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Im Treppenhaus Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung und was daraus wurde.
3k Wörter
26.5k
2
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2018
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Das war ja ein Ding. Ich konnte es noch gar nicht richtig glauben. Da wurde ich doch gerade im Treppenhaus vorne und hinten reingefickt. Ich verstaute meine Einkäufe im Vorratsschrank und im Kühlschrank, dann zog ich mich aus.

Aber kein Zweifel, es war kein Traum. Mir tropfte der Samen des jungen Mannes aus meiner Möse und aus meinem Hintern. Zwischen meinen Schenkeln klebte es und es roch nach Samen. Den Geruch hatte ich schon ewig nicht mehr gerochen. Um genau zu sein, seit mein Mann gestorben war. Herzinfarkt. Plötzlich und unerwartet, wie man so sagt.

Ich ging unter die Dusche. Hatte der Kerl doch tatsächlich meine Unterhose mitgenommen. Ich schüttelte den Kopf, fand es aber auch irgendwie erregend. Ob er wohl daran schnupperte? Ich hatte sie den ganzen Tag getragen und sie roch bestimmt nicht mehr frisch.

Ich verdrängte den Gedanken, stellte das Wasser ziemlich heiß ein und seifte mich ein. Und während ich meine Brüste, meine Möse und mein hinteres Loch wusch, übelegte ich, ob wir das von heute nochmal wiederholen konnten. Ob der junge Mann mich nochmal ficken würde?

Ob es ihm wohl so gefallen hatte, mich in die Möse und in den Hintern zu ficken, dass er sich wieder bei mir melden würde? Ich musste mir eingestehen, ich hätte nichts dagegen.

Mit diesen Gedanken im Kopf wusch ich meine Möse und ich rubbelte so intensiv an meinem Kitzler, dass er mir erneut kam.

Der Orgasmus flaute ab. Jetzt war aber Schluß mit Sex, dachte ich mir, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog meinen Bademantel an. Zeit fürs Abendessen. Dann schaute ich noch etwas fern und ging dann ins Bett.

Die nächsten Tage passierte nichts. Weder kam der junge Mann zu mir, noch sah ich ihn im Treppenhaus. Ich war leicht enttäuscht und die Tage gingen vorüber.

Da hörte ich es eines Abend an meiner Tür rascheln. Der junge Mann? Erwartungsvoll stand ich auf und ging hin, um nachzusehen. Was war das denn? Da lag ein zusammengefaltetes Blatt Papier, das jemand unter der Tür durchgeschoben hatten. Ich war mir sicher, das war ER.

Ich machte die Tür auf, aber es war dunkel im Flur und niemand da. Ich schloß die Tür wieder, bückte mich und hob den Zettel auf. Ich ging erwartungsvoll und kribblig damit ins Wohnzimmer, setzte mich auf mein Sofa und faltete ihn mit leicht zittenden Händen auseinander. Da war etwas geschrieben und ich fing an, zu lesen.

"Hallo Fr. Münzer", stand da, "ich bin der Mieter unter Ihnen und habe kürzlich mitbekommen, was Sie da im Hausflur getrieben haben". Au weh, das war aber nicht der junge Mann, dachte ich und las leicht enttäuscht weiter.

"Ich hatte vorsichtig meine Tür aufgemacht und im dunklen Hausflur Geräusche gehört die eindeutig auf Sex schließen ließen. Und da nur noch Sie über mir wohnen, können das auch nur Sie gewesen sein. Sie wurden auf der Treppe gefickt. Und ich glaube, dass das der junge Mann von unten war. Ich hatte zufällig auch gehört, dass er Ihnen angeboten hat, eine Tasche hochzutragen".

Mir wurde ganz heiß und ich bekam sicher einen roten Kopf. Hatte doch tatsächlich jemand mitbekommen, dass ich auf der Treppe gefickt wurde. Ich las weiter.

"Ich hatte seit Jahren keinen Sex mehr und da wollte ich fragen, ob ich mal zu Ihnen kommen kann. Ich würde auch gerne mal wieder, Sie wissen schon. Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen, M. Kaltenbach".

Ich ließ den Brief sinken. Das war ja ein Ding. Und was sollte ich jetzt machen? Ich entschloss mich, das ganze erst mal ruhen zu lassen. So vergingen ein paar Tage.

Doch als ich eines Tages wieder nach oben ging, öffnete sich langsam die Tür von dem Mieter unter mir und H. Kaltenbach schaute heraus.

