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Im Treppenhaus Teil 01

Geschichte Info
Begegnung im Treppenhaus
1.7k Wörter
33.5k
2
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Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2018
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Ich schnaufte und setzte meine schweren Einkaufstaschen ab. Dann kramte ich den Haustürschlüssel aus meiner Handtasche und schloß auf. Ja, ich war nicht mehr die Jüngste und musste die Taschen noch bis in den vierten Stock tragen. Aber da half alles nichts.

Es war Sommer und ich hatte wie üblich mein Dirndl an. Bei dem kam überall gut Luft herein kam. Gut, mein Ausschnitt war vielleicht etwas gewagt, denn mein üppiger Busen kam ganz schön zur Geltung. Aber was solls, andere Frauen hatten auch nicht viel mehr an bei der Hitze.

Ich stemmte die Tür nach innen auf, drückte den Lichtschalter im Hausgang an und bückte mich nach meinen Taschen. Da sprach mich von hinten eine Männerstimme an. "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?" Ich drehte meinen Kopf herum.

Das war der junge Mann aus dem 1. Stock, H. Beyer, der kürzlich hier eingezogen war. Ich überlegte kurz. Warum nicht? Der junge Mann war mir schon öfter aufgefallen. Er war immer freundlich und zuvorkommend.

Außerdem, und das zu gestehen ist mir schon etwas peinlich, wurde ich immer etwas kribbelig, wenn ich den jungen Mann sah. Das schickte sich für eine Frau meines Alters nun wirklich nicht.

Aber irgend etwas an ihm erregte mich. Ich bekam dann eine Hitzewallung und merkte, wie eine leichte Röte in mein Gesicht stieg. Meine Möse fing an zu kribbeln und ich streckte mich, damit mein Busen noch stärker als sonst zur Geltung kam. Schade, dass ich nicht 40 Jahre jünger war. Den hätte ich zu gern vernascht.

Ich lächelte ihn an. "Also, das wäre sehr nett von Ihnen", sagte ich, "ich muss bis in den vierten Stock und die Taschen sind ziemlich schwer".

Auch ich schien einen gewissen Reiz auf ihn auszuüben. Er schaute mir nämlich immer, wenn er mich sah, auf meinen Busen. Der Umfang schien ihm zu gefallen. Und mir gefiel es, dass er in meinen Ausschnitt starrte. Ich fühlte mich geschmeichelt, dass ich so einem netten, jungen Mann noch etwas zu bieten hatte.

Und ich könnte wetten, dass er mir auch auf den Hintern schaute, wenn ich vor ihm herging. Aber das sah ich nicht, das fühlte ich nur. Als Frau hat man dafür feine Antennen. Schließlich war ich auch etwas mollig und hatte zwangsläufig einen drallen Po.

Zudem muss ich gestehen, dass ich schon etwas stolz auf meine Brüste bin. Trotz meines Alters sind sie immer noch fest und rund und ich trage daher gerne meine Dirndl mit einem ordentlichen Ausschnitt, damit mein Busen auch gut zur Geltung kam. Man will ja schließlich zeigen, was man hat.

"Kein Problem", sagte der junge Mann freundlich und riss mich damit aus meinen Gedanken. Er nahm eine der Taschen, hielt mir die Tür auf und ich ging voraus. Der junge Mann hielt sich immer dicht hinter mir. Erster Stock, zweiter Stock, dritter Stock. Noch ein Stockwerk und wir hatten es geschafft. Da ging auf einmal das Licht aus. Die Automatik schaltete wie immer viel zu früh ab.

Sehen konnte man nun gar nichts mehr. "Meinen Sie", fing ich an und stellte meine Tasche ab, "Sie könnten kurz zurückgehen und das Licht wieder anschalten? Sonst fallen wir hier noch die Treppe hinauf."

Doch der junge Mann sagte nichts. Ich hörte, wie er ebenfalls seine Tasche abstellte. Dann fühlte ich plötzlich eine Hand an meiner Wade. Ich erstarrte leicht, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Mir lief ein Schauer über den Rücken.

