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Immer diese Büroarbeit

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Die ganze Woche ging mir der Wochenstart...
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Die ganze Woche ging mir der Wochenstart nicht mehr aus dem Kopf. Ich konnte das ganze zwar nicht einsortieren und verstehen, aber trotzdem beschäftigte mich Sylvie und die Nummer im Büro die ganze Zeit. Die ganze Woche hatte ich kaum etwas von ihr gesehen oder gehört. Wenn wir uns sahen, lächelte sie mich neckisch an, ansonsten hatten wir wenig zu tun. Am Freitag, kurz vor Büroschluss bekam ich noch eine Email von ihr. "Die Einladung für heute Abend steht. Ich erwarte Dich so gegen acht.", schrieb sie mir kurz, zusammen mit ihrer Adresse.

Ich war neugierig, und konnte gar nicht anders als pünktlich hinzufahren. Ich hatte mich extra aufgehübscht. Meine schöne Unterwäsche, schicke Bluse, kurzer Rock, hohe Schuhe, passendes Makeup. Ich gefiel mir selbst, und wunderte mich, dass ich mich für eine andere Frau so aufhübschte. Als ich an der Adresse angekommen war, stand ich vor einem kleinen Häuschen, das schön abgelegen am Ortsrand lag. Ich suchte die Haustüre und stand wie ein Teenager davor. Voller Spannung und Neugierde was mich erwarten würde, klingelte ich.

Sylvie öffnete die Türe und sah umwerfend aus. Hautenges Top, kurzer Lederrock, und schicke Stiefel. Sie lächelte mich an und begrüßte mich mit den Worten: "Schön dass Du gekommen bist. Bist doch neugierig, was alles noch in der Kiste war oder? Schick schaust Du aus". Ich musste lachen, erwiederte das Kompliment bezüglich des Aussehens und musste ihr zustimmen, dass ich nicht anders konnte als die Einladung anzunehmen. Sie nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf meine Wange und bat mich herein.

"Ich freue mich, daß Du da bist, komm lass uns einen Begrüßungssekt trinken.", strahlte mir Sylvie entgegen. Die Idee gefiel mir und wir liefen durch den Flur in ihr Wohnzimmer, wo sie schon zwei Gläser vorbereitet hatte. "Setz dich, ich nehme schnell den Sekt aus dem Kühlschrank", flötete mir Sylvie zu und verschwand, um kurz darauf mit einer Flasche Sekt zurück zu kommen.

Wir tranken gemütlich ein Glässchen Sekt und sie erzählte mir, dass sie das Haus geerbt hatte und hier alleine lebe. So nach und nach habe sie sich dann alles nach ihren Vorstellungen eingerichtet.

"Komm ich zeigr Dir mal die Wohnung.", war die Aufforderung unseren Plausch beizulegen und ihr zu folgen. Sie führte mich durch die Wohnung, zeigte mir Küche, Esszimmer, Bad, ihr Arbeitszimmer und ein sehr schön eingerichtetes Gästezimmer. Zum Schluß führte sie mich in ihr Schlafzimmer.

Das Schlafzimmer war sehr schön, aber doch auch überraschend für mich eingerichtet. In der Mitte des Raumes ein großes Himmelbett aus Stahl. Ein Schrank mit großen Spiegel an der Wand neben dem Bett und auf der anderen Seite ein schwerer Holzhocker und, zu meiner größten Überraschung, an der Wand ein Andreaskreuz.

Sylvie entging wohl mein überraschter Blick nicht. Sie schaute mich an und grinste. "Ich habe ja gesagt ich habe es so nach und nach meinen Vorstellungen angepasst.". Dann lenkte sie meinen Blick auf den Karton von Montagmorgen. Sie hatte ihn mitten auf dem Boden plaziert. Sie trat hinter mich, nahm mich fest in den Arm und begann sofort meinen Hals zu küssen und ihre Zunge an meinem Hals und Ohren spielen zu lassen. Ich zuckte zusammen und merkte sofort das prickelnde Gefühl und die Erregung, welche sich in mir ausbreitete.

