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Im Knast, Teil 02

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Nun wohnte ich schon ein halbes Jahr bei Olga...
2.7k Wörter
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/05/2019
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Nun wohnte ich schon ein gutes halbes Jahr bei Olga. Wir verstanden uns prächtig. Olga hatte die Wohnung und die Kohle und ich brachte meinen Schwanz mit ein.

Wir hatten viel Zeit. Wir gingen oft spazieren, Olga kochte immer etwas feines und wenn ihr danach war, fickte ich sie. Und ihr war oft danach. Um genau zu sein, mindestens einmal täglich. Es machte mir Spaß mit Olga. Ich fickte sie nach herzenslust durch und Olga stöhnte und jammerte dabei, während sie meinen Schwanz genoss. Das gefiel mir.

Ich walkte ihre Riesen-Titten, wichste ihren dicken Kitzler und Olga hatte meinen Schwanz mehr im Mund als anderswo.

Ich wachte auf und streckte mich. Ich schaute nach unten. Olga war unter die Decke geschlüpft und nuckelte schon wieder an meinem Steifen. "Ich muss aufs Klo", sagte ich und Olga nahm meinen Schwanz aus dem Mund. "Dann mach, aber komm gleich wieder", sagte sie und ich stand auf.

Auf dem Weg zum Klo konzentrierte ich mich auf etwas anderes. Mein Schwanz musste schließlich abschwellen, sonst konnte ich nicht pinkeln.

Ich hörte auf dem Hausflur eine Tür krachend ins Schloss fallen. Ich verdrehte innerlich die Augen. Das war wieder Fr. Reimer von gegenüber. Sie hatte wieder wie jeden Morgen die Zeitung aus dem Briefkasten geholt.

Ein sehr spezieller Charakter. Ich hatte sie noch nie anders gesehen, als mit Lockenwickler im Haar und im Bademantel. Sie war ziemlich mollig. Die musste den ganzen Tag in ihrer Wohung hocken und essen.

Na, mir konnte das egal sein. Ich verrichtete mein Geschäft und ging wieder zu Olga ins Bett. Die nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Sie nuckelte etwas, dann rief sie: "Abspritzen". Ich war das von Olga gewöhnt und hatte mich darauf eingestellt.

Kaum 10 Sekunden später spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund. Olga kam nach oben und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine. Dazu schmatze sie noch genüsslich an meinem Samen im Mund. Ich wusste, was das hieß. Olga wollte es besorgt bekommen.

Ich langte zu ihrem Kitzler und rieb ihn. Kurz darauf ging ich nach unten, leckte sie an ihrem Zipfelchen und meine Spucke lief an ihrer Möse hinunter bis zu ihrem Arschloch.

Als es da unten nass genug war, steckte ich ihr noch den Daumen in den Hintern. So liebte es Olga: Geleckt werden mit Daumen im Po. Schließlich kam es ihr. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Ich hörte schlagartig nichts mehr, denn mein Kopf steckte immer noch zwischen ihren Beinen.

Dann standen wir auf. Frühstücken. Anschließend ging Olga zum Friseur und ich ging einkaufen. Ich konnte mir Zeit lassen, denn wenn Olga zum Friseur ging, dann dauerte es.

Doch schließlich war ich fertig mit Einkaufen und ging mit meinen vollen Tüten zur Haustür hinein. Nach ein paar Schritten sah ich etwas auf der Treppenstufe liegen. Ein Geldbeutel. Ich hob ihn auf und öffnete ihn. Er war ziemlich vollgestopft mit Scheinen. Ich sah mich um. Keiner da.

Da nahm ich ganz aus Gewohnheit die Scheine heraus und steckte sie in meine Tasche. Eigentlich brauchte ich das Geld nicht. Olga versorgte mich immer großzügig mit Barem. Aber gut, wie gesagt, es war halt Gewohnheit.

