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In alle Löcher

Geschichte Info
Wie viele Vibratoren passen in die Muschi?
3.5k Wörter
4.63
14.5k
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Copyright by swriter März 2021

Sandra öffnete die Tür und blickte in das strahlende Gesicht ihrer besten Freundin Tina.

„Hi, komm rein."

Sie umarmten sich innig, dann schlüpfte Tina aus ihren Schuhen und folgte der Gastgeberin ins Wohnzimmer. Sie ließ sich auf die Couch nieder und wartete auf Sandra, die in der Küche hantierte und sich kurz darauf mit zwei Tassen Kaffee zu ihr gesellte.

„Heiß", stellte Tina pustend fest und stellte die Tasse auf den Tisch. „Erzähl mal ... Wie geht es dir?"

Sandra zuckte die Achseln. Die 28-Jährige hatte sich vor einer Woche von ihrem Freund getrennt, nachdem dieser fremdgegangen war. Sandra hatte Stefan hochkant aus der Wohnung geworfen und ihre Beziehung für beendet erklärt.

„Es fühlt sich wie eine innere Leere an. Jetzt bin ich alleine, es ist still um mich herum."

„Sei froh, dass du diesen Arsch losgeworden bist", meinte Tina bestimmt. „Der hat doch immer wieder mal mit anderen rumgevögelt, er verdient eine wie dich nicht."

Sandra beugte sich zu ihr herüber und drückte sie. Eine Träne kullerte die Wange herab, welche die Blondine mit den kurzen Haaren flink wegwischte. „Nun ja, ich muss jetzt nach vorne schauen."

„Richtig so ... Wo wohnt der Arsch denn jetzt?"

„Ist mir egal. Ich nehme mal an, dass er zu seinen Eltern zurück ist."

Sie sahen einander schweigend an. Tina, die ihre dunklen langen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte, gab sich einen Ruck und meinte: „So, genug Trübsal geblasen. Womit machen wir uns einen netten Mädelsabend?"

„Ich glaube, ich brauche das jetzt auch. Wollen wir uns bis zur Besinnungslosigkeit betrinken?", schlug Sandra vor.

„Wenn ich heute Nacht bei dir übernachten kann, gerne."

„Klar. Es wurde ja ein Platz in meinem Bett frei."

Sandra erhob sich und suchte erneut die Küche auf. Dieses Mal kehrte sie mit einer Flasche Likör zurück.

„Ah, den Leckeren", stellte Tina fest.

Sie leerten die ersten Gläser und Sandra schenkte nach. Bald war die Flasche zur Hälfte geleert.

„Das ist aber auch lecker", meinte Tina und schleckte mit der Zungenspitze die letzten Tropfen aus ihrem Glas.

„Spürst du den Alkohol auch schon?"

„Ein wenig", gab Tina zu. „Autofahren kann ich jetzt nicht mehr."

Nach jeweils zwei weiteren Gläsern und jeder Menge Small Talk fiel Sandra etwas ein. „Übrigens ... Mein Ex hat noch zahlreiche Sachen von sich hier stehen. Ich habe das alles in Kartons gepackt."

„Stell die doch an die Straße, dann kann die Müllabfuhr die mitnehmen", schlug Tina grinsend vor.

„Nein, so gemein bin ich nicht. Aber da waren auch Filme dabei."

„Oh prima. Ich hätte jetzt Lust auf eine Liebesschnulze", freute sich ihre Freundin.

„Du glaubst doch wohl nicht, dass er diese Art von Filmen gesammelt hat? Nein, ich meinte etwas anderes."

Sandra stand auf und bewegte sich auf wackligen Beinen Richtung Wohnzimmertür. Tina nutzte die Gelegenheit, um die Gläser nachzufüllen. Wenig später kam Sandra zurück und nahm neben Tina Platz. Sie warf drei DVD-Hüllen auf deren Schoß und wartete gespannt auf eine Reaktion. Tina nahm die Hüllen in die Hand und begutachtete die jeweiligen Titel.

„Lesbenpornos?"