"Willst Du wissen, was noch in der Kiste war, und ich sonst noch so dazu habe?", fragte sie mich leise ins Ohr, während ihre Hände bereits meine festen Brüste durch meine Bluse massierten, und immer wieder meine Nippel berührten. Ich war schon fest an sie gedrückt und hatte meinen Kopf nach hinten auf Ihre Schulter gelegt, als ich mich wie selbstverständlich "Ja" sagen hörte.

"Das freut mich wirklich, ich habe mir Dich schon lange gewünscht.", antwortete sie mir, während sie mir langsam meine Bluse aufknöpfte und auszog. Zu meiner eigenen Überraschung genoß ich ihre Berührungen und diese Zärtlichkeit und meine Erregung stieg immer weiter. Das war für mich ein sehr neues Gefühl, hatte ich doch, abgesehen vom Montagmorgen im Büro, noch nie etwas mit einer anderen Frau. Aber ich war wie ferngesteuert, und musste weitermachen.

Sylvie lies ihre Lippen über meinen ganzen Rücken wanderten, berührte immer wieder andere Stellen mit ihrer Zunge, während ihre Hände mich geschickt von meinem BH befreiten. "Setz Dich auf den Stuhl dort. Ich bin gleich bei Dir", flüsterte Sie mir ins Ohr.

Wie ferngesteuert, ging ich zu dem schweren Hocker und setze mich darauf, voller Spannung was mich nun wohl erwarten würde, während Sylvie in der Kiste vom Erotikshop kramte. Sie zog ein schickes, schwarzes Tuch aus der Kiste kam zu mir, beugte sich etwas herunter zu mir und verband mir damit meine Augen.

"Entspann Dich und lass Dich fallen, Du kannst mir vollkommen vertrauen. Geniesse es einfach", hauchte ihre sanfte Stimme mir verführerisch ins Ohr. Ich blieb mit verbundenen Augen ruhig sitzen und hörte wie sie eine Schublade oder so etwas aufzog und wieder zu mir kam. Sie nahm meine Handgelenke, eines nach dem anderen und befestigte daran jeweils ein breites Lederband, welches meine Handgelenke fest umschlossen. Dann zog sie meine Hände auf meinen Rücken und mit zwei Klicks waren diese dort festaneinander fixiert. Ich hörte ein weiteres Klicken, worauf hin meine auf dem Rücken gefesselten Hände wohl fest mit dem schweren Hocker verbunden waren.

Sylvie küsste meine gefesselten Arme, und lies Ihre Zunge meinen Rücken entlang nach oben wanderen. An meinem Hals angekommen, begann sie sanft mit Ihrer Zunge in meinem Ohr zu spielen. Meine Erregung stieg und stieg. "Du kannst Dich fallen lassen, ich werde Dich immer auffangen", versicherte sie mir sanft.

Plötzlich spürte ich ihre Lippen an meiner Vorderseite. Sie wanderten meinen Hals herab, küssten meine Brüste, bevor ihre Zunge sanft meine Vorhöfe umspielten und wie zufällig an meine Knospen kamen. Als Sylvie vorsichtig und zärtlich am meinen Nippeln zu knabberte, begannen meine Muskeln zu zucken und ich wand mich unter leichtem Stöhnen in meinen Fesseln auf dem Hocker hin und her.

Ihr Kopf kam wieder höher, zu meinem Gesicht, ihre Lippen suchten meinen Mund und ihre Zunge bahnte sich unweigerlich den Weg in meinen Mund. Ich erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich. "Willst Du mehr?", fragte sie mich liebevoll. Bevor ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, antwortete ich "ja, bitte Sylvie". Es kam in meiner Lust und Erregung wie selbstverständlich über meine Lippen, und ich wunderte mich über mich selber.

Sie löste meine gefesselten Hände vom Hocker, ohne jedoch meine Hände selbst freizugeben. "Gut, dann stell Dich hin", forderte Sylvie mich auf. Kaum war ich auf meinen Beinen, zog Sylvie mich weiter aus, bis ich schließlich komplett nackt war. Als nächstes spürte ich, wie meine Kollegin auch meine Fußgelenke mit Ledermanschetten umschloss. Sie führte mich ein Stück durch den Raum, drehte mich um und drückte mich ein kleines Stück nach vorn. Ich spürte wie meine Lenden ans Andreaskreuz gedrückt wurde, bevor sie die Verbindung meiner Handfesseln löste, und einen Arm nach dem anderen nach oben führte und weit gespreizt wieder irgendwo einhakte. Das konnte nur am Andreaskreuz sein dachte ich mir noch, bevor sie meine Beine weit auseinanderzog, und an den Manschetten ebenfalls so fixierte.