Ich wollte den Geldbeutel gerade wieder auf die Stufe zurücklegen, da kamen Schritte die Treppe herunter. Es war Fr. Reimer von gegenüber. Und, oh Wunder, sie war angezogen. Keine Lockenwickel, kein Bademantel, ganz normale Kleidung zum Ausgehen.

Ich staunte kurz. So, angezogen und ohne Lockenwickel, sah Fr. Reimer gar nicht schlecht aus. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Sie hatte sich zurecht gemacht und auch etwas geschminkt. Auch die Klamotten waren auf dem neuesten Stand. "Hallo", sagte ich. Etwas besseres fiel mir nicht ein. Fr. Reimer kam auf mich zu.

"Ah, da ist er ja", sagte sie, nahm den Geldbeutel aus meiner Hand und steckte ihn ein. Sie schaute mich irgendwie komisch an. "Den habe ich gerade hier auf der Treppe gefunden", sagte ich. "Ist schon gut", sagte sie und ging weiter nach unten.

"Komisch", dachte ich. Dann zuckte ich mit den Schultern und vergaß die Angelegenheit wieder. Ich ging in die Wohnung, räumte das Gekaufte ein, schob eine Fertigpizza in den Ofen und deckte den Tisch. Olga musste bald kommen.

Ein paar Tage später, Olga war zu ihren Freundinnen zum Kaffeekränzchen gegangen, hatte ich Lust, spazieren zu gehen. Die Sonne schien, es war warm, kurz, gerade recht, um etwas rumzubummeln.

Ich ging aus der Wohnungstür und wollte gerade die Treppe hinunter gehen, da ging die Wohnungstür gegenüber ebenfalls auf und Fr. Reimer stand im Türrahmen. Natürlich wieder in Lockenwickeln und im Bademantel.

"Du hast doch kürzlich meinen Geldbeutel in der Hand gehabt", sagte sie und schaute mich irgendwie verschlagen an. Ja richtig, das war vor ein paar Tagen. Ich erinnerte mich. "Ja", sagte ich, "der lag da auf der Treppe".

"Richtig", sagte sie, "aber da war er voll. Und als Du ihn mir gegeben hast, war er leer". Wieder schaute sie mich schräg an. "Du hast das Geld herausgenommen, stimmt´s?". Jetzt wurde die Sache unangenehm. Ich druckste etwas herum.

"Du bist ein paar Jährchen jünger als Olga", sagte sie weiter, "hat Dich wohl im Knast kennengelernt, was?". Die Sache wurde noch unangenehmer. Was sollte ich da sagen.

"Früher war es immer ruhig bei Olga", sagte Fr. Reimer weiter, "aber seit Du da bist, hört das mit dem Stöhnen da drüben überhaupt nicht mehr auf". Sie machte eine kleine Pause und deutete mit ihrem Kopf zu meiner Wohnungstür. "Das höre ich ziemlich gut, denn unsere Schlafzimmer stoßen aneinander".

Ich stand immer noch sprachlos da. Der Blick von Fr. Reimer ging nach unten zu meiner Hose. "Du scheinst es ihr ja ordentlich zu besorgen". Sie schaute immer noch auf meine Hose. "Hast einen ordenlichen Prügel, was?". Sie schaute mir wieder ins Gesicht.

"Soll ich der Olga sagen, dass Du mein Geld geklaut hast?". Verdammter Mist, was ging denn hier ab? Ich wusste genau, Olga würde toben. Und so schüttelte ich leicht den Kopf.

Fr. Reimer trat einen Schritt zurück in ihre Wohnung. "Na", sagte sie, "dann komm mal herein". Ich folgte ihr. Sie machte die Tür hinter sich zu, drehte sich zu mir und sagte: "Nun zeig mal". Ich wusste nicht, ob sie es wirklich so meinte, aber Fr. Reimer wurde ungeduldig. "Na los, Hosen runter, ich will ihn sehen".

