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Im Paradies Tag 05

Geschichte Info
Ungewöhnliche Ergebnisse im Sexparadies.
26k Wörter
4.07
27.3k
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Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2021
Erstellt 03/15/2014
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Vorbemerkungen des Herausgebers:

Im fünften Tag ihres Aufenthaltes im Paradies erlebt das Liebespaar besonders viele und abwechslungsreiche sexuelle Abenteuer und ist selbst wieder recht aktiv - von zart bis hart und schweinisch.

Nun weiter mit den Erlebnissen im Paradies -- Tag 5.

Tag 5

Mitten in der Nacht wache ich auf. Meine Liebste neben mir schläft tief und fest. Gleichmäßige, tiefe Atemzüge zeugen von ihrem erholsamen Schlaf.

Aber ich bin von einer mächtigen Erektion aufgewacht. Ich hatte irgendeinen erotischen Traum, an den ich mich aber nach dem Aufwachen nicht mehr erinnern kann. Ich weiß nur, dass etwas sehr Gefühlvolles mit mir passierte. Aber die Frage für mich ist nun: Was mache ich mit meinem steifen Lümmel? Soll ich mich bis zur Entspannung selbst befriedigen? Das wäre keine schlechte Lösung, denn ich onaniere gern, weil sich bei dieser „Tätigkeit" die wunderbarsten Fantasien entwickeln können. Aber da ich sehe, dass du auf dem Rücken liegst, habe ich eine andere Idee: Ich werde dich einfach sanft „vergewaltigen" und versuchen, vorsichtig mit meiner Lanze in dich einzudringen.

So bewege ich mich vorsichtig, vorsichtig über deinen Körper, lege meine Beine zwischen deine Schenkel, fasse mein Glied an und führe es ans Ziel. Du bist wunderbar feucht, so wie eigentlich immer. Und so fällt es mir nicht schwer, langsam und vorsichtig in die Höhle der Lust einzudringen.

Der Luststab sucht sich seinen Weg zwischen die außen liegenden Hautläppchen und hat die ersten Zentimeter auf den Weg in dein Heiligtum zurückgelegt. Die Seiten der Vagina umhüllten den Ständer als wollten sie ihn nicht mehr fort lassen. Mit meinen Armen habe ich mich abgestützt, so dass ich bis auf meinen mittleren Körper nur wenig Kontakt mit dir habe.

Zunächst bewege ich mich nur im vorderen Teil der Vagina auf und ab. Du schläfst weiter, lässt dich gar nicht stören und bläst mir deinen warmen Atem ins Gesicht. Nach und nach dringe ich immer tiefer in dich ein, bewege mich aber immer noch sehr vorsichtig und langsam. Und dann ist meine gesamte Länge in dir. Ich schaue dir ins Gesicht und das schwache Dämmerlicht des Raumes zeigt mir, dass deine Augen weiterhin geschlossen sind.

Ich fühle mich jetzt wie ein Inkubus, d.h. wie ein nachtaktiver Gott oder Dämon, der sich nachts mit einer schlafenden Frau paart, ohne dass diese etwas davon bemerkt.

Nun vollziehe ich die Fickbewegungen die ganze Schwanzstrecke entlang. Und es ist ein herrliches Gefühl, dich so zu vögeln. Ich kann mich nur auf mich konzentrieren, auf meine sich steigernde Lust. Ab und zu kommen aus deinem Mund unklare, stöhnende Laute. Vielleicht haben die Bewegungen in deinem Fötzchen zu einem süßen Traum geführt.

Es ist alles so schön, so gefühlvoll, so auf ganze andere Art und Weise mit dir verbunden zu sein, dass es mir nach kurzer Zeit kommt. Pulsierend und tief in dir steckend, verlässt mein Samen den Freudenspender. Ich schließe dabei meine Augen und genieße das wunderbare Erlebnis. Gleichzeitig merke ich, dass dein Atem etwas schneller geht. Hast du jetzt etwa auch Glückgefühle in deinem Traum?

