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Im Urlaub 03

Geschichte Info
Die Idee meines Schwiegervaters.
1.8k Wörter
4.27
145.3k
11

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/12/2022
Erstellt 12/03/2011
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Mein Mann war Richtung Meer gegangen und kämpfte mit sich und dem kalten Wasser, b.z.w. wie er sich und das kalte Meerwasser in Verbindung bringen sollte.

Ich stand splitter faser nackt vor meinem Schwiegervater. Wir standen kurz vor den Dünen neben unseren Handtüchern, er in Badehose mir gegenüber.

„Na, Jenny, möcht'ste Dich auch mal untersuchen lassen?" fragte er, während er mir auf meine glatt rasierte Spalte guckte. Meine inneren Schamlippen hingen deutlich zwischen den äusseren heraus.

„Dachte, Du könntest nicht mehr so richtig..." entgegnete ich ihm, während ich ihm auf seine Badehose schielte.

„Hat Dir Gertrud erzählt, ja? Also, auch wenn die Nudel nicht mehr so richtig steif wird..."

„Gertrud meinte, Du guckst Dir jetzt gern Pornos an..."

Ich setzte mich hin, stützte die Hände in den Sand, und liess die Beine etwas gespreizt, so dass mein Schwiegervater weiterhin meine intimsten Stellen sehen konnte.

„Nicht nur Pornos -- auch live guck' ich mir gern mal was an. Kann Dich ja jetzt mal untersuchen..."

Er kniete sich hin, so dass er direkt vor mir war. Dann spreizte er meine Beine noch weiter, so dass meine Schamlippen nun unmittelbar vor ihm lagen. Mit der rechten Hand fasste er mir mit dem Ringfinger an meine Scheide. Langsam tauchte er den Finger bei mir ein -- feucht genug war ich ja. Ich beobachtete, wie der Ringfinger meines Schweigervaters in meiner Höhle verschwand und schmatzend wieder herauskam. Sein schlichter, goldener Ehering glänzte, durch meine Scheidenflüssigkeit geschmiert, in der Sonne Fuertevanturas.

„Absonderung von Scheidensekret normal bis erhöht..." murmelte er, während sein Finger regelmässig in mir verschwand.

„Sollte das nicht Deinem Sohn vorbehalten bleiben?" fragte ich in ganz normalem Tonfall.

„Wieso? Denkst'e, der kann Dich so richtig untersuchen?"

„Und was machen wir, wenn er wieder kommt?"

„Nix -- ich untersuch' Dich fertig"

„Und wenn Getrud kommt?" Es viel mir zunehmend schwerer, einen normalen Tonfall beizubehalten. Beim letzten Wort stöhnte ich bereits leicht auf.

„Scheint Dir aber zu gefallen, ja?"

Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, so dass die Kniegelenke jetzt links und rechts im Sand lagen. Dieter, mein Schwiegervater, hatte absolut ungehinderten Blick auf meine Genitalien. Und ich genoss es.

„Na, dann wollen wir doch erst mal die Brust abtasten..."

Während sein Ringfinger in meiner Spalte verblieb und mittlerweile meinen Kitzler rieb, fasste er mir mit der linken Hand an meinen rechten Busen. Er öffnete die Hand, als ob er ein Glas Milch aufnehmen wollte, und umfasste meinen Busen von unten und schon ihn aus der Hängeposition etwas nach oben. Er knetete den Busen vorsichtig durch, spielte dann mit dem Zeigefinger an meinem Nippel. Mittlerweile war ich so erregt, dass ich begann, mein Becken vor und zurück zu bewegen.

„Normale bis ausgeprägte sexuelle Stimulation..." murmelte mein Schwiegervater. „Na, gefällt Dir meine Untersuchung?" fragte er, während er das Tempo seines Fingers an meinem Kitzler erhöhte. „Meinste, das hätte Rolf auch so hinbekommen? Jenny, mein Sohn ist ne'n Schlappschwanz! Wenn Du meine Frau wärst, hätte ich nicht drei Tage gewartet, in denen Du fast nix an hattest, bis ich Dich zum ersten mal gebumst hätte. Da hätt'ste direkt am Strand dran glauben müssen!"

„Hattet ihr denn viel Sex, Gertrud und Du?" keuchte ich hervor. Normal sprechen war völlig unmöglich.

„Gertrud und ich? Nun ja, wenn wir allein waren, schon. Aber wenn ich in der Praxis war, und zwei mal abends in der Woche gynäkologische Untersuchungen gemacht hab, hatte ich wohl etwas mehr..." Er lachte.

Ich legte meinen Oberkörper auf's Handtuch, so dass seine linke Hand wieder frei wurde. Er zog jetzt meine Schamlippen mit der Linken auseinander, während er mit der Rechten meinen nun offen liegenden Kitzler rieb. Ich schnappte mir mein Strandkleid und steckte es mir in den Mund, um nicht laut losschreien zu müssen.

