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Im Knast, Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung im Knast.
2.1k Wörter
18.3k
3
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/05/2019
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Tja, so saß ich also in der Klemme. Das mit Olga war schon toll, aber alles, auch das Tollste, wird mit der Zeit eben langweilig. Und Mira? Ich wusste nicht so recht. So viel Unterschied zu Olga war da gar nicht. Aber immerhin, ich hatte jetzt Abwechslung.

Außerdem wurde Mira noch nie hinten reingefickt und es reizte mich schon, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Ich wartete, bis Olga wieder mal für ein paar Stunden aus dem Haus war und ging hinüber zu Mira.

Ich läutete. Mira öffnete. Sie hatte wieder wie üblich ihre Lockenwickel drin und ihren Bademantel an. "Olga ist für ein paar Stunden weg", sagte ich. Mira griff nach mir und zerrte mich in die Wohnung.

"Höchste Zeit, dass Du wieder mal auftauchst", sagte sie und öffnete den Bademantel. "Ich habe Deinen Schwengel schon sehr vermisst". Damit zog sie den Bademantel ganz aus und stand nackt vor mir. Ihre dicken Brüste machten, dass mein Schwanz schon wieder anfing, sich aufzurichten.

Wir gingen schnurstracks ins Schlafzimmer und ich zog mich aus. Und wie Olga, so hatte auch Mira sofort meinen Schwanz im Mund. Sie saugte und lutschte und wichste heftig meinen Schaft.

"Du hast hier noch was zu erledigen", sagte sie dann, nachdem sie meinen Schwanz wieder aus dem Mund genommen hatte. "Ich weiß, ich weiß", sagte ich, "hinten rein".

Mira nickte. "Aber zuerst mal in meine Möse. Die muss erst mal von Deinem Schwanz befriedigt werden". Damit schubbste sie mich rückwärts aufs Bett, stieg auf mich und packte meinen Schwanz. Sie ließ sich darauf nieder und er versank in ihrer Möse, während Mira leise stöhnte.

"So ist es gut", sagte sie und bewegte sich rauf und runter. Zuerst ging mein Schwanz nicht ganz rein, aber mit der Zeit arbeitete er sich vor und schließlich steckte er bis zum Anschlag drin. Mira ächzte. "Das ist gut", stöhnte sie, "das ist sogar sehr gut".

Ich griff mir ihre dicken Brüste und knetete sie. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, bis sie steif und hart waren. Mira kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann legte sie auf einmal an Fahrt zu und ritt mich immer schneller. Schließlich kam es ihr.

Ich drückte ihre Brüste und Miras Möse zog sich zusammen. Mira zuckte am ganzen Körper, dann war ihr Orgasmus rum. Sie hatte einen knallroten Kopf bekommen. Dann sackte sie über mir zusammen.

Ich ließ sie etwas auf mir liegen, aber ich hatte immer noch meinen steifen Schwanz in ihr stecken. Und ich wollte auch zur Sache kommen. Mira atmete tief und fest. Ob sie eingeschlafen war?

"Mira?", fragte ich leise. "Mhm", war die Antwort. "Soll ich jetzt mal hinten rein?". Mira stutzte etwas. "Ok", sagte sie nach einer kurzen Bedenkzeit, "mach".

Sie richtete sich auf und ich kroch unter ihr hervor. "Knie hin", sagte ich und begab mich hinter sie. Als Mira die richtige Stellung eingenommen hatte, schaute ich mir ihre Arschbacken an. Wunderbar runde, prächtige Dinger waren das. Ich streichelte sie.

Dann zog ich sie etwas auseinander und betrachtete mir ihr hinteres Loch. Groß und dunkelbraun zeigte es sich mir. "Hast Du etwas Fettcreme?", fragte ich Mira leise. Mira nickte. "Im Bad vor dem Spiegel", sagte sie. Ich stand auf, fand die Creme und kam zurück.

