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Im Zug nach Stuttgart Teil 06

Geschichte Info
Das Wochenende klingt aus am Badesee.
7.1k Wörter
4.52
31.6k
11

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 07/29/2013
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Teil 6 -- Am See

Am nächsten Morgen wachte ich auf, als ich leise Stimmen aus dem Bad hörte. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass Jenny und Andrea nicht im Bett waren.

‚Aha. Frauengeschichten im Bad.'

Ich war noch müde und blieb liegen. Ich hörte die Dusche laufen. Im Halbschlaf stellte ich mir vor, wie Jenny Andreas Brüste einseifte und diese sich im Anschluss revanchierte und Jennys Rücken wusch und dabei ihren Pobacken und der Ritze besonders viel Aufmerksamkeit widmete.

Dann wurde es wieder ruhiger, wahrscheinlich trockneten sie sich gegenseitig ab.

Später hörte ich dann ziemlich lange den Rasierer. Wieder stellte ich mir vor, wie sich die beiden nicht nur die Beine und die Achseln, sondern auch die Muschis schön blank rasierten. Mittlerweile lag ich mit einer ordentlichen Morgenlatte im Bett.

Nach einiger Zeit ging die Tür auf. Ich blickte den beiden nackten Schönheiten entgegen. Da wir die Fenster nicht abgedunkelt hatten, war es schon hell im Zimmer.

„Guten morgen, Langschläfer.", rief Jenny gutgelaunt. „Draußen ist schönstes Wetter. Jetzt ist Aufstehen angesagt."

Aber entgegen ihrer Worte krabbelte sie zu mir ins Bett und begrüßte mich erst einmal mit einem herrlichen Zungenkuss. Gleichzeitig merkte ich, wie Andrea unter die Decke schlüpfte und meinen wieder halbschlaffen Schwanz zärtlich mit ihrer Zunge umspielte. Bei der liebevollen Behandlung reckte er doch recht schnell das Köpfchen wieder nach oben.

Nachdem ich so herrlich geweckt worden war, rücken beide wieder ein wenig von mir ab und zogen die Decke von mir.

„So, jetzt ist rasieren angesagt.", meinte Andrea und zeigte mir den Rasierer, den sie aus dem Bad mitgebracht hatte.

Jenny ergänzte: „Leg dich entspannt hin und lass uns das machen. Wir haben gerade Übung."

Ich warf einen Blick auf den Rasierer und stellte zu meiner Beruhigung fest, dass es ein moderner Akkurasierer mit einer guten Leistung war. Sonst bevorzugte ich eher eine Nassrasur.

„Es rasiert sich besser, wen er hart ist.", entgegnete ich.

„Das bekommen wir schon hin.", hörte ich von Jenny und diesmal blies sie mein bestes Stück und konzentrierte sich dabei auf die Eichel vorne, während ihre Hand den Schaft rieb. Andrea kraulte meine Eier und fuhr mit einem Finger durch mein Pospalte.

So hatten mich die beiden geilen Vögel schnell auf volle Größe gebracht. Als er richtig stand, fuhren sie mit einem Kennerblick über meinen gesamten Lendenbereich. Ich war auch vorher schon rasiert. Aber mittlerweile zeigten sich die ersten Stoppeln. Außerdem stand da noch der kleine Busch direkt auf dem Schambein.

Mit Hingabe fuhr nun Andrea mit dem Rasierer über meinen Schwanz, die Eier und die Leisten. Mit dem Langhaarschneider fiel mein kleiner Busch, bevor ich protestieren konnte. Dann wurde die ganze Haut fein glatt rasiert. Ich musste die Beine spreizen, bis es fast wehtat.

Danach musste ich noch die Beine anziehen und sie rasierten meine Arschritze, bis alles schön blank war.

Ich hatte während der Prozedur weitestgehend stillgehalten und es genossen. Jeder Versuch, die beiden zu streicheln -- insbesondere an ihren empfindlichen Stellen -- wurde von ihnen sofort unterbunden.