Jetzt war es klar. Also öffnete ich meine Hose, zog sie mitsamt der Unterhose herunter und zeigte ihr meinen Schwengel. Fr. Reimer riss ihre Augen auf. "So ist das also", sagte sie und man sah förmlich, wie ihr das Wasser im Mund zusammen lief.

"Ich kann mir hier einen abwichsen, während sich die Olga von Dir mit diesem Ding die Löcher stopfen lässt". Sie starrte weiter auf meinen Schwanz, während sie ihren Bademantel öffnete. Sie war nackt darunter.

Gut, Fr. Reimer war mollig, aber mindestens genau so dick waren ihre Titten. "Da schaust Du, was", sagte sie, langte unter ihre Brüste und hielt sie mir entgegen, "ist das was für Dich?"

Und wirklich, ich fühlte, wie sich mein Schwanz langsam hob. Sie kam auf mich zu, drehte mich herum und schob mich Richtung Schlafzimmer.

"Los, zieh Dich aus", sagte sie, als wir vor dem Bett standen. Damit lies sie ihren Bademantel über ihre Schultern rutschen. Er fiel auf den Boden.

Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und mein Schwanz stand hart in die Luft. Sie stieß mich vor die Brust, dass ich rücklinks aufs Bett fiel. Dann setzte sie sich neben mich und bestaunte meinen steifen Schwanz.

"So", sagte sie dann auf einmal, "jetzt wollen wir doch mal sehen, ob da auch was ordentliches rauskommt". Damit nahm sie meinen Schwanz in die Hand, packte kräftig zu und fing an, zu wichsen. Vorhaut vor und zurück, immer über meine Eichel. Ihre Bewegungen wurden schneller und schneller, meine Eichel wurde heiß und ich sah zu, wie ihre Brüste beim Wichsen hin und her schwangen. Schließlich kam es mir. Eine ordentliche Fontäne schoß aus meinem Schwanz, landete zur Hälfte auf meiner Brust und zur Hälfte im Bett.

Fr. Reimer staunte. "Nicht schlecht", meinte sie und leckte sich über ihre Lippen. Prüfend drückte sie meinen Schwanz. Er war immer noch hart von der Behandlung. "Und auch noch Stehvermögen", sagte sie.

Sie ließ sich rückwärts neben mich aufs Bett fallen und machte die Beine breit. "Dieses Ding wirst Du mir jetzt ins Loch stecken", keuchte sie. Ich rappelte mich auf, kniete zwischen ihre Schenkel, nahm meinen Steifen in die Hand und zielte damit auf ihre Möse. Und während ich folgsam meinen Schwengel zwischen ihre fleischigen Schamlippen schob, stöhnte sie: "Und das hat die Olga jeden Tag".

Ich nickte und begann, sie zu ficken. "Im Mund, in der Möse und im Arsch", sagte ich dazu. Fr. Reimer stöhnte noch lauter. "Du Schwein", ächzte sie, "Du fickst sie in den Arsch". "Ja", sagte ich, "so tief, bis mein Sack auf ihre nasse Möse klatscht".

"Du Schwein", rief sie nochmals und schlang ihre Beine um mich, "Du elendes Schwein. Du fickst sie in den Arsch". Aber irgendwie schien ihr die Vorstellung zu gefallen, obwohl sie schimpfte. "Ja", sagte ich, "und zwar so lange, bis mir der Schwanz weh tut und ihr Arschloch wund ist".

Fr. Reimer heulte auf. Ihr kam es. Ihre Möse zog sich zusammen und klemmte meinen Schwanz ein. Sie packte mich mit ihren Armen und Beinen und drückte mich so fest an sich, dass mir fast die Luft weg blieb. Dann war ihr Anfall vorbei.

Ermattet ließ sie ihre Arme und Beine aufs Bett fallen. Und ich plumpste auf sie. Ich staunte etwas. Denn obwohl Fr. Reimer ziemlich mollig war, war sie nicht schwabbelig. Ihr Fleisch war fest und angenehm.