Die Hand hielt kurz inne, um abzuwarten, was passierte. Doch es passierte nichts. Dann strich sie langsam unter meinem Rock nach oben. Sollte ich etwas sagen? Sollte ich empört aufschreien? Aber eigentlich wollte ich nichts lieber als das: Von dem jungen Mann angefasst werden. Und so ließ ich den Dingen ihren Lauf.

Die Hand wanderte weiter nach oben. Sie kam an meinen Oberschenkeln an. Unwillkürlich öffnete ich meine Beine etwas und die Hand strich über meine Schenkel. Ich fühlte, wie meine Möse anfing, von dem Gestreichel feucht zu werden. Wie lange hatte ich keine Männerhände mehr an meinen Schenkeln gespürt. Ich war ja schließlich auch nicht mehr die Jüngste.

"Was machen Sie denn da?", flüsterte ich leise. Doch es kam keine Antwort. Die Hand schob sich von unten in meine Unterhose und strich über meine Po-Backen. Dann langte sie zwischen meinen Beinen durch und kam an meiner Möse an.

Sie fuhr zwischen meine feuchten Schamlippen und schob sie hin und her. Mein Herz klopfte laut vor Aufregung und Erregung. Ich öffnete meine Beine noch etwas weiter und ein Finger drückte sich in meine Möse. Dann zog sich die Hand plötzlich zurück.

Ich fühlte, wie sich der Mann hinter mir aufrichtete und sich dann von hinten an mich drückte. Er hatte wohl eine Erektion, denn ich spürte etwas hartes an meinem Po. Das musste sein Schwanz sein.

Er langte um mich herum und fing an, meine Brüste in meinem Oberteil zu kneten. Dann begann er, die Knöpfe meines Oberteiles aufzumachen.

Ich hörte und fühlte den heißen Atem des Mannes an meinem Ohr. Und nicht nur das. Der junge Mann küsste mich leicht auf den Nacken. Dann langte er mit einer Hand in die Schale meines Mieders, hielt mit einer Hand meinen BH fest und zog eine meiner Brüste heraus.

So machte er es auch bei der anderen Brust und so hing mein Busen alsbald aus dem Mieder. Der Mann schnaufte, küsste meinen Hals und ich ließ mich von ihm befingern. Ich war von der Situation ausgesprochen erregt. Ich spürte seinen harten Schwanz durch meinen Rock und seine Hose hindurch.

Ich bewegte etwas mein Becken und rieb mit meinem Po leicht an seinem Schwanz. Wir kamen gar nicht auf die Idee, dass da noch jemand ins Treppenhaus kommen könnte. Wir waren ganz mit uns selbst beschäftigt. Das wäre auch ein böses Erwachen geworden.

Der Mann walkte meinen Busen und zwirbelte schließlich meine Brustwarzen, die jetzt hart und groß vor Erregung hervorstanden.

Plötzlich ließ er meinen Busen los, ging etwas zurück, hielt mich mit einer Hand um die Hüfte und langte mit der anderen unter meinen Rock. Er griff zu meiner Unterhose und zerrte sie herunter. Sie fiel um meine Knöchel und ich hob einen Fuß, um aus ihr herauszusteigen.

Die Luft knisterte förmlich vor Erotik und ich war geil geworden wie schon lange nicht mehr. Dann verschwanden die Hände auf einmal von mir.

Ich hörte ein Nesteln, dann hörte ich einen sich öffnenden Reißverschluss und schließlich, wie eine Hose mit Gürtel nach unten fiel. Nun kamen die Hände wieder und zogen meinen Rocksaum nach oben. Ich bückte mich nach vorne und stützte mich auf einer Treppenstufe ab. Der Rocksaum fiel mir über die Schultern.

Ich spreizte meine Beine. Da stand ich nun, gebückt, den Rock über dem Rücken, mit geöffneten Schenkeln und nacktem Hintern im dunklen Hausflur. Und dann kam das, auf das ich gewartet hatte: Eine heiße Schwanzspitze drückte von hinten auf meine feuchten Schamlippen.

