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Im Knast, Teil 01

Geschichte Info
Wieder mal im Knast...
2.4k Wörter
21.8k
3
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/05/2019
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Klar, ich hatte es vermasselt, das wusste ich selber. Die Tür schlug hinter mir zu und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Dann war Ruhe. Ich sah mich erst mal um. Hier also musste ich mich für die nächsten paar Monate einrichten.

Bett, Klo, Waschbecken, ein kleines Regal für meine Sachen, ein Tisch, ein Stuhl, fertig. Ich ließ mich rückwärts aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Na toll. Dabei hatte es sich nicht mal gelohnt. Die Bankfiliale sollte sowieso geschlossen werden.

Naja, jetzt heißt es halt, die Zeit absitzen.

Doch ich sollte mich täuschen. Es war kaum Abend geworden, da wurde die Klappe an der Tür geöffnet und ein Frauengesicht erschien. Die Frau schaute kurz herein, dann wurde ein Schlüssel in die Tür gesteckt, die Tür öffnete sich und die Frau kam herein.

"Na los, aufstehen", herrschte sie mich an und ich stand auf. "Damit Du es weißt", sagte sie weiter, "ich bin hier die Aufseherin, die für dieses Stockwerk zuständig ist. Du hast die Wahl: Entweder, wir vertragen uns, oder Du hast die Hölle hier. Ist das klar?".

Ich zuckte mit den Schultern und nickte. Von mir aus, ich kam mit allen gut klar. Gar kein Problem. "Laut", sagte sie, "ich will es laut hören". "Ja", sagte ich, "wir vertragen uns. Sie sind der Boss". Die Frau nickte zufrieden.

So standen wir da und ich schaute sie mir etwas genauer an. Uniform, graue Haare, zu einem Dutt am Hinterkopf zusammengesteckt, schwarze Hornbrille. Ich schätzte sie auf mindestens 50, wenn sie nicht sogar kurz vor der Rente stand.

Sie war groß und kräftig. Sie hätte gut und gerne früher mal Ringerin oder so etwas sein können. Jetzt hatte sie ziemlich Speck auf den Hüften und unter der Uniform zeichneten sich außergewöhnlich große Brüste ab. Ihr Gesicht war eher derb, aber das konnte mir ja alles egal sein. Dachte ich.

Die Aufseherin kam auf mich zu. Durch ihre dicken Brillengläser schaute sie mich groß an. Etwas leiser sagte sie: "Ich habe Deine Akte gelesen und Deinen Untersuchungsbericht. Da stand etwas drin, was ich gar nicht glauben kann". Sie brachte ihr Gesicht ganz nahe an meines. "Du sollst einen unglaublich großen Schwanz haben". Ich spürte ihren Atem an meinem Gesicht.

Dann trat sie einen Schritt zurück. "Ausziehen", sagte sie wieder lauter in ihrem Befehlston. "Was?", fragte ich ungläubig. "Bist Du schwerhörig, oder was? Ausziehen hab ich gesagt", fuhr sie mich an. Also fing ich an, meine Anstaltskleidung abzulegen. Schließlich stand ich nur noch in der Unterhose da.

Die Frau hatte ja recht, ich hatte wirklich einen überdimensionalen Schwengel und er passte kaum in die Unterhose hinein. Sie starrte mit großen Augen auf die Beule in meiner Unterhose. "Na los", sagte sie ungeduldig, "runter damit", und ich zog langsam auch meine Unterhose aus. Mein Schwengel fiel heraus und hing schlapp herunter.

Die Aufseherin schluckte. Sie starrte fasziniert auf meinen Schwanz. Dann fing sie wie abwesend an, auch sich auszuziehen. Und während ihre Kleider zu Boden fielen, ließ sie meinen Schwanz nicht aus den Augen. Sie war wie hypnotisiert.

Dann schien sie plötzlich wieder zu erwachen. Nackt, wie sie jetzt war, kam sie auf mich zu, langte nach unten und packte meinen Schwanz. "Und dass Du es nur weißt, uns hört hier niemand. Und uns stört hier auch niemand. Und Du erzählst es auch niemand. Ist das klar?".

Ich musste zuerst auf ihre üppigen Titten schauen, dann nickte ich. "Ist klar". Autsch, hatte die vielleicht einen Griff. Mein Schniedel schmerzte leicht. "Du hast tatsächlich einen Riesenprügel", sagte sie anerkennend. "Mit diesem Ding machst Du ab sofort das, was ich Dir sage", sagte sie und ließ ihn los. Dann setzte sie sich aufs Bett.