In der abgestützten Position verharre ich noch ein paar Sekunden, warte, bis mein Schwanz an Umfang abgenommen hat und bewege mich so rücksichtsvoll, wie ich dich bestiegen habe, wieder auf meine Seite des Bettes. Ich fasse noch an mein bestes Stück -- schön fühlt es sich an, die Reste meines Samens, vermengt mit deinem Liebessaft.

Sehr zufrieden und beglückt schlafe ich schnell wider ein.

Ein zarter Kuss weckt mich auf. Ich sehe dein Gesicht über mir und du lächelst mich an. „Wie lange willst du denn noch schlafen, mein Schatz", „hat dich der gestrige Tag so verausgabt, dass du einen langen Erholungsschlaf brauchst?" fragst du mich leicht ironisch.

Ich strecke meine Glieder, gähne und seufze ein paar Mal auf, um so die Müdigkeit zu vertreiben. „Ach, ich fühle mich so wohl an deiner Seite", sage ich zu dir, immer noch rekelnd und streckend. „Auch sogar die Nacht, wenn du schläfst, kann sehr erotisch sein", leite ich meinen Bericht über das Erlebte in der Nacht ein. „Hast du denn nicht bemerkt, dass ich dich in der Nacht vernascht habe?" „Wieso du", fragst du erstaunt, „ich habe dich doch in der Nacht vernascht! Und du hast noch nicht mal mitbekommen, dass ich deinen langen Dicken ganz zärtlich mit meinem Mund verwöhnt habe, so dass du schon nach kurzer Zeit Unmengen von Sperma in meinen Mund gepumpt hast. Aber schön war's, wunderschön! Und es hat so gut geschmeckt!" Ich richte mich auf, blicke dich erstaunt an und frage: „Du hast mich auch im Schlaf vergewaltigt, du Schlimme?!" Und ich erzähle dir, wie ich mich an der schlafenden Monika in der Nacht vergnügt habe.

Wir umarmen uns, fangen laut an zu lachen und prustend kommt es stoßweise aus deinem Mund: „Es ist kaum zu glauben, was hier im Liebesparadies passiert und mit uns geschieht. Wie im Märchen, aber solche Märchen gefallen uns besonders."

Dann streiten wir uns ein bisschen darüber, wer denn eigentlich zuerst den Partner im Schlaf vergewaltigt hat. Aber wir können uns nicht einigen. Es ist ja eigentlich auch egal, denn jeder hatte seinen Spaß und das Vergnügen -- das ist die Hauptsache.

Die Berichte über die ungewöhnlichen Nachterlebnisse machen uns an, erregen neue Lust aufeinander. Und wir fallen übereinander her, küssen uns, knutschen uns und streicheln zärtlich und dann wieder fester unsere erogenen Zonen. Ich küsse deine Brüste, lecke um die Brustwarzen und berühre sie leicht mit den Zähnen. Eine Hand presse ich zwischen deine Schenkel, auf dein schon wieder sehr geiles Fötzchen, nehme noch meinen Oberschenkel hinzu, der den Druck auf Deine Knospe zusätzlich erhöht. Ich weiß, dass dir das außerordentlich gefällt, und nach wenigen Augenblicken höre ich wieder dein ekstatisches Stöhnen und sogar Grunzen, dass höchste Lust und Geilheit anzeigt.

Dann brauchen wir eine Pause, um uns von dieser morgendlichen Gymnastik zu erholen. Du nutzt auch die Gelegenheit, stehst auf und sagst mit etwas zugekniffenen Schenkeln: „Jetzt muss ich aber erst mal auf die Toilette um zu pinkeln. Bleib du mal lieber im Bett liegen, wir hatten ja gestern ausgiebig wunderbare Natursektspiele genossen."

Da hat mein Schatz Recht. Sie geht auf die Toilette, während ich mich auf dem Liebesbett etwas herumwälze.