Die Schwanzspitze bewegte sich etwas hoch und runter und dann verschwand, ruck-zuck, der ganze Schwanz in meiner nassen Möse. Der junge Mann packte mich an den Hüften und fing an, mich mit keuchendem Atem heftig durchzuficken. Ich stöhnte auf.

Dann griff er nach meinen Brüsten, die mächtig hin und her schaukelten, packte sie und hielt sich daran fest. Sein Atem wurde schneller und schneller, dann schien es ihm zu kommen. Mit einem lauten Schnaufer schoß er seinen Samen in mich hinein.

So verblieben wir ein paar Sekunden, dann wollte ich mich aufrichten. Und während ich die entsprechenden Anstalten machte, spürte ich weiterhin seinen steifen Schwanz. Er steckte immer noch in mir und schien überhaupt nicht abschwellen zu wollen.

Der junge Mann merkte, was ich vorhatte und drückte mich erneut nach vorne. Ich kniete mich auf die Treppenstufe. Was war denn jetzt noch?

Der Mann zog seinen tropfnassen Schwanz aus meiner Möse, rutschte damit ein paar Zentimeter nach oben und landete zwischen meinen Hinterbacken. Dort rieb er ihn ein paar Mal in meiner Pofalte hoch und runter und hielt schließlich inne.

Er hatte gefunden, was er suchte: Mein Poloch. Und bevor ich noch merkte, was er vorhatte, hatte sein Schwanz schon den leichten Widerstand meines Schließmuskels überwunden. Und schon war seine Eichel in meinem Hintern verschwunden. Mit dem hatte ich nicht gerechnet. Ich war total überrascht, denn das kannte ich noch nicht. Das hatte mein Mann nie mit mir gemacht.

Das rutschte gut und war vom Gefühl her ungewohnt, aber nicht unangenehm. Im Gegenteil, ich fand es ausgesprochen erregend.

"Was machen Sie denn da?", flüsterte ich wieder leise nach hinten. Der Mann antwortete nicht. Stattdessen drückte er weiter und langsam fuhr sein Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein.

Ich stöhnte etwas von dem strammen Gefühl seines Schwanzes in meinem Hintern. Es war eng und sein Schwanz war heiß.

Er hielt mich wieder an den Hüften fest. Er fickte mich langsam und stetig in den Hintern und ich fühlte, wie mich eine Gefühlswelle überschwemmte. Ich hielt es nun nicht mehr aus und langte zu meinem Kitzler. Ich rieb ihn heftig und fühlte, während der Schwanz in meinem Hintern hin und herglitt, wie es mir kam.

Dann schüttelte es mich durch. Der junge Mann fühlte das wohl auch, denn er fickte mich jetzt schneller und härter. Schließlich stöhnte er erneut auf, ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir stecken und ich fühlte, wie sein sein Schwanz zuckte und er mir seinen Samen in meinen Darm spritzte.

In dieser Stellung verharrten wir erneut ein paar Sekunden. Dann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Hintern und wir richteten uns auf. Ich fühlte auf einmal, wie mir meine Knie von der harten Treppe wehtaten.

Ich hörte, wie der Mann seine Hose hochzog und seinen Reißverschluß schloß. Ich stand auf. "Ich mache das Licht an", sagte er leise und ging die paar Stufen nach unten. "Klack", machte es und das Flutlicht war wieder an.

Er kam zu mir zurück. Wir sahen uns an, schwer atmend und mit roten Köpfen. Ich sah nach unten. Da lag noch meine Unterhose. Ich wollte mich danach bücken, doch er war schneller. Er nahm sie und steckte sie ein. "Die behalte ich", sagte er etwas verlegen.

Ich nickte und nahm meine Tasche. Er nahm die andere und wir gingen weiter nach oben zu mir. Ich schloß auf und nahm ihm die Tasche ab. "Vielen Dank", sagte ich, ging hinein und machte ihm die Tür vor der Nase zu. Ich ließ die Taschen auf den Boden sinken und lehnte mich schnaufend mit dem Rücken an die Tür. Ich lauschte und hörte noch, wie er langsam die Treppe hinunter ging.

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