„Ja, ich habe mich auch gewundert", gab Sandra zu.

„Habt ihr die zusammen geschaut?"

„Nein, ich wusste gar nicht, dass er die besitzt."

„Also stand dein Ex auf Lesben? Wollte er jemals, dass du etwas mit einer Frau anfängst?", fragte Tina aufgeregt.

„Nein."

„Hattest du denn schon mal etwas mit einer Frau?"

Sandra zuckte die Achseln. „Darüber nachgedacht habe ich natürlich schon einmal, aber es hat sich nie etwas ergeben. Und bei dir?"

„Was das betrifft, bin ich die Unschuld vom Lande", verriet Tina, die ihren Likör lautstark schlürfte.

Sandra schenkte ihr nach. „Wollen wir uns vielleicht einen der Filme ansehen? Wird bestimmt ein großer Spaß."

„Aber nicht, dass du geil wirst und mir an die Wäsche gehst."

„Du bist doch gar nicht mein Frauentyp", erwiderte Sandra.

„Hey, jetzt bin ich aber beleidigt. OK, dann mach den Film mal an."

„Wir nehmen den hier. Der sieht am interessantesten aus."

Sandra nahm die Disc aus der Hülle, auf deren Cover eine Frau abgebildet war, die breitbeinig in die Kamera schaute und von einer zweiten Frau mit einem riesigen Dildo bearbeitet wurde.

„In alle Löcher ... Was für ein passender Name für einen Pornofilm", meinte Tina, während Sandra den Film startete. Sie schnappte sich die Fernbedienung und übersprang die Werbung, dann nahm sie neben Tina Platz und nippte an ihrem Likör. In der ersten Szene erwachte eine Frau aus dem Schlaf und rekelte sich auf ihrem Bett.

„Sieh mal, die ist top geschminkt. Die sieht auf keinen Fall so aus wie eine, die bis gerade gepennt hat", meinte Tina abfällig.

„Warte es ab", erwiderte Sandra und verfolgte, wie die wasserstoffblonde Frau, die in ihrem Alter sein mochte, das Bettzeug zur Seite strampelte und dann nackt auf dem Bettlaken liegen blieb.

„Sind eigentlich alle Pornodarstellerinnen blank rasiert?", fragte Tina in den Raum.

„In Pornofilmen aus den 70er-Jahren bestimmt nicht. Aktuell kann schon sein."

„Bist du denn ...?"

„Du stellst ja indiskrete Fragen ... Aber ja, erst heute Morgen wieder schön glatt gemacht. Und du?"

„Ich stehe mehr auf Natur, wobei mir da ein schmaler Landungsstreifen genügt", gab Tina zu.

Sie konzentrierten sich erneut auf den Fernseher. Die Darstellerin lehnte sich über den Rand des Betts und öffnete die Nachttischschublade. Aus dieser holte sie einen Dildo hervor, den sie eingehend betrachtete.

„Gar nicht mal so klein das Teil", stellte Tina fest.

„Also mir wäre das wohl zu lang und dick", mutmaßte Sandra.

„Ich nehme mal an, Stefan war weniger gut bestückt?"

Sandra lächelte. „Zumindest im Bett konnte ich mich selten über ihn beschweren. Er ist halt ein Arschloch, das seinen Schwanz nicht in der Hose behalten kann ... Aber was deine Frage betrifft, so kann er da nicht mithalten."

„Sieh doch, sie schiebt sich das Teil rein, als wäre es nichts", rief Tina.

„Die hat doch bestimmt für den Dreh Gleitcreme benutzt", war sich Sandra sicher.

Die Freundinnen verfolgten amüsiert, wie die Blondine sich den Dildo einverleibte und den Freudenspender vor- und zurückgleiten ließ.

„Klar, eine Nahaufnahme darf nicht fehlen", stellte Tina fest.

„Die Muschi von der muss aber ganz schön gedehnt sein. Das Teil will ich nicht in mir drin haben", meinte Sandra.

Wenig später kniete die Darstellerin auf allen vieren und beglückte sich eine Weile mit dem Dildo, bis eine zweite Frau das Setting betrat und sich zu ihr auf das Bett gesellte.

