Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Urlaub 01

Geschichte Info
Mein Urlaub mit den Schwiegereltern.
2k Wörter
3.84
186.2k
15

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 12/03/2011
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo,

heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen, die schon ein paar Jahre zurück liegt.

Ich war damals 33. Mein Schwiegervater lebte noch - das war ca. zwei Jahre vor seinem Tod. Er war damals Mitte 70, und für sein Alter eigentlich noch ganz gut drauf. Meine Schwiegermutter war Anfang 70. Unser Verhältnis war ganz gut, es war okay.

Wir -- meine Schwiegereltern, mein Mann und ich - diskutieren Weihnachten, ob es nicht schön sei, gemeinsam (also zu viert) in den Urlaub zu fahren. Im Sommer. Ins Warme. Klar. In die Sonne war gut. Im Sommer auch. Nur: ich machte damals schon unheimlich gern FKK. Mein Mann machte das mit, da er wusste, das für ihn auch was dabei abfiel: Sex. Nach einem nackten Tag am Strand hatten wir beide genügend visuelle Reize aufgenommen, um Sex zu haben. Nur FKK mit den Schwiegereltern???

Ich sprach das Thema bei meinem Mann in der Küche an - er war ganz meiner Meinung. Im Wohnzimmer dann vertrat er auch schön brav die Auffassung, dass das ja alles nett gemeint sei - dass wir aber lieber zum FKK fahren würden. Meine Schwiegereltern guckten entsprechend bedröppelt. Sie wollten uns den Spass schliesslich schenken - jetzt, zu Weihnachten. Also bemühten sich alle, einen Kompromiss zu finden. Wir kamen auf die Canaren, Fuerteventura. Vamos a la Playa. Ein riesiger, endlos langer Sandstrand, an dem zwischendurch genügend Stellen zum FKK und zum Sonnen in Badehosen waren. Wir könnten dann da FKK machen, und sie könnten etwas näher an der Unterkunft bleiben (wir wollten eine FeWo mieten), und abends könnten wir dann zusammen was machen. Gute Idee.

9 Monate später, es war September, stiegen wir dann zusammen ins Flugzeug: mein Mann, seine Eltern und ich.

Auf der Insel angekommen, stellte ist fest, dass es hier von einem sehr viel gab: Einöde. Fuerteventura war halb so gross wie der Friedhof von San Francisco, doppelt so tot. Wir fuhren mit dem Bus zur Anlage, in der sich das Hotel befand. Das Wetter war traumhaft, warm, sonnig, leichter Wind... top! Die Anlage entpuppte sich als ein breiter, grosser Betonbau mit ca. 120 Appartements, in der Mitte ein Pool, und angrenzend direkt der Strand. Also, zuerst kam ca. ein Kilometer Dünen, dann das Wasser. Weisser Sand, wohin das Auge blickte!

Da es grade mal Mittag war, wollten meine Schwiegereltern was zum Essen einkaufen - mein Mann und ich wollten erst mal zum Strand. Ich zog mir nur mein dünnes Strandkleid drüber. Ein Hauch von Stoff. Mein Mann Shorts und Tshirt, eine Tasche mit Badelaken, und wir gingen los.

Wir gingen aus der Anlage raus, den Weg durch die Dünen, Richtung Meer. Mein Mann bemerkte, dass ich de Facto nichts an hatte. "So kannst Du doch nicht rumrennen! Was sollen die Leute denken?!? Ich kann deinen Arsch komplett durch den Stoff sehen!" meckerte er. "Na und? Was sollen die Leute schon denken? Dass der Typ vielleicht Glück hat...!" Dann war Ruhe.

Am Strand angekommen zog ich mir das Stückchen dünnen Stoffs aus, und rannte nackig wie ich war ins Wasser. Ein paar hundert Meter weiter lagen andere Urlauber. Ich genoss es, das Wasser langsam zwischen meine frisch rasierte Spalte kommen zu lassen, dann ganz einzutauchen. Ich drehte mich auf den Rücken, und liess meine Brustwarzen leicht aus dem Wasser gucken. Mein Mann zog sich ebenfalls seine Klamotten aus, und kam hinter her. Ich beobachtete, wie sein Schwanz und sein Hodensack (den ich am Vortag unter der Dusche von allen Haaren befreit hatte) gegen seine Oberschenkel schlugen. Sein beschnittener Penis hing - deutlich länger - über seinen Sack runter.

