Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Im Urlaub mit meiner Freundin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann verschwand auch sie im Bad. Bea sah uns verbleibenden an und schüttelte den Kopf.

Bea sah uns etwas ratlos an. "Ich passe doch nicht in Babs Kleider, und ohne Höschen in die Jeans? Kinder, ihr spinnt vollkommen."

"Ach Bea, probier doch mal eins ihrer Kleider", sagte ich, genau wissend, dass das nicht ging.

Denn Mama, Babs, war kleiner. Nicht das Bea dick war, aber Mama war kleiner. Bea sah mich böse an, und auch Babs, als diese grinste. "Babs, das kannst du von mir nicht verlangen."

"Komm, Süße, mach mal, wir wollen alle mal Lachen."

Bea hatte sich in das eine Kleid gezwängt, ich hatte die Knöpfe auf dem Rücken geschlossen, und sie sah aus, als wenn sie eine Presswurst wäre. Susi kam aus dem Bad und fing an zu lachen. "Mama, Mama, du siehst unmöglich aus."

Bea drehte sich zu Babs und mir und sagte "Sag ich doch", als Babs das dritte Foto von ihr machte.

Bea wollte nach der Kamera greifend und das war für das arme Kleid zu viel.

Die Knöpfe vom Verschluss auf dem Rücken flogen durch die Gegend und man hörte das Reißen von Stoff.

Das Kleid war auch unterhalb der Knöpfe bis zum unteren Saum aufgerissen.

Babs lachte nur, sie musste sich sogar hinsetzten, so einen Lachkrampf hatte sie bekommen. Susi schüttelte mit dem Kopf und Bea zog die Reste aus. Sie sah zu mir und sagte "Such die Knöpfe, ich näh sie wieder an, und dann muss Babs dieses Kleid tragen."

"Mit dem Riss? Da sieht man doch ihren Hintern."

"Mit dem Riss, sie ist doch selber schuld."

Während Susi die Sachen packte, zog sich Bea ihre Jeans an, ohne Höschen. Babs sah zu Bea und wie sie da in der Hose und dem BH stand, und sagte "Super Vixen". Bea musste da auch lachen. "Ihr habt es gut, ihr seid schlank."

"Ach Mama, du bist doch nicht dick, oder gar fett, du bist nur größer, und damit auch kräftiger. Stell dir mal Babs vor, wenn sie so lang wär wie du. Ein Spargel in der Landschaft."

Babs war einen Kopf kleiner als Bea, die so groß war wie ich, 183.

Susi war ungefähr einen halben Kopf kleiner als ihre Mutter.

Wir machten uns dann auf den Weg, ich hatte alle Knöpfe gefunden, und Bea nähte die Knöpfe wieder an das Kleid.

Im nächsten Ort kaufte sich Bea mehrere Kleider. In ihrer Größe hatten sie eines welche in etwas schrillen Farben, das sie kaufte und gleich anbehielt.

Wir drei warteten draußen, als Bea in dem kreischenden Kleid zu uns kam. Unseren Protest bügelte sie mit "Wenn ihr mich im Kleid sehen wollt, dann trage ich eines, das mir gefällt" ab.

Susi sagte daraufhin zu Babs "Wenn wir mehr Platz brauchen, schicken wir Mama vor, dann rennen alle schreiend weg. Ist doch auch ganz gut"

Bea lachte.

(Wir hatten später mitbekommen, dass sie nur ein solch grelles Kleid gekauft hatte, die anderen hatte eine sehr schön Farbe und Schnitt, die trotz ihrer Größe, Bea richtig sexy aussehen ließen. Doch dieses eine Kleid war ihre Rache an uns)

Nach dieser Nacht buchten wir nur noch große Zimmer mit zwei King-Size Betten für uns vier.

In der folgenden Nacht wurde mir von Susi 'vorgeschrieben', dass ich mit meiner Mutter im Bett schlafen sollte. Susi sagte "Mach sie glücklich, sie verdient es."