"Soll ich Dir in den Mund spritzen?", fragte ich sie schließlich. Mir fiel nichts anderes ein. Fr. Reimer schaute mich mit halboffenen Augen an. Zuerst etwas erstaunt, dann nickte sie. "Ja, mach", sagte sie. "Machst Du das auch mit Olga?"

Jetzt nickte ich. "Ja", sagte ich, "meistens". "Dann komm", murmelte Fr. Reimer. Also kletterte ich von ihr herunter, rutschte nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Sie öffnete ihn, ich schob ihr meine Eichel so gut es ging hinein und fing an, zu wichsen. Schließlich kam mir der Saft erneut hoch und ich spritzte ihr alles, was kam, in den Rachen.

Fr. Reimer schluckte. Als ich fertig war, rutschte ich wieder nach unten und legte mich neben sie. "Alles ok?", fragte ich. Sie nickte. "Geile Sache", meinte sie, "und ich meinte fast, Dein Schwanz schmeckt noch etwas nach dem Arsch von Olga". Wieder schaute sie mich mit ihrem typischen, verschlagenen Blick an.

Ich zuckte mit den Schultern. "Kann schon sein", antwortete ich, "ich habe mir nicht gemerkt, in welches Loch ich Olga zuletzt gefickt habe". "Schwein", sagte Fr. Reimer wieder.

Fr. Reimer hatte die Fünfzig schon gut überschritten, war also ungefähr 10 Jahre älter als ich.

"Ich bin Fred", sagte ich dann. "Mira", sagte Mira und wir nickten uns zu. Dann sagte Mira: "Du bist wirklich ein echtes Schwein. Spritzt mir da einfach Deinen Samen in den Mund". Sie leckte sich über ihre Lippen, schleckte mit ihrer Zunge noch den letzten Rest von meinem Samen weg und schluckte ihn.

Wieder schaute ich Mira an. Mir fiel auf, sie hatte wirklich viel Ähnlichkeit mit Olga. Ähnliche Figur, ähnliche Größe, dicke Titten... Ich fühlte mich bei ihr gleich wohl, irgendwie vertraut.

"Du gefällst mir", sagte ich und Mira schmunzelte. Sie langte zu meinem Schwanz und drückte ihn. "Du gefällst mir auch", sagte sie. Dann fing sie wieder langsam an, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich kam erneut in Fahrt. Ich griff ihr zwischen die Beine, grapschte nach ihrer Möse, fand den Kitzler und fing ebenfalls an, an ihm zu reiben. "Was hast Du denn sonst noch mit der Olga gemacht?", fragte Mira und stöhnte dabei leise, während ich sie wichste.

"Naja, so ziemlich alles", sagte ich, während sie mich erwartungsvoll ansah, "ich lecke ihr hin und wieder das hintere Loch, das hat sie gerne, dann lecke ich sie oft vorne am Kitzler und stecke ihr dabei den Daumen in den Hintern...", Mira stöhnte jetzt laut auf. "Du bist einfach ein Schwein", keuchte sie, "und was noch?". Sie fing an, ihre Augen zu verdrehen.

"Na, ich ficke sie in die Möse, in den Mund, ab und zu klemme ich ihn zwischen ihre Titten und natürlich stecke ich ihr den Schwanz hinten rein. Und zwar in der ganzen Länge". "Schwein", rief Mira, "Schwein, Schwein. Und was macht ihr noch? Los, sag schon".

Fr. Reimer war schon ganz rot am Hals und im Gesicht vor Erregung. "Während ich Olga in den Arsch ficke, wichst sie sich, bis es ihr kommt", fuhr ich fort, "und dann spritze ich ihr meinen Samen in der Hintern".

Mira schrie leise auf. Das war zu viel für sie. Sie krallte sich in meinen Arm und bekam erneut einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Möse war klatschnass und ich hatte total schleimige Finger.