Da du vorhin allein einen Orgasmus hattest, ist mein Schwanz immer noch relativ angeschwollen. Ich bette meinen Kopf und den Oberkörper auf ein paar Kissen und fange an, meinen Freudenstab mit den Fingerspitzen zu massieren. Die Augen habe ich geschlossen und genieße so das wunderbare Spiel mit mir selbst. Mit den Fingerspitzen schiebe ich die Vorhaut langsam vor und zurück. Ab und zu umfasse ich den Schwanz fest und ziehe die Haut kräftig zurück, so dass das Bändchen an der Unterseite stark gespannt ist. Wenn man schon ziemlich erregt ist, kann allein schon dieser Zustand zu wunderbaren Gefühlen führen. Nun umfasst meine offene Hand den Hodensack und quetscht zunächst leicht, dann auch etwas kräftiger meine Eier. Im Erregungszustand ist es möglich, relativ kräftig zuzufassen, was im Normalzustand vielleicht zu unangenehmen Gefühlen oder gar zu Schmerzen führen kann.

Du bist aus dem Badezimmer noch nicht wieder zurück und so fahre ich mit dem Solospiel fort -- alles mit geschlossenen Augen. Ich benutze jetzt nur die Kuppe des Mittelfingers und stimuliere die Unterseite der Eichel. Das ist genau die Art und Weise der Masturbationstechnik der Mädchen und Frauen, die sich so ihre Klitoris reiben. Wie schön ist es doch, sich selbst an der empfindlichsten Stelle eines Mannes zu erregen, mal sanfter und mal kräftiger, mal langsam und mal schneller.

„Du Schuft!" höre ich plötzlich deine Stimme, „liebst du mich nicht mehr, dass du es dir selber machen musst!" Ich öffne meine Augen, sehe dein lachendes Gesicht und deine Hand, die zwischen deinen Schenkeln steckt. Und du forderst mich auf: „Mach weiter, mein Schatz, das sieht ja so geil aus, wenn du deinen Freund wichst. Das hat sofort wieder hier unten (dabei zeigst du mit der anderen Hand auf deine Muschi) meine Lust geweckt. Und mein Pfläumchen ist so schön nass vom Pinkeln soeben auf der Toilette und von deinem Sperma, das regelrecht herausgetropft ist -- da muss ich einfach mitmachen bei so schönem Spiel. Ich möchte dir zuschauen, wie du es dir machst und auch du, mein Schatz, sollst mir zusehen, wie ich meine geile Fotze reibe." Dein Gesicht ist schon wieder lustverzerrt, denn du hast deine Schenkel etwas breiter gemacht, bist etwas in die Knie gegangen, um so besser mit deiner Hand masturbieren zu können.

So vollführen wir unser schönes Spiel, jeder für sich, aber auch für den Partner. Da wir beide exhibitionistisch veranlagt sind, gefällt es uns sehr, wenn der oder die Geliebte zusieht.

Du ziehst einen Sessel an das Bett, auf dem ich liege, und machst es dir bequem. Halb sitzt du, halb liegst du und hast ein Bein über die Lehne gelegt, so dass du mir einen wunderbaren Blick auf dein Fötzchen gewährst. Du entblätterst deine schöne Rose, ziehst die Blätter weit auseinander und ich kann die Knospe sehen, die sich voll entwickelt hat.

„Ja", stöhne ich und reibe etwas schneller meinen Pinnt, „ja, zeig mir dein geiles Fötzchen, deine geile Fotze, zeig sie mir!" Und meine Ausrufe und mein gieriger Blick stimulieren dich, du wechselst ständig zwischen dem Auseinanderziehen der Schamlippen und dem Reiben der Klitoris hin und her.

Nun bist du dazu übergegangen, nur noch mit eine Hand dein Lustzentrum zu stimulieren, denn die andere Hand vollführt hektische Streich- und Knetbewegungen an deinen Brüsten aus. Auch hast du nun deine Augen geschlossen. Das ist das Zeichen, das du dich voll auf dich selbst konzentrierst und kurz vor dem Orgasmus stehst. Auch dein lüsternes Keuchen und Stöhnen bereiten deinen Höhepunkt vor.