Ich musste nun wie ein mit nach oben gespreizten Armen und weit gespreizten Beinen sicher an genau dem Andreaskreuz im Schlafzimmer meiner Kollegin Sylvie gefesselt sein, welches ich vor ein paar Minuten noch so sehr seltsam fand. Aber ich fühlte mich sicher, und war voller Lust. Ich wollte einfach mehr. Irgendwie vertraute ich Sylvie vollkommen, und fühlte mich absolut sicher. Sie führte so stark und selbstbewusst, daß es keinerlei Zweifel in mir aufkommen lies.

Wie schon im Büro genoß ich es mich von ihr leiten zu lassen und mich ihr auszuliefern, auch wenn ich es mir nicht erklären konnte.

Nachdem ich das Kreuz an meiner Vorderseite spürte, musste ich also mit dem Gesicht zur Wand stehen und ihr meine Rückseite frei präsentieren. Sie begann von hinten an meinen Brüsten zu spielen. Sie vorsichtig zu kneten und die Nippel sanft zu zwirbeln. Ich stöhne hemmungslos und begann mich vor Lust in meinen Ketten zu winden. Ich fühlte wie mein Schritt schon ganz feucht war, als sie mit einer Hand begann meinen Hintern zu massieren.

Während eine Hand weiter meine Brüte beschäftigte, wanderte ihre zweite Hand über meinen Po immer weiter in Richtung meiner mittlerweile nassen Spalte. Ich stöhnte immer lauter, und als ihre Hand an meinen äußeren Lippen angekommen waren, und sanft berührten und entlangfuhren zuckte ich heftig und stöhne laut auf.

"Lass Dich gehen, wir sind hier ungestört", flüsterte Sylvie mir nochmal ins Ohr, bevor ihre Finger meine äußeren Lippen sanft zu seite zogen, meine inneren Lippen umspielten und langsam immer weiter in mein Lustzentrum eindrangen. Ich war ausser Rand und Band. So intensiv wie gerade jetzt, bei Sylvies Spiel mit mir, hatte ich noch nie gefühlt.

Ich war schon kurz vor einem Höhepunkt, als sie ihre Hände zurück zog. Kurz darauf spürte ich ihre Hände an meinem Hintern und spürte wie sich ihre Finger immer weiter den den Weg zu meiner Pospalte und meinem Hintereingang suchten. Ich fühlte, wie sie mein Poloch vorsichtig mit etwas feuchten einrieb. Sylvie war kurz davor mich in den Wahninn zu treiben, als ich spürte wie sich etwas kühles, hartes den Weg in mein nasses und gieriges Lustzentrum bahnte. Ich stöhnte laut auf und warf mich, so ich konnte, am Kreuz hin und her. "Das ist der Glasdildo, der Dir so gut gefiel", flüsterte sie mir ins Ohr, während sie den Dildo mit sanftem Druck immer weiter in meine Mitte hereindrückte. Sie zog ihn immer wieder ein Stück zurück und wieder vor. Ganz vorsichtig aber mich dabei einem Höhepunkt immer näher zu bringen. In den Wahnsinn trieb sie mich dann endgültig, als ihre zweite Hand gleichzeitig begann den Weg in meinen Hintern zu suchen und ganz vorsichtig immer tiefer in meinen gut vorbereiteten Hintereingang zu schieben.

Mit geschickten Bewegungen, sowohl des Dildos in meiner Lustgrotte und ihrem Finger in meinem Hintern trieb sie mich in eine Explosion, wie ich sie noch nicht kannte. Ich ritt auf den Wellen der Erregung, zuckte unkontrolliert in meinen Fesseln und stöhnte laut und ohne jegliche Hemmungen.

Vorsichtig befreite sie mich von dem Dildo und zog sich auch aus meinem Hintern zurück. Sie löste meine Fesseln vom Andreaskreuz und hilt mich fest in Ihren Armen. Dicht an sie gedrückt, lies sie mich die Wellen meiner Explosion in Ruhe geniessen. Als sie merkte, dass ich langsam wieder zu Sinnen kam, drückte mich Sylvie noch fester an mich heran, und fragte mich liebevoll, ob mir dies denn gefalle. "Ja, es war Wahnsinn", antwortete ich ihr ehrlich.

