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Im Fußballstadion

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Striptease auf der Stehplatztribüne...bei -3° C!
2.5k Wörter
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In der Woche vor Weihnachten musste ich geschäftlich nach Freiburg in Süddeutschland. Es war mein erster Besuch dort, und das kleine Städtchen gefiel mir auf Anhieb. Eine wunderschöne Innenstadt mit imposantem Münster, enge Gässchen und die bekannten „Bächle“.

Den gesamten Montag über war ich im Tagungszentrum, und hörte mir furchtbar langweilige Vorträge an. Da ich zu Hause meinem Chef berichten sollte notierte ich gierig die wenigen interessanten Inhalte, um überhaupt mit einem Ergebnis zurück zu kommen.

Abends hatte ich dann aber so die Faxen dicke, dass ich möglichst schnell aus dem Tagungshotel flüchtete und auf Kneipentour ging. Ich landete in einer urigen Brauereigaststätte mit riesigem Kupferkessel in der Mitte. Rund herum war die Theke angebracht. Ich setzte mich auf einen Barhocker und bestellte mir Bier. Es dauerte nicht lange, da wurde ich auch schon von ein paar Jungs angeplappert. So nach dem Motto:

„Wo kommst du denn her?“, oder

„Was machst du denn in Freiburg?“.

Ich empfand es aber weniger als blöde Anmache, sondern mehr als wirklich willkommene Abwechslung. Zu mal auch ein recht süßer dabei war, Patrick. Die anderen hießen Peter, Jens und Dirk.

Wir redeten und redeten und tranken und tranken.

Irgendwann waren wir dann mal beim Thema „Was habe ich schon alles Verrücktes gemacht“ angelangt. Tja, und da habe ich natürlich, angeheitert wie ich nun mal war, meine „Altkleidergeschichte“ erzählt, bei der ich gegen meine Freundin Tina beim Schnippeln verlor und auf einem Parkplatz in Südfrankreich all meine Klamotten, die ich anhatte, in einen Altkleidercontainer werfen musste. Und auch die Riesenradgeschichte vom Oktoberfest durfte da nicht fehlen, als wir uns in angeheitertem Zustand, in der Gondel nackt auszogen.

Die Jungs staunten nicht wenig, glaubten mir aber nicht mal die Hälfte davon. Und während des Erzählens, spürte ich die Blicke auf meinem Körper, und dies turnte mich, das muss ich schon wieder eingestehen, ganz schön an. Und so kam’s wie’s kommen muss:

„Ok“, sagte ich, „ wenn ihr mir nicht glaubt, lasst’s halt bleiben.“

„Nici, ich glaub’ dir alles“ sagte Patrick. „Aber trotzdem, beweis’ es uns hier in Freiburg.“

Oh je oh je! Ich wurde richtig kribblig zwischen den Beinen.

„Na ja, hast du ne Idee?“

Die Jungs überlegten.

„Weißt du was? Morgen ist das Schlagerspiel gegen die Sch…Bayern. Das Stadion wird rappelvoll sein. Wir haben alle Dauerkarten auf der Nordtribüne, da wo die richtigen Fans stehen. Da unser Kumpel Pit morgen nicht da ist, kannst du seine Karte haben.“

„Du spinnst wohl! Und da soll ich mich dann ausziehen?“ fragte ich entgeistert zurück.

„Ja, warum nicht? Wenn wir um dich herum stehen. In dem Gedränge fällt das niemandem auf.“

Tja, und so ging es hin und her. Ich versprach mit in’s Stadion zu gehen, zu mal ich noch nie ein Fußballspiel live sah, aber das mit dem Ausziehen, wollte ich mir nochmals überlegen.

Den ganzen Dienstag über war ich dann total unkonzentriert, und falls da interessante Vorträge dabei waren: Ich hab’s nicht mit bekommen.

Abends traf ich dann, wie geplant, Patrick und seine Freunde und wir fuhren mit der Straßenbahn zum Dreisamstadion.

Es war lausig kalt! Ich hatte meine Winterboots an, Jeans, T-Shirt (ohne BH) mit Pulli darüber und ne fette Daunenjacke, die mir bis über den Hintern ging.

Schon weit vor dem Stadion waren die Gesänge zu hören. Wir passierten die Kontrollen, die Jungs holten noch schnell ein paar Biere, und wir gingen auf die Tribüne. Bisher kannte ich Fußballstadien nur vom Fernseher. Ich war sehr überrascht, wie klein dieses Stadion war. Es gibt hier keine Tartanbahn drum herum. Die Ränge gehen direkt bis an den Spielfeldrand. Obwohl wir sehr früh da waren, war die Nordtribüne schon voll besetzt. Ein unglaublicher Lärm, Getrommel und Gesänge. Wir drängelten uns ziemlich genau hinter das Tor und dort so auf halber Höhe. Die Stimmung war sehr ausgelassen, und wir prosteten uns zu. Noch vor Anpfiff war das erste Bier geleert, und die zweite Lage wurde angeschleppt. Ich spürte schon ganz gut den Alkohol. Bisher verloren wir kein Wort über meine Stripabsichten.