Die höchste Wollust erleben wir wieder gemeinsam. Du bäumst dich in deinem Sessel auf und schreist; ich ziehe noch einmal die Vorhaut kräftig nach unten und der Samen strömt aus mir heraus, begleitet von stöhnenden Lustbekundungen meinerseits.

Wir schauen uns beide glücklich, aber erschöpft an. Noch einige Augenblicke bleibst du in deiner Stellung liegen, stehst dann auf, kommst zu mir, aber nur, um dir einige Lusttropfen von meinem Glied und von meinem Schenkel, auf den die größte Ladung meines Spermas getropft ist, mit den Fingern zu holen. Du schaust mir lasziv in die Augen, spreizt wieder etwas deine Schenkel und führst die mit Sperma bedeckte Hand. Offensichtlich steckt noch etwas „Restsüße" zwischen deinen Beinen, die du mit schnellen Wichsbewegungen herausholen willst. Und tatsächlich: Nur wenige Augenblicke brauchst du, um dich erneut zu höchsten Gipfeln der Lust aufzuschwingen.

Du lässt dich nach deiner Ekstase, die ich mit lustvollem Interesse verfolgt habe, neben mich aufs Bett fallen. „Ich bin erst mal kaputt!" kommt es keuchend aus dir heraus. Auch ich bin ganz schön geschafft, und so legen wir, nackt wie wir sind, auf dem großen Bett eine morgendliche Schlafpause ein.

Ich erwache nach nicht allzu langer Zeit wieder. Du schläfst noch und brubbelst dabei ein bisschen. Was träumst du gerade? Ich schaue mir inzwischen wieder die schönen Bilder des Frieses an. Aber die Figuren bewegen sich diesmal nicht -- vielleicht deshalb, weil wir auch eine erotische Pause eingelegt haben.

Aber dann erwachst auch du. Du streckst dich wohlig und schaust mich lächelnd an. „Weißt du, worauf ich jetzt so richtige Lust habe?" fragst du verschmitzt. „Ich kann mir schon vorstellen, worauf du Lust hast! entgegne ich, „bestimmt auf eine gefühlvolle erotische Stunde." „Ja, das wäre auch sehr schön" sagst du mit gedehnten Worten, „aber jetzt habe ich Lust auf was zu essen, denn ich habe einen Mordshunger nach diesem Morgensex. Aber vorher brauche ich mal wieder meine gymnastischen Übungen, die dauern ja nicht lange. Und du möchtest ja eine möglich sportliche Monika." „Ja, das stimmt" pflichte ich bei, „sportlich, lieb, schweinisch und geil." „Deine Anforderungen werden ja immer umfangreicher" und schaust dabei gekünstelt vorwurfsvoll. „Du kannst ja mitmachen" forderst du mich auf, „die anderen Gliedmaßen müssen ja auch trainiert werden." Und du lachst und gibst mir einen schmatzenden Kuss auf den Mund.

Wir absolvieren das kleine Trainingsprogramm gleich hier auf dem flauschigen Teppich nach deinen Anweisungen. Vor allem achtest du auf Dehnübungen für alle Gelenke, beginnend vom Hals bis zu den Füßen. Wir stärken unsere Rücken- und Bauchmuskulatur, kreisen die Schultern, heben die Beine, schwingen die Arme und vor allem -- das Wichtigste -- wir trainieren unsere Beckenboden-Muskulatur. Das soll ja sehr wichtig für guten Sex sein. Zum Abschluss will ich dir noch beweisen, was für ein starker Kerl ich noch bin und mache ein paar Liegestütze.

„Oh, toll" sagst du und klatschst in die Hände. „Das sieht ja toll aus, wenn du deinen Körper so auf und ab bewegst. Wie sich dabei die Oberarme, die Rückenmuskeln und die Muskeln des knackigen Popos bewegen -- ein schöner und auch Lust machender Anblick."