Als sie fertig waren, begutachteten sie ihr Werk und schienen ganz zufrieden. Als ich mit der Hand darüber fuhr, musste ich zugeben, dass sich die glatte Haut toll anfühlte.

Beide beugten sich gleichzeitig zu mir runter und ich genoss einen Zungenkuss-Dreier. Doch schon bald, gerade als ich wieder aktiv werden wollte, zogen sie sich wieder zurück.

„Jetzt musst du erst einmal duschen. Wir beide duften bereits, was man von dir nicht behaupten kann."

Da hatten sie Recht. Zumindest, was ihren Duft anging. Ich hatte den Geruch schon die ganze Zeit genossen. Aber ich merkte, dass Widerstand zwecklos war und stand auf.

Als letzten Versuch fragte ich: „Und wer kommt mit und seift mir den Rücken ein?"

Aber auch das zog nicht.

„Du gehst schön alleine. Und alle Stellen bitte schön waschen. Wir warten hier und machen uns schon mal warm."

Dabei konnte ich die Geilheit förmlich in Jennys Augen sehen. Nur zu gerne hätte ich zugeschaut, wie sich die beiden „aufwärmten". Aber ich hatte keine Chance.

Also ergab ich mich in mein Schicksal und verschwand im Bad. Den Rasierer nahm ich mit und rasierte zunächst mein Gesicht. Dann duschte ich ausgiebig. Dann folgten abtrocknen und föhnen.

Als ich glaubt alles Männer-mögliche der Körperpflege getan zu haben, öffnete ich gespannt die Tür und ging nackt in das Zimmer.

Vor dem Bett blieb ich stehen und schaute begeistert auf das Schauspiel, das sich mir bot.

Die Beiden lagen sich auf dem Rücken liegend gegenüber auf dem Bett. Sie hatten jeweils ein Bein auf bzw. unter der Partnerin, so dass sie ihre Muschis aneinander reiben konnten. Zwischen sich hatten sie einen dicken Doppeldildo, einen dieser über 30 cm langen Dinger. Jede hatte ein Ende des Dildos in der Fotze. Ich konnte die Schamlippen feucht glänzen sehen. Die beiden bewegten sich in einem synchronen Rhythmus von einander weg und dann spießten sie sich wieder auf, so dass der Dildo komplett verschwand und ihre nassen Muschis laut aneinander klatschten. Die Gesichter waren lustverzerrt, die Augen geschlossen und sie stöhnten um die Wette.

Beim diesem geilen Anblick hatte ich sofort einen gewaltigen Ständer. Ihn leicht reibend ging ich auf die beiden zu.

Andrea lag näher zu mir. Ich beugte mich vor und streichelte mit beiden Händen ihre Brüste. Sie öffnete die Augen und lächelte mich an.

Dann schnappte sie sich meinen Schwanz, ohne jedoch den Ritt mit Jenny zu unterbrechen, schloss ihre heißen Lippen darum und begann zu blasen.

Jenny hatte nun auch gemerkt, dass ich da war. Sie beugte sich ein wenig zur Seite und streichelte über meinen Hintern. Nach und nach wurden die beiden heftiger. Andrea saugte immer wilder und Jenny krallte ihre langen Fingernägel tief in meine Pobacken.

Der Anblick der zuckenden Körper und des immer wieder in den frisch rasierten Mösen verschwindenden Dildos war unglaublich.

Als wir alle schön in Fahrt waren und ich schon wieder leicht zu schwitzen anfing (wofür hatte ich eigentlich gerade geduscht?), wechselte Andrea die Stellung. Sie richtete sich auf, und legte sich auf Jenny, wobei der Dildo in beiden Liebesgrotten blieb und entsprechend gebogen wurde. Die beiden rieben nun ihre Brüste aneinander und begannen eine heiße Knutscherei.

