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Im Schuhladen - Teil 03

Geschichte Info
Vanessa besucht mich wieder und sie ist nicht allein.
2k Wörter
4.45
21.4k
3

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/22/2015
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Vanessa stattet meinem Arbeitsplatz, dem Schuhgeschäft, einen weiteren Besuch ab. Allerdings ist sie dieses Mal nicht allein! Sie scheint ausserdem in etwas weniger strenger Stimmung zu sein, als es noch beim letzten Besuch der Fall war...

(Anmerkung des Autors: Nach reifer Überlegung bin ich dem Wunsch nachgekommen, den BDSM-Teil etwas abzuschwächen, um die Geschichte dem Fetisch Genre anzupassen. Kleinere BDSM-Elemente sind dennoch eingebaut)

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Wieder liess mich Vanessa quälend lange warten, bis sie dem Schuhgeschäft einen erneuten Besuch abstattete. Ich war voller freudiger Erregung, als ich sie eines Abends nach Ladeschluss vor dem Laden erblickte. Dann stockte ich: Sie war nicht allein!

Ich öffnete die Tür, liess die beiden herein und musterte die Begleitung dieses abgöttischen Mädchens genauer. Beide Mädels hatten lange Mäntel an, sodass ich kaum etwas von ihren Kleidern mitbekam, doch etwas war ziemlich auffällig: Vanessas Begleitung hatte ein enges, ledernes Halsband umgeschnallt, von dem sogar eine Eisenkette bis in die anmutigen Hände meiner Herrin Vanessa führte. Es musste sich um eine andere Dienerin der jungen Herrin handeln. Beide liessen auf Kommando ihre Mäntel zu Boden gleiten und in derselben Sekunde machte mein Schwanz einen Satz in der Hose. Vanessa trug immer noch ihr Lederkorsett, das knapp unterhalb der Brüste aufhörte und für die besonderen Öffnungen zwei Reissverschlüsse aufwies. Die Begleitung hingegen war beinahe nackt. Sie trug nur ein sehr weitmaschiges Netz, welches rein gar nichts verdeckte und sich von den Füssen bis zum Hals spannte. Sie war noch einen halben Kopf kleiner als Vanessa, wohl im selben Alter und ein ganz klein wenig mollig, was man aber keineswegs als dick bezeichnen würde. Sie hatte durchaus ein hübsches Gesicht, etwas rundlichere Wangen, eine kleine Nase und grosse, dunkelbraune Augen, die mich ziemlich scheu musterten. Das Beeindruckende an ihr waren zweifelsohne ihre riesigen Brüste. Wie prächtige Melonen sprangen sie mir entgegen und die Nippel, umrahmt von dunklen Ringen, waren bereits ziemlich offensichtlich hart. Ihr Hintern war etwas kurviger als der von Vanessa, doch trotzdem noch recht ansehnlich.

Schliesslich fiel mein Blick auf die Füsse der beiden und umso härter wurde mein Schwanz: Vanessas Zehen waren knallrot lackiert, während ihre Begleitung ein glänzendes Weiss aufgetragen hatte. Vanessa trug ihre geilen schwarzen Lederstiefel, von denen sich zwei Lederbänder Efeuranken gleich um die schlanken, langen Beine bis hin zu den Knien wanden. Das andere Mädchen stand auf solch zierlichen schwarzen High Heels, dass ich beinahe dachte, sie müsse diese gleich zerquetschen. Die High Heels waren knapp oberhalb des Knöchels mit einem Lederband mit goldener Schnalle verschlossen und nur ein zweites Band knapp oberhalb der Zehen hielt ihre schönen Füsse auf der Sole fest.