„Jetzt wird es spannend", hoffte Tina.

Die Blondine ließ von dem Dildo ab und widmete sich der anderen Dame, die sich mit einer stattlichen Oberweite präsentierte und praktischerweise nackt war. Sie küssten und streichelten sich, dann leckten sie sich gegenseitig die Nippel steif. Es kam, wie es kommen musste, die zweite Frau lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und erfreute sich an der Zungenakrobatik ihrer Mitstreiterin. Stöhnlaute schallten aus den Lautsprechern des Fernsehers, die noch wilder und hemmungsloser wurden, als die Blondine ihr den Dildo zu spüren gab.

„Booooaaah ... Das muss doch wehtun", glaubte Sandra zu wissen, die kopfschüttelnd verfolgte, wie kraftvoll und intensiv die Muschi der Darstellerin bearbeitet wurde.

„Ich habe mal gelesen, dass die sich die Muschi betäuben lassen, damit sie den Schmerz nicht spüren", meinte Tina.

„Das ist doch nicht normal."

Es folgten Stellungen, in denen sich die Frauen mit Fingern, Zungen und unter Einsatz des Dildos miteinander vergnügten, bis beide gleichzeitig zu gigantischen Höhepunkten kamen.

„Voll gefaked", war sich Tina sicher.

„Total unrealistisch und übertrieben", urteilte Sandra.

„Bist du denn jetzt geil?"

Sandra runzelte die Stirn. „Sollte ich?"

„Also ein wenig kribbelig bin ich ja doch", gab Tina zu.

„Vielleicht muss ich noch etwas mehr trinken", meinte Sandra und leerte ihr Likörglas.

In der nächsten Szene fanden sich zwei neue Frauen ein. Beide blond, beide nackt, exzellent gebaut mit knackigen Hintern und prallen Brüsten.

„Neben denen komme ich mir als 2.-Klasse-Modell vor", gab Sandra zu.

„Dafür hast du Charakter."

„Der hat meinen Ex aber nicht davon abgehalten, mit seiner Arbeitskollegin zu bumsen."

Tina und Sandra verfolgten das Treiben auf dem Bildschirm schweigend. Eine der Darstellerinnen lag mittlerweile auf einer Holzbank. Die andere hatte ein Gerät herangerollt, aus dem eine Stange mit einem aufgesteckten Dildo ragte. Diesen positionierte die eine zwischen den Schenkeln der anderen und sorgte dafür, dass der Dildo wenige Zentimeter tief in die Muschi eindrang. Dann nahm sie die Maschine in Betrieb und der Dildo bewegte sich rhythmisch vor und zurück. Es dauerte nicht lange, bis die glückliche Blondine in der Rücklage vor Wollust vor sich hinstöhnte.

„Also ausprobieren würde ich so eine Fickmaschine auch mal", war sich Tina sicher.

„Echt?"

„Sieht spannend aus."

„Ich weiß nicht", meinte Sandra mit skeptischem Blick. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass das besonders erregend ist."

„Ach, manchmal mag ich es hart und fest."

„Ich erkenne ja ganz neue Seiten an dir", stellte Sandra fest und stupste Tina sanft an. „Bist du eigentlich immer noch geil?"

„Vielleicht sogar etwas kribbeliger als vorhin", gab Tina schelmisch lächelnd zu. „Und du?"

„Ich bin vielleicht ein wenig angespannt."

„Lass uns mal vorspulen, was als Nächstes kommt."

Die folgende Szene musste mit einer Akteurin auskommen. Diese machte es sich nackt und entspannt auf einem Sessel bequem. Ihre Beine hatte sie links und rechts über die Armlehnen gelegt und lächelte in die Kamera. Dann griff sie über einen kleinen Tisch und nahm einen silberfarbenen Gegenstand in die Hand.

„Was ist das denn?", fragte Tina neugierig.

„Ich denke, das ist ein Analplug."

„Woher kennst du das denn?"

