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Im Treppenhaus Teil 03

Geschichte Info
Treppenhaus und was daraus wurde.
2.5k Wörter
22.9k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/05/2018
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Das mit H. Kaltenbach wuchs sich wirklich zu einer guten Beziehung aus. Jeder wohnte für sich, konnte machen, was und wie er wollte und wenn wir Lust hatten, dann besuchten wir uns und fickten. Und wir fickten fiel. Das gefiel mir so. Ich wusste gar nicht mehr, wie ich das all die Jahre ohne Sex ausgehalten hatte.

Nur an den jungen Mann, H. Beyer, musste ich noch ab und zu denken. Der hatte doch immer noch meine Unterhose. Aber irgendwie schien er mir aus dem Weg zu gehen.

Doch eines Tages, ich ging gerade an seiner Tür vorbei und wollte nach oben, öffnete sich diese und H. Beyer schickte sich an, herauszutreten. Er sah mich, erschrak, ging zurück und wollte die Tür zu machen. Doch jetzt reichte es mir mit der Rumschleicherei.

Ich stellte einen Fuß in die Tür und drückte sie auf. "Was ist denn los?", fragte ich ihn direkt. H. Beyer ließ mich eintreten und ich schloß die Tür hinter uns. Ich sah ihn an und er bekam einen roten Kopf.

"Tut mir leid", fing er zaghaft an, "das damals im Treppenhaus. Ich weiß gar nicht, was da über mich gekommen ist. Bitte entschuldigen Sie mein Verhalten. Ich schäme mich deswegen und hatte immer Angst, Ihnen zu begegnen".

Na, das war ja rührend. Erst fickt er mich durch, dann schämt er sich.

"Na, nun reg Dich wieder ab", sagte ich, "so schlimm war das jetzt auch wieder nicht und zudem hat es mir ja gefallen. Ich fand es sogar richtig erregend. Wann wird man als ältere Dame schon mal von einem netten jungen Mann durchgefickt? Ich hätte mich ja wehren können, wenn ich es nicht gewollt hätte. Ich heiße übrigens Gerda". Ich streckte ihm meine Hand hin.

"Und ich Jürgen", sagte er sichtlich erleichtert, nahm meine Hand und schüttelte sie, "aber mit `älterer Dame´ brauchst Du nicht zu kommen. Du siehst doch verdammt gut aus. Wenn man als Mann Deinen Busen und Deinen geilen Hintern sieht, bekommt man doch gleich eine Erektion".

Dabei schaute er wieder in den Ausschnitt meines Dirndls. "Findest Du?", fragte ich geschmeichelt und richtete mich etwas weiter auf, damit mein Busen noch mehr hervorstand.

"Was hast Du übrigens mit meiner Unterhose gemacht?". Jürgen lief wieder leicht rot an. Er druckste herum. Dann sagte er: "Die hab ich im Bett und schnuppere daran, wenn ich wichse".

Jetzt war es an mir mit dem roten Kopf. "Hast Du denn keine Freundin?", fragte ich. Er schüttelte den Kopf. "Nein, zur Zeit nicht".

"Und", fragte ich, "riecht sie denn noch gut, die Unterhose?" Jürgen nickte. "Ja, besser als nichts, obwohl der Duft mit der Zeit schon sehr nachgelassen hat". Von dem Gespräch wurde ich doch schon wieder feucht im Schritt.

Ich ging auf ihn zu, öffnete mein Mieder und holte meine Brüste heraus. Jürgen schaute mit großen Augen zu. Ich hielt ihm meine Brüste hin, die erregten, zusammengezogenen Brustwarzen und die steifen Nippel.

"Hier", sagte ich, "damit Du auch mal siehst, was Du damals im Treppenhaus in den Händen Gehalten hast. Du leckst mir jetzt die Möpse, dann tropft meine Möse. Und wenn meine Unterhose richtig feucht ist, dann tauschen wir sie aus, o.k.?"

Jürgen schluckte und nickte aufgeregt. Dann beugte er sich zu meinem Busen und leckte und knabberte an meinen Brustwarzen. Das tat gut und ich wurde wieder richtig rammlig.

Ich schob ihn weg. "Und jetzt zeigst Du mir mal Deinen Schwanz. Du hast mich zwar gefickt, aber gesehen hab ich ihn noch nicht". Jürgen stutzte kurz, dann öffnete er langsam seine Hose. Sein Schwanz war steif und sprang sofort heraus.

Ich schaute ihn mir an. Ein Jung-Männer-Schwanz in normaler Größe. Mit H. Kaltenbachs Schwengel konnte er nicht mithalten. Aber Schwanz war Schwanz.