"Komm mal her", sagte sie weiter und ich stellte mich vor sie hin. Wieder griff sie nach meinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und betrachtete meine Eichel. Dann beugte sie sich nach vorne und nahm meinen schlappen Schwanz in den Mund.

Sie lutschte und saugte etwas und mein Schniedel fing tatsächlich an, hart zu werden. Die Aufseherin wichste zusätzlich meinen Schaft und bald stand er richtig. Die Frau nahm meinen Schwanz aus dem Mund und betrachtete ihn wohlwollend. Dann hielt sie mir ihre Brüste hin.

"Steck ihn da hinein", sagte sie und ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Titten. Sie klemmte ihn mit ihren Brüsten ein und ich fing an, zu ficken. Nach kurzer Zeit sagte sie: "Gut, gut. Und Du spritzt erst ab, wenn ich es Dir sage, klar?". Wie üblich nickte ich. "Klar". Das müsste zu schaffen sein.

Dann schob sie mich weg. "Nicht, dass Du glaubst, Du bist hier im Urlaub", sagte sie und stand auf. Sie drehte sich herum und klatschte mit ihren Händen auf ihre Hinterbacken. "Und", fragte sie, "gefallen sie Dir?". Gefallen? Ich weiß nicht. Sie hatte jedenfalls einen ziemlich dicken Arsch. Aber ich nickte.

Sie schien zufrieden zu sein und kniete sich auf alle Viere aufs Bett. Sie spreizte ihre Schenkel. "Du wirst mir jetzt den Hintern lecken", fuhr sie fort, "und zwar nicht die Backen und ums Loch herum, sondern Du leckst mich mitten über die Rosette. Hast Du das verstanden?".

Was sollte ich machen? Ich hatte sie verstanden und sie saß am längeren Heben. Also kniete ich mich hinter ihr auf den Boden. So kam ich am besten mit der Zunge an ihr hinteres Loch heran. Ich schnupperte etwas. So richtig gewaschen roch das nicht.

"Na, was ist", rief sie mir zu, "das soll hier keine Hygiene-Veranstaltung werden, sondern Du sollst mir das Arschloch lecken. Also fang an". So leckte ich erst vorsichtig darüber, dann aber überwand ich meine Scheu und leckte immer herzhafter an ihrem Hintereingang. Das Loch war sauber und schmeckte besser, als ich befürchtet hatte. Schließlich ergab ich mich in mein Schicksal und schob ihr meine Zunge tief hinein.

"Ahh, das machst Du gut", stöhnte die Aufseherin, "weiter, weiter". Und nach einer kurzen Pause: "Ich glaube, wir werden uns gut verstehen". Damit langte sie zwischen ihren Beinen durch und fing an, sich zu wichsen. Schließlich kam es ihr.

Dann stand sie wortlos auf und zog sich an. Sie ging Richtung Tür. "Und komm bloß nicht auf den Gedanken, mich etwa küssen zu wollen. Ich will Deinen Schwanz und sonst nichts. Und übrigens", sie drehte sich nochmals kurz um, "ab sofort liegst Du nackt unter der Decke. Kein Schlafanzug oder so was. Nur nackt". Damit knallte sie die Tür hinter sich zu und schloss ab. Und ich stand da mit meinem steifen Schwanz.

Am nächsten Tag kam ich mit den anderen in den Gemeinschaftsraum zum Essen. Alle löffelten wortlos. Nur ab und zu hörte man leises Murmeln. Wir wurden auch ständig von den Wachleuten beobachtet. Plötzlich stieß mich mein Nachbar mit dem Ellbogen in die Rippen.

Ich schaute vorsichtig zu ihm rüber. "Was ist?", sagte ich leise. "War sie schon bei Dir?", fragte der Mann. "Was?", fragte ich. "Na, die Aufseherin", flüsterte er, "die kommt doch zu jedem Neuling und prüft, ob er zum Ficken taugt". Er beugte sich wieder über seine Suppentasse und löffelte weiter.

So war das also. Ich aß gedankenversunken weiter. "Ende der Mittagspause", rief es und wir gingen wieder zu unseren Zellen. Ich laß noch etwas und schaute dann auf meine Uhr. Kurz vor 21:00 Uhr. Ob die das ernst gemeint hatte?