Ich war von meiner Lust und von meinen Gefühlen überwältigt, und als mich Sylvie fragte, ob ich mehr davon wolle, konnte ich nur gierig zustimmen. Sie nahm mir meine Augenbinde ab und schaute mich sehr liebevoll an. "Das freut mich", lächelte sie mich an und drückte mich.

"Ich kann Dich in eine andere Welt führen, die Dir sicher bislang ungeahnte Gefühle bringen wird. Dazu musst Du Dich aber mir ergeben und mir gehorchen. Immer und ohne Wiederrede. Du kannst mir immer vertrauen, und sicher sein, dass ich dieses Vertrauen nicht ausnutzen werde. Ich werde Deine Grenzen beachten und Du wirst lernen Grenzen zu überwinden. Willst Du das?".

Noch im Rausch des gerade Erlebten und meiner Neugier auf diese Welt, von der ich schon einiges gehört aber noch nichts erlebt hatte lies nur eine sofortige Zustimmung zu. Warum auch immer, ich hatte dieses grenzenlose Vertrauen in Sylvie, dass sie mich behutsam und sicher in diese neue Welt führen könne.

"Schön. Dann dreh Dich wieder um", forderte sie mich auf. Kaum stand ich wieder mit dem Rücken zu ihr, verband sie meine Handmanschetten wieder hinter meinem Rücken. Sie drehte mich um, lächelte mich an und forderte mich auf: "Dann werde ich Dir mal den Rest des Hauses zeigen. Komm."

Sie nahm mich an meinem Oberarm und führte mich in ihren Keller. Dort hatte sie ein komplettes, wie sie es nannte, Spielzimmer. Mit allerlei Fesselgeräten und -möbeln. An den Wänden diverse Gerten und Ruten, Handschellen, Dildos und vielen mehr. Sie war wirklich gut ausgestattet.

"Also meine Süsse, all das gehört in diese Welt, und Du wirst es nach und nach kennenlernen. Willst Du das wirklich?". "Ja, bitte" war meine simple Antwort.

"Schön, das freut mich außerordentlich, denn ich habe es innig gehofft", und führte mich wieder nach oben in ihr Schlafzimmer. Dort forderte sie mich auf mit dem Rücken auf Ihr Bett zu legen. Ich folgte ihrer Anweisung sofort und kurz darauf lag mich mit immernoch auf dem Rücken gefesselten Händen auf Ihrem Bett. Sie kam mit zwei Ketten, spreizte meine Beine. Nachdem Sie diese mit den Ketten sicher am Bettgestell fixiert hatte und ich meine Beine nicht mehr zusammen machen konnte, stand sie auf und zog sich selbst vor meinen Augen langsam aus. Sie kam zu mir ins Bett, kniete sich über meinen Kopf und beugte sich nach vorne, um sofort meine schon wieder feuchte Spalte mit Ihrer Zunge zu erkunden. Ich war schon wieder am Stöhnen und als sie mit Ihrer ebenfalls feuchten Spalte tiefer zu meinem Gesicht kam, hob ich meinen Kopf so gut es ging und lies auch meine Zunge in Ihre Mitte eindringen. So brachten wir uns gegenseitig mit unserem gleichzeitigen Zungenspiel zu einen gigantischen Höhepunkt.

Anschließend befreite sie mich von meinen Fesseln. Wir lagen noch eine ganze Zeit sehr vertraut und enganeinander gekuschelt auf ihrem Bett und hatten noch einen sehr schönen Abend.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Sehr appruptes Ende

Ich muss schon sagen, ein sehr appruptes Ende der Geschichte. Der Anfang war gut. Das Ganze hätte man mehr ausschmücken können. Positiv ist der Schreibstil, da habe ich schon bei Weitem schlechters zu lesen bekommen (das will als Deutschz-lehrer was heißen). Verfasse doch einfach mal eine Fortsetzung - oder auch mehrere - und führe das Ganze etwas ausführlicher aus. Die Idee hinter dem Plot ist gut und für mehr Wert.

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