Sandra zuckte die Achseln. „Habe ich mal im Internet gesehen."

„Aha."

Die Darstellerin rieb sich mit dem Teil über die Schamlippen und führte es auf ihre zweite Öffnung zu. Dort verweilte sie einen Moment, bis der Analplug den Weg hinein in den Anus fand.

„Also ich kann mir nicht vorstellen, dass das Spaß macht", meinte Sandra.

„Keine Erfahrungen beim Hintereingang?"

„Du etwa?"

Tina zuckte mit den Schultern. „Ich habe es mal probiert. Ich fand es jetzt aber nicht so prickelnd."

Im Film nahm die Hauptdarstellerin der Szene einen Vibrator in die Hand und startete diesen. Nachdem sie das summende Gerät über ihre Brüste entlang geführt hatte, näherte sie sich ihrer Muschi. Dort glitt das gute Stück ein paar Mal über die Schamlippen, dann versank der Stab in der Möse.

„Guck mal, noch ein Vibrator", stellte Tina fest.

„Wo sie den wohl hinstecken will ...?", fragte sich Sandra.

Zur Überraschung der Freundinnen landete der zweite Vibrator ebenfalls in der Muschi und leistete dem ersten Gesellschaft.

Als ein dritter Vibrator präsentiert wurde, meinte Tina: „Nee, oder?"

„Die wird doch nicht ..."

Nummer drei dockte an und langsam wurde es eng zwischen den Schamlippen.

„Mann, die kann im Zirkus auftreten", stellte Tina fest.

„Und alle drei Vibratoren sind eingeschaltet ... Ob das erregender ist, als wenn es nur einer wäre?"

„Probiere es doch das nächste Mal aus", schlug Tina vor.

„Ich bin doch nicht verrückt ... Was denn jetzt?"

Die Dame im Fernseher nahm einen großen Vibrator in die Hand, aus dem ein Kabel ragte. Am oberen Ende befand sich ein runder Aufsatz.

„Oh, jetzt noch ein Massagevibrator", stellte Sandra fest.

„Du kennst dich ja blendend aus", zog Tina sie auf.

Sandra kommentierte dies nicht. Im Film schob die Dame den vibrierenden Luststab auf ihren Schoß zu, wo der Aufsatz oberhalb der Muschi platziert wurde. Die auf diese Weise fünffach begünstigte Darstellerin stöhnte lustvoll in die Kamera und ließ es sich gut gehen. Sandra stoppte den Film und sah Tina fragend an. „Ob das wirklich ein intensiverer Genuss ist, wenn man mehr als einen Vibrator benutzt?"

„Wir sollten es ausprobieren."

„Vielleicht ... Du meinst aber nicht ..."

Tina zuckte die Achseln. „Warum nicht? Ich bin jetzt ohnehin kribbelig und ich hätte Lust auf etwas Verrücktes."

Sandra schaltete den Fernseher aus und erhob sich von ihrem Platz. Sie verließ den Raum, während Tina die letzten Tropfen des Likörs auf die beiden Gläser verteilte. Mit vollgepackten Armen kehrte Sandra nach einer Weile zurück. „So, ich habe jetzt mal alle meine Spielkameraden mitgebracht."

„Oho ... Du hast ja auch eine schöne Auswahl."

„Was halt im Laufe der Jahre zusammenkommt", erklärte Sandra achselzuckend.

Tina nahm diverse Exemplare in die Hand.

„Irgendwie finde ich das schon komisch, dir meine Vibratoren zu präsentieren."

Tina zuckte die Achseln. „Ist doch eigentlich ganz normal, dass man Sexspielzeuge hat. Ich verstehe gar nicht, warum wir uns nicht schon viel früher darüber ausgetauscht haben ... Welcher ist dein Liebling?"

„Der hier", antwortete Sandra und deutete auf einen kleinen Massagevibrator, der am oberen Ende rund geformt war, allerdings keine Stromzufuhr wie das Exemplar im Film aufwies.

„So einen wollte ich mir auch demnächst zulegen", verriet Tina.