Ich öffnete die Tube, drückte eine ordentliche Portion heraus und schmierte ihr die Rosette ein. Langsam und gründlich und ich fuhr auch ziemlich tief mit dem Finger hinein. Mira schnurrte.

Dann fettete ich auch meinen Schniedel ordentlich ein. Gerade beim ersten Mal, wenn man als Frau nicht wusste, was da kommen würde, war es sehr wichtig, dass es gut flutschte. Und dann konnte es losgehen. Ich tätschelte Miras Arschbacken. "Schön locker lassen", sagte ich. Dann nahm ich zwei Finger und schob sie ihr in den Hintern. Das musste alles schon etwas vorgedehnt sein.

Mira schnaufte hörbar. Ich schob meine Finger rein und raus und als es sich lockerer anfühlte, nahm ich auch noch einen dritten Finger. Wieder schnaufte Mira, als ich ihr mit drei Fingern das Loch dehnte. Dann ging auch das zusehends besser. Schließlich war ihr Schließmuskel so gelockert, dass ich es mit meinem Schwanz probieren konnte. Der zuckte schon erwartungsvoll.

Ich zog also meine Finger aus Miras Hintern, setzte meinen Schwanz an und drückte vorsichtig zu. Erneut schnaufte Mira laut, als meine Eichel ihren Schließmuskel überwand und langsam in ihren Darm eindrang.

In Miras Darm war es heiß und eng. Sachte schob ich meinen Schwanz nach vorne. Immer tiefer und tiefer drang er in sie ein und als er zur Hälfte in ihr steckte, fing ich an, langsam zu ficken. Vor und zurück, vor und zurück.

Mira ächzte. "Geht es?", fragte ich sie. Mira nickte. "Ist gut, mach weiter". Und so glitt mein Schwanz rein und raus. Und bei jedem Vorstoß ging er etwas tiefer hinein. Schließlich steckte er so tief drin, dass mein Sack auf Miras Möse klatschte.

Es war wunderbar warm in Miras Darm. Ich packte sie an der Hüfte und fickte sie jetzt stärker. Mira stöhnte und ich schob ihr meinen Schwanz fester und schneller hinein. Ich fühlte, wie mir der Saft hochkam. Ich stieß noch ein letztes Mal zu, dann spritzte ich ab.

Ich klammerte mich an Miras Hintern. Ich presste meinen Bauch auf Miras Hintern, drückte meinen Schwanz so tief hinein, wie es nur ging und ließ ihn so stecken, bis auch die letzten Zuckungen vorüber waren und der letzte Tropfen aus meinem Sack herausgepumpt war. Das war ein echter Über-Orgasmus.

Dann war auch der vorüber und ich zog meinen Schwanz aus Miras Darm. Wir fielen beide nebeneinander aufs Bett und schnauften. Irgendwann fragte ich: "Na, wie war der Arschfick?".

"Schwein", sagte Mira, drehte sich zu mir und legte mir eine Brust auf den Bauch. "Du Schwein". Sie steckte mir ihre Zunge ins Ohr. Dann nahm sie ihre Zunge wieder heraus. "Das war obergeil".

Dann war wieder Pause. "Und", sagte sie auf einmal, "wie ist denn das mit Dir und Olga?". Ich zuckte mit den Schultern. "Olga ist für mich der Sechser im Lotto", sagte ich und erzählte ihr die ganze Geschichte. Ich erzählte ihr vom Knast und dass Olga jetzt für mich sorgte. Und ich sie dafür fickte. Und dass wir beide damit zufrieden waren.

Mira schien zu überlegen. "Ich bin auch nicht arm, weißt Du", sagte sie dann, "ich könnte auch für Dich sorgen". Tja, das hatte ich schon geahnt. "Lassen wir alles ein wenig ruhen", sagte ich dann, "wir machen weiter wie bisher und vielleicht fällt mir was ein. Denn, ehrlich gesagt, ich habe schon ein schlechtes Gewissen Olga gegenüber".