Ich ging auf die Knie und nahm ihn in den Mund. Ich zog Jürgen am Becken zu mir und er verstand. Er begann, mich in den Mund zu ficken. Ich saugte und lutschte und schließlich spritzte er ab. Alles in meinen Mund.

Ich schluckte und stand wieder auf. "Gut gemacht", sagte ich, langte unter meinen Rock und zog meine Unterhose aus. Ich streckte sie ihm hin. "Hier", sagte ich und gab ihm den feuchten Schlüpfer, "und jetzt gib mir die alte. Sonst hab ich bald keine mehr, wenn das so weitergeht".

Wir mussten beide grinsen, während Jürgen seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute und ich meine Brüste zurück in das Mieder stopfte.

"Können wir uns jetzt wieder entspannt begegnen?", fragte ich ihn. Jürgen nickte. "Alles bestens, vielen Dank", sagte er erleichtert. Dann ging er in ein Zimmer, holte die alte Unterhose und drückte sie mir in die Hand.

"Und wenn Du mich mal wieder ficken willst, sag Bescheid. Ich komme dann runter. Zu mir hoch kannst Du nicht, ich habe was mit H. Kaltenbach, der soll das nicht mirkriegen. Ich bin nämlich sehr zufrieden mit ihm".

Dann steckte ich die Unterhose ein und wollte gehen. Da konnte ich es auf einmal nicht lassen. "Und zum Beweis, dass alles o.k. ist", sagte ich, zog meinen Rock hoch und zeigte ihm meinen nackten Hintern, "wirst Du mich jetzt noch am Arsch lecken". Damit kniete ich hin, schlug meinen Rock hoch und zog meine Arschbacken auseinander.

Und wirklich, Jürgen kniete sich hinter mich, streckte seine Zunge heraus und begann, intensiv meine Rosette zu lecken. Ich spürte seine warme Zunge, die über meinem Loch hin und her fuhr. Meine Möse lief fast aus vor Erregung. "So geht das nicht", sagte ich dann und nahm meinen Arsch von seinem Gesicht. Ich legte mich auf den Rücken und zog den Rock über meine Hüften hoch. Ich spreizte meine Beine und hielt ihm meine geöffneten Schamlippen hin. "Fotze", wie H. Kaltenbach sagen würde.

"Da komme ich ja vor lauter Geilheit gar nicht mehr in meine Wohnung hoch. Du wirst mich jetzt in die Möse ficken. Das heißt, wenn Du noch kannst".

Jürgen zögerte keinen Augenblick. Er stand auf. Ruck-zuck hatte er seine Hose ausgezogen und zeigte mir seinen steifen Schwanz. "Das ist halt Jugend", dachte ich mir, dann legte sich Jürgen auch schon auf mich. Er steckte mir seinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu ficken.

Er fickte mich schnell und heftig und es dauerte nicht lange, da kam es uns beiden. Er spritzte mir seinen Saft in die Möse.

Wir lagen noch etwas da, dann schob ich ihn von mir herunter. Ich stand auf, zog die alte Unterhose an, damit mir der Samen beim Hochgehen nicht an den Beinen runterlief, gab ihm einen Klapps auf den Schniedel und zwinkerte ihm zu.

"Immer schön an meiner Unterhose schnuppern", sagte ich leise, "und wenn der Schwanz dann kurz vor dem Explodieren ist, dann ruf mich". Ich strich mein Dirndl glatt und ging.

Dem würde ich schon noch den Sack leerlutschen, dachte ich mir. Sein Samen schmeckte wirklich frisch und gut. Ich leckte mir die Lippen. Sie schmeckten immer noch salzig.

Und so hatte ich auf einmal zwei Männer, die ich bediente und die mich bedienten. Dem jungen lutschte ich hauptsächlich den Schwanz und ließ mir in den Mund spritzen, während mich der ältere leckte und fickte.

Nun, wie das im Leben so ist, lange währte das Glück leider nicht. Eines Tages, ich war gerade mit Junior zu Gange und ließ mir den Mund vollspritzen, da klopfte es an der Wohnungstür.

Ich schaute nach oben zu Jürgen, aber der zuckte nur mit den Schultern, während er mich weiter leicht in den Mund fickte. Es klopfte erneut, diesmal energischer.

Also gut. Ich schluckte den Rest Samen, der noch aus Jürgens Schwanz tropfte, stand auf und stopfte mir meinen Busen zurück ins Mieder. Jürgen zwängte seinen immer noch steifen Schwanz in die Hose und machte sie zu.