„Die sind wirklich toll. Das ist jetzt zwar nichts für die innere Anwendung, aber das kribbelt dennoch ganz schön", wusste Sandra zu berichten.

Tina schaltete das Gerät ein und drückte den Massagekopf gegen ihre Handfläche. „Ja, nicht schlecht."

„Und jetzt? Du willst jetzt aber nicht wirklich das machen, was uns die Dame im Film vorgemacht hat, oder?", fragte Sandra heraufordernd.

Tina zuckte die Achseln. „Fändest du es unpassend, wenn ich mich jetzt nackig machen würde?"

„Diese Frage habe ich mir nie gestellt."

„Finden wir es einfach heraus", schlug Tina vor und erhob sich.

Sie öffnete ihre Hose und schob diese die Oberschenkel herab. Sie schlüpfte aus der Jeans und ließ das weiße Höschen folgen. Mit entblößtem Unterleib nahm sie erneut neben Sandra Platz, die ungläubig auf ihren Gast starrte.

„Äh ... OK."

„Darf ich?", fragte Tina, die noch immer Sandras Lieblingsvibrator in der Hand hielt.

„Tu dir keinen Zwang an."

Mit breitem Lächeln führte Tina den schwarzen Massagevibrator auf ihren Schoß zu. Sie spreizte die Schenkel und drückte den Massagekopf auf ihren schmalen Streifen Schamhaar.

„Ui, kribbelt ganz schön."

Sandra beobachtete schweigend und schüttelte unmerklich den Kopf.

„Was ist mit dir?"

Sandra rang mit sich, dann traf sie eine Entscheidung. „Ach, was soll´s."

In Windeseile befreite sie sich von Hose und Höschen und schnappte sich einen silbernen Vibrator, den sie einschaltete und sich auf ihre Muschi drückte.

„Mir kommt das irgendwie falsch vor", gestand Sandra leise.

„Aber fühlt sich doch gut an und ist spannend", widersprach ihre Freundin.

„Das schon."

Beide genossen die Vibrationen schweigend, bis Tina einen Seufzer ausstieß. Sandra grinste und warf Tina einen gespielt vorwurfsvollen Blick zu. Tina lächelte selig und setzte die Bearbeitung ihrer Schamlippen fort. Nach einer Weile zog sie den Vibrator zurück und meinte: „Ich hätte jetzt Lust, mal zwei auf einmal auszuprobieren."

„Echt?"

„Ja, warum nicht?"

Sandra stellte ihren Vibrator ab und suchte in ihrem Arsenal an Spielzeugen Geräte, die sich für das Experiment eigneten. Kurz darauf hielt sie Tina zwei kleine Vibratoren entgegen. Einer schwarz, der andere weiß.

„Ich hoffe, die Batterien sind noch gut. Die benutze ich eher selten."

Tina legte den Massagevibrator zur Seite und ließ sich die anderen Geräte überreichen. Sie nahm den Weißen, dann den Schwarzen in Betrieb und sah Sandra fragend an.

„Du wolltest es ausprobieren", erinnerte Sandra sie an ihr Vorhaben.

„Also gut", meinte Tina entschlossen und führte den ersten Vibrator zwischen die Schamlippen. Sie stieß ihren Atem geräuschvoll aus und seufzte, als das gute Stück in ihr steckte. „Jetzt Nummer zwei."

Es brauchte eine Weile, bis auch der schwarze Freudenspender den Weg in ihr Heiligtum gefunden hatte. „Nun ja, das passt irgendwie."

„Wobei die im Porno ja drei drin hatte und die waren auch wohl größer", meinte Sandra.

„Jetzt mecker nicht. Steck du dir doch erst einmal zwei gleichzeitig rein."

„Das war deine Fantasie, nicht meine", lehnte Sandra das Angebot ab. „Willst du jetzt Nummer drei haben?"

„Das wird niemals passen ... Es sei denn ..."

„Was denn?", hakte Sandra nach.

„Würde es dich stören, wenn ich mir einen hinten reinschiebe?"

Sandra wirkte wenig begeistert, fand sich aber mit dem Gedanken ab. „Wenn es dir eine Freude bereiten würde ..."