Ein kleiner, untersetzter Mann mit Halbglatze. Sein Alter war schwer zu schätzen, aber er war sicher über 60. Ich sah ihn sehr selten, denn er lebte allein und war sehr zurückgezogen.

Man hörte ihn kaum, kurz, er war sehr unauffällig. Man nahm ihn praktisch gar nicht wahr. Er musste auch Rentner sein, denn er ging nie zum Arbeiten aus dem Haus.

Na, jedenfalls blieb ich stehen und H. Kaltenbach öffnete die Tür vollends. "Hallo Fr. Münzer", sagte er leise. Ich blieb stehen. "Und?", fragte er. Wir schauten uns an. Ich schnappte nach Luft. "Aber H. Kaltenbach", begann ich entrüstet, "was denken Sie denn von mir?". Damit ließ ich ihn stehen und ging in meine Wohnung. Der war ja gut. Also so was. Damit war das Thema für mich erledigt.

Die Tage vergingen und von dem jungen Mann kam keinerlei Lebenszeichen. Wirklich, so langsam wurde ich sauer. Immerhin hatte er mich vorne und hinten reingefickt.

Ein paar Tage später, ich hatte gerade geduscht und meinen Bademantel angezogen, saß ich vor dem Fernseher. Da hörte ich es leise an meiner Wohnungstür klopfen. Natürlich dachte ich sofort wieder an meinen jungen Mann. Ich sprang wie elektrisiert auf und öffnete die Tür.

Und wieder eine Enttäuschung. Es war nicht der junge Mann, es war H. Kaltenbach. Ich hätte ihm am liebsten die Tür vor der Nase zugehauen. Doch ich beherrschte mich.

"Hallo Fr. Münzer", fing er wieder leise und zaghaft an, "ich wollte nochmal nachfragen...". Jetzt reichte es mir aber. Aber bevor ich explodierte, kam plötzlich ein Sinneswandel über mich.

Ich regte mich ab. "Also kommen Sie erst mal rein", sagte ich zu ihm, "ich mach uns einen Tee und wir unterhalten uns".

H. Kaltenbach nickte freudestrahlend, dass er keinen erneuten Korb bekommen hatte. Ich zog ihn herein und schob ihn in die Küche. Dort setzte er sich hin und ich stellte Wasser auf.

Bald saßen wir beide vor unseren dampfenden Tassen. "Also, wie haben Sie sich das nun vorgestellt?", fing ich das Gespräch an.

"Eigentlich gar nicht", sagte H. Kaltenbach, "aber wissen Sie, als ich sie so im Treppenhaus gehört habe, hat mich das schon sehr erregt und ich habe einen gewaltigen Ständer bekommen". Ich schluckte. Das war deutlich.

"Um ehrlich zu sein, den größten seit Jahren. Ja, und da dachte ich, wenn sie im Treppenhaus mit einem relativ unbekannten vögelt, warum dann nicht auch mit mir, der schon jahrelang unter ihr wohnt und den sie doch einigermassen kennt? So kann man doch denken, oder?". Er schaute mich fragend an.

So gesehen hatte er ja irgendwie recht. Allerdings war das mit dem jungen Mann ja auch nicht geplant, sondern hatte sich so ergeben. Aber das alles erklären, das wollte ich jetzt nicht.

"Wissen Sie", sagte ich dann, "das war eine Ausnahme, so bin ich normalerweise nicht". Ich nahm einen Schluck Tee und zog dann meinen Bademantel wieder fester zusammen. Er hatte sich beim Reden oben rum anscheinend etwas weiter geöffnet. Ich sah das am Blick von H. Kaltenbach, der mir plötzlich gebannt in meinen Ausschnitt starrte. Ich schaute nach unten und sah tatsächlich meine beiden Kugeln ziemlich weit herausquellen.

Streng sah ich ihn an. "H. Kaltenbach, bitte". Und H. Kaltenbach senkte seinen Blick. Aber nur kurz. Dann sagte er: "Und wie ist es jetzt, lassen Sie mich mal?".

Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich da sagen? Ich war seit jenem Abend in einer Art Dauerrammligkeit. Der Fick hatte mir richtig gut getan. Wenn ich mir vorstellte, was mir die ganzen letzten Jahre da so entgangen ist, nicht auszudenken. Und der junge Mann hätte sich ja auch mal melden können.

