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Im Wald benutzt Teil 05

Geschichte Info
Auch Nichte Vanessa kommt in die Obhut der jungen Herren.
16.2k Wörter
4.11
121.8k
8

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/18/2022
Erstellt 07/19/2008
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Seit ich meine 19 jährige Tochter Sabrina in die Obhut der jungen Herren übergeben habe, sind 3 Tage vergangen. In dieser Zeit sind wir von den jungen Herren nicht benutzt worden.

Wie am letzten Wochenende mussten wir auch an diesem die Wohnungen der jungen Herren reinigen. Jeder von uns, meine Frau Manuela, meine 18 jährige Tochter Stefanie, Sabrina und ich, Maik, haben an beiden Tagen je fünf Wohnungen gereinigt.

Die wenigen Stunden, die wir zuhause waren, haben wir nackt, wie es uns befohlen wurde, verbracht und wurden dabei ständig über die Webcams beobachtet. Von unserem Nachbarn, Herr Maier, haben wir nichts gehört. Sabrina hat, wie wir anderen bereits in den vergangenen Wochen, ihre gesamte Unterwäsche in einem Sack verpackt, an einen der Herren übergeben. Dies war am gestrigen Sonntagabend. Als er kurz da war und den Wäschesack abholte, durfte Sabrina nackt vor ihm knien und ihn blasen bis er ihr in den Mund spritzte. Ohne ein Wort ist er wieder gefahren.

Heute Morgen um 07.00 Uhr, sind Sabrina und ich zur Arbeit gefahren. Stefanie hat noch geschlafen.

Kurze zeit später klingelt das Telefon. Manuela geht verschlafen dran. Es ist unser Nachbar, Herr Maier.

„Manuela Müller", meldet sich meine Frau.

„Maier hier", hört sie die Stimme unseres Nachbarn. „Besorg Brötchen für mich. Um halb acht bist du hier und bereitest das Frühstück vor. Um acht kommst du in mein Bett. Die Haustür ist angelehnt". Aufgelegt.

Sofort zieht Manuela das Stretchkleid der vergangenen Woche an. Obwohl es mit Urin und Sperma verschmutzt ist und stinkt. Herr Maier hat keine andere Kleidung verlangt und nicht erlaubt, es zu reinigen. Er hat ihr in der letzten Woche bereits angedroht, dass sie sich an den Gestank gewöhnen wird.

Da es noch recht kühl draußen ist, zieht sie eine Jacke drüber. Mit dem Auto fährt sie zum Bäcker, kauft die Brötchen und kommt zurück. Diesmal lässt sie die Jacke im Auto und geht mit den Brötchen zu Herr Maier. Sie betritt sein Haus. Sofort zieht sie das Kleid aus. Nackt bereitet sie das Frühstück vor. Deckt den Tisch, kocht Kaffee.

Pünktlich um 08.00 Uhr betritt sie leise das Schlafzimmer. Im Halbdunkel sieht sie den gewaltigen Körper des 170 kg schweren Herr Maier. Obwohl sie sich vor ihm ekelt, geht sie langsam zu ihm und legt sich neben ihn. Eine Hand wandert hinab zu seinem Schwanz. Langsam schiebt sie sich in die Unterhose. Sie fühlt die Haare, greift nach dem noch schlaffen Schwanz und beginnt langsam ihn zu wichsen. Zärtlich massiert sie abwechselnd die Eier und den Schwanz. Sie spürt, wie der Schwanz anschwillt und immer steifer wird.

Herr Maier wacht auf mit den Worten „da ist ja meine geile Ehenutte von nebenan. Freust du dich schon, deinen Herrn richtig zu verwöhnen?"

„Ja, Herr Maier", antwortet sie gehorsam. „Ich bin glücklich, sie bedienen zu dürfen".

Ohne ein weiteres Wort packt Herr Maier ihren Kopf und beginnt sie schamlos zu küssen. Dass er dabei mit seinem 3 Tage Bart Manuelas Gesicht zerkratzt, ist ihm bewusst und macht ihn geil. Er will die so lange hochnäsige Nachbarin demütigen.