Andrea präsentierte mir dabei ihren prachtvollen Hintern. Ich knetete zunächst die Pobacken und fuhr dann mit meinem Finger immer wieder in ihre Ritze. Ich feuchtete meinen Finger ein wenig an und umspielte das süße Poloch. Andrea drückte mir ihr Hinterteil fordernd entgegen. Langsam führte ich erst den Zeigefinger und bald auch noch den Mittelfinger ein. Das leichte Stöhnen wurde lauter und fordernder.

Nach einiger Zeit entzog ich Andrea die Finger und hockte mich hinter sie. Ich setzte meinen knüppelharten Schwanz an und drückte leicht gegen ihre Rosette. Langsam drang ich in sie ein. Aber sie war ungeduldig und griff mit den Händen nach hinten, um mich heftig an sich zu ziehen. Daraufhin begann ich fester zu drücken. Bald war der Widerstand überwunden und ich drang tief in ihren Darm ein.

Dann begann ich sie schnell und tief zu stoßen, so wie sie es wollte.

„Ja, geil. Fick mich schön in den Arsch. Spürst du auch den Dildo in meinem anderen Loch? Das ist so schön eng. Oh, ja ... mach weiter."

Dann konzentrierte sie sich wieder auf Jenny und deren Mund.

Dieses geile Erlebnis am frühen Morgen brachte uns ziemlich schnell auf Hochtouren und ich konnte es nicht lange aushalten.

Andrea schrie laut, dass es ihr komme.

Jenny feuerte uns an: „Ja ihr zwei. Macht euch richtig fertigt. Robbie, stoße zu. Mach sie fertig. Besorg ihr einen schönen Orgasmus"

Ich merkte wie Andrea unruhiger wurde. Ihr Becken begann zu zucken und sie drückte Jennys kleinen Busen so heftig, dass ich schon Sorgen bekam.

Dann kam es auch mir und ich spritzte mit einem lauten Stöhnen meine erste Ladung für heute tief in Andreas Darm.

Andreas Körper zuckte unkontrolliert und ihr Stöhnen wurde fast von Jennys Busen verschluckt, an dem Andrea mittlerweile heftig saugte.

Ich brach erschöpft über den beiden zusammen und brauchte einen Moment, um zur Ruhr zu kommen. Dabei streichelte ich sanft über die beiden heißen Körper unter mir.

Aber schon bald regten wir uns wieder. Mein nur noch halbsteifer Schwanz rutschte aus Andreas Po.

Andrea und ich sahen uns kurz an und sagten dann wie aus einem Mund zu Jenny: „Jetzt bist Du dran."

„Wir werden dich lecken, dass dir Hören und Sehen vergeht.", versprach ihr Andrea.

Sie zog sich auch den Dildo aus der Möse und drehte sich um, so dass sie nun in der 69-er Stellung auf Jenny lag. Diese musste sodann mit ihrem Hintern noch ein Stück vorrutschen bis an die Bettkante und dann ihre Beine leicht anhocken.

Andrea bewegte noch kurz den Dildo ein paar Mal leicht in Jennys Fotze und legte ihn dann beiseite. Anschließend begann sie leicht und gefühlvoll Jenny Schamlippen mit der Zunge zu umspielen.

Ich konnte es mir derweil auf dem Boden direkt vor dem Bett bequem machen. Nachdem ich Andrea eine Weile zugeschaut hatte, beugte ich meinen Kopf nach vorne und konnte leicht mit meiner Zunge Jennys Rosette umspielen, während sich Andrea intensiv Jennys Kitzler widmete.

Schon bald wusste ich nicht mehr, ob mein Speichel Jenny Poloch so schön anfeuchtete, oder ob es Andreas Spucke oder doch eher Jenny Mösensäfte waren. Auf jeden Fall war es eine geile und feucht-fröhliche Angelegenheit.

Gelegentlich stieß ich meine Zunge in Jennys Arsch so tief ich konnte. Andrea verwöhnte Jennys Spalte nach allen Regeln der Kunst. Mal leckte sie zärtlich über die äußeren und inneren Schamlippen, dann wieder steckte sie die Zunge tief in ihr heißes Loch um anschließend wild um den Kitzler zu spielen.