Und um ehrlich zu sein, soviel wie in den letzten Tagen hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr gewichst. Ich hatte meinen Kitzler fast wundgescheuert und mir sogar eine dicke Gelberübe ausgesucht, die ich mir in die Möse steckte und hin und her bewegte, wie einen Schwanz.

Ich verdrängte die Gedanken wieder und schaute zu H. Kaltenbach. Sooo übel war der ja gar nicht. Und vielleicht stand sein Schwanz ja auch noch in dem Alter so einigermaßen. "Naja", sagte ich, "wir können es ja mal versuchen. Aber nur unverbindlich", fügte ich noch hinzu. Es war schon eine seltsame Situation.

"Natürlich, natürlich", sagte H. Kaltenbach aufgeregt und stand auf. Ich erhob mich ebenfalls. "Gehen wir in Ihr Schlafzimmer?", fragte er mit leicht bebender Stimme. Ich überlegte nicht mehr lange und nickte. Also los.

Ich ging voraus und H. Kaltenbach folgte mir. Im Schlafzimmer angekommen, zog ich meinen Bademantel aus und ließ mich quer über das Doppelbett fallen. Mein Mann war zwar schon ein paar Jahr tot, aber das Doppelbett hatte ich immer noch.

H. Kaltenbach starrte auf meinen nackten Körper, nestelte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Ich konnte nicht anders, ich hob etwas meinen Kopf und schaute hin. Der junge Mann hatte mich zwar gefickt, aber seinen Schwanz hatte ich nicht gesehen. Wie ich schon jahrelang keinen Männerschwanz mehr gesehen hatte.

So betrachtete ich das Ding, das er da in seinen Händen hielt. Schon in schlappem Zustand war das wirklich ein ordentliches Gerät. Dann langte er aber nochmals in seine Hose und holte auch noch seinen Sack heraus. Und der war wirklich bemerkenswert. So etwas hatte ich noch nicht gesehen.

Dick und fleischig hing er da aus seiner Hose. Also wirklich, der reinste Stierhoden. Ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde, sich meine Brustwarzen zusammenzogen und meine Nippel hart wurden.

Nachdem er mir seine Pracht gezeigt hatte, kniete er sich vor mich hin und drückte meine Beine auseinander. Ich zog sie etwas an und H. Kaltenbach versenkte seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln.

Er streckte seine Zunge heraus und begann, meine Möse zu lecken. Er drückte seinen Mund darauf und begann zu saugen und zu schlabbern. "Wunderbar", brummte er in meine Möse, "schmeckt gut".

Mein Kitzler schien sich aufzurichten, denn er fand ihn und leckte daran herum. Ich fing an, zu schwitzen. Dann zog er seinen Kopf aus meinen Schenkeln.

"Schmeckt wirklich gut", sagte er erneut, schaute mich listig an und fügte noch hinzu, "Ihre Fotze". Ich bekam wieder einen roten Kopf. So deutlich hatte ich das noch nie gehört. Der entpuppt sich ja ganz schön, dachte ich mir.

H. Kaltenbachs Kopf verschwand wieder zwischen meinen Schenkeln. Er leckte hingebungsvoll und ich fühlte, wie mir seine Spucke von der Möse in die Arschfalte lief.

Dann drückte er auf einmal meine Schenkel höher und höher. Schließlich kamen meine Knie fast an meinem Kopf an. Ich hörte H. Kaltenbach schnuppern. Dann fing er wieder an zu lecken. Aber diesmal an meinem hinteren Loch.

"Aber H. Kaltenbach", flüsterte ich. Doch H. Kaltenbach ließ sich nicht beirren. Er leckte meine Rosette und drückte mir schließlich seine Zunge tief ins Loch.

Mir wurde heiß und ich fühlte, wie meine Möse anfing, zu tropfen. Da hinten hatte mich noch niemand geleckt und schon gar nicht so weit rein. Aber es fühlte sich gut an. Zum Glück hatte ich vorhin noch gründlich geduscht. Ich hätte mich sonst geschämt, ihm einen ungewaschenen Hintern hinzustrecken.

H. Kaltenbach nahm seine Zunge aus meinem Hintern und murmelte: "So ein Weiberarsch schmeckt ja wirklich geil". Er ließ meine Schenkel los und kam zu mir hoch. "Hat er Sie auch in den Arsch gefickt? Ich habe natürlich nicht gehört, wo sein Schwanz drinsteckte. Ich konnte mir das höchstens vorstellen. Und mir dann einen abwichsen", fügte er noch hinzu.