„Spiel mit meinen Nippeln, mach sie richtig hart" verlangt er. Manuela schiebt sein verschwitztes Unterhemd hoch bis seine Brust, sie würde mancher Frau gut stehen, frei liegt. Sie spielt mit den Nippeln, beißt leicht hinein und leckt die stark behaarte Brust. Haare, die in ihrem Mund landen, schluckt sie widerwillig. Zeigt dies aber nicht. Hart und steil stehen die Warzen ab. Herr Maier zieht Manuela auf seinen dicken Bauch. Immer wieder küsst er sie, steckt ihr seine Zunge tief in den Hals. Sie erwidert die Küsse. Immer heftiger küssen sie sich. Herr Maier knetet dabei heftig die Brüste meiner Frau. Mit einer Hand greift er an den nackten Arsch Manuelas. Knetet die prallen Backen. Mit beiden Händen schiebt er Manuela hoch bis ihre Titten vor seinem Mund sind. Er leckt und beißt in die geilen Titten. Manuela stellt erstaunt fest, dass sie erregt wird von dieser Behandlung. Dann spürt sie, wie sich ein dicker Finger in ihre feuchte Fotze bohrt und einer in ihren Arsch. Nur mit Mühe kann sie ein Aufstöhnen unterdrücken.

„Jetzt steck dir meinen Hengstschwanz in deine Fotze, du Schlampe" fordert Herr Maier. Manuela gleitet über den fetten Bauch von Herr Maier nach unten. Mit einer Hand greift sie den steifen Schwanz und setzt die Eichel an ihre heiße Fotze. Langsam will sie sich den Schwanz einführen. Aber Herr Maier drückt sie fest auf die Schultern. Ohne Unterbrechung dringt sein Schwanz in sie ein bis er tief in ihr steckt. Da er bereits aufs äußerste erregt ist, genügen 3 Auf- und Abbewegungen bis er tief in ihr abspritzt. Für Manuela zu früh. Sie kommt nicht zum Orgasmus.

Abrupt stößt er sie von sich. „Mach ihn sauber" sagt er. Sofort gleitet Manuela hinab und nimmt den verschmierten, muffig riechenden Schwanz in den Mund und reinigt ihn. „Schlucken" kommt die nächste Anweisung. Manuela weiß, was jetzt kommt. Sie behält den schlaffen Schwanz im Mund und schluckt das Urin Herr Maiers. Obwohl es bitter schmeckt, schluckt sie aus Angst vor einer Bestrafung alles.

Nachdem Herr Maier fertig ist, folgt sie ihm ins Bad. Zuvor trinkt er noch fast eine ganze Flasche Wasser. Während Herr Maier badet, muss Manuela seinen gesamten, 170 kg schweren Körper, waschen. Arme, Achseln, Schwanz, Arsch, Beine und Füße wäscht sie sorgfältig. Nachdem sie ihn abgetrocknet hat, muss sie sich in die leere Badewanne knien. Herr Maier stellt sich vor sie und beginnt sie von Kopf bis Fuß zu bepissen. Manuela hat eine Dusche dringend nötig, meint er dabei. Während er danach in die Küche frühstücken geht, muss Manuela in der Wanne bleiben, bis die Pisse getrocknet ist. Nach etlichen Minuten folgt sie ihm nach Urin stinkend in die Küche.

„Kriech unter den Tisch und blas meinen Schwanz, ich bin schon wieder geil" sagt Herr Maier. Gehorsam befolgt sie den Befehl. Unter dem Tisch kniend nimmt sie den Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu blasen. Schnell wird er steif. Genüsslich legt sich Herr Maier zurück. Immer lauter und geiler beginnt er zu Stöhnen bis er Manuela in den Mund und ins Gesicht spritzt. Manuela leckt den Schwanz sauber.

In den nächsten 3 Stunden bedient Manuela Herr Maier beim Frühstück, putzt sein Bad, Schlafzimmer und Küche, wäscht 2 Maschinen Wäsche und lässt sich noch einmal Widerspruchslos von ihm in ihren Arsch ficken. Das danach aus ihrem Loch laufende Sperma verschmiert sie auf ihrem Arsch, damit nichts auf den Boden tropft.