Aber trotz Kälte lechzte meine Muschi doch eindeutig in diese Richtung:

Inmitten von 20 000 Fußballfans sich ausziehen,… ich glaube Tina würde mich beneiden!

Dann kamen die Mannschaften auf’s Feld. Von den Freiburgern kannte ich überhaupt niemanden, bei den Bayern zumindest Olli Kahn, Zé Roberto und noch ein, zwei weitere. Die Seiten wurden ausgelost, und Olli Kahn musste zunächst direkt vor unserer Tribüne in’s Tor. Unglaublich, wie er von den SC-Fans ausgebuht wurde. Affengebärden wurden imitiert, ein paar Bananen flogen auf’s Spielfeld. Er konnte einem fast leid tun.

Das Spiel begann.

Schon nach wenigen Minuten war selbst mir klar, dass die Freiburger hier keinen Blumentopf gewinnen können. Sie spielten viel zu ängstlich (was ihnen Buh-Rufe von den eigenen Fans einbrachten). Die Bayern dagegen traten sehr konzentriert auf und schon nach wenigen Minuten fiel das 0:1. Zur Halbzeit stand es dann schon 0:3.

In der Pause wurde die dritte Lage Bier geliefert und ich wurde langsam schon betrunken.

Patrick prostete mir zu und fragte:

„So, wie sieht’s denn aus?“

„Was denn?“ fragte ich zurück… und bekam schon dabei ne feuchte Möse.

„Du weißt schon. Die anderen glauben immer noch, dass du gestern Abend nur dick aufgetragen hast. Komm, wir stehen im Kreis um dich herum. Höchstens die Leute hinter uns kriegen was davon mit. Wenn überhaupt.“

Oh je! Mich erregte das total! Vor mir standen Dirk, und Jens. Links Patrick und rechts Peter.

Die nächste Stufe hinter mir war so 60 cm höher. Wer da auf mich herunter sah, konnte eh nur meine dicke Jacke sehen.

„Ok, zumindest die Hose, als kleiner Beweis.“

Ich ging in die Hocke und öffnete die Schuhe und zog sie aus. Mann, war der Boden kalt! Ich stellte mich sofort auf die Schuhe.

Plötzlich ein Raunen und Flüche. 0:4 für die Bayern!

Ich stand auf und öffnete die Hose. Mittlerweile schwenkte die Stimmung auf der Tribüne hin zu Galgenhumor. Die SC-Fans sangen und gröhlten, als ob sie in Führung lägen. Ich schaute nach hinten. Keiner beachtete mich.

„Komm, mach schon!“ sagte Patrick und grinste mich an. Ganz nüchtern war der auch nicht mehr.

Ok! Ich zog mir langsam die Hose runter: Boah, war das kalt! Aber es war so erregend! Meine Muschi war patschenass! Ich atmete kurz durch und zog die Hose ganz aus.

„Geb’ sie mir“, sagte Patrick.

Ich stellte mich nun wieder auf.

Die Jungs grinsten mich an und schauten an mir herunter. Peter, fuhr mit seiner Hand unter meine Jacke und zupfte an meinem Slip. „Da ist noch was übrig!“

Ich zog seine Hand weg. „Erst beim nächsten Bayerntor.“ Wusste ich doch, dass es selten höhere Ergebnisse als 4:0 gibt.

Wir verfolgten weiter das Spiel. Mir war zwar kalt an den Beinen, aber mittlerweile hätte ich mich auch mehr getraut. Es reizte mich, mich hier zu entblößen.

Und der Fußballgott hat mich erhört: 5:0 für die Bayern. Die SC-Fans trommelten und Schrieen als hätte ihre Mannschaft den Anschlusstreffer erzielt.

Peter grinste mich an: „Wo bleibt mein Souvenir?“

Ich fasste mir unter die Jacke und zog mir den Slip herunter. Er war schon ziemlich eingeweicht. Ich zog in mir über die Füße, und damit ich wieder besser stehen konnte, schlüpfte ich wieder in meine Boots. Ich zog mir die Jacke wieder über den Po und reichte Peter das Höschen.

„Hier, zufrieden?“

Er schnupperte daran (oh, das war mir nun wirklich peinlich!), und warf es nach vorne!

Zum Glück flog es nicht bis auf den Rasen, und hinter Dirk und Jens stehend, konnte ich auch nicht sehen, wer es abbekam.

Nun stand ich also unten ohne inmitten des SC-Blocks. Der Slip war weg, die Hose in Patricks Rucksack verschwunden.