Jenny stöhnte immer lauter. Ich konnte nur vermuten, dass sie auch Andrea mit ihrer Zunge verwöhnte. Allerdings konnte es genauso gut sein, dass sie Andrea zwei bis drei Finger in die Möse schob.

Allein der Gedanke daran stachelte mich so an, dass ich auch bald einen Finger zu Hilfe nahm und ihn Jenny in den Hintern schob -- ohne allerdings darin nachzulassen, die Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen.

Zwischen das Stöhnen von Jenny mischten sich nun immer häufiger spitze Schreie und Rufe wie:

„Ja, ihr Zwei. Leckt schön meine beiden Löcher."

„Schieb mir deinen Finger tiefer in den Arsch."

„Ja -- am Kitzler hab ich es besonders gerne."

„Gib mir mehr"

Vor allem der letzte Ausruf stachelte mich noch mehr an. Ich schob Jenny nun noch einen zweiten Finger mit in den Arsch und fickte sie hart. Auch Andrea hatte nun die Finger zu Hilfe genommen und schob Jenny gleich drei Finger in die Möse. Ich spürte die Reibung deutlich durch die dünne Trennwand.

Jenny zuckte immer heftiger und schob ihr Becken unseren Händen entgegen.

„Ja -- ich komme -- machte weiter -- bitte nicht aufhören."

Dem kamen wir natürlich gerne nach,

Jenny schrie ihren Orgasmus heraus, so dass die Zimmernachbarn es bestimmt hörten.

Andrea und ich verlangsamten nach und nach unsere Bewegungen und holten Jenny langsam auf den Boden zurück.

Wir kuschelten noch ein wenig miteinander und gingen dann ins Bad für eine erneute gemeinsame Dusche -- in der Badewanne.

Als wir uns dann anzogen -- Andrea und Jenny je ein leichtes Sommerkleid „ohne" und ich Jeans und T-Shirt -- meinte Jenny: „Was haltet ihr davon, an einen kleinen verschwiegenen Waldsee in der Nähe zu fahren und das schöne Wetter zu genießen?"

„Au ja.", antwortete ich, „Das ist bei dem Wetter die beste Idee überhaupt."

Jenny und ich sahen Andrea erwartungsvoll an und erwarteten, dass auch sie die Idee begrüßen würde. Zu unserer Überraschung lächelte sie verschmitzt, zögerte kurz und meinte dann: „Tut mir leid, ich würde ja echt gerne mitkommen. Aber ich habe Tony versprochen, heute etwas mit ihm allein zu unternehmen."

Wir sahen, dass sie hin und her gerissen war. Aber natürlich wollte sie zu ihrem Versprechen stehen und wenn sie an Tonys Schwanz dachte bekam sie auch gleich wieder ein Glitzern in die Augen.

„Na macht nichts.", meinte Jenny. „Dann gehen wir halt alleine. Oder was meinst du Robbie?"

„Na klar.", antwortete ich. „Ich habe zwar keine Badehose, aber das bekommen wir schon hin."

Jenny grinste breit. „Kein Problem. Da habe ich gestern etwas für dich erstanden, als du deine Umkleidekabinennummer mit Tina geschoben hast."

Sie gab mir eine knappe Badehose in Tangaform.

Nachdem das geklärt war, gönnten wir uns heute das Frühstücksbuffet im Hotel und während wir noch aßen kam schon Tony um Andrea abzuholen. Andrea und ich verabredeten uns noch, uns am späten Nachmittag gemeinsam im Hotel zu treffen, um zusammen zum Bahnhof zu fahren und den Zug Richtung Mannheim zu nehmen.

Kurz darauf machten sich auch Jenny und ich auf den Weg. Vorher hatten wir schon die Badeklamotten angezogen. Ich die neue Badehose und Jenny ein äußerst knappen Triangel-Bikini, dessen Hose seitlich geschnürt war. Jenny zog ihr Kleid und ich Jeans und T-Shirt darüber.

An einer Tankstelle versorgten wir uns noch mit ein paar Sandwichs und Obst sowie etwas zu Trinken.