Meine erste Nacht mit Mama war langsam, zärtlich, ruhig. Wir liebten uns, wie wir uns schon die ganzen Jahre geliebt hatten. Mit einem Vertrauen in den anderen, das einfach nur schön war. Der einzige Unterschied zu unserer Liebe der letzten Jahre war, dass diese nun körperlich war.

Ich konnte meine Mutter küssen, überall und ausdauernd, wo ich es nur wollte.

Als ich sie das erste Mal 'nahm', lag sie vor mir und sah mich glücklich und bereit aus. Ich hätte alles mit ihr machen können, doch ich liebte sie 'nur'.

Wir liebten uns, sie zeigte mir, wie sie mich liebte, und ich zeigte ihr, wie ich die liebte. Mama, für Babs war es nicht die richtige Zeit, kam und kam, als ich in sie spritzte, umklammerte sie mich.

Anschließend lagen wie in den Armen des anderen, glücklich und erfüllt.

Sie hatte ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt und flüsterte immer wieder "Dirk, mein Junge, mein Mann, ich liebe dich."

In dieser Nacht war uns egal, was woanders, auch im anderen Bett, passierte. Wir hatten uns.

Ich hatte meine Mutter das erste Mal zeigen können, wie ich sie liebte, und sie hatte diese Liebe mit offenen Armen empfangen.

Ich wurde am nächsten Tag von Susi geweckt, die mir in die Augen sah und mich glücklich küsste.

"Dirk, wir lieben dich. Mama und ich freuen uns über dein Glück mit deiner Mutter. Aber wir müssen aufstehen."

Bea fuhr uns am Morgen weiter durch das Land. Wir waren wieder in Georgia mit seinen Alleen aus alten Eichen und dem hängenden "Spanish Moss". Wenn man Häuser sehen konnte, waren es oft Südstaatenvillen.

In einer der Villen, sie war ein B&B, übernachteten wir. Die Leute waren furchtbar nett, sie betüddelte uns vier. Er erzählte, wie sein Vater das Haus vom ehemaligen Besitzer gekauft hatte "Wir wohnen in dem Haus, in dem früher der Besitzer unserer Vorfahren lebte. Seine Familie wohnt jetzt in den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Hütten sind gut ausgestattet, aber irgendwie ist das doch nur gerecht."

Als wir eincheckten, wurde uns gesagt, dass nur noch das große Zimmer frei sei, das mit dem großen Bett. Ich sah zu meinen drei Begleiterinnen, alle nickten. Der Hausherr sah mich mit großen Augen an. Als die Hausherrin und das Zimmer zeigte, sagte sie "Seien sie nicht so laut, nebenan wohnt eine streng religiöse Familie, die muss doch nichts mitbekommen, oder?" Dann zwinkerte sie mir verschwörerisch zu und verschwand.

Susi sagte "Sie ist einverstanden, habt ihr es gemerkt?"

Wir schlenderten vor dem Abendessen noch durch das Gelände, dabei kamen wir auch zu den ehemaligen Sklaven-Hütten. Die Aussage, dass die gut ausgestattet seien, war leicht untertrieben.

Wie es aussah, wohnten zwei Familien in den beiden Hüttenreihen. Jeder Reihe war wohl zu einem Haus zusammengefasst worden. Jedes Haus hatte nach hinten einen riesigen Garten mit Pool. In einem Fall sogar mit Tennisplatz.

Zu dem Haus, in dem wir wohnten, gehörte auch ein Restaurant. Was wir zuerst nicht wussten, war der Umstand, dass es wegen seiner Küche weithin bekannt war. Bea hatte uns dreien gesagt, dass sie uns zum Abendessen einladen würde.

Auf der Terrasse konnte man entweder sitzen und sich an der Aussicht freuen, oder als Gast des Restaurants sein Abendessen serviert bekommen.

Wir vier kamen, die drei Frauen in ihre Schönheit noch betonenden Kleidern, ich in einem einfachen Anzug, auf die Terrasse.

Nicht, dass die drei besonders auffielen, aber einige Männer als auch Frauen sahen uns nach.