Bevor sie um 12.00 Uhr das Haus verlassen darf, muss sie ihr Kleid in einen Eimer stecken und vor den Augen Herr Maiers in den Eimer pissen. Dabei wird ihr Kleid total nass und durchscheinend. Mit gespreizten Beinen hockt sie im Wohnzimmer vor Herr Maier über dem Eimer. Mit beiden Händen zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander damit Herr Maier alles deutlich sehen kann. Da sie bereits seit 4 Stunden nicht gepisst hat, kommt eine Menge heraus. Das Kleid wird völlig nass. Manuela nimmt das Kleid aus dem Eimer und drückt es aus. Feucht und durchscheinend zieht sie es an. Deutlich sind ihre dunklen Warzen zu sehen. „Geil siehst du aus", sagt Herr Maier. „Du kannst jetzt verschwinden. Nimm den Eimer mit. Geh über die Terrasse. Auf der Wiese schüttest du ihn über deinem Kopf aus. Morgen früh erscheinst du wie heute. Es macht mich geil, mit dir zu frühstücken".

Ohne ein Wort geht Manuela. Auf der Wiese, so dass Herr Maier es gut sehen kann, lehrt sie den Eimer über ihrem Kopf aus. Dabei hört sie ihn laut lachen. Mit rotem Kopf geht sie heim. Zum Glück ist die Kellertür offen. Am morgen hat sie vergessen, einen Schlüssel mitzunehmen. Sofort zieht sie sich aus, hängt das Kleid zum trocknen auf und geht in ihr Büro. Nackt, von den Webcams beobachtet, beginnt sie mit ihrer Bürotätigkeit. Ihr wird klar, dass sie diese Arbeit einschränken muss, wenn Herr Maier oder die jungen Herren häufiger nach ihr verlangen.

Stefanie

Nachdem bis auf Stefanie alle das Haus verlassen hatten, hat es mehrmals an der Haustür geklingelt.

Verschlafen ist Stefanie an die Tür. Heftig wurde diese aufgestoßen. Ute und Jutta, die beiden jungen Frauen, die ebenfalls in der Obhut der jungen Herren sind, stürmen herein. Ohne eine Reaktion abzuwarten, drückt Ute der nackten Stefanie einen alten, schäbigen Kittel in die Hand. „Zieh das an und komm mit. Es wartet ein langer Tag auf dich. Da du keine Arbeit hast, stehst du den Herren zu 100% zur Verfügung" sagt Ute. Als Stefanie nicht sofort reagiert, gibt ihr Jutta mit einer mitgebrachten Gerte 10 Schläge auf den nackten Arsch. Ute hält sie dabei fest, damit sie nicht ausweicht. „Damit du weißt, dass es ernst gemeint ist. Dies war nur eine milde Strafe" sagt Jutta. Dabei drückt sie fest die stark schmerzenden, mit Striemen gezeichneten Arschbacken Stefanies. Nur indem sie sich auf die Zunge beißt, kann Stefanie ein schmerzhaftes Aufstöhnen vermeiden.

Stefanie zieht den Kittel an. Er bedeckt gerade so die Arschbacken. Vorne hat er nur einen Knopf in Bauchnabelhöhe. Ihre Titten sind fast vollständig zu sehen. Ebenso wie ihre unbehaarte Fotze, da der Kittel bei jedem Schritt auseinander klafft. Damit sie erst gar nicht in Versuchung kommt, den Kittel zuzuhalten, fesselt Jutta ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Bevor die drei gehen, setzt Ute an die Brustwarzen und an den Kitzler Stefanies eine Krokodilklemme. Als die spitzen Zähne in das zarte Fleisch beißen, treten Stefanie die Tränen in die Augen. Aber sie gibt keinen Ton von sich.

Zwischen Ute und Jutta verlässt Stefanie barfuss und kaum begleitet das Haus. Zum Glück steht das Auto der beiden nicht weit entfernt. Stefanie setzt sich auf den ihr zugewiesenen Beifahrersitz. Jutta fährt und Ute sitzt hinter ihr. Auf der Fahrt ins Clubhaus der jungen Herren spielt Ute ständig mit den geklammerten Nippeln Stefanies. Jutta greift ihr mehrmals an den geklammerten Kitzler, steckt ihr auch wiederholt einen Finger in die Fotze.