Mit rotem Kopf ging er zur Tür und machte sie einen Spalt auf. Vorsichtig schielte er hinaus. "Ja, bitte?", hörte ich ihn sagen, dann krachte es. Die Tür wurde mit einem Schwung aufgestoßen und Frau Huber stand im Türrahmen.

Sie schaute uns beide wütend an. "Wusste ich es doch", sagte sie, stapfte in die Wohnung und haute die Tür hinter sich zu. Sie kam schnurstracks zu mir und bevor ich wusste, wie mir geschah, drückte sie mir ihre Lippen auf meine und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Sie zog ihre Zunge wieder heraus. "Salzig", sagte sie und schmatzte prüfend. "Er hat Dir in den Mund gespritzt, was?". Damit schautet sie wie eine Siegerin in die Runde. Dann ging sie zu Jürgen und griff ihm zwischen die Beine.

"Und der Schwanz ist auch noch hart". Sie nickte. "Ich wusste es", sagte sie, jetzt deutlich leiser. "Ich wusste es". Sie wandte sich wieder zu mir. "Glaubst Du, ich bin blöd? Ich habe Augen und Ohren und zudem bin ich neugierig".

Sie schaute mich etwas verschlagen an. "Ich bin Dir schon einige Zeit auf der Spur. Ich habe an Deiner Tür gelauscht und ich habe an dieser Tür hier gelauscht, wenn Du darin verschwunden bist. Und den Geräuschen nach, die ich da so gehört habe, lässt Du dich oben vom alten Kaltenbach durchficken und hier lutscht Du dem Jürgen den Schwanz".

Ich schluckte. Mann, die Alte wusste wirklich Bescheid, da half kein Leugnen. Ich schaute sie mir jetzt, nach dem ersten Schreck, genauer an. Richtig, auch die Fr. Huber hatte ihr Dirndl an, wie es sich für eine echte Bayerin gehörte.

Allerdings ein traditionelleres als ich, also ziemlich hochgeschlossen und mehr züchtig. Aber auch sie war gut beieinander, das konnte man sehen. Sie war mollig, hatte einen dicken Hintern und auch das Mieder war anscheinend gut gefüllt.

Fr. Huber war schon seit Jahren Witwe und ab und zu kam ihre Verwandtschaft zu Besuch. Es waren wohl ihre Kinder und ihre Enkel. Dann hörte man es durch ihre Wohnung toben, dann war wieder für ein paar Wochen Ruhe.

Fr. Huber war geschäftig. Man hörte oft Putzen und Staubsaugen. Aber, was sollte sie auch anderes tun, so als Witwe allein in der Großstadt? Sehr gesellig schien sie nicht zu sein.

Jedenfalls, Fr. Huber schien einen Entschluss gefasst zu haben. Sie hatte sich wieder gefangen und die Lage entspannte sich. Fr. Huber wurde zusehends ruhiger.

"Also, ihr beiden", sagte sie dann in normaler Lautstärke, "hier läuft etwas grundsätzlich schief. Während ich mir dann und wann einen abwichse", hier verschluckte ich mich fast und hustete leicht. Ich schaute Fr. Huber entgeistert an. Wie sprach denn die auf einmal?

Doch Fr. Huber fuhr fort. "Einen abwichse", wiederholte sie und dabei schaute sie mich frech an, "hat die hier", und damit deutet sie auf mich, "gleich zwei zum Ficken". Wieder schaute sie mich an, als wollte sie sagen, "ist was?".

Aber ich sagte nichts. Ich war gespannt, was jetzt kommen würde. Und mir dämmerte es, noch bevor sie den Mund aufgemacht hatte.

"Ich würde sagen, wir teilen uns das. Du bleibst bei dem alten Sack, dem Kaltenbach, und der hier", damit deutete sie auf Jürgen, "der besorgt es mir. Gleiches Recht für alle", sagte sie triumphierend.

"Und wenn Du Zicken machst", sagte sie weiter zu mir, "dann sage ich alles der Hausverwaltung. Ich sage das mit dem jungen Mann hier und mit dem Kaltenbach, dann fliegst Du raus. Die sind hier nämlich sehr katholisch". Sie stemmte ihre Hände in die Hüften und schaute mich herausfordernd an.

Und als ob das noch nicht genug gewesen wäre, fing sie an, ihr Dirndl aufzuknöpfen. Bald stand sie in der Unterwäsche da. Runter mit der Unterhose und weg mit dem BH, Fr. Huber war nackt. Ihre dicken Brüste hingen fast bis zum Bauch und ihre fleischige Möse war dicht behaart.

"Na los, jetzt zeig mal, was Du hast und was Du kannst", sagte sie zu Jürgen. Der stand immer noch ganz entgeistert da, dann kam auf einmal wieder Leben in ihn.