Ich zog meine Hand zurück, kletterte wieder auf Mira. Ich wollte auch nochmal abspritzen. Ich drückte ihre Schenkel auseinander, legte mich dazwischen, setzte meine Eichel an und schob ihr meinen Schwengel in einem Zug und bis zum Anschlag in die Möse.

Mira gurgelte ein paar unverständliche Laute. Ich fickte sie schnell und heftig durch. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Dann kam es mir. Ich spritzte ihr alles in die Möse. Schließlich war ich fertig und rollte von Mira herunter. Ich legte mich neben sie.

Plötzlich durchfuhr mich der Schreck. Ich hatte die Zeit total vergessen. "Verflixt", sagte ich zu Mira, "Olga kommt sicher gleich". Ich stand auf, zog mich in windeseile an und eilte zur Tür.

"Und wann machst Du es mir im Arsch?", rief mir Mira leise hinterher. "Ich melde mich", rief ich ebenso leise zurück und ging hinaus. Puh. Mit zitternden Fingern schloß ich die Wohnungstür auf und schielte hinein.

Keine Klamotten von Olga hingen an der Gardarobe. Also war sie wohl noch weg. Ich ging hinein. Tatsächlich, Olga war noch nicht zurückgekommen. Schnell ging ich ins Bad und duschte gründlich und heiß. Ich wollte ja nicht nach Mira riechen oder schmecken, wenn Olga meinen Schwanz in den Mund nahm.

Fertig mit Duschen, frische Kleider, aufs Sofa und Fernseher an. Dann schlief ich ein.

Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber plötzlich hörte ich Schlüssel in der Tür. Olga kam herein. Frisch geschnitten, frisch gefärbt. Das machte sie wirklich 10 Jahre jünger. "Gefalle ich Dir?", rief sie schon von weitem.

"Aber immer", rief ich zurück, "das weißt Du doch". Olga kam ins Wohnzimmer, zog ihren Pulli über den Kopf und öffnete ihren BH. Ihre tollen Brüste kamen zum Vorschein.

Zum Glück hatte ich geschlafen und war erholt. Mein Schwanz regte sich schon wieder. Olga zog sich ganz aus. "Na dann, beweise es mal", sagte sie, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Sie nahm ihn auch gleich in den Mund und saugte an ihm.

Dann drückte sie mich der Länge nach aufs Sofa, stieg verkehrt herum auf mich und schob mir ihren Hintern ans Gesicht. "Lecken", sagte sie mit ihrer direkten Art, "vorne und hinten".

Damit nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. So leckten wir uns gegenseitig und ich steckte ihr schließlich meine Zunge ins Arschloch. Und zwar so tief und weit, wie ich nur konnte. Diese Olga war wirklich ein herrliches Weib.

Und prompt fing sie an zu brummen und zu jammern. Schließlich nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund. "Knie hinter mich und fick mich", sagte sie und ließ mich unter ihr hervorkriechen.

"Vorne oder hinten?", fragte ich, während ich mich hinter sie kniete. "In den Arsch", sagte sie und fing an, sich schon mal zu wichsen. Ich spuckte ihr auf die Rosette und versenkte langsam meinen Schwanz in ihrem Darm.

Olga wichste, während ich sie ruhig und gründlich durchfickte. Dann kam es ihr. Sie ächzte auf, drückte ihre Schenkel zusammen und ließ sich schließlich kopfüber nach vorne fallen.

Ich setzte mich zu ihren Füßen aufs Sofa. So verharrten wir eine Zeit lang. Schließlich regte sich Olga wieder. "Ich mach uns was zu Essen", sagte sie, zog sich an und ging in die Küche.

Oh weh, dachte ich, sollte Olga jemals was von Mira erfahren, sie würde mich glatt erwürgen. Und wenn Mira sich mal verplapperte? Ab sofort war mein Seelenfrieden dahin.

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