doch gedacht", meinte sie zu Kevin und er antwortete ihr: „Ich mag es, wenn sich die Bänder tief in die Haut einschneiden, vielleicht sollten wir um ihre Fotze auch welche spannen."

Ulla reagierte sofort auf seinen Wunsch, erst band sie zwei zusammengesteckte Kabelbinder um meinen Bauch und spannte sie an, bis sie bei meiner Hüfte durch die vorquellende Haut nicht mehr sichtbar waren. Anschließend zog sie eins von meinem Rücken zwischen den Beinen zum Bauch.

Als sie das Ende in den Verschluss steckte, schnitt das Band schon in meiner Scheide und ich jammerte auf. Ulla ließ sich aber nicht beeinflussen spannte so fest, dass sich die Bänder vorne zu einem tiefen V formten. „So zufrieden Liebling?", erkundigte sie sich bei meinem Freund.

„Sieht ganz gut aus und das bleibt bis heute Abend dran", murmelte er in Gedanken und ergänzte selbstsicher, „so abgebunden sieht man erst, wie winzig ihre Bällchen sind. Ich freue mich schon, wenn die Tabletten wirken und sie dicke Handbälle bekommt, vielleicht sollten wir bis zur Fußballgröße weitermachen."

Kevin machte noch ein paar Bilder von mir und ging ins Haus. Damit hatte ich keine Gelegenheit mehr, ihn zu fragen, wie lange er noch hier bleiben wolle.

Seine Meinung über meine Brustgröße schockte mich. Bisher dachte ich, sie wären ihm groß genug, immerhin hatte ich 80 D und Ulla hatte nur 75 C. Mich hatte er letztes Jahr sogar für die Größe gelobt, ich würde viel fraulicher aussehen als die hagere Ulla.

Ullas Busen hatten allerdings weniger Gewicht und standen deswegen wie eine Eins. Meine hingen sogar ein bisschen und heute sagte er, sie seinen winzig. Unsicher tastete ich meine abgeschnürten Brüste ab. Sie fühlten sich kalt und knochenhart an, außerdem färbten sie schon bläulich.

Hilfe suchend blickte ich zu Ulla, doch sie fragte scheinheilig: „Die werden ganz schön blau, soll ich für die Durchblutung etwas Rheumasalbe draufmachen?" „Ne, ne, ist schon gut so, ich kann es gut aushalten", verharmloste ich hektisch meine Sorge und wieder schoss ich mir ein Eigentor.

„Dann kann ich ja noch ein Band dranmachen", kündigte sie ihr Vorhaben an und nahm sich zwei weitere Kabelbinder. Die legte sie mittig um meine Tennisbälle und spannte sie bis sich zwei lang gezogene Eier bildeten.

Vor Schmerzen schrie ich laut auf, mir liefen sogar die Tränen aus den Augen, doch Ulla zog noch einmal nach. „Ja, genauso will ich dich haben, pass auf, heute schwellen die Euter nur an und morgen hängen sie etwas mehr." Stolz führte sie mich zu Kevin ins Haus, holte sich sein Lob für die weitere Quälerei und schickte mich in die Küche.

Nachdem ich Mittag zubereitet hatte, konnte ich selber nichts essen, zu sehr war mein Bauch eingeschnürt. So kochte ich nur für meine Herrschaften und wartete anschließend in der Demutshaltung zu ihren Füßen. Kevin schien es geschmeckt zu haben, denn er lehnte sich nach dem Essen zufrieden zurück.

Ich wollte nicht die Change seiner guten Laune verpassen und so fragte ich unterwürfig: „Kevin wie lange möchtest du denn eigentlich hier bleiben, wann willst du wieder nach Hause fahren?"

Lächelnd blickte er zu mir oder war das schon hämisch grinsend. Er gab mir keine Antwort, sie beachteten mich den ganzen Nachmittag aber auch nicht mehr. Geduldig blieb ich sitzen und erst gegen Abend wollte Ulla die Kabelbänder abschneiden.

„Warte Schatz, erst will ich noch Fotos von ihren Titten machen", hinderte Kevin sie daran. „Die sehen jetzt so blau angelaufen absolut geil aus und ich denke, wenn da gleich wieder Blut rein läuft, wird sie Schmerzen haben ohne Ende. Am besten bindest du sie an den Balken und ich richte die Kamera aus."