Und dann unterbreitest du einen überraschenden Vorschlag: „Wir verschieben das Frühstück noch ein paar Minuten. Der Anblick deines Arsches hat mich auf eine Idee gebracht. Die wird dir gefallen und mir auch." Du hilfst mir beim Aufstehen aus der Stützlage und weist mich an: „Komm, mein Schatz, knie dich hin, am besten auf unser Bett, und steck mir schön deinen Arsch entgegen."

Sehr gern komme ich deiner Aufforderung nach. Ich begebe mich in die gewünschte Position und stütze meinen Oberkörper mit den Armen ab. Du stellst dich neben mich, steckst dir den Mittelfinger der rechten Hand tief, lasziv und genussvoll in den Mund, befeuchtest ihn mit viel Spucke und schaust mir dabei leidenschaftlich in die Augen. Schon der Ausdruck deiner Augen lässt mein Blut in Wallung geraten und schon bald hängt mein Glied nicht mehr schlaf, sondern steil und steif nach unten.

Langsam gehst du hinter mich. Du beginnst, meinen Hintern mit deinen großen Brüsten leicht zu streicheln. Ich spüre, wie deine Brustwarzen leicht über die empfindliche Haut meines Pos auf und ab, hin und her fahren. Dann nimmst du deine Hände und massierst mein Hinterteil, zunächst schön zärtlich, dann die Muskeln etwas kräftiger drückend. Deine Finger gleiten immer wieder durch meine Poritze und spielen an meinem Hintereingang. Ich spreize meine Beine etwas weiter, um dir den Zugang zu erleichtern. Deine Hände umfassen des Arsches Backen und ziehen sie etwas auseinander. Gleich darauf merke ich ein sanftes Hauchen und Pusten deines Mundes auf mein hinteres Loch. Du intensivierst die erotische Situation noch mehr, indem du nun mit deinem Mund zärtlich meinen Anus liebkost. Mein Schatz leckt zärtlich den hinteren Eingang und versucht immer wieder, ihre Zungenspitze durch meinen Muskel zu drücken. Aber du hälst dich nicht lange bei diesem Vorspiel auf, denn du hast Anderes vor:

Du feuchtest noch einmal deinen Mittelfinger an. Langsam und sehr gefühlvoll schiebst du ihn zentimeterweise in meinem Darm. Ich weiß, dass du keine langen Fingernägel trägst. So ist eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen. Nur wenige Zentimeter sind es, bis du die Stelle mit der Fingerkuppe erreichst, wo sich die Vorsteherdrüse, die Prostata, befindet. Jetzt ist dein Finger nur noch durch eine Membran von der männlichen Drüse getrennt, die etwa die Größe einer Walnuss hat. Hier, unterhalb der Blase liegend, befindet sich auch der innere Penisansatz, der auch bis zu zehn Zentimeter lang sein kann. Also alles Stellen, die sich für eine Massage von Innen anbieten. Da die Prostatadrüse auch als G-Punkt des Mannes bezeichnet wird, ist schon klar, dass eine Stimulierung, durch eine Massage von Innen, höchste Lustgefühle erzeugt werden können. Und ich weiß, dass das Vergnügen sehr intensiv und genussvoll ist. Deshalb freue ich mich sehr und bin außerordentlich stolz auf meinen Schatz, dass du auf diese geile Idee gekommen bist.

Du lässt deinen Finger in meinem Hinterteil etwas ruhen, damit ich mich an das Gefühl, dass man ja leider nicht häufig hat, erst gewöhnen kann. In der Zwischenzeit greifst du mit der linken Hand an meinem Oberschenkel vorbei nach meinem Glied. Ebenfalls langsam, ganz langsam, bewegst du die Vorhaut des erregten Schaftes auf und ab. Deinen Kopf hast du auf meinen Po gebettet, um so die innige Berührung mit meinem Körper zu erhöhen.