Wir planschten im Wasser rum, schwammen, spritzten uns gegenseitig nass... - es war herrlich, und genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Wir gingen wieder raus, legten uns auf die Handtücher, genossen die warme Sonne auf unserer Haut. Hin und wieder gingen vorn am Wasser Urlauber vorbei. Ich döste vor mich hin, hielt die Hand von meinem Mann... - bis wir auf einmal angesprochen wurden: "Na, ihr zwei! Lasst ihr's euch gut gehen...!" Es war die Stimme von meinem Schwiegervater, der neben uns stand. Ich griff zum Strandkleid, und deckte es über mich. Mein Mann hingegen stand ganz cool auf, stellte sich neben seinen Vater, während seine Eier und sein Hodensack in der Sonne glänzten. Die beiden unterhielten sich über den Strand, das Meer, die anderen Badegäste... "Mutter hat Sandwiches gemacht. Wenn ihr mit hoch kommen wollt?!" meinte mein Schwiegervater. "Super Idee, klar! Schatz, komm!" rief mein Mann mir zu. Mir war es etwas peinlich, nackt aufzustehen, und dann vor den Augen von meinem Schwiegervater das Kleidchen drüber zu ziehen. Da die beiden jedoch auf meine Reaktion warteten, blieb mir nichts anderes übrig.

Wir gingen durch den Poolbereich der Anlage ins innere. Dort war ein grosser Dusch- und Sanitärraum: WC für Männer und für Frauen, und ein Duschraum. Da es am Strand keine Duschen gab, bogen wir (mein Mann und ich) da ab, und stellten uns noch kurz unter die Dusche, um das Salz abzuspülen. Bestimmt waren es 20 Duschen, an zwei gegenüberliegenden Wänden. Keine Trennwände, keine Tür am Eingang. Alles spanisch spartanisch. Ich stand neben einem älteren Mann, so um die 60ig, mein Mann ein paar Duschköpfe früher, neben zwei älteren Frauen. Dann war ganz hinten noch ein Mann, der, genau wie wir, auch nackt duschte. Die anderen hatten alle Badebekleidung an.

Wir fuhren mit dem Lift hoch, aßen die Sandwiches. Den Rest des Tages gingen wir bummeln und die Gegend erkunden.

Am Abend dann, als wir ins Bett gehen wollten, kam ein neues Problem hoch: Wir hatte eine FeWo mit zwei Schlafzimmern - aber nur einem Bad. Und das Bad war ans Schlafzimmer von meinen Schwiegereltern angedockt. Da ich immer nackt schlafe, müsste ich, wenn ich nachts mal aufs Klo wollte, nackt durchs Zimmer meiner Schwiegereltern laufen.

Ich machte mich im Bad fertig, sagte dann brav gute Nacht und ging dann in unser Zimmer. Dort zog ich mir mit Shirt und mein Höschen aus. Mein Mann wartete schon - er wollte mich noch besamen. Ich jedoch beschloss, ihn noch etwas zappeln zu lassen...

Am nächsten Morgen wachte ich zeitig auf. Ich musste ziemlich dringend aufs Klo, stieg nackt, wie ich war, aus dem Bett und lief ins Bad. Auf dem Weg durch das Wohnzimmer, in dem meine Schwiegereltern schliefen, lief mir meine Schwiegermutter entgegen. „Hallo Jenny!" begrüsste sie mich freudig, „Ihr seit ja auch schon wach!" Sie guckte an mir runter, über meinen nackten Busen auf meine völlig blanke Spalte. Offensichtlich fiel ihr erst jetzt auf, dass ich nackt vor ihr stand. „Du willst bestimmt ins Bad..." stammelte sie. „Moin Gertrud, ich muss mal dringend..." lächelte ich ihr entgegen, und lief ins Bad.

Nach dem Frühstück, dass ich in meinem kurzen Standkleid einnahm, gingen wir dann zu viert an den Strand. Meine Schweigereltern wollten direkt dort bleiben. Da mein Mann und ich FKK machen wollten (mein Mann hatte mich in den letzten 24 Stunden mehrere Stunden nackt gesehen, ohne jedoch zum Schuss gekommen zu sein), liefen wir beide noch ca. einen Kilometer weiter den Strand entlang. Dann schmiss ich mein Strandtuch in den Sand, stülpte mir das Kleid über den Kopf und rannte nackt wie ich war ins Wasser! Mein Mann zog sich auch aus, und kam hinterher.