Sie suchte in dem Haufen von Spielzeugen nach Geräten, die sich eignen würden, doch bei beinahe alle waren die Batterien hinüber.

„Dann gib mir doch deinen, dann kannst du solange den Massagevibrator nehmen", schlug Tina vor.

Sandras Blick fiel auf den Vibrator, mit dem sie sich bis gerade selber bedient hatte. Sie zuckte die Achseln und reichte ihrer Freundin das Teil. Tina kontrollierte die Vibrationsstärke und führte die Spitze des Stabes auf ihren Hintereingang zu.

Sandra war fasziniert und sah aufmerksam zu, wollte aber nicht auf Reize an ihrer Muschi verzichten und benutzte den schwarzen Massagevibrator, den sie sich auf die Schamlippen legte. Tina verzog das Gesicht, da das Einführen schmerzte. Gleichzeitig seufzte sie zufrieden vor sich hin, da die beiden anderen Vibratoren in ihrer Spalte noch immer auf Hochtouren liefen. Dann war es Tina gelungen, die Spitze des Vibrators in den Anus zu schieben. Weitere Zentimeter folgten, dann steckte er tief genug in ihr, um die Vibration gebührend zu genießen.

„Und wie ist es?"

„Ich fühle mich ausgefüllt."

„Bist du geil?"

„Tierisch", gab Tina zu.

„Das sieht auch ganz schön scharf aus, wie du es dir mit den drei Geräten besorgst."

„Schieb dir doch auch ein paar rein", schlug Tina vor.

„Mir genügt der eine hier."

„Kannst du vielleicht die Vibration an den Dingern erhöhen? Ich komme da nicht so gut dran."

„Da hat es aber eine nötig", zog Sandra sie auf, lehnte sich aber spontan zu Tina herüber und versuchte, die Intensität der Vibratoren zu erhöhen.

Sandra zögerte, traute sich dann aber, den Vibrator zu berühren, der im Anus ihrer Freundin steckte. Sie stellte die Vibration eine Stufe höher und widmete sich den anderen Geräten. Kaum liefen alle drei auf Hochtouren, stöhnte Tina lustvoll auf und wand sich auf ihrem Platz.

„Booooaaaah ... Ist das geil!"

Sandra hatte eine Eingebung. Obwohl sie kaum auf geile Reize verzichten mochte, spendete sie ihren Massagevibrator und drückte diesen an das obere Ende von Tinas Muschi. Zuvor hatte sie das Gerät voll aufgedreht, sodass Tina die volle Ladung abbekam. Tina schrie auf und dankte es ihrer Helferin mit lustvollen Lauten.

„Ooooooaaaah ... Ja, geil!"

Da Sandra eine Hand frei hatte, umfasste sie den Vibrator in Tinas Hintern und schob diesen sanft vor und zurück. Tina wurde immer wilder und lauter.

„Ich komme gleich!"

Sandra ließ nicht locker und bediente Tina ausdauernd, bis ihre Freundin aufschrie und sich ekstatisch hin und her bewegte. Dabei stieß sie animalische Laute aus und rutschte unkontrolliert über die Couch. Die Vibratoren glitten aus ihrer Muschi, der dritte Freudenspender behielt dank Sandras Einsatz seine Position bei.

„Oooooaaaaaah!"

Sandra drückte den Massagevibrator druckvoll auf die Spalte und fickte weiterhin Tinas Anus. Ein spitzer Schrei entfloh Tinas Kehle, sie verkrampfte kurz, um dann in sich zusammenzufallen. Tina benötigte eine Erholung, daher gönnte Sandra ihr eine Pause und zog beide Luststäbe zurück. Sie legte die Geräte auf den Tisch und schmiegte sich an Tina, die auf die zärtliche Annäherung mit wohligen Lauten reagierte.

Nach einer Weile kam Tina zur Besinnung und richtete sich auf. Die Freundinnen sahen einander an, Tina grinste verlegen. „Das ist mir jetzt irgendwie peinlich."

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