„Das ist Cloe!", stellte Vanessa ihre vermeintliche Dienerin vor. „Cloe war mit mir in der Schule und ist in dieser gemeinsamen Schulzeit zu meiner ersten Dienerin geworden. Schau dir ihre Nippel und die Nässe zwischen den Beinen an! Cloe wird unglaublich geil, wenn ich sie am Halsband rumführe und ihr sage was sie zu tun hat... genau wie du!" Vanessa kicherte. Da war es wieder, das Mädchenhafte an ihr. „Ich denke, nun wäre eine angemessene Begrüssung angebracht", Vanessa zwinkerte mir mit einem süffisanten Lächeln zu und deutete auf ihre Füsse. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging auf die Knie und leckte ihr über die knallroten Zehen. Es roch etwas nach dem Leder der Stiefel. Dabei spürte ich, wie mein praller Ständer bereits zu tropfen begann. „Gut so!" Vanessa hob ihre Zehen etwas von den Stiefeln an, sodass ich sie in den Mund nehmen und kräftig lutschen konnte. Wie geil das war, wenn ich ihr um die Zehennägel lecken durfte. Wie von Sinnen leckte und lutschte ich an der atemberaubenden Fussspitze, liess meine Zunge über die rote Farbenpracht gleiten und erkundete jeden Zwischenraum ihrer makellosen Zehen. Ab und zu schielte ich hinüber zu den etwas breiteren Füssen von Cloe, die mich zu rufen schienen. Ich registrierte aus dieser Perspektive, dass ihre Nägel wesentlich länger als die von Vanessa waren und konnte kaum an mich halten, diese nicht mit meiner Zunge zu umspielen.

„Cloes Füsse scheinen dir ja auch ziemlich gut zu gefallen, was?", kicherte Vanessa und hob ihre gespreizte Fussspitze von den Stiefelsohlen ab und schob sie mir in den Mund. „Na gut, ausnahmsweise! Los, gönn meiner Dienerin das Vergnügen!" Rasch wechselte ich mit einem wohligen Stöhnen auf Cloes Füsse. Die strahlend weissen Zehen verschwanden in meinem Mund und besonders ihre etwas längeren Nägel, die ich nun mit meiner Zunge umspielte, liessen meinen Ständer vor Geilheit pulsieren. Cloe keuchte, errötete im Gesicht und begann sich möglichst unauffällig und zurückhaltend zwischen den Beinen zu streicheln. Bei ihrer feuchten Muschi war es geradezu ein Wunder, dass es nicht auf mich niedertropfte.

Vanessa betrachtete mich zufrieden und drückte Cloe einen Kuss auf den Mund, der schon bald in einem feuchten Zungenkuss endete. Ich küsste Cloe die Füsse, als ob sie keine Dienerin, sondern selbst eine Göttin wäre, von den Zehen bis zu der goldenen Schnalle hin. Das Mädchen fühlte sich sichtlich geschmeichelt und war offensichtlich solch eine Hingabe kaum gewohnt. „Siehst du Cloe, wie geil er dich findet?", fragte Vanessa und streichelte dem schüchternen Mädchen über den Kopf. „D...Danke!", flüsterte Cloe in meine Richtung und wurde rot im Gesicht. Als Antwort fuhr ich mit der Zunge unter den weissen, hervorstehenden Zehennägeln entlang und stöhnte laut, während meine Hände über ihre Schenkel strichen.

Schliesslich ging unsere Göttin auf einen Stuhl zu, wo sie mit einem Seufzen auf sich Aufmerksam machte. Wir stellten uns artig vor sie und ich schälte mich rasch aus meinen Kleidern. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Cloe immer wieder auf meinen steil erigierten Penis schielte und dabei einmal vor Begierde sogar versehentlich auf ihre dicken Titten sabberte. Ich staunte nicht schlecht, als Vanessa lediglich kurz an der Kette zog und schon begab sich Cloe auf alle Viere.