„Ich hab's dann abends immer den frustrierten Hausfrauen besorgt... Ich musste mir dann was einfallen lassen, damit die Helferinen nicht dahinter kamen, wieso einige Frauen so oft untersucht werden mussten..."

Ich nahm den Kopf wieder etwas hoch -- hinter meinem Schwiegervater standen zwei Männer, die begeistert zuguckten. Durch die Weitung meiner Augen machte mein Schwiegervater einen Blick nach hinten.

„Das ist meine Schwiegertochter!" gab er stolz zu, während sein Finger wieder den Weg in meine Scheide gesucht hatte. Sein Ehering strich nun an meinem Kitzler vorbei.

Ich sah, wieder auf die beiden Männer. Der eine hatte einen zeimlichen Bierbauch, und war so um die 60. Der andere war noch etwas fetter, d.h. er hatte das Fett ringsrum verteilt, und war ca. 50. Ich sah auch, dass die Beiden ziemliche Beulen in Ihren Badehosen hatten. Sagen konnte ich nichts -- ich hatte ja immer noch mein Kleid als Schalldämpfer im Mund. Sonst hätte ich wohl den ganzen Strand zusammen gebrüllt.

„Tun Sie sich keinen Zwang an..." meinte mein Schwiegervater zu den beiden. „Sie können ruhig die Hosen runter lassen... Ich kann leider nicht mehr, sonst würde ich die kleine schon bumsen!"

Der mit der Fettrolle zog sich ohne zu zögern seine Hose runter. Unter der letzten Fettrolle sah ich seine blasse, stoppelige Scham. Anscheinend hatte er sich vor ein paar Tagen rasiert, und nun guckten schwarze Stoppeln über die weisse Haut. Sein ziemlich kleiner Schwanz stand bereits, und er begann, sich selbst zu wichsen. Der ältere sah ihm abwechselnd auf seinen Schwanz und wieder auf meine offene, unbedeckte und rasierte Scheide.

Mir war es auf der einen Seite unangenehm, vor diesen beiden nackt, mit gespreizten Beinen auf dem Handtuch zu liegen. Auf der anderen Seite war ich so dermaßen erregt, dass mir das völlig egal war, wer mir alles auf meine rasierten Schamlippen guckte.

„Jaaa, die sieht schon geil aus, die kleine..." meinte der Dicke. „Die würd' ich auch gern mal beglücken..."

„Kommen Sie, kommen Sie," meinte mein Schwiegervater, „ich gucke gern zu! Sie können sofort rein, sie ist feucht genug!"

Er zog seinen Finger aus meiner Scheide, was ein Schmatzen verursachte. Er stand auf und stellte sich neben den älteren. Meine Atmung wurde deutlich schneller, als der Fette sich zu mir runterkniete. Das konnte doch jetzt nicht sein Ernst sein?!? Er liess tatsächlich zu, dass mich -- seine Schwiegertochter -- dieser Fettsack bumste?!? Nur, um dabei zusehen zu können, wie zwei bumsen?

Der Fette hiefte seinen blassen, massigen Körper über mich, und steckte mir seinen kleinen steifen Schwanz in meine Spalte. Dann begann er, mich zu bumsen. Was aber nur ging, in dem er sich mit seinem schwabbeligen Oberkörper auf mich legte. Mein Schwiegervater und der andere sahen zu, wobei der andere nun auch seine Hose runter gezogen hatte und wichste. Ich riss mir das Kleid aus dem Mund, da mein Bedarf an Sauerstoff stark angestiegen war.

„Na, geht die kleine gut?" erkundigte sich mein Schwiegervater.

„Ne'n echter Traum! So eine hätte ich auch gern als Schwiegertochter" meine der Dicke, der mich unaufhörlich stiess. Meine Brüste verschwanden komplett unter seiner Masse. Durch den Schwanz in meiner Scheide war mein Körper auf „Bumsen" eingestellt. Ich bewegte mein Becken mit im Rhythmus. Und kam nun im Minutentakt.

„Lass mich auch mal!" meinte der Sechzigjährige. „Ich will auch mal sehen, wie die so geht."

„Moment, komme gleich..." keuchte der Dicke. Er richtete sich etwas auf, machte noch zwei, drei Schübe, und spritze sein Sperma in mich rein, während er mich weiter stiess.

„Los, komm, lass mich jetzt ran!" schnauzte ihn der ältere wieder an. Der Fette stützte sich hoch, zog seinen Pimmel aus mir raus. An seiner Eichel zog sich ein Spermafaden zu meiner Scheide, bis er nach ca. einem Meter abriss.

Der Ältere kniete sich vor mich, und schob mir seinen steifen, etwas grösseren Schwanz ohne Vorwarnung rein. Ich keuchte auf, er nahm mich deutlich fester als der Dicke. Er legte seinen Bierbauch auf meinem Bauch ab, und liess sich dann ganz zu mir runter, so dass seine Brust meinen Busen berührte.

„Na, das gefällt Dir" meinte er, während er mich schön feste stiess. Ich kam immer noch im Minutentakt. Das der Fette erst vor wenigen Minuten in mich reingespritzt hatte, schien ihm nichts auszumachen. Er bumste mich so richtig durch -- deutlich besser, als erwartet.