Wir planschten nackt, schwammen, hatten richtig Spass. Ich umarmte meinen Mann, schlang meine Beine um seine Hüften, so dass meine Schamlippen seinen (noch schlaffen) Schanz berührten. Als ich merkte, dass der Schwanz an Grösse zunahm, liess ich wieder von ihm ab und schwamm lächelnd weg. Wir gingen raus, trockneten uns kurz ab, gingen ein paar Meter Richtung Dünen und legten uns hin. Hier hinten wars etwas ruhiger, da vorne, direkt am Wasser, immer wieder Leute am Wasser spazieren gingen.

„Meinst du, wir sollten mal in die Dünen gehen?" meinte mein Mann. Mir war klar, dass er mich bumsen wollte. „Nee, hier gefällts mir schon sehr gut" entgegnete ich. Klar, dass er nicht glücklich über meine Entscheidung war.

Nach einiger Zeit, die wir mit Dösen uns Sonnen verbracht hatten, gingen wir wieder ins Wasser. Ich genoss es, wenn das Meerwasser ungehindert meine Schamlippen umspülte, wenn ich mich nackt und hüllenlos im Meer bewegen konnte. Nach kurzer Zeit tauchten am Strand meine Schwiegereltern auf! Mein Mann winkte ihnen und signalisierte, dass sie mit reinkommen sollten.

Mir wars etwas unangenehm, so nackt neben meiner Schwiegermutter und meinem Schwiegervater zu schwimmen. Besonders, da beide mir anscheinend gern auf meinen Busen schauten. Als wir rausgingen, ging ich nackt neben meiner Schwiegermutter, mein Mann ging mit seinem Vater hinter uns her. Ich konnte seine Blicke auf meinem Arsch förmlich spüren! Bei den Handtüchern angekommen, trockneten wir uns kurz ab. Meine Schwiegermutter setzte sich auf ein kleines Handtuch neben mich, mein Schwiegervater neben meinen Mann. Sollte ich mich jetzt wieder zudecken, wie am Tag zuvor? Ausserdem waren wir eben zusammen im Meer, und vom Meer zurück war ich auch völlig nackt. Und ausserdem: was machten die Beiden überhaupt schon wieder hier bei uns?!?

Ich legte mich also völlig nackt auf mein Handtuch, während meine Schwiegermutter im Bikini neben mir saß und mich vollbrabbelte. Klar -- den beiden war langweilig so allein am Strand, also kamen sie zu uns. Ich kramte in meiner Tasche und zog meine Sonnenbrille hervor -- wenn schon Unterhaltung, dann wenigstens nicht mit zugekniffenen Augen. Dann irgendwann drehte sich meine Schwiegermutter um, so dass sie mit dem Rücken zum Wasser hin saß. Mir fiel durch die Sonnenbrille auf, dass sie eigentlich fast nur auf meinen Busen oder meinen rasierten Schritt guckte. Vorsichtig, ganz vorsichtig kratze ich mich hier und da, und führte dann meine Hand auch zwischen meine Beine. Während sie mich weiter vollbrabbelte, streichelte ich ganz kurz meinen Kitzler! Dann zog ich die Hand wieder weg, legte mich auf den Rücken und zog die Beine etwas an. Wären meine Schwiegereltern nicht da gewesen, hätte mein Mann mich sofort nehmen können. Aber so blieb diese Chance ungenutzt, während meine Schamlippen feucht in der Sonne und unter Aufsicht meiner Schwiegermutter glänzten.

Am Nachmittag, wir waren zwischendurch noch mal Schwimmen gewesen, gingen meine Schwiegermutter und ich als erste zurück ins Appartement. Wir hatten alle Hunger, und wir sollten was zu Essen machen. Was meinen Mann wieder ärgerte -- wieder nicht zum Schuss gekommen!