Ich glaube schon. Also zog ich mich aus und legte mich nackt unter die Decke. Und nicht lange danach, schlüsselte es schon wieder und die Aufseherin kam herein. Sie zog mir die Decke weg und sah mich nackt da liegen.

"Gut", sagte sie nur und stieg aus ihrer Uniform. Schnalz, der BH sprang auf und gab ihre Brüste frei. Raus aus der Unterhose und dann kam sie wieder zu mir und stellte sich ganz nah vor mich. "Steh auf und zeig mir Deinen Schwanz", sagte sie und als ich stand, nahm sie ihn in die Hand. Sie wichste etwas daran herum, dann setzte sie sich wieder aufs Bett und nahm ihn in den Mund.

Sie saugte kräftig an der Eichel, rieb mit ihrer Zunge daran herum und mein Schwanz schwoll an. Was sollte er denn auch sonst tun, bei so einer Behandlung.

Schließlich ließ sie sich nach hinten sinken, spreizte ihre Beine und sagte: "Steck mir Deinen Schwanz ins Loch". Ich beugte mich also über sie und schob ihr meinen Schwanz in die Möse.

Die Aufseherin stöhnte leicht auf. "Gut so", sagte sie, "ganz rein mit dem Schwengel", und ich fing an, zu ficken. Ich fickte zuerst vorsichtig, denn mein Schwanz passte im Allgemeinen nicht ganz in die Mösen der Damen.

"Na los", keuchte die Aufseherin, "ganz rein, habe ich gesagt, ganz rein". Und so schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. "Ahh", ächzte sie, "für Dich werde ich eine Strafverlängerung beantragen. Wegen schlechtem Verhalten". Damit stöhnte sie laut auf.

"In dem Bericht wird stehen, dass Du meine Titten angegrapscht hast. Das liebt man hier gar nicht". Damit schob sie mich weg und richtete sich auf. Sie hielt mir ihre Brüste hin und sagte: "Leck sie".

Also packte ich ihre Euter und saugte ihre Nippel in meinen Mund. Wieder stöhnte die Aufseherin auf. "Du kriegst mindestens fünf zusätzliche Monate verpasst, Du Sau. Los, fester".

Ich leckte und saugte, so fest ich konnte. Derweil hatte die Aufseherin meinen Schwanz gepackt und wichste ihn. Dann schob sie mich wieder zurück und ihre Nippel rutschten aus meinem Mund.

Sie kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren Hintern hin. "Draufspucken und Schwengel ins hintere Loch", befahl sie mir, "aber schnell". Und während ich noch Spucke sammelte, hatte sie ihre Beine gespreizt und fing in Vorfreude an, sich zu wichsen.

Also spuckte ich, setzte meinen Schwanz an ihrem Loch an und fuhr langsam und kräftig in ihren Darm. "Ahh", stöhnte sie wieder laut, "rammel meinen Arsch durch und spritz ab. Ich will Deinen heißen Saft tief in meinem Hintern spüren".

Und so stieß ich meinen Schwanz wieder und wieder in ganzer Länge in ihren Hintern. Und während mein Bauch an ihren Arschbacken und mein Sack an ihrer Möse anschlug, kamen gurgelnde Laute aus ihrem Mund. "Ahh, ohh", brüllte sie unterdrückt. Und dabei wichste sie sich wie eine Verrückte.

Dann kam es ihr. Ihr Darm zog sich zusammen und umkrampfte meinen Schwanz. Das war ein unwiderstehliches Gefühl und so kam es auch mir. Ich spritzte ihr den Darm voll und ließ meinen Schwanz noch etwas stecken. Dann zog ich ihn heraus.

Mit einem leisen "Plöpp" flutschte er aus ihrem Po. "Von Deinem dicken Schwengel hab ich jetzt einen leicht wunden Hintern", sagte die Wärterin leicht erschöpft und drehte sich herum. Sie legte sich schwer atmend auf den Rücken und zog ihre Beine an.

"Das wirst Du wieder in Ordnung bringen", sagte sie und schaute mich hinterhältig an. "Du leckst mir jetzt vorsichtig die Rosette. Du willst doch, dass es mir wieder besser geht, oder?".

Mir blieb auch nichts erspart. Ich kniete also hin, wischte kurz mit meiner Hand ihren Hintern trocken und fing an, zu lecken. "Gut", sagte sie und atmete wieder entspannter. "Sehr gut. Es wird schon deutlich besser".