Dann rutschte er etwas tiefer und nahm meinen rechten Busen, genauer meinen Nippel, in den Mund. Ich kreischte auf. Mich erschüttelte ein Orgasmus, der durch den ganzen Körper ging und nicht aufhören wollte. Mein Schwiegervater sagte etwas zu dem Dicken wie „das hat sie besonders gern" -- was aber nur aus der Ferne zu meinen Ohren drang. Noch während ich am kommen war, zog der Alte seinen Penis aus meiner Scheide, hielt ihn auf meine Scham gerichtet -- und spritzte ab. Der erste Spritzer ging von meinem Busen bis zum oberen Ende der Schamlippen. Dann spritzte er nicht mehr ganz so weit. Der dritte Spritzer landete genau auf den Schamlippen.

Er stand auf, ging die paar Schritte zu den anderen beiden Männern und zog sich seine Badehose an. Der fette, immer noch ohne Hose, bückte sich zu seiner Strandtasche und bot beiden Männern ne' Zigarette und Feuer an.

„Jenny," meinte mein Schwiegervater, als ich meine Beine ein wenig zusammen ziehen wollte, „Du bleibst so liegen -- wir wollen alle noch ein bischen den Anblick geniessen." Als ich die Beine dennoch weiter schliessen wollte, setzte er hinzu „oder möchtest du, dass ich deinem Mann erzähle, dass Du Dich hier von zwei wildfremden Männern bumsen lässt?" Allgemeines Gelächter. „Jenny, die Beine bleiben weit gespreizt!" Wiederstrebend gehorchte ich.

Alle drei standen vor mir, während ich mit weit gespreizten Beinen vor Ihnen auf meinem Handtuch lag. Das Sperma auf meinem Körper wurde durch die Sonne nun flüssiger und lief meine triefend nasse Scheide hinunter. Die drei standen da, qualmten und schauten mir ungeniert auf meine nassen, glänzenden Schamlippen. Der Pimmel des fetten regte sich schon wieder, während er mir ununterbrochen in den Schritt guckte. Das Sperma, das auf meinem Bauch und auf meinem Busen gelandet war, verschmierte ich mit einer Hand auf meiner Haut, auf meinem Busen und der Brustwarze. Ich war schon wieder so geil, dass ich direkt hätte weiter machen wollen.

Da -- mir schoss es wie ein Blitz durch die Glieder - hörte ich die Stimme meines Mannes:

„Ah, da seit Ihr ja... Ich bin von der Strömung etwas abgetrieben worden." Er guckte auf meine weit geöffneten Schenkel. Die Knie lagen wieder links und rechts im Sand. „Ähh, Jenny, meinst Du nicht, Du solltest die Beine nicht ganz so spreizen?

„Jetzt mach Dir mal nicht so in's Hemdchen, Junge" meinte mein Schwiegervater, „brauchst keine Angst zu haben -- bin schliesslich auch noch da! Komm, nimm Dir ne' Kippe, und lass Deine Frau noch ne'n bischen die Sonne geniessen..."

Er gesellte sich zu den anderen und zündete sich ne Zigarette an. Natürlich stellte er sich als einziger so, dass er mit dem Rücken zu mir stand. Die anderen drei guckten mir weiterhin ungeniert auf meine rasierte Spalte. Die inneren Schamlippen standen, gut durchblutet, ca. 3 cm zwischen den äusseren heraus. Nur mein Mann merkte mal wieder nicht, was um ihn herum vorging. Er war so herrlich naiv und weltfremd.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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11 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 2 Jahren

tja schöne Story,, aber da fehlt doch schon noch einiges, wann gehts denn weiter?

ICU123ICU123vor mehr als 6 Jahren
Völlig schamlos

stimme ich Anonymous vom 8.6.17 zu - nur daß es bei mir nicht der Kitzler ist, der geschwollen ist...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
So geil

Als ich die Geschichte las, musste ich mich immer wieder selbstbefriedigen. Ich bin immer noch geil und mein Kitzler ist geschwollen, meine Nippel erregt und spitz und meine Scheide ist feucht und heiss. Wie es der Zufall will, kommt mein Schwiegervater heute Abend zu besuch. Mein Kopfkino kann ich nicht abschalten....ich glaub ich werde nur ein kurzes Kleidchen anziehen und das Höschen und BH weglassen. Und wenn ich mich dann vor ihm bücken muss, oder wir zusammen auf dem Sofa sitzen.......was meint ihr? Oh Gott ich bin so erregt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Super Urlaub!

Wirklich eine tolle Geschichte die du unbedingt fortsetzen solltest....

Nicht unbedingt mit Mutter und Sohn, lass den Schwiegervater das

weiter so machen....

SigiX70SigiX70vor mehr als 11 Jahren
Familienurlaub

ich konnte mir die ganze Zeit ein geiles grinsen nicht unterdrücken ... super

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