In der Anlage angekommen drehten wir wieder Richtung des Duschraums ab, kurz den Sand und das Salz abspülen. Der Raum war ziemlich leer, vorn standen zwei ältere Frauen im Bikini unter der Dusche. Wir gingen nach hinten durch, ich streifte mein Strandkleid über den Kopf und stellte mich splitter faser nackt neben meine Schwiegermutter unter die Dusche. Der schien das allerdings nicht das Geringste auszumachen. „Gertrud, ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich den ganzen Tag nix an hatte..." fing ich an. „Jenny, zum Einen hab ich schon mal ne Frau nackt gesehen, und zum anderen macht mir das echt nix aus. Ich find's schön, dass wir uns so gut unterhalten haben. Denke, wir sind uns bisher im Urlaub schon näher gekommen..." meinte sie und strahlte mich an. „Ja, das find ich auch klasse, so richtig von Frau zu Frau..." stimmte ich ihr zu. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Jetzt waren wir allein im Duschraum.

„Haaaar, ich hab da glaub' ich Sand reingekriegt..." meinte ich und fingerte an meiner Scheide rum. „Wasch das bloß gut aus! Nicht, dass du dir hier noch was holst!" empfahlt sie. „Das wäre doof, wer weiss, ob's hier 'nen Arzt gibt!" stimmte ich ihr wiederum zu, während ich, ganz leicht in die Hocke gegangen und unter Aufsicht meiner Schwiegermutter, Zeige- und Mittelfinger in schnellen Bewegungen durch meine Schamlippen gleiten liess. Dann zog ich die Schamlippen auseinander, so dass sie jetzt mein Innerstes sehen konnte. „Meinst du, ob alles raus ist?" guckte ich sie fragend an, während ich ihr weiter vollen Einblick gewährte. „Och Kind, ich kann hier drinnen doch auch nicht so viel sehen..." meinte sie, ihre Augen auf meine Scheide gerichtet. Dass sie mich jetzt „Kind" nannte, war natürlich der Hit -- ich hatte anscheinend wirklich eine gute Beziehung zu ihr. Ich rubbelte noch kurz mit zwei Fingern, und brach dann ab: „So, denke, es ist alles raus." Gleich am zweiten Tag vor Ihr zu kommen, fand ich dann doch unpassend. Vor allem da mein Becken dabei immer kräftig zuckt, wenn ich unter der Dusche komme.

Wir trockneten uns kurz ab, ich zog mein Strandkleid drüber. Wir fuhren hoch und machten Sandwiches. Mein Mann und mein Schwiegervater kamen. Wenn meine Schwiegereltern nicht da gewesen wären, hätte mein Mann mich nun nehmen können -- aber so kam er wieder nicht zum Schuss.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Gähn!

Außer Langeweile nichts zu entdecken.

ICU123ICU123vor mehr als 6 Jahren
Die schöne Schamlosigkeit

des Gesehen-werden-wollens und den Genuß dabei sehr schön beschrieben!

chrismatzchrismatzvor mehr als 12 Jahren
Schöner Anfang.

Leicht erzählt. Die Geschichte hat viele Möglichkeiten. Die Spannung hast du gut aufgebaut und nichts zu früh rausgelassen. Hast einiges angedeutet, wo andere schon gleich etwas Deftiges folgen lassen.

Schön so.

Man kann nicht sagen, dass sie kurz ist, aber ein paar Zeilen mehr hätten der Geschichte auch gutgestanden.

Freue mich auf die Fortsetzung.

Chris

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Yepp! Die Story hat was. Deine Erzählweise ist spannend und vielversprechend. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Als Geschichte bietet dein Thema noch sehr viel Stoff. Allerdings hast du es, wie eingangs erwähnt, selber erlebt. Somit wirst du dich vermutlich an der Realität orientieren und die Fantasie vernachlässigen. Einerseits wünsche ich mir, dein Erlebtes zu erfahren, andererseits aber auch, noch viele scharfe Sachen lesen zu dürfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Bitte fortsetzen....

gut geschrieben, freue mich schon auf den nächsten Teil

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Im Urlaub 02 Nächster Teil
Im Urlaub Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Junggesellinen Abschied Anders als erwartet.
Mit meiner Larissa im Swingerclub Ist meine Larissa bereit für einen fremden Schwanz?
Urlaub mit befreundetem Paar 01 Ehefrau des befreundeten Paares oben ohne am Pool.
Die Streber-Freunde Drei Streber haben plötzlich gemeinsam den ersten Sex.
Ein Tag in der Sauna Teil 01 Erotische Erlebnisse eines Ehepaares beim Wellnessbesuch.
Mehr Geschichten