Wir bekamen einen Tisch am Rand. Ein Tisch weiter saß wohl die Familie, die wir nicht durch zu lauten Sex stören sollten. Die Familie bestand aus Vater, Mutter und zwei Kindern. Wobei die Tochter und der Sohn wohl schon älter als achtzehn waren. Doch besonders die Mutter hatte ein Auge auf sie.

Aber auch auf ihren Mann. Als dieser einmal zu lange zu uns rüber sah, griff sie nach seinem Arm und zog ihn zu sich.

Auch die Tochter zog ihren Bruder immer wieder zu sich, da er sie, und nicht meine drei Begleiterinnen ansehen solle. Da sah ich, dass sie, als es nichts half, ihren Rock öffnete und zurückschlug. Ich konnte ihre Beine sehen, was sie unter dem Rock hatte, nicht. Sie zog ihn wieder zu sich. Hier merkte er, was sie gemacht hatte, und starrte ihr auf den Schoß.

Dann sah er hoch zur Mutter und zu seiner Schwester. Ab diesem Zeitpunkt sah er nicht mehr zu uns.

Bea sah kurz zu der Familie und dann am Haus hoch.

Sie sagte zu uns "eine kleinen Moment, ich muss mal was holen", und verschwand für eine kurze Zeit.

Dann kam sie mit ihrem Handy in der Hand zurück und sagte zu Babs "hier, gibt mal weiter."

Babs sah auf das Bild, sah dann hoch und gab das Handy grinsend an Susi weiter. Diese konnte ihr kichern grade noch unterdrückend und gab mir das Handy.

Auf dem Bild war der nackte Schoß der Tochter zu sehen, in dem die linke Hand des Jungen steckte. Sie hatte, wie es aussah, keine Unterhose an.

Ich gab Bea ihr Handy zurück.

Wir saßen weiter auf der Terrasse, als es langsam dunkel wurde. Babs fragte "wie ist es mit euch, ich würde gerne noch einen Tag hierbleiben."

Wir anderen sahen uns an und stimmten Babs zu. Sie sah zu Bea, die aufstand, um unsere Buchung zu verlängern.

Die andere Familie stand gleichzeitig auf. Die Mutter hatte ihren Mann fest im griff, die Tochter hatte die Hand von ihrem Bruder auf ihrem Hintern.

Wir blieben auch nicht lange mehr auf der Terrasse, sondern verschwanden in unserem Zimmer.

Die drei Frauen lagen schon im Bett, als ich noch die Fenster öffnete und die Mückenvorhänge zuzog.

Babs sagte "Ach geht es mir gut." Dann wollte sie noch etwas sagen, als wir einen leisen Lustschrei hörten. Susi sagte "Das muss von den Kindern kommen, die haben ihr Zimmer neben unserem, die Eltern auf der anderen Seite vom Flur."

Wir hörten noch eine Weile zu, bis Bea sagte "ich halte das nicht mehr aus" und sich Susi, die neben ihr lag, griff.

Babs drehte sich zu mir und fragte "Na Sohn, schaffst du deine alte Mutter noch?"

Susi drehte sich kurz zu uns um und sagte schnell, bevor sie von ihrer Mutter vereinnahmt wurde "Die Füllung ist für mich."

So hatten wir dann auch schönen, langsamen, erfüllenden Sex. Mama wollte von mir von hinten genommen werden. Sie lag auf einer Seite und sah Susi und Bea zu, während ich sie von hinten in ihre, wie immer feuchte, Möse stieß.

Meine Hände lagen auf ihren Brüsten und hatten ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt.

Wir vier kamen leise, was nicht ganz einfach war.

Beim Frühstück am nächsten Tag sah die Tochter aus, als wenn sie etwas Verbotenes genascht hatte, das sie ja wohl auch gemacht hatte. Die Familie kam kurz nach uns zum Frühstück, wir grüßten sie, und ich sah, dass der Junge seiner Schwester an den Rock wollte.

Doch sie setzte sich neben ihren Vater. So musste sich ihr Bruder neben seine Mutter setzten.

Die vier saßen wie wir an einem Vierertisch, mit je zwei Personen nebeneinander.