Ute öffnet auch den Knopf des Kittels und entblößt vollständig ihren Oberkörper. „Wenn dich jemand sieht, lächle ihn nett an. Die Kerle werden Stielaugen bekommen bei deinem geilen Anblick am frühen Morgen" sagt Ute. Mehrmals wird Stefanie beobachtet. An Ampeln, aus nebenan stehenden Autos und einmal aus einem Linienbus, der ebenfalls an einer roten Ampel halten musste. Stefanie war rot vor Scham, hat aber tapfer gelächelt. Ständig von den Händen malträtiert und ohne die Möglichkeit, sich zu wären.

Endlich waren sie am Clubhaus. Alle steigen aus. Der Kittel hängt dabei über den gefesselten Händen Stefanies. Nackt folgt sie Ute und Jutta.

Im Clubhaus werden ihr die Handschellen und Klammern abgenommen. Nackt folgt sie Ute.

In einem kleinen Raum drückt Ute ihr einen Eimer und Reinigungsmittel in die Hand. Dann führt sie sie zu den Toiletten.

„Deine erste Aufgabe", weist Ute sie an. „Putz die Klos. Du hast eine Stunde zeit". Dann verlässt Ute den Raum. In der nächsten Stunde putzt Stefanie den gesamten Toilettenbereich.

Dabei wird ihr klar, was sie macht. Für fremde Leute ohne Bezahlung putzen, nackt, auf Knien. Aber sie weiß, dass es kein zurück gibt. Zu viele Aufnahmen gibt es bereits von ihr.

Während sie am Boden kniet und eine der Toiletten am reinigen ist, wird abrupt die Tür geöffnet. Jutta betritt den Raum. Bekleidet ist sie nur mit einem Strapon. Mit einem Ledergeschirr hat sie sich einen Dildo umgeschnallt. Eine Hälfte steckt tief in ihrer Fotze und füllt diese aus. Die andere Hälfte steht groß, hart und dick ab. Ohne zu zögern tritt sie hinter Stefanie die mit dem Rücken zu ihr kniet und nicht sieht, wer herein kommt.

„Los, steh auf, beug dich nach vorne und stütz dich auf der Schüssel ab", befiehlt Jutta. Sofort kommt Stefanie der Anweisung nach. Jutta tritt hinter Stefanie, schiebt mit ihren Füßen die Beine Stefanies soweit wie in der Kabine möglich, auseinander und setzt den mit Gleitcreme eingeschmierten Kunstschwanz an Stefanies Rosette. Ohne Rücksicht dringt sie in das enge, trockene Loch ein. Damit Stefanie nicht ausweicht, hält Jutta sie an ihrer Hüfte fest gepackt. Wild beginnt sie Stefanie in den Arsch zu ficken. Fast fünf Minuten dauert es, bis sie mit einem lauten Stöhnen kommt.

Nachdem ihre Erregung abgeklungen ist, packt sie Stefanie an den Haaren und zerrt sie hinter sich her, in den Aufenthaltsraum.

Auf einem Tisch liegt Ute nackt auf dem Rücken. Ihre Beine hält sie gespreizt. Jutta lenkt Stefanie bis zur Fotze von Ute.

„So, jetzt zeig mal wie gut du leckst. Du hast 5 Minuten. Falls Ute bis dahin keinen Orgasmus hat, erhältst du 20 Schläge auf deinen Arsch. Falls du vor ihr kommst, ebenfalls. Also streng dich an", sagt Jutta.

Sofort beginnt Stefanie damit, die Fotze von Ute ausgiebig zu lecken. Bevor sie richtig anfangen kann, spürt sie, wie sich der Dildo, der noch vor kurzem in ihrem Arsch steckte, sich in ihre dargebotene Fotze schiebt. Jutta beginnt sie zu ficken. Erregt, durch ihre Benutzung auf der Toilette, kann sie ein geiles Aufstöhnen nur dadurch unterdrücken, dass sie ihren Mund fest auf Utes Fotze drückt und dieser mit ihrer Zunge tief in die Möse eindringt.