Das ging ihn eigentlich nichts an, aber schließlich nickte ich. "Oh Gott, ich fasse es nicht", sagte er, "er hat Sie tatsächlich in den Hintern gefickt?". H. Kaltenbach stand auf, stieg aus seiner Hose und zog sich aus.

Ich hob wieder etwas meinen Kopf und schaute zu ihm. Sein Schwanz stand jetzt beinhart in die Luft. Und was für ein Schwanz. Ein richtig kleiner Knüppel. Kurz und dick. Da konnte sich meine Möse freuen.

H Kaltenbach war jetzt nackt und kam wieder zu mir. Er drehte mich auf den Bauch. Er walkte meine Arschbacken durch, zog er meine Hinterbacken auseinander und schob mir langsam einen Finger in den Darm. Ich stöhnte.

"Gefällt Ihnen das?", fragte er leise, dann nahm er einen zweiten Finger. Ich stöhnte lauter. H. Kaltenbach beugte sich zu meinem Ohr. "Ich werde Sie jetzt in die Möse ficken und wenn Sie richtig geil sind, will ich ebenfalls in Ihren Arsch. So wie er", fügte er noch hinzu.

Dann bedeutete er mir, dass ich mich wieder auf den Rücken legen sollte. Ich zog meine Beine etwas an und er kniete er sich zwischen meine Schenkel. Dann versenkte er seinen dicken Schwanz in meiner Möse.

Ich spürte seinen fetten Hammer. Das Ding scheuerte an meinen Mösenwänden, dass ich sofort kurz von dem Orgasmus stand. Das war ja unglaublich. Zudem klatschte sein dicker Sack ständig auf meinen Hintern.

H. Kaltenbach schob seinen Schwengel in mir hin und her. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus. Meine Scheidenwände zogen sich um seinen Schwanz zusammen und es kam mir gewaltig.

Ich stöhnte laut auf. Und der Druck meiner Scheidenwände auf den Schwanz machte, dass es auch H. Kaltenbach kam. Mit Knurren und unterdrücktem Stöhnen spritzte er seinen Saft in mich hinein.

H. Kaltenbach legte sich auf mich und lies seinen Schwanz in mir stecken. Und wie im Flur bei dem jungen Mann spürte ich auch hier, dass H. Kaltenbachs Schwanz nicht kleiner wurde. Was war bloß mit diesen Männern los? Konnten die denn immer? Dann rutschte H. Kaltenbach von mir herunter. Ich drehte mich wieder auf den Bauch und döste entspannt.

Ich hatte mich noch nicht richtig von meinem Orgasmus erholt, da spürte ich, wie H. Kaltenbachs Hand über meinen Hintern strich, meine Arschbacken knetete und anfing, sich an meinem hinteren Loch zu schaffen zu machen. Er steckte mir langsam ein paar Finger hinein. Ich wusste nicht genau, waren es zwei, drei oder vier, auf jeden Fall spannte es gewaltig. Augenblicklich war ich wieder hellwach. Ich ahnte, was jetzt kommen würde. Arschficken schien heute modern zu sein.

H. Kaltenbach war zufrieden. Er zog seine Finger wieder heraus. Dann kniete er sich hinter mich, spreizte meine Beine, zog mich am Becken hoch und setzte seinen Schwanz an meinem Hintereingang an. Er wollte mich jetzt in den Hintern ficken. Er drückte und drückte, schließlich gab mein Schließmuskel soweit nach, dass seine Eichel in mein Loch flutschte.

Ich spürte den fetten Schwanz wunderbar. "H. Kaltenbach", murmelte ich, "Sie ficken ja richtig gut. Wenn ich das gewußt hätte...". Ich ließ meinen Kopf wieder auf die Matraze sinken und genoß, wie der Schwanz in seiner ganzen Länge langsam in meinen Darm fuhr.

"Oh Gott", stöhnte H. Kaltenbach hinter mir, "davon habe ich immer geträumt. Das habe ich immer in den Pornos gesehen, aber gemacht habe ich das noch nie. Ich habe immer nur ganz genau hingeschaut".

Und er hatte seine Lektion anscheinend gut gelernt. Ich konnte nicht anders, ich langte zwischen meinen Beinen durch und fing an, meinen Kitzler zu wichsen, während H. Kaltenbach meinen Hintern durchvögelte.