Nach dem Frühstück erkundigten wir auf Karten die Gegend. Als ich an der Rezeption nach interessanten Orten fragte, bekam ich mit, dass der Vater der Familie etwas zu erledigen hatte. Er telefonierte und ging dann zu seiner Familie.

Babs und Susi mussten noch etwas aus dem Zimmer holen, so sah ich, wie die Frau ihren Mann wohl den Kopf wusch und ihn dann wegschickte.

Der Sohn sah glücklich aus. Dabei sah er immer zu seiner Mutter.

Ich sah den Vater dann im Familienwagen wegfahren. Die Mutter kam zu uns und fragte, ob wir sie und ihre Familie mitnehmen könnten. Sie hätten kein Auto und würden gerne mehr vom Land sehen.

Bea erzählte ihr, wo wir hin wollten, was ihre Zustimmung fand. So warteten wir darauf, das Susi und Babs kamen und alle sieben setzten sich in das Auto.

Ich hatte ja gesagt, dass wir einen typischen amerikanischen VAN hatten, so bekam jeder einen Platz. Susi setzte sich neben die Tochter, der Sohn kam neben Babs, Bea fuhr, und ich saß neben der Mutter.

Ich sah immer wieder, wie Babs dem Jungen eines auf die Finger gab, wenn er ihr zu nahe kam. Susi und die Tochter unterhielten sich leise und die Mutter fragte mich aus.

Ich erzählte ihr, dass ich mit meiner Freundin, meiner Mutter und der Mutter der Freundin unterwegs wäre. Sie sah mich an und fragte "Ihr schlaft in einem Bett?"

Im Moment schon, doch ich wusste, dass sie wissen wollte, ob ich mit meiner Freundin in einem Bett schlief.

So nickte ich.

Sie fragte, ob wir ordentliche Kleidung tragen würden, denn es wäre doch unschicklich, dem anderen den eigenen Körper zu zeigen.

Ich sagte ihr, dass wir das üblich tragen würde. Dass dieses nichts war, sagte ich ihr nicht.

Den Tag über besuchten wir die verschiedenen Orte, darunter waren ein Ort einer Schlacht des Bürgerkrieges und eine 'originalgetreue' Sklavenplantage.

Wir gingen durch die Ausstellung. Die Mutter las viele genauere Erläuterungen. Bei einer blieb sie stehen und sah sich hektisch um. Sie hatte große Augen und wollte ihre Hand auf ihren Mund legen.

Ich stellte mich zu ihr, um zu sehen, um was es dort ging, dass die Frau so überrascht war.

In dem Dokument wurde beschrieben, wie eine Farmersfrau sich männliche Sklaven als Bettgesellen geholt hatte. Und das, weil ihr Mann junge Sklavinnen ebenfalls in sein Bett holte.

Sie sah mich an, mit einem Fragenzeichen im Gesicht, das nur bedeuten konnte, dass sie das nicht glaubte.

In dem Schriftstück wurde geschrieben, das ein Farmer das fünfte Kind mit der dritten Sklavin angemeldet hätte.

Bei der Weiterfahrt war die Mutter ganz still. Sie sah immer wieder zu mir, als wenn sie etwas fragen wollte, sich aber nicht traute.

Unser nächster Halt war bei einer ehemaligen Kirche der Sklaven.

Die Nachfahren der Sklaven hatten sie zu einem Museum gemacht.

Die Mutter sah sich immer wieder um, sie las aber auch die Informationen, bis wir zu einem Ausstellungsstück kamen, welches ein Druck war. Hier war eine nackte Frau am Kreuz zu sehen. Vor dem Kreuz kniete ein Mann.

Im Text zu diesem Bild ging es um das Verbrennen einer Hexe. Die Frau wurde beschuldigt, mit ihrem Sohn, der vor ihr kniete und gehenkt werden sollte, drei Kinder gehabt zu haben.

Sie hätte das letzte Kind in einem Alter (Mitte, Ende Vierzig) bekommen, in dem normale Frauen keine Kinder mehr bekommen würden, und so wurde sie der Hexerei beschuldigt und deshalb auch verurteilt und durch Verbrennen getötet.