Jutta fickt tief und gleichmäßig die erst vor einigen Tagen entjungferte Fotze Stefanies. Dabei beugt sie sich leicht nach vorne und stimuliert Stefanies Kitzler und ihre rechte Brust. Stefanie versucht sich auf Utes Fotze zu konzentrieren. Trotzdem kann sie nicht verhindern, dass sie unter den fachkundigen Händen Juttas immer geiler wird und immer schneller auf einen Orgasmus zusteuert. Bevor sie es schafft, Ute zum Höhepunkt zu lecken, passiert es. Sie hat einen Orgasmus. Jutta bemerkt dies triumphierend. Wenige Momente später kommt auch Ute.

Als die Erregung der Frauen abgeklungen ist, zieht Jutta den Schwanz aus Stefanie.

„Bleib so, leck weiter während ich dich bestrafe", sagt sie.

Ute packt Stefanies Kopf und drückt ihn fest auf ihre Fotze. Im gleichen Moment erhält Stefanie den ersten Gertenschlag. In schneller Folge prasseln die Schläge auf ihren Arsch und zeichnen ihn mit roten Striemen. Nach dem 10. Schlag kann sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und weint hemmungslos in Utes Schoß.

Den letzten Schlag setzt Jutta von hinten zwischen Stefanies Beine. Mit Wucht landet die Gerte auf Stefanies ungeschützter Fotze. Dumpf ist der erstickte Schrei zu hören, mit dem Stefanie diesen Schlag quittiert.

Grob stößt Ute sie von sich. „Verschwinde wieder an deine Arbeit und mach sie ordentlich, sonst setzt es weitere Schläge", sagt sie zu Stefanie.

Tränenüberströmt, mit deutlich gezeichnetem Arsch, eilt Stefanie zurück zu den Toiletten und fährt mit der Reinigung fort.

Als sie fertig ist, geht sie mit gebeugtem Kopf in den Aufenthaltsraum. „Herrin Ute, Herrin Jutta, ich bin mit der Reinigung fertig", meldet sie sich bei den beiden Frauen, die sich wieder ihre Kleider angezogen haben.

„Dann nimm den Schrubber und wisch alle Räume durch, kleine Nutte", weist Jutta sie an. Sofort befolgt sie den Befehl. Sämtliche Räume wischt sie. Danach muss sie spülen, abstauben und zwischendurch die beiden Frauen mit Getränken bedienen. Gegen 13.00 Uhr ist sie fertig.

„Das hast du fein gemacht, du kleine, geile Hündin. Hat es dir gefallen, als dich dein Vater vor so vielen Zuschauern gefickt hat wie einen Hund? Ihm bestimmt, wenn ich daran denke, wie schnell er in dir gekommen ist. Du bist schon ein geiles Stück. Verführst deinen Vater. Aber deine Schwester ist auch nicht besser", sagt Ute lachend.

In diesem Moment hören die Frauen, wie mehrere Autos auf den Parkplatz fahren. Während Ute und Jutta hinter die Theke eilen und sich dabei nackt ausziehen, bleibt Stefanie mit hängenden Armen stehen.

Schon öffnet sich die Eingangstür. 5 junge Herren betreten den Raum. Ihnen folgen erst 2 kräftige Männer, ein älterer, elegant angezogener Mann, 2 weitere, kräftige Männer und nochmals 5 junge Herren. Bei den kräftigen Männern handelt es sich um Bodyguards des Älteren. Alle verteilen sich in dem Raum. Einer der jungen Herren tritt, gefolgt von dem Älteren, vor Stefanie.

Zu dem Älteren gewandt, sagt er „das ist die kleine, von der ich ihnen erzählt habe. Bis vor 10 Tagen war sie noch Jungfrau. Sie ist 18 und gehört seit 10 Tagen uns. Auch ihre Eltern und ihre Schwester".

Ohne ein Wort tritt der ältere Mann nah vor Stefanie. Er packt ihren Kopf und drückt ihn ihr

in den Nacken. Mit beiden Händen öffnet er ihren Mund und spielt mit den Fingern in ihm, betrachtet ihre Zähne. Einen Finger steckt er so tief es geht hinein. „Blas ihn", sagt er leise. Stefanie beginnt den Finger wie einen Schwanz zu blasen und mit der Zunge zu lecken bis der Mann ihn wieder heraus zieht. Mit beiden Händen greift er an ihre Titten. Heftig knetet er sie, drückt sie hoch und lässt sie fallen, zieht und zwirbelt die Nippel, die dabei hart werden.