„Freu dich Cloe, jetzt wirst du noch weiter verwöhnt", verkündete Vanessa mit einem Strahlen und liess sich von mir den Stiefel ausziehen, was ich natürlich auskostete, um noch einmal gründlich über ihre Füsse zu lecken. „Nicht so vorschnell!", liess sie mich inne halten. „Ich gebe dir noch was Nahrhaftes dazu!" Mit diesen Worten fuhr sie mit dem Fuss durch Cloes klitschnasse Spalte, um schliesslich mit den Zehenspitzen sogar in deren Muschi einzutauchen. Die Sklavin war so erregt, dass es regelrecht schmatzte, während sie ein Stöhnen von sich gab und leise nach mehr bettelte. Dann zog Vanessa den Fuss wieder aus dem Loch und hielt ihn mir vor die Nase. Die roten Zehen waren vollgeschleimt mit dem herrlich duftenden Muschisaft von Cloe. „Leck mir die Füsse sauber!", lautete der Befehl und ich begann an dem vor Schleim triefenden Fuss zu lecken und zu lutschen, während Vanessa ihren Kitzler streichelte. Wie herrlich penetrant der geile Saft von Cloe duftete und dann auch noch auf den wunderschönen Füssen der Herrin präsentiert. Mein Schwanz drohte zu explodieren.

„Oh Cloe, du solltest sehen wie gierig er nach deinem Saft ist! Und davon ist reichlich vorhanden, so feucht wie du bist. Nun sag Cloe, wo willst du's als nächstes spüren? Ich kenn dich doch..." sie kicherte. „Bitte Herrin... bitte in den Arsch... bitte!", flüsterte Cloe und machte grosse Augen. Ihr hing bereits die Zunge aus dem Maul und ihr Blick war nicht mehr ganz klar, so geil war die Dienerin.

„Gutes Mädchen!", antwortete Vanessa und drückte ihr den von mir vollgesabberten grossen Zeh in die Rosette. Cloe stöhnte entzückt auf. Dann schaute mich Vanessa mit einem geheimnisvollen Lächeln an. „Deine Zunge wird nun verlangt!", flüsterte sie und deutete auf den Hintern von Cloe.

Was nun kam, war wohl das Geilste, das ich bisher je erlebt hatte. Während Vanessa den Zehen ins Arschloch drückte und leicht vor und zurück bewegte, leckte ich mit meiner Zunge über den Rand der Rosette. Manchmal nahm ich auch die restlichen Zehen Vanessas in den Mund, doch hauptsächlich widmete ich mich dem Übergang zwischen Anus und dem darin steckenden grossen Zeh. Sehr zu meiner Freude zog Vanessa ab und zu die rot glänzende Fussspitze aus dem Hinterteil, wo ich dann den Zeh lutschen und Cloes Arschloch ordentlich ablecken durfte. Die Düfte, die lackierten Nägel, der Saft der feuchten Sklavin, ihr pulsierendes Loch und mitten drin meine Zunge, die gierig nach weiteren Sinneseindrücken lechzte.

Ich war längst am wichsen, obwohl mir niemand die Erlaubnis erteilt hatte. Vanessa war selber so erregt von dem Spielchen, dass sie davon nichts mitbekam und sich stattdessen lieber selber verwöhnte. Ich schaffte es sogar unbemerkt meinen Schwanz zwischen Absatz und Sohle der High Heels von Cloe zu reiben, während ich die prallen Titten von Cloe griff und so richtig knetete. Das Sklavenmädchen konnte kaum an sich halten, als ich ihre Melonen streichelte. So geilten wir uns zu dritt immer weiter auf.

Irgendwann steckte Vanessa die Zehen wieder in die Möse von Cloe, die bereits auf den Boden tropfte. „Jetzt kriegst du nochmal eine ordentliche Portion Muschisaft von meinen Füssen und während du diesen Schleim runterschluckst, spritzt du alles auf meinen anderen Fuss, verstanden?", befahl Vanessa und steckte sich zwei Finger in die eigene Muschi, während sie mit der Fütterung begann. Ich leckte und lutschte an den Füssen und Zehen, und versuchte ja nichts von dem geilen Saft zu verpassen, der die knallrote Pediküre zum Glänzen brachte. Als mir Vanessa mit den geil riechenden, verschmierten Zehen die Zunge einklemmte und mit ihr zu spielen begann, konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte eine gewaltige Ladung auf den anderen Fuss der Herrin und stöhnte dabei laut. Vanessa schien fast zeitgleich zu kommen. Nur Cloe blieb vorerst leer aus.