Die Mutter sah wieder zu mir. Sie sah zu mir und sagte "Wirklich drei Kinder, mit dem eigenen Sohn? Sie musste eine Hexe sein. Ein Sohn würde doch so etwas nicht mit seiner Mutter machen. Sie begehren und begatten."

Waren Babs und Bea Hexen, weil ich sie begehrte und sie regelmäßig begattete?

War ihre Tochter eine Hexe, weil sie ihren Bruder dazu gebrachte, sie zu begehren und zu begatten?

Ich fragte sie "wurden sie schon einmal begehrt?"

"Ich, ih wo. Von wem?"

"Einem Mann, zum Beispiel."

"Einem Mann? Warum?"

"Wie haben sie ihren Mann kennen gelernt?"

"Seine Eltern hatten mit meinen Eltern beschlossen, dass ich ihn heiraten sollte."

"Und wie haben sie dann ihre Kinder bekommen?"

Sie sah mich lange an. Sollte sie mir wirklich das erzählen? Dann sah sie sich mehrfach um. "Das war schrecklich, mein Mann hatte sein, sein, etwas in mich eingeführt, das schrecklich weh getan hatte. Und dann wurde mein Bauch dicker, und meine Kinder kamen zur Welt."

"Das war das einzige Mal?"

"Ja, so etwas habe ich nie wieder mit mir machen lassen.

Es war schrecklich."

Ich sah sie an, eine Frau, die die Freuden der Liebe nie kennengelernt hatte. Wenn ich an das dachte, was wir von ihren Kindern gehört hatten, und was ich mich meinen drei Begleiterinnen erlebte, konnte ich sie nur bemitleiden.

"Darf ich sie etwas Persönliches fragen?"

Sie sah mich an, als wollte ich sie fragen, ob sie sich auf der Straße ausziehen würde. Doch dann nickte sie.

"Wie alt sind sie?"

"Ich? 32. Meine Eltern haben mich mit 14 verheiratet. Ich bin eine Frau, die will keiner haben."

Ich sah sie erschrocken an. 14, was für ein Verbrechen.

Sie sah dann zu mir und fragte "Sie schlafen wirklich mit ihrer Freundin in einem Bett?"

"Ja."

"Wie alt sind sie?"

"Wir sind beide 18, sie ist ein Monat älter als ich."

"Und ihrer beider Eltern erlauben das?"

"Wir haben beide nur noch unsere Mütter, und ja, die erlauben das. Unsere Mütter sind die beiden Frauen, die mit uns reisen."

"Darf ich fragen, wie alt ihre Mütter sind?"

Ich musste kurz überlegen, beide waren fast gleich alt. "Sie werden nächste Woche 38."

"Und die beiden lassen sie in einem Bett schlafen?"

"Ja, sagte ich doch.

Wo ist eigentlich ihr Mann hin?"

Sie sah mich verunsichert an. Sollte sie es mir sagen?

Doch sie rang sich durch, mir den Grund für seine Abreise zu sagen.

"Mein Mann ist der Meinung, ich müsse mich ihm häufiger hingeben. Bisher habe ich das verhindern können, doch in den letzten Monaten wurde er immer aufdringlicher. Und heute ist er abgefahren."

Sie sah mich irgendwie traurig an "Er sagte, er würde sich eine andere Frau suchen. Männer hätten ein Recht darauf, dass ihre Frauen ihnen viele Kinder schenkten."

Jetzt sah sie mich entschlossener an "Ich will aber keine Kinder mit ihm mehr haben.

Nicht so."

Wir waren bei unserem Gespräch langsam über das Gelände gegangen. Als wir an einer Ecke waren, wo keine anderen Menschen waren, beugte sie sich vor und fragte "Stimmt es, dass es Spaß machen soll?"

"Was?"

"Na, Männer und Frauen."

Ich sah sie an, sie war wirklich neugierig. "Ja, es macht Spaß. Es gibt auch Frauen, die es miteinander machen."