„Geil wird die kleine Schlampe", sagt er lachend, was Stefanie die Röte ins Gesicht treibt. Trotzdem weicht sie nicht aus. Beide Hände wandern an ihren Seiten herunter. Mit einer Hand packt er ihren Arsch, mit der anderen dringt er ohne Rücksicht in ihre Fotze ein. Mehrmals fickt er sie mit seinem Finger. Dann zieht er ihn heraus und hält ihn ihr hin. Ohne zu zögern leckt Stefanie ihren eigenen Saft ab. Dann greift er zwischen ihren Beinen durch und drückt seinen Finger gegen Stefanies Rosette. Da sie bereits in den Arsch gefickt wurde und der Finger nass ist von Speichel, dringt er ohne Probleme in ihren Arsch ein.

„Ganz schön versaut, für dein Alter. Aber das macht es für dich leichter", sagt der Mann, während er den Finger heraus zieht und ihn wieder ablecken lässt. „Dreh dich um, stütz dich am Tisch ab, spreiz deine Beine weit und zeig uns deine Arsch.

Stefanie befolgt auch diesen Befehl. Ausgiebig mustert der Mann ihren Arsch. Zieht die Arschbacken auseinander und leckt einmal durch die Kerbe.

Auf einen Wink von ihm, tritt einer der Bodyguards hinter Stefanie. Sein steifes Glied hat er bereits entblößt. Ohne zögern beginnt er Stefanie in den Arsch zu ficken. Unmittelbar bevor er kommt, zieht er seinen Schwanz heraus. „Umdrehen und hinknien", sagt er zu Stefanie. Als sie vor ihm kniet, wichst er ihr seine Sahne ins Gesicht und lässt sie sauber lecken. Anschließend legen 2 der jungen Herren Stefanie rücklings auf den Tisch und spreizen ihre Beine. Auch ihre Fotze wird von dem Älteren genau betrachtet und untersucht. Mehrmals leckt er sie bis sich der Kitzler deutlich aufstellt. Stefanie ist geil.

Stefanie kommt sich vor wie ein Stück Vieh, das auf einem Markt verkauft wird. Was sie nicht weiß, genau das soll geschehen. Der ältere Mann ist Robert, ein stadtbekannter Zuhälter, der in mehreren Städten Bordelle betreibt. Ständig ist er auf der Suche nach Nutten, die er dort prostituieren kann. Stefanie wurde ihm von den jungen Herren angeboten. Für 3.000,- Euro im Monat. Er beabsichtigt Stefanie für 3 -- 6 Monate in mehreren Bordellen einzusetzen.

Nachdem er mit seiner Untersuchung fertig ist, öffnet er seine Hose, holt seinen Schwanz heraus, wichst ihn kurz bis er steif ist und fickt Stefanie in ihre Fotze, bis er in ihr kommt.

„Sie gehört euch, bedient euch", fordert er danach die anwesenden Männer auf. In den nächsten 2 Stunden wird Stefanie ständig gefickt. Alle ihre Löcher werden ausgiebig benutzt. In dieser Zeit besiegeln Robert und die jungen Herren das Geschäft. Stefanie wird ohne gefragt zu werden, für 6 Monate vermietet.

Nach 2 Stunden haben sich alle an ihr befriedigt. Robert ist sehr zufrieden mit dem Stück Fickfleisch.

Um ihr zu zeigen, dass sie zu gehorchen hat, wird sie danach mit gespreizten Armen und Beinen mitten im Raum fixiert. Ohne dem ausweichen zu können, erhält sie mit Roberts Ledergürtel 30 Schläge auf ihren wehrlosen Körper. Titten, Rücken, Arsch, Fotze und Beine, alles wird von dem brutal schneidenden Leder getroffen. Als Robert fertig ist und Stefanie halb bewusstlos in ihren Fesseln hängt, tritt er vor sie und zieht ihren Kopf an den Haaren hoch, bis sie ihm in die Augen schaut.