Die Fahrt dauerte ca. eine dreiviertel Stunde. Zum Schluss fuhr Jenny durch einen schmalen Waldweg. Auf einer Lichtung standen ein paar Autos. Anscheinend hatten noch andere die gleiche Idee. Wir schnappten uns die Sachen aus dem Auto -- u.a. ein Decke und Handtücher -- Jenny hatte wohl schon so etwas geplant.

Von der Lichtung waren es nur ein paar Meter bis auf eine kleine Wiese am Rande eines gemütlichen Waldsees. Auf der Wiese lagen ca. 20 Leute in mehreren Gruppen beisammen.

Jenny zog mich allerdings auf die Seite und schlug sich auf einem schmalen Waldweg in die Büsche. Nach ca. 10 Minuten kamen wir an eine weitere kleine Lichtung mit Wiese am Rande des Sees. Erst jetzt bemerkte ich, dass der See in etwa die Form einer Niere hatte. Von hier aus konnte man die andere Wiese mit den Leuten nicht sehen, da eine Landzunge die Sicht versperrte. Und selbst auf dem Wasser konnte man nur weit entfernt jemanden schwimmen sehen.

Auf der Wiese nahe am Wasser lag ein junges Pärchen auf einer Decke und döste in der warmen Sonne. Ich konnte die Enttäuschung auf Jennys Gesicht ablesen, die anscheinend gehofft hatte, dass wir diesen Platz für uns alleine hätten. Ich konnte mir gut ausmalen, wie dann der Tag ausgesehen hätte und war ebenfalls ein wenig enttäuscht über die Anwesenheit der anderen.

Laut sagte ich aber: „Na komm schon. Was soll's. Wir machen uns einen schönen Tag."

Ich zog Jenny mit auf die Wiese und wir breiteten unsere Decke wenig Meter (so groß war die Wiese nämlich gar nicht) oberhalb des Pärchens aus und machten es uns bequem.

Wir erregten natürlich die Aufmerksamkeit der beiden und sie sahen uns zu, wie wir es uns gemütlich machten. Auch bei ihnen konnte ich eine Spur von Ärger sehen, dass sie nicht mehr alleine waren. Sie waren wahrscheinlich aus demselben Grund hier wie Jenny.

Die Zwei waren noch sehr jung -- ca. 18 -- beide blond, schlank und äußerst hübsch.

‚Na, vielleicht wird das hier ja doch noch ganz interessant.', schoss es mir durch den Kopf und ein Blick zu Jenny bestätigte mir, dass sie ähnlich dachte. Wir lächelten uns an.

Nachdem wir unsere Klamotten bis auf die Badesachen ausgezogen hatten, gingen wir erst einmal ins Wasser, um den Schweiß der Autofahrt loszuwerden. Als wir auf dem Weg zum Wasser an dem Pärchen vorbeikamen, musterten wir uns gegenseitig.

Jenny und ich sagten gleichzeitig im Vorbeigehen „Hallo" und ernteten einen überraschten aber freundlichen Blick.

Dann tollten wir erst einmal im Wasser herum, spritzen uns nass, lachten, knutschten und natürlich blieb es auch nicht aus, dass wir unter Wasser gelegentlich etwas fummelten. Aber nach mehr stand uns nicht der Sinn. Als wir uns allerdings nach einiger Zeit auf den Weg zurück ans Ufer machten, konnte Jenny es nicht lassen, meinen Schwanz noch einmal kräftig zu reiben, so dass ich mit einer ordentlichen Beule in der Hose ans Land ging. Als wir wieder an den Beiden vorbeikamen, spürte ich förmlich den Blick des Mädchens auf meiner Badehose.

Nachdem Jenny und ich uns gegenseitig abgetrocknet hatten, aßen wir erst einmal von unserem Proviant und legten uns dann gemütlich hin und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen.

Ich döse bald ein und weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Irgendwann wurde ich durch eine Bewegung von Jenny wach.