Sein Sack schlug im Fickrhytmus auf meine Möse. Klatsch, klatsch, klatsch. Dann kam es uns beiden ziemlich gleichzeitig. Wir stöhnten auf und H. Kaltenbach spritzte den Rest aus seinem dicken Sack in meinen Darm.

Ermattet ließen wir uns zur Seite fallen und H. Kaltenbachs Schwanz flutschte aus meinem Po. Da lagen wir nun auf dem Rücken und schnauften.

"Ich habe überhaupt noch nicht viel Sex gehabt", sagte er auf einmal leise, "dazu bin ich viel zu schüchtern. Ich hatte kaum eine Freundin und schon gar keine Frau". Ich strich ihm über seine Halbglatze. "Armer Kerl", sagte ich, "dabei bist Du doch so gut bestückt".

Er zuckte mit den Schultern. "Und wenn schon, wen interessiert das? Ich hatte keinen tollen Beruf, verdiente wenig, entsprechend mickrig ist meine Rente und aussehen tu ich auch nicht besonders". Er seufzte etwas.

"Entspann Dich", sagte ich zu ihm, "jetzt hast Du ja mich. Geld ist bei mir kein Problem. Und ich glaube, wir können es ganz gut miteinander". Ich langte hinunter, vorbei an seinem Schwanz und packte ihn am Sack.

"Dafür, dass Du kaum Erfahrung hast, bist Du ganz schön rangegangen vorhin", sagte ich zwinkernd. "Naja", sagte er, "ich hab halt gemacht, was mir so eingefallen ist und was ich schon immer gerne mal machen wollte". Dann drehte H. Kaltenbach den Kopf zu mir und schaute mich an.

"Und den jungen Mann da unten, brauchst Du den noch?". Ich überlegte kurz. Der Schwanz von H. Kaltenbach war ein richtiger Männerprügel, da konnte der Junior nicht mithalten. Gut, er hatte mir wieder den Geschmack am Ficken beigebracht, dafür hatte er aber auch seinen Spaß gehabt. Und durfte mich anal entjungfern. Das war ja immerhin auch etwas.

"Eigentlich nicht", antwortete ich dann und H. Kaltenbach strahlte mich erleichtert an. Das schien ihm zu gefallen. Er langte zu meiner Möse und fingerte noch etwas daran herum, dann sagte er: "Komm, wir gehen duschen". Wir standen auf, gingen ins Bad und duschten zusammen. Wir seiften einander ein, genossen das heiße Wasser, trockneten uns ab und gingen wieder ins Bett.

"Ich hatte wirklich schon jahrelang keinen Sex mehr", sagte H. Kaltenbach, als wir unter der Decke lagen. "Und ich auch nicht", sagte ich, "bis vor kurzem im Hausgang. Und das war eher Zufall". Ich erzählte ihm die ganze Geschichte.

Dabei merkte ich, wie sich der Schwanz von H. Kaltenbach wieder hob. Ihm schien die Erzählung zu gefallen. "Also ist die einzige Stelle, in die er nicht hineingespritzt hat, Dein Mund", sagte er schließlich. Ich überlegte und nickte dann. "Stimmt", sagte ich.

"Na, dann", sagte er, schlug die Bettdecke zurück und drückte meinen Kopf nach unten. "Nimm ihn rein und streck mir auch Deinen Hintern entgegen".

Ich ging mit dem Kopf zu seinem Schwanz, drehte mich etwas herum und streckte ihm meinen Hintern hin. Dann nahm ich seinen Schwanz in den Mund.

H. Kaltenbach spuckte auf seine Finger und schob mir ein oder zwei in den Po. Ich lutschte an seinem Schwanz und H. Kaltenbach rührte mir im Loch herum. Das erregte ihn so, dass er kurz darauf abspritzte. Ich bekam die ganze Ladung in den Mund.

Und während ich noch saugte und schluckte, zog H. Kaltenbach seine Finger aus meinem Hintern und sagte: "Ah gut, jetzt komm wieder hoch".

Ich kuschelte mich an ihn und legte ihm noch eine meiner Brüste auf den Bauch. Ich machte die Augen zu. Dann schoß mir plötzlich eine Gedanke durch den Kopf. Der junge Mann hatte ja noch meine Unterhose...

Dann schlief ich ein. Ich hatte wunderbare Träume von vielen dicken Schwänzen...

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