"Wirklich? Das ist doch Sünde."

"Sagt wer?"

"Mein Mann. Die Kirche. Die Leute."

"Es gibt sogar Männer, die es miteinander machen."

"Wirklich? Das ist aber ..."

"Was?"

"Ich weiß nicht. Unnatürlich?"

"Wenn es ihnen Spaß macht, warum nicht."

"Das, aus Spaß? Glaube ich nicht."

Die Frau musste ich überzeugen. Ich würde sicher, auch nachträglich, die Genehmigung von meinen Frauen bekommen, wenn ich diese Frau überzeugen könnte.

So führte ich sie in eine Ecke, die nicht so leicht einsehbar war. "Soll ich ihnen mal etwas zeigen?

Bitte nicht erschrecken, und auch nicht schreien. Wenn es ihnen nicht gefällt, sagen sie es, und ich nehme es wieder weg."

Sie sah mich neugierig an. So bat ich sie, sich auf die Bank, die in der Ecke, in der wir grade waren, stand, zu setzten.

Ich stellte mich vor sie und holte meinen Schwanz aus der Hose.

"Was, was, machen sie da?"

"Keine Angst, er beißt nicht."

Ich hatte ihn aus meiner Hose geholt und wichste ihn langsam.

"Was ist das?" Sie überlegte kurz und sagte dann "Das ist der Penis?

Mit dem die Frau ... Aber sie werden mich doch nicht wie eine Kuh bespringen? Oder wie ein Pferd."

"Nein. Das macht man nur, wenn man sich mit der Frau gut versteht. Ich will es ihnen nur einmal zeigen.

Wollen sie einmal anfassen?"

Sie schüttelte den Kopf, griff dann aber vorsichtig nach meinem Schwanz.

Sie fasste um ihn und bewegte die Haut.

"Ist der warm, und weich. Aber doch hart." Sie sah mich an. "Das schiebt der Mann in die Frau?"

"Ja, wenn sie es will."

"Das ist doch so groß, da ist doch kein Platz."

"Wo ist kein Platz?"

Sie sah mich an und bekam einen roten Kopf. "Da, zwischen meinen Beinen. Da wo die Spalte ist. Da soll das rein?"

"Was haben sie zwischen ihren Beinen?"

Sie sah mich an und sagte leise "ich habe mich da berührt."

"Und?"

"Das hat sich anders, erregend, angefühlt."

"Und?"

"Ich hatte Angst, dass mein Mann etwas davon mitbekommen würde, und ..."

"Was?"

Sie sah mich an. "Muss ich das wirklich sagen?"

"Nein, sie müssen nichts sagen."

"Ich habe mich da immer berührt, wenn ich alleine war. Und mich einsam fühlt. Das war ein Gefühl, unbeschreiblich schön.

Einmal bin ich sogar ohnmächtig geworden."

Sie hatte ihren Kopf gesenkt. "Warum sehen sie mich nicht an?"

"Das ist so peinlich. Ich lag in meinem Bett, mein Unterleib unbedeckt. Wenn meine Kinder mich so gesehen hätten?"

"Was haben sie dann gemacht?"

"Als ich wieder aufwachte?

Ich bin in die Küche, um das Abendessen zu machen." Sie sah mich verschämt an. "Die Möhre habe ich ins Essen geschnitten. Die konnte ich doch keinem zeigen."

"Welche Möhre?"

Sie sah mich wieder verletzlich an "Sie sagen es doch keinem? Bitte, das ist so peinlich.

Die, die mir diese Gefühle gegeben hatte.

Oh, was das schön."

Die Frau hatte sich mit einer Möhre einen runtergeholt. Wow.

"Haben sie das mal wiederholt?"

Sie sah mich nicht an, nickte aber mehrfach.

"Immer, wenn ich traurig bin, mache ich das. Das hilft mir."

"Sie wissen, was sie da machen?"

"Mich glücklich."

"Sie erregen sich sexuell. Das, was sie da fühlen, wenn sie ohnmächtig werden, oder nur minutenlang liegen und zittern, nennt man einen Orgasmus."