Er schaute mich fragend an und ich nickte. Also zog er sich ebenfalls aus. Sein Schwanz hing jetzt von der ganzen Aufregung schlapp herunter. Fr. Huber schaute interessiert auf Jürgens Schwanz.

"Also, normalerweise reicht es, dass ein Mann einen Ständer bekommt, wenn er mich nackt sieht. Scheinst mir ja ein verwöhntes Kerlchen zu sein". Kurze Pause. "Oder", sie deutete mit ihrem Kopf in meine Richtung, "hat sie Dir den letzten Samen rausgesaugt?". Dann schaute sie wieder auf Jürgens Schwanz.

"Naja", sagte sie, "ein Riese ist das ja nicht. Aber wir werden ihn schon noch trainieren, was?" Damit ging sie auf Jürgen zu und packte ihn am Schniedel. Sie zog seine Vorhaut zurück, kniete sich hin und nahm ihn in den Mund.

Jürgen schaute mich wieder an. Was sollte er machen? Ich zuckte mit den Schultern und schaute dem Schauspiel zu. Und Fr. Huber saugte so hingebungsvoll, dass Jürgens Schwanz tatsächlich wieder anfing, steif zu werden.

Na, die schien es ja drauf zu haben. Dann langte Fr. Huber zwischen die Beine von Jürgen und fing an, ihm auch noch den Sack zu kraulen. Jürgen machte seine Beine etwas weiter auseinander. Die Behandlung schien ihm zu gefallen.

"So, Bürschchen", Fr. Huber entließ den Schwanz aus ihrem Mund, drehte sich herum und streckte Jürgen ihre Hinterteil hin. "Jetzt fick mich mal in die Möse". Und Jürgen kniete sich hinter sie und schob ihr tatsächlich seinen Schwanz zwischen die Schamlippen.

Fr. Huber stöhnte auf. "So ist es recht, mach nur weiter". Und Jürgen packte sie an der Hüfte und fickte los. Es dauerte nicht lange, da ächzte Fr. Huber auf. Sie bekam einen Orgasmus. Jürgen zog seinen Schwanz heraus und dachte, damit sei sein Part erledigt.

Aber Fr. Huber protestierte. "Halt, junger Mann, so schnell sind wir noch nicht fertig. Du hast keinen Orgasmus gehabt, da kannst Du mich also nochmal bedienen". Damit langte sie hinter sich und zog ihre Arschbacken auseinander.

"Spuck mir drauf und dann schieb mir Deinen Schwanz in der Hintern". Ich hatte vom Zuschauen schon eine ganz nasse Unterhose bekommen und jetzt war ich erneut erstaunt. Also diese Huber, die hatte ich total unterschätzt.

Und Jürgen spuckte ihr derweil aufs hintere Loch und setzte seinen Schwanz an. Fr. Huber drückte etwas und der Schwanz verschwand in ihrem Hintern. Jetzt kam auch Jürgen in Fahrt. Er packte die Alte und hämmerte ihr seinen Schwengel wieder und wieder in den Darm. Schließlich war er am Stöhnen und spritzte Fr. Huber den Rest seines Sackinhaltes hinein.

Sein Schniedel schrumpfte und er flutschte aus Fr. Hubers Hintern. Jürgen stand auf und schnaufte heftig. Auch Fr. Huber erhob sich. Sie klaubte ihre Kleider vom Boden auf.

"Gut", sagte sie zu mir, "die Aufteilung gefällt mir. Ich krieg den jungen Mann hier und Du nimmst den Alten von oben. Viel besser kann der auch nicht sein". Damit war sie in ihre Unterwäsche und in ihr Dirndl geschlüpft.

"Gell, Bubi", sagte sie zu Jürgen und tätschelte ihm die Wange, "wir beide besorgen es uns ab heute. Und lass Dich nicht mit der Gerda hier erwischen, sonst reiß ich Dir die Eier ab". Damit packte sie Jürgen am Sack und drückte leicht zu.

"Autsch", jaulte Jürgen und hatte verstanden. "Und wenn ich klopfe, dann machst Du auf und fickst mich. Und zwar so, wie ich es will". Damit ging die Huber aus der Tür und knallte sie hinter sich zu. Jürgen und ich schauten uns an. "Ende Gelände", sagte ich und Jürgen nickte. Er war nun für die Huber zuständig und ich für H. Kaltenbach.

Wir küssten uns kurz zum Abschied und das war das Ende der Episode von Jürgen und mir.

Und die Moral von der Geschicht: Unterschätze die Alten nicht. Und wenn sie nicht gestorben sind, so ficken sie heute noch.

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