Der sagte: „Oh bitte, Nici, zieh dich kurz ganz aus. Du kannst ja dann wieder die Jacke drüber ziehen. Wenn du das machst, lade ich dich morgen ins beste Restaurant am Platz ein.“

Ich sah in an: „Spinner!“

„Auch nicht beim 6. Sch…Bayerntor?“ fragte Peter, schelmisch, von der anderen Seite.

„Soweit kommt’s eh nicht!“ antwortete ich. „Aber gut: Dann ja!“

So schauten wir dem Spiel weiter zu. Die Freiburger spielten weiterhin ihren Angsthasen- und die Bayern besten Ping-Pong-Fußball. Und dabei befürchtete ich nun doch allmählich, dass das 6. Tor nicht weit ist. Und hoffte es!

Die Situation geilte mich immer weiter auf! Ich fuhr mir mit der Hand unter die Jacke und streichelte mir über meine Klit. Ich hatte mich gestern abend noch komplett rasiert und verteilte jetzt völlig ungeniert, mitten auf der Tribüne, meinen Mösenschleim über die Schamlippen. Und rieb sie… Ich schloss die Augen. Nun war mir alles egal. Wenn ich mal so weit bin hält mich kaum noch was auf. Ich steckte mir nen Finger in die Muschi. „Mhh“

In dem Moment fiel das 6. Tor für die Bayern!

Au Backe!

Ich öffnete die Augen. Die vier Jungs hatten sich alle in meine Richtung gedreht und starrten mich an.

„Bitte schön!“ sagte Peter.

Ich schluckte und drehte mich um. Die Fans dahinter hatten immer noch nichts gerafft und diskutierten dasbescheidene SC-Spiel. Ich drehte mich wieder nach vorne.

„Ok!“

Ich öffnete meine Jacke und dachte: „Also dann, nichts wie hindurch!“

Ich zog die Jacke aus und gab sie Patrick. „Die krieg ich aber auch wirklich gleich wieder.“

„Geht klar! Versprochen.“

Die Jungs glotzten sofort nach unten. Konnten sie doch erst jetzt meine glatt rasierte Muschi sehen. „Süßes Möschen!“

Ich schaute auch nach unten: Meine Schamlippen standen hervor und glänzten vor Feuchte.

Jedoch: Es war soooo kalt! Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.

Ich nahm den Pulli und zog ihn mir über den Kopf. Patrick nahm ihn mir ab. Ich sah, dass Dirk nicht mehr auf meine Möse starrte, sonder über meinen Kopf hinweg nach hinten. Er zwinkerte mit den Augen. „Ok“, dachte ich. „Jetzt haben’s die da hinten auch gerafft. Und ich habe noch mehr Zuschauer.“

Ich schaute an mir herunter. Meine Brustwarzen zeichneten sich eindeutig unter dem T-Shirt ab. Kein Wunder, bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Ich schaute nochmals den vier Jungs in die Augen und schloss dann die meinen. Ich nahm das T-Shirt und zog es mir langsam über den Kopf. Auf einmal wieder Jubel um mich. Ich wusste aber auch mit geschlossenen Augen, dass der nicht den 22 Akteuren auf dem Feld galt.

Ich öffnete die Augen: Ungläubig wurde ich angeschaut.

„Du bist der Hammer!“ sagte Dirk, und gab mir nen Kuss auf die Wange.

Ich fühlte mich großartig. Obwohl es arschkalt war (ich hatte am ganzen Körper ne Gänsehaut), wollte ich diesen Moment genießen. Am liebsten hätte ich auch weiter masturbiert! Aber das traute ich mich dann doch nicht.

Ich lächelte und schaute mich im Stadion um. Ein unbeschreiblicher Moment! Ich drehte mich auch nach hinten um: Ich weiß nicht wie viele mich da anschauten. Wahrscheinlich konnte eh nur die Reihe direkt hinter mir weiter als bis zu den Brüsten an mir herunter schauen. Aber es waren sicher so 10, 20 Gesichter, die mich angrinsten und von meiner Nacktheit wussten.

Ich drehte mich wieder um.

„Bleib so lange wie du willst so, du siehst wahnsinnig super aus,“ sagte Patrick. „Du kannst die Jacke jederzeit zurück bekommen.“

Ich schaute auf die Uhr. Das Spiel dauerte noch so 5 Minuten. Ich war nun wieder so drin und antwortete:

„Geb sie mir erst beim Schlusspfiff wieder.“

„Wie du willst!“

Und so stand ich nun wirklich noch die ganze restliche Spielzeit nackt im Stadion. Ich blickte mich wieder im Rund um und genoss es. Auch wurde mir jetzt erst klar, dass Fernsehkameras im Stadion waren, die den Heimblock immer wieder filmten.

Wir standen so eng, ich fühlte mich so sicher!