Ängstlich griff ich zu meinen bläulich angelaufenen Brüsten, sie taten nicht mehr weh, waren aber eiskalt. Ulla legte mir die Armmanschetten an und hing sie in die Befestigungshaken. Auf die Fußfesseln verzichteten sie, ich musste aber die Beine weit spreizen. Erst knipste Kevin einige Bilder in Nahaufnahme und anschließen nahm er die Filmkamera.

Ulla stellte sich seitlich von mir und schnitt mit einer Zange das hintere Plastikband durch. Von dem freigegebenen Gewebe nach vorne gedrückt, flog das Andere im hohen Bogen davon.

Das war, was man sehen konnte, aber innen verlief es anders.

Das plötzlich einschießende Blut erzeugte einen tierischen Schmerz, ich schrie laut auf. Dabei verkrampfte ich meine Arme so, dass ich den Boden unter den Füßen verlor.

„Das wird eine geile Aufnahme", jubelte Kevin begeistert, als ich mich wieder beruhigt hatte. Die andere Seite war annähernd gleich schmerzhaft, hier war ich aber darauf vorbereitet. Zum Schluss schnitt sie noch das Band um meinen Bauch durch.

Endlich konnte ich wieder richtig durchatmen. Sofort ich musste aber meine Beine wieder weit spreizen und Kevin schoss mit wachsender Begeisterung unzählige Nahaufnahmen. Neugierig was ihn so faszinierte blickte ich auch auf meinen Busen und erschrak.

Zwei dicke rote Streifen zogen sich um die Brüste und die restliche Haut schimmerte nur noch dunkelblau-violett. Die Farbe war aber noch nicht das Schlimmste, mir kam es vor, als hingen sie deutlich tiefer als heute Morgen.

Erst wollte ich mich tierisch aufregen, da legte Kevin den Fotoapparat weg, nahm mich stürmisch in den Arm und küsste mich kurz. Augenblicke später knetete er meinen malträtierten Hängebusen und lobte: „Du siehst heute schon absolut geil aus und ich habe noch so viel mit dir vor."

Ich schmolz vor Rührung, aber nur kurz, denn sein nächster Satz war: „Ulla, Liebling ich muss jetzt ficken, willst du oder muss ich mich mit der Schlampe begnügen?"

Klar wollte Ulla und ich musste ihnen zuschauen.

Samstag 19. Mai 2012

Ulla war schon früh morgens auf, und während ich ihr Kaffee kochte, saß sie schon am Laptop. Bevor ich ihr die erste Tasse bringen konnte, platzte Ulla schon los: „Das Paket ist da! Im Internet steht, es sei auf zum Abholen bereit."

Kevin kam sofort ins Wohnzimmer und Ulla trieb ihn an: „Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch rechtzeitig vor dem Frühstück." Kevin beeilte sich wirklich und brauste Minuten später vom Hof. Ein bisschen verunsichert lief ich ihm bis zur Veranda nach. Ulla folgte mir und setzte sich mit ihrer Kaffeetasse auf den Gartenstuhl.

„Da rast er los, um für dich die Tabletten zu holen und er kann es gar nicht abwarten, sie dir zu geben", spottete Ulla. „Dann werden deine Titten wachsen und er geilt sich an dir auf, um anschließend mit mir zu ficken. Ich würde wegrennen, solange dein Körper keinen Schaden genommen hat."

„NEIN, NEIN", schrie ich zurück, „du bekommst ihn nicht, eher erlaube ich ihm alles mit mir zu machen, ohne Einschränkung!" „Haha, das hast du bereits getan, kleines Dummerchen", lachte sie mich aus, „nur wie lange er es machen wird, weißt du noch nicht."

Sie hatte recht und auf das „Wie lange" gab Kevin mir keine Antwort. Bevor ich die erste Pille schlucke, werde ich ihn fragen, nahm ich mir fest vor und dann muss er mir antworten.

Geduldig wartete ich auf Kevin Rückkehr und wurde von einer grinsenden Ulla beobachtet. Er hatte es anscheinend eilig, denn kurze Zeit später brauste er auf den Hof, stieg aus und kam direkt zu mir.

„Hier schlucken", befahl er und drückte mir fünf Tabletten in die Hand. „Fünf auf einmal", erschrak ich, „stand da nicht höchstens drei Mal eine?" „Heute Mittag gibt Ulla dir weitere Tabletten, in der Packung sind fünfhundert drin, es sind also genug da und ich will richtig dicke Titten an dir haben", schmetterte er meine Bedenken ab.

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