Ich blinzelte verschlafen in die Sonne und drehte meinen Kopf zu ihr hinüber. Sie lächelte mich an. Als ich dann meinen Blick über ihren Körper wandern ließ, viel mir auf, dass sie die Schnürung ihres Höschens gelöst hatte, woraufhin das Vorderteil verrutscht und ihre blanke Möse nun deutlich zu sehen war. Ich sah mal wieder den geilen Schalk in ihren Augen aufblitzen. Ein Blick zu dem anderen Pärchen zeigte mir, dass die noch nicht bemerkt hatten, was sich hier tat.

Ich drehte mich auf die Seite und streichelte Jenny. Mal sehen, wann wir Aufmerksamkeit erregten. Verstohlen musterten wir die beiden.

Nach ein paar Minuten drehte sich der Junge um und legte sich auf den Bauch. Damit konnte er nun direkt zu uns schauen. Und ja, er bemerkte ziemlich schnell, welche Einblicke Jenny ihm gewährte. Er machte seine Freundin aber nicht gleich auf uns aufmerksam sondern genoss das Schauspiel erst einmal in aller Ruhe. Das konnte ich ihm nicht einmal verdenken.

Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkte und fühlten uns weiter unbeobachtet.

Jennys Hand wanderte ein wenig zur Seite und lag nun auf meiner Badehose.

Ich rutschte ein wenig näher an Jenny heran und beugte mich über sie. Unsere Lippen trafen sich und ich genoss einen herrlichen langen Kuss, bei dem unsere Zungen intensiv miteinander spielten.

Jennys Hand rieb dabei langsam meinen steifer werdenden Schwanz.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass der Junge nun doch seine Freundin leicht anstieß. Sie drehte sich ebenfalls auf den Bauch und schaute mit großen Augen ziemlich überrascht und unverblümt zu uns herüber.

‚Na schön.', dachte ich. ‚Dann wollen wir die Show mal anheizen.'

Meine Hand wanderte über Jennys Körper. Ich streichelte ihre Brust und befreite diese dann aus dem Bikinioberteil, indem ich dieses einfach hochschob. Bald ließ ich meine Hand tiefer wandern. Dabei küssten wir uns immer leidenschaftlicher.

Meine Hand glitt zwischen Jennys Schenkel und sie spreizte die Beine weiter, zum Einen um mir mehr Platz zu verschaffen, aber bestimmt auch, um unseren beiden Spannern einen besseren Einblick zu gewähren.

Ich strich über ihre Schamlippen mit dem Piercing und teilte diese dann mit den Fingern. Jenny war schon ganz schön feucht im Schritt. Ich rieb mit den Fingern mehrmals durch die Spalte und verteile ihre Säfte. Ich ließ langsam einen Finger in ihre reife Möse gleiten und Jenny stöhnte leicht in meinen Mund.

Sie hatte ihre Hand mittlerweile in meine Hose geschoben und streichelte meinen steifen Riemen.

Als wir beide so langsam in Fahrt kamen, hielt Jenny plötzlich inne und schaut sehr offen zu unseren beiden Beobachtern hinüber. Diese fühlten sich ertappt und schauten erschrocken weg.

Das störte aber natürlich meine Jenny wenig. Sie setzte sich auf, zog die Reste des Bikinis ganz aus, erhob sich und ging zu den beiden hinüber. Da sie mir kein Zeichen gegeben hatte, blieb ich zunächst mal liegen und wartete ab, was passierte.

Jenny ging locker zu den beiden herüber. Dabei umrundete sie die Decke und setzte sich dann mit dem Rücken zum See, d.h. Blickrichtung zu mir zwischen sie auf die Decke. Die Zwei drehten sich auf den Rücken und schauen Jenny überrascht an. Der Junge hatte eindeutig eine Erektion in der Hose.

Da ich nicht weit weg lag, konnte ich gut verstehen, wie Jenny die beiden ansprach: „Hallo. Ich bin Jenny und mein Freund heißt Robbie. Hat euch unser kleines Schauspiel gefallen?"