Schließlich schob sie meinen Kopf weg, stand auf und zog sich an. "Mein Schlaf wird heute ausgesprochen tief und erholsam sein", sagte sie, schloss die Tür auf und ging hinaus. Abschließen, Licht aus.

Ich wusch im Halbdunkel noch meinen Schwanz am Waschbecken. Dann ging auch ich ins Bett.

So ging das ein paar Tage lang. Sie kam und Schwanzlutschen war angesagt. Anschließend ein Fick in die Möse und zum Abschluß Schwanz in den Arsch. Und abspritzen durfte ich erst nach Erlaubnis. Und die ganze Zeit wichste sie sich stöhnend den Kitzler wund.

Dann war auf einmal ein paar Tage ruhe. Nichts. Kein Besuch, nichts. Ich wurde unruhig. Da war doch was faul. Und ohne die Wärterin fehlte mir jetzt echt was. Ich wichste zwar, aber das war nicht das Gleiche wie ein Fick mit ihr. Ich stellte fest: Unser Fickverhältnis gefiel mir.

Plötzlich, eines Abends, ging die Tür wieder auf. Es war natürlich die Wärterin. Sie kam zu mir, griff mir an die Hose und drückte meinen Schwanz.

"Ich wollte mal sehen, ob ich noch ohne Dich kann", sagte sie leise, "aber es geht nicht. Ich muss von Dir und Deinem Schwanz gefickt werden, sonst finde ich keine Ruhe".

Damit knöpfte sie meine Hose auf, während sie mir in die Augen sah. Dann griff sie hinein und holte meinen Schwanz heraus. "Das Ding gehört jetzt mir und wenn Du Zicken machst, schneide ich ihn Dir ab. Ist das klar?". Damit drückte sie kräftig zu.

Ich zuckte zusammen. "Ja, klar", sagte ich, während mein Schwanz in ihrer Hand anschwoll.

"Ich habe mir Deine Akte nochmal angeschaut", sagte sie, während sie sich aufs Bett setzte. "Du hast noch ein halbes Jahr, Du Verbrecher, dann kommst Du vorzeitig raus". Sie schaute mich an. "Und Du weißt dann nicht, wohin. Ist es so?". Ich überlegte kurz und nickte dann. "So ist es", sagte ich. Auf mich wartete echt kein Schwein.

"Und ich kann drei Jahre früher in Rente gehen", sagte sie, "das wäre dann so um die gleiche Zeit, wie Du aus dem Knast kommst. Passt doch, oder?". sie schaute mich prüfend an. "Verstehst Du, was ich damit sagen will?".

Mir dämmerte es. "Ich soll dann bei Dir wohnen?", fragte ich. Sie nickte. "Genauso ist es. Wir werden ein wunderbares Paar abgeben. Du fickst mich mit Deinem dicken Prügel, wie ich es brauche, dafür sorge ich für unseren Lebensunterhalt. Und wenn Du Zicken machst", sie fuhr schon wieder ihre Krallen aus, "dann reiße ich Dir die Eier ab, ist das klar?".

Ich beeilte mich, zu nicken. "Sehr klar", sagte ich, "und, ehrlich gesagt, die Vorstellung gefällt mir. Ich bin eh ein fauler Sack und mag nicht acht Stunden irgendeinen beschissenen Job machen, dafür ficke ich ausgesprochen gerne". Ich schaute ihr in die Augen. "Und besonders Dich, Du geile Hexe".

Die Wärterin, die die ganze Zeit immer noch meinen Schwanz in der Hand hielt, zog ihn blitzschnell zu ihrem Mund. Dann biss sie mir kräftig in die Eichel.

"Autsch", schrie ich auf. Das hatte ganz schön weh getan. "Alles klar, soweit?", fragte sie mich und schaute mich an. "Alles klar", sagte ich kleinlaut.

"Ich heiße übrigens Olga", sagte sie und stand auf. "Fred", sagte ich. "Ich weiß", sagte Olga und ging.

Die Lösung, die mir Olga anbot, gefiel mir außerordentlich gut. Mein Leben schien ab jetzt in geordneten Bahnen zu verlaufen. Ich setzte mich auf den Stuhl, der da stand, verschränkte die Arme hinter meinem Kopf und lehnte mich zufrieden zurück. Ich konnte es gar nicht erwarten, bei Olga einzuziehen.

Tja, man musste auch mal Glück im Leben haben.

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