Die Jungs verfolgten zwar weiterhin den Spielverlauf, schauten aber natürlich ständig zu mir. Mir war so kalt, dass ich anfing zu hüpfen. Meine Titties wippten auf und ab!

Der Galgenhumor der anderen Fans sprang nun auch auf uns über. Jeden sicheren Rückpass der Freiburger umjubelten wir wie einen Siegtreffer. Ich riss dabei die Arme nach oben und drehte mich dabei um die eigene Achse. Die Fans hinter uns hatten einen Riesenspaß dabei.

Da wurde das Spiel auch schon abgepfiffen und Patrick gab mir meine Daunenjacke zurück.

Irgendwie bedauerte ich es. Ich war aber auch schon ziemlich ausgekühlt.

Ich zog die Jacke an und möglichst weit über den Po nach unten.

Wir blieben noch stehen und warteten bis die meisten Fans weg waren.

„Eigentlich wollte ich dir die Klamotten erst wieder in der Stadt zurück geben, aber bei der Kälte…“ sagte Patrick und reichte mir meine Kleidungsstücke.

„Und du meinst ich zieh’ sie mir hier auf der Tribüne wieder an?“

Er schaute sich um: Vor uns gingen die Leute die Stufen hinunter. Wir hatten freie Sicht auf den Rasen. Und, im Umkehrschluss, man hatte frei Sicht von unten auf uns!

Ich konnte nicht widerstehen! Ich zog die Jacke hoch und setze mich mit dem blanken Hintern auf die eiskalte Stufe dahinter. Ich zog die Füße hoch, um die Schuhe zu öffnen. Von unten konnte man sicher nicht viel sehen. Aber meine neuen Freunde konnten mir nun direkt in meine nasse Muschi schauen. Ich ließ mir Zeit und zog mir langsam die Schuhe aus.

Dann zog ich mir die Hose nur bis an die Unterschenkel an und schlüpfte in meine Boots und band sie zu. Die vier grinsten mich an. Die wussten genau, dass ich das hier genoss und künstlich in die Länge zog. Mehrere Fans gingen an mir vorbei. Einigen viel es auf und schauten mir unverfroren auf die Möse und grinsten ebenfalls.

Ich stand auf und zog mir die Hose hoch. Ich finde es immer geil, ne enge Jeans ohne Slip zu tragen, erst recht, wenn ich total rallig bin! Ich zog sie mir deshalb auch so gut es ging in meine Lustspalte rein und schloss die Hose.

So, das war noch die leichteste Übung. Außer den vieren und ein paar vorbei laufenden hat das kaum jemand mitgekriegt. Aber wenn ich jetzt die Jacke nochmals ausziehe, kann das jeder sehen, der auch nur von weitem in meine Richtung schaut.

Welch toller Gedanke!

Ich öffnete den Reißverschluss und zog die Jacke aus. In solchen Momenten möchte ich zu meist gar nicht wissen, wer das mit kriegt. Ich ließ mir bewusst wieder Zeit, legte zuerst die Jacke auf die hintere Stufe und drehte mich dann, mit barem Busen zu Patrick hin. Ich ignorierte die Umgebung!

„Glaubt ihr mir nun eigentlich meine Geschichten von gestern abend?“

Er wiegte den Kopf hin und her und sagte dann betont zögernd:

„Nun jaaah, zumindest einen Teil davon!“ Wir lachten alle.

Er gab mir mein T-Shirt und ich zog es mir über. Dann, schneller, den Pulli und die Jacke, denn ich spürte immer mehr die Kälte. Ich schlotterte am ganzen Leib.

Die vier nahmen mich in die Mitte und drückten mich von allen Seiten.

„Du bist der Hit, Nici!“

„Ja“, sagte ich. „Jedoch mittlerweile ein tiefgefrorener Hit!“

Wir verließen das Stadion und kehrten nochmals in der Gaststätte vom Vorabend ein.

Ich verabredete mich dann mit Patrick für den nächsten Abend, wo er mich dann zum Essen ausführen wollte.

Was er nicht wusste: Mein Seminar ging am nächsten Tag um 12 Uhr zu Ende. Und eine Stunde später verließ ich die Stadt mit dem ICE.

Auf diesem Wege: Einen schönen Gruß nach Freiburg an meine vier Fußballfreunde.

Es hat Spaß gemacht!

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2 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 15 Jahren
unglaublich

Es ist geradezu unglaublich, aber ich glaube diese Story! Und hervorragend geschrieben ist sie noch dazu!

Leider schon lange nichts neues mehr

bienchenbienchenvor mehr als 17 Jahren
Gelungen

Ich finde nicht nur diese Geschichte von Nici80 gelungen, ich finde alle ihre Geschichten unheimlich süß geschrieben, schade daß sie schon länger nichts mehr eingereicht hat

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