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In den Buchten Sardiniens 08

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Ihr Sohn schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, denn Margot spürte und beobachtete, dass seine Hände immer unanständiger über ihr beider Pobacken strichen, es machte den Anschein, als wäre ihm der Hintern seiner Schwester genau so vertraut wie der ihre... War es am Ende nicht das erste Mal, dass sich Lisa von ihrem Bruder so berühren ließ?... Auf einmal schloss diese die Augen und atmete tief ein...

Bevor sich Margot nach dem Grund fragen konnte, fühlte sie die Antwort auf ihrer eigenen Haut. Timons ölige Finger glitten in ihre Pospalte und tasteten sich über ihre Rosette. Margot riss Luft in die Lungen. Was tat er da?!... vor seiner Schwester!... Als Margot wieder klar sehen konnte, starrte ihr Lisa in die Augen und öffnete zusehends den Mund.

Erneut ließ die Erklärung nicht lange auf sich warten, denn Timons Finger umfassten eine ihrer Schamlippen und bewegten sich sanft knetend nach unten, bis seine Hand auf dem Badetuch aufsetzte. Dort wechselten die Finger zur anderen Schamlippe und arbeiteten sich massierend nach oben. Timons Berührungen kehrten zum Ausgangspunkt zurück, und ein Finger kreiste um ihre Rosette.

Durch Schlieren hindurch sah Margot die geweiteten Augen ihrer Tochter, offenbar hatte sich ihr Sohn auch zu ihrem Arschlöchlein vorgewagt. Lisa blickte fortwährend in ihr Gesicht, und Margot spürte, wie Timons Finger durch ihre feuchte Spalte strich, immer tiefer, bis er ihre Lustknospe berührte. In dem Moment streckte Lisa ihre Hand aus, fasste Margots Arm und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte gerade noch Lisas Hand ergreifen, als sie fühlte, dass ihr Sohn seinen Daumen in ihren Lustkanal schob.

„Jaaa!“ seufzte Margot. Sie blickte in ihrem Taumel in Lisas Augen und erkannte, dass ihre Tochter Timons Fingern genauso wehrlos ausgeliefert sein wollte wie sie.... Immer dreister spielte ihr Sohn in ihrem Schoß, immer schneller kreiste sein Finger um ihren Kitzler, auch Lisa atmete in kurzen Stößen und schaute mit gebrochenem Blick zu ihr herüber. Von einem Moment auf den anderen hielt ihre Tochter die Luft an, rollte mit den Augen und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte nicht antworten, denn Timons Finger trieb sie unablässig weiter, doch dann, als sich alles in ihr verkrampfte, stöhnte sie zurück:

„Lisaaa!“

***

Margot musste eine Weile weggetaucht sein, denn als sie wieder wusste, wo sie war, lag Timon neben ihr auf dem Rücken. Er hatte sich zwischen sie und Lisa gezwängt und blinzelte in den Himmel. Margot atmete tief durch und wusste, dass sie sich keine weiteren Fragen mehr stellen würde, weder über sich, über Paul noch die Kinder... wie konnte sie auch... obwohl Timons Finger sie erst vor Minuten um den Himmel herum gejagt hatten, spürte sie erneut dieses unersättliche Kribbeln im Bauch, das alle anderen Gedanken verscheuchte.

Lisa ging es offensichtlich auch so, denn immer noch lag sie mit geschlossenen Augen neben ihrem Bruder und schien in ihr Badetuch zu lächeln. Margot zupfte sich das Höschen von den Füßen, drehte sich auf die Seite und stupste mit dem Finger auf Timons Nase. Als er nicht reagierte, blickte sie um sich um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor allein in der Bucht waren, darauf kniete sie sich über seinen Bauch. Erst jetzt öffnete ihr Sohn die Augen