Mira steckte mir wieder ihre Zunge ins Ohr. "Bist ein lieber Kerl", sagte sie dann, als sie mir ihre Zunge wieder herausgezogen hatte, "so machen wir es. Und vielleicht fällt mir auch noch was ein".

Damit trennten wir uns und ich ging wieder hinüber in meine Wohnung. Und da war dringend duschen angesagt. Jetzt roch meine Schwanz auf jedenfall nach Miras Hintern.

So duschte ich heiß und ausgiebig, dann legte ich mich etwas auf den Balkon in die Sonne und döste ein.

Ich wachte auf, als sich eine Hand auf meinen Arm legte. Es war Olga. Sie nahm sich einen Hocker und setzte sich neben mich. "Alles ok?", fragte sie ungewohnt umgänglich. Ich setzte mich erstaunt auf. Was war denn da los?

"Ich finde, wir sind schon so lange zusammen, dass es etwas langweilig wird. Meinst Du nicht auch? Ich habe jetzt ja nicht mehr die Abwechslung vom Knast".

Jetzt war ich hellwach. Ich schaute Olga fragend an. "Ich werde mal eine Anzeige aufgeben, dass ich noch eine Frau suche, die gerne bei uns mitmacht. Ich würde gerne mal mit einer Frau rumschmusen. Mit dicken Brüsten, natürlich und einem geilen Arsch". Sie zwinkerte mir zu.

Das war ja der Hammer. "Hättest Du da etwas dagegen?". Ich schüttelte den Kopf. "Abwechslung ist immer gut", sagte ich und in meinem Kopf begann es zu arbeiten. Das wäre ja DIE Lösung schlechthin.

"Ok", sagte Olga, "dann kommt die Anzeige am Wochenende in die Zeitung". Damit war der Fall für sie erledigt.

Ich schrieb Mira den Sachverhalt auf und schob ihn bei ihr unter der Haustür durch. "Du machst einfach bei uns mit, das wäre doch genial. Mit Olga kommst Du sicher gut zurecht. Ihr leckt Euch und wichst Euch und könnt Euch die dicken Brüste kneten. Und ich ficke Euch, eine nach der anderen, so, wie ihr es wollt. Könnte mir das echt gut vorstellen. Würde Dir das gefallen?"

Von Mira hörte ich nichts mehr. Aber als die Zeitung erschienen war, klingelte das Telefon. Olga nahm erwartungsvoll ab. Sie verschwand mit dem Hörer in ihr Zimmer. Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus.

"Morgen Abend kommt eine", sagte sie und stellte den Hörer wieder zurück in die Ladeschale. Wir warteten gespannt, ob noch ein Anruf käme, aber es rief niemand mehr an. Den Rest des Tages und die folgende Nacht lag eine Spannung in der Luft wie schon lange nicht mehr.

Und endlich kam der Abend. Olga war etwas aufgeregt und hatte schon ordentlich vorgeglüht. Das hieß bei Olga, sie hatte mindesten eine Flasche Sekt getrunken. Olga vertrug viel, man merkte es ihr nicht an. Dann läutete es. Olga und ich hatten uns etwas zurechtgemacht und Olga öffnete die Tür. Ein kurzer Ausruf der Überraschung und Mira trat ein.

"Hallo Mira", sagte Olga, "wir erwarten eigentlich Besuch". Mira trat auf Olga zu, so nahe, dass sich ihre Brüste berührten. "Ich bin der Besuch", sagte sie und fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen.

Und Mira sah wirklich umwerfend aus. Sie hatte sich geschminkt, weiße Bluse, ziemlich kurzer, schwarzer Rock und hochhackige Schuhe.

Nun, als die Bluse offen war, konnten wir auch noch ihr BH bewundern. Weiß, mit Löchern vorne drin, so dass man die Brustwarzen sehen konnte. Uns verschlug es die Sprache. "Aber Mira", fing Olga ungewohnt fassungslos an und riss ihre Augen auf, "ich wusste ja gar nicht...".

Mira ging mit ihrem Kopf nach vorne, drückte ihre Lippen auf die von Olga und schob ihr die Zunge in den Mund. Nun war bei Olga der Groschen gefallen. Sie packte Mira und drückte ebenfalls ihren Mund auf die Lippen.

Und während die beiden Frauen so da standen und knutschten, ging ich ins Wohnzimmer und richtete drei Sektgläser. Ich holte eine Sektflasche aus dem Kühlschrank, öffnete sie und goss ein. Ich ging zu den Frauen und hielt jeder ein Sektglas hin. "Zum Wohl", sagte ich, "auf ex", und wir tranken unsere Sektgläser in einem Zug aus. Ich schenkte nach. "Auf ex", und das zweite Glas war weg.

"Kommt mit ins Schlafzimmer", sagte ich, "lasst uns keine Zeit verplempern". Wir zogen uns aus. Die beiden Frauen fielen ins Bett und ich schaute zu. Wirklich, es war ein herrlicher Anblick, als die beiden molligen Frauen sich küssten, sich die Brustwarzen leckten und gegenseitig die Kitzler rieben.

Und immer wieder ging eine zu der Möse der anderen und leckte sie. Und beide hatten ihre Mösen frisch rasiert. Ein Anblick zum Anbeißen. Ich schaute an mir herunter. Mein Sack könnte auch mal wieder eine Rasur vertragen. Da hing eine ordentliche Wolle dran.

Außerdem hatte ich einen enormen Ständer. Den beiden Frauen da zuzuschauen war schon sehr erregend. In welches Loch sollte ich nun meinen Schwengel stecken?

"Na, und ich?", fragte ich die beiden.

Olga war am schnellsten mit der Antwort. "Wir machen eine 69, Mira liegt unter mir und leckt mir den Kitzler, während Du meine Möse fickst". Und so machten wir es. Olga streckte mir ihren Hintern hin, während Mira ihren Kitzler leckte.

Ich schaute Mira beim Lecken kurz in die Augen und wir zwinkerten uns zu. Alles in Butter! Und so schob ich Olga noch meinen Prügel zwischen die Schamlippen und ab ging die Post.

So war Olga noch nie bedient worden. Sie jammerte und stöhnte lauthals, während sie geleckt und gefickt wurde. Dazu schlotzte sie auch noch an Miras Möse herum. Dann kam es ihr.

"Jetzt ich", rief Mira, schob Olga von sich herunter, drehte sich zu mir und machte ihre Beine breit. Ich stopfte ihr meinen Schwanz in die Möse und fickte sie schnell und hart durch. Dann kam es auch Mira. Und während sich ihre Möse sich um meinen Schwanz krampfte, kam es auch mir.

Ich zog aber rechtzeitig meinen Schwanz heraus, wichste mich fertig und spritzte den beiden meinen Samen auf die Bäuche. Dann trat Ruhe ein und wir lagen entspannt und durcheinander auf dem Bett.

Ich hatte rechts und links von mir je eine warme, dralle Frau liegen, hatte sie beide gefickt und es sollte ab heute öfter mal so sein. Ich war auf dem Weg zum siebenten Himmel.

Wir rammelten mal bei Mira, wir rammelten mal bei uns und manchmal war ich auch mit einer von beiden alleine bei der Sache. Olga hatte nichts dagegen. Sie meinte nur: "Solange Du bei mir immer kannst, ist mir das egal". Prima.

Manchmal machten es die Frauen auch alleine, ohne mich, war mir auch recht. Und manchmal dachte ich: Und wenn die Frauen noch einen zweiten Mann dazunehmen wollten? Ehrlich gesagt, das hätte mir nicht gefallen. Ich liebte es, einen kleinen Harem zu haben, aber einen zweiten Mann? Nein, danke.

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