Sie glotzte gierig auf den Fuss, der mit Sperma vollgeschleimt war. „Oh, Cloe, deinen gierigen Blick solltest du sehen... Na los, nur zu", kicherte Vanessa. Darauf hatte Cloe gewartet. Mit dergleichen Hingabe wie ich ihren Mösensaft von den Füssen geleckt hatte, machte sie sich daran den anderen Fuss vom Sperma zu säubern. Was für ein erregender Anblick, wie das Mädchen meinen Saft von den Füssen dieser Göttin leckte.

Ich hatte mit einer kurzen Verschnaufpause und Erholung gerechnet, doch Vanessa hatte bereits wieder eine Aufgabe für mich. „Ich denke, Cloe braucht jetzt eine Zunge im Arschloch!", lautete die Anweisung. Ich war immer noch erschöpft, doch irgendwie dauergeil von dem Schauspiel. Bei dem versteckten Befehl regte sich bereits wieder etwas. Ich konnte nicht wiederstehen und während Cloe an den Zehen von Vanessa lutschte, gierig über ihre rote Lackierung leckte, stiess ich ihr meine Zunge ins Arschloch, das noch immer grosszügig mit Fotzenschleim verschmiert war.

Während ich Cloes Hintern verwöhnte, hatte ich wieder begonnen meinen Schwanz zu massieren. Auch wenn mir die köstliche Rosette von Cloe beinahe die Sinne raubte, musste ich ab und an inne halten, um das Schauspiel nahe Vanessas Füssen zu betrachten. Es dauerte eine Weile, doch dann zuckte Cloe in einem gewaltigen Orgasmus zusammen, bei dem sich ihr Arschloch nochmal so richtig öffnete. Dieser Anblick und das Auskosten dessen mit meiner Zunge machten mich wiederum so geil, dass ich ein zweites Mal auf den Boden abspritzte.

Meine Faszination von Cloes hinterem Loch amüsierte Vanessa. Sie erhob sich von ihrem Sitz, warf einen abschätzigen Blick auf meinen Saft, der auf dem künstlichen Steinboden ruhte und ging langsam in Richtung der Eingangstüre. Cloe überraschte mich ein weiteres Mal, als sie sich gierig über mein Sperma am Boden hermachte und es mit den Fingern in ihren Mund beförderte. Dieses Mädchen wurde wohl nur noch von ihrer Geilheit gelenkt. Für einen kurzen Augenblick empfand ich das als bemitleidenswert, ehe mir klar wurde, dass ich kein Deut besser war.

„Komm schon!", rief Vanessa etwas ungeduldig und zog Cloe an der Leine. Ich half am Ausgang beiden Damen in ihren Mäntel, bevor mir Vanessa zum Abschied eine kleine Belohnung gab: „Du hast es dir wahrlich verdient meine Titten zu lecken! Aber zuerst..." Sie schnippte mit den Fingern und zeigte auf ihre prallen Brüste, deren Nippel noch immer erregt in die Luft ragten. Sofort kam Cloe herbei und die beiden Mädchen sauten die Titten mit ihrer Spucke ein. „Leck mir jetzt die Titten ab!", sagte Vanessa mit einem wohlwollenden Lächeln. Ich begann sofort alles abzulecken, mit der Zunge um die Nippel zu kreisen und sogar an den prallen Brüsten zu saugen.

„So, das reicht vorerst!" Vanessa stiess mich weg und drehte sich zum Ausgang, wo sie noch einige verlockende Versprechungen machte: „Deine eifrige Zunge hat mich heute überzeugt. Ich denke du hast dir eine etwas grössere Belohnung verdient. Bei meinem nächsten Besuch wirst du ficken dürfen..." Meine gierigen Blicke wanderten von meiner Herrin zu Cloe und zurück zu Vanessa, doch diese verschwieg mir die genaueren Umstände. Sie lächelte nur geheimnisvoll und verliess den Laden.

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Anonymous
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2 Kommentare
devoter6devoter6vor 12 Monaten

Geile Story. Ich mag Füße und Arschlecken

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Endlich mal Füße..............

Sehr schöne Fortsetzung! Fußerotik kommt leider hier immer zu kurz. Bitte eine Fortsetzung!

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