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Im Schatten des Drachenbaumes 02

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Während sich sein Penis langsam zwischen ihren alten Arschbacken durchschob und von hinten an ihre Muschi rieb, massierten die Finger ihrer beider Hände, die feuchte Spalte, trafen sich und forderten sich gleich wieder dazu auf, ihr Spiel weiterzuführen.

Mit einem plötzlichen Ruck, ließ er von ihr ab, brachte sie in eine neue Position und kroch unter sie. Er fickte ihr Loch mit zuerst mit einem Finger, dann mit zweien und ergötzte sich, wie er durch das spärliche Licht, das hereinkam, zusehen konnte, dass sich ihr Kelch immer weiter öffnete. Er stieß fester, dann schnell, und je länger er das tat, desto mehr Feuchtigkeit lief aus dem Loch der alten Frau heraus. Dann umarmte er ihr Becken und senkte sein Gesicht hinein, bis seine Lippen auf ihre Möse trafen. Seine Zunge durchfuhr den überschwemmten Eingang, schleckte ihren Schleim auf und versuchte immer tiefer hineinzugelangen.

Olivia war dem Wahnsinn nahe und vergaß alles um sich herum. Sie konnte nicht anders, als lauthals zu kreischen. Als ob sie keine Gewalt mehr über ihren Körper hätte, wurde sie von wilden Zuckungen durchgeschüttelt. Unkontrolliert trieb sie einem endlosen Orgasmus entgegen, dessen Gewalt alles in den Schatten stellte, was sie bisher erlebt hatte.

Wie eine Furie fuhr sie herum, schnappte sich seinen erigierten Schwanz und rieb ihn in einem Höllentempo auf und ab. Gleichzeitig durchwanderten ihre nassen Lippen, stark stöhnend den Oberkörper ihres Lovers. Sie biss sich in seinem Hals fest und rubbelte seinen Luststab, bis er sein Feuer eröffnete und ihr das Sperma über Brust und Bauch spritzte. Keuchend lag Alexander auf dem Rücken und spürte, wie ihm sein Sperma über den Bauch nach unten lief. Schnell drückte sie ihm ein paar Taschentücher in die Hand und wischte sich auch selbst den klebrigen Saft vom Körper.

Die unscheinbare, ältere Frau ist zu einem Sexmonster mutiert und ohne sich mit dem Thema richtig auseinanderzusetzen, wurde ihr langsam bewusst, dass sie mit niemandem darüber reden konnte. Trotzdem wollte sie nicht mehr auf das wiedergewonnene Gefühl und den hemmungslosen Sex mit ihrem Schwiegersohn nicht mehr verzichten.

Ja länger sie nun, noch immer komplett außer Atem, darüber nachdachte, umso überzeugter war sie, dass auch sie noch Anspruch auf Sex und Begehrtheit hatte. Oft hatte sie darüber gegrübelt, aber letztlich wollte sie sich keinen gleichaltrigen Greis anlachen, der sie in ihrem Lebensraum einschränkte. Ein Verhältnis mit ihrem Schwiegersohn war ihr jedoch nie in den Sinn gekommen. Zu sehr war er für sie nur der Ehemann ihrer Tochter. Sie konnte sich holen was sie wollte -- wann immer sie wollte, ...

Zufrieden und glücklich begleiteten sie ihre Gedanken in tiefen Schlaf.

Beide erschraken, als das Telefon klingelte. Ein Blick auf den Wecker verriet, dass es halb neun war. Alexander kam nicht so schnell hoch, als ging Olivia an den Apparat. Als sie sich meldete, war eine verwunderte Stimme zu hören. „Was machst Du denn schon hier?" -- Jo hatte damit gerechnet, dass ihr Mann abhebt. Trotz der leidenschaftlichen Affäre, die sie vor ein paar Tagen mit ihren eigenen Sohn begonnen hatte, wollte sie hören, wie es ihm so geht. Da ihre Mutter normalerweise immer erst Nachmittags kommen sollte, war sie erstaunt, dass sie nun schon zu so früher Zeit nach dem Rechten sah und machte sich Sorgen, dass etwas passiert sei.

Olivia fühlte sich ertappt und stotterte sich eine Geschichte zusammen, die ihre Tochter misstrauisch machte. Sie hätte heute Nachmittag schon etwas vor und wollte deshalb heute früher kommen, sie wollte auch noch Wäsche waschen, ... - „ist etwas passiert?" fragte Jo nach. „Wenn Du wüsstest, was passiert ist, würdest Du uns die Augen auskratzen" dachte sich Olivia und verneinte. „Alexander liegt noch im Bett, aber es geht ihm immer besser! Es ist wirklich nichts!" obwohl sie sich ertappt fühlte, schaffte sie es irgendwie das Gespräch in eine andere Richtung zu wenden. Nach kurzer Zeit plauderten sie über die unterschiedliche Wetterlage, wie gut das Essen im Hotel wäre, ... . Nachdem Jo sich inzwischen sicher war, dass ihrem Mann nichts passiert sei, war sie gleichzeitig auch froh, nicht mit ihm direkt telefonieren zu müssen, denn sie hatte Angst, dass er ihr etwas anmerken würde. Zufrieden beendeten Mutter und Tochter ihr Telefonat, zufrieden auch, weil keine der anderen anmerkte, dass sie böse Dinge getan hatten, ...

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