Nach und nach steigerst du deine Aktivität in meinem Rektum. Noch ein Stück weiter dringst du mit dem Finger ein, krümmst ihn etwas zur Bauchwand hin und spürst nun den etwas rundlichen bis länglichen Vorsprung, in einer Größe von etwa fünf Zentimetern, im Innern des Analkanals.

Du übst leichten Druck auf die Prostata aus, bewegst den Finger hin und her, variierst die Stärke, tastest die die gesamte fühlbare Vorsteherdrüse ab, umkreist sie von links nach rechts und von rechts nach links. Zusätzlich variierst du den Druck, drückst und lässt wieder los, drückst wieder kräftiger und lässt wieder los.

Schon treten an der Eichel die ersten Sekrettropfen hervor, das durch das „Melken" deines Liebefingers an der empfindlichen Drüse ausgelöst wird. Mit den Fingern der streichelnden linken Hand nimmst du die austretenden Tropfen auf und erhöhst damit die Gleitfähigkeit und damit das stärker werdende Gefühl an meiner Eichel.

Du streichelst mich so schön, so gefühlvoll, so ausdauernd. Von innen dein zärtlicher Mittelfinger, der zu unrecht manchmal als „Stinkefinger" tituliert wird, und außen deine, meinen Schwanz fest im Griff habende streichelnde Hand.

Langsam, langsam steigert sich meine Erregung an Eichel und Prostata. Immer mehr Liebessekret tritt nach außen. Du merkst das natürlich, möchtest aber noch nicht, dass mein Höhepunkt jetzt schon eintritt. Deshalb bittest du mich, die Lage zu ändern und mich auf den Rücken zu legen und die Beine anzuwinkeln.

Während du das sagst, ziehst du vorsichtig deinen Liebesfinger aus meinem Arsch heraus und schaust ihn neugierig an. „Na", frage ich neugierig und verwende deine Worte, die du bei ähnlichen Gelegenheiten verwendest, „na, bist du fündig geworden?" „Mmm", murmelst du und steckst den mit braunen Spuren bedeckten Finger in deinen Mund. „Hmm, im Paradies scheint alles lecker zu schmecken", schmatzt du genießerisch und steckst mir dann den Finger zum Kosten zwischen meine Lippen. „Wir haben ja hier in Paradies schon mehrmals feststellen können, dass alles, aber auch alles, ganz paradiesisch schmeckt", pflichte ich dir bei.

Mittlerweile habe ich mich auf den Rücken gelegt und, durch Kissen unterstützt, meinen Oberkörper weit aufgerichtet. Du kniest dich vor mich hin und hast einen freien Blick und freien Zugriff auf den Anus und die Genitalien. Durch diese Stellung kannst du mir lüstern in die Augenschauen. So haben wir bei allem, was du jetzt mit mir anstellst, intensiven Augenkontakt.

Du streichelst zunächst meinen Damm, wo sich ja der verborgene Teil des Penis befindet. Du fühlst mit den Fingern, dass auch hier der Penis stark angeschwollen ist. Wiederum benetzt du nun den Liebesfinger mit Spucke und beginnst, mit kreisenden und streichelnden Bewegungen die reizbare Rosette zu erregen und gleichzeitig zu entspannen. Mit sanftem und festem Druck dringst du mit dem Finger ein. Du massierst noch nicht die Prostata, sondern fährst zunächst rein und raus. Mit der linken Hand hast du meinen steifen Penis erfasst und bewegst die Vorhaut im gleichen Rhythmus auf und ab.

Ich genieße diese Situation, bei der ich mich der liebenden Frau voll ausliefere und sie die kontrollierende Funktion ausübt. Hierbei wird eine besondere Form der Vertrautheit und Intimität ausgeübt.

Wiederum stimuliert dein gekrümmter Finger den männlichen G-Punkt. Mit der linken Hand bewegst du sehr vorsichtig die Vorhaut über die Eichel, wobei du nur mit der Daumenspitze und mit den Kuppen von Zeige- und Mittelfinger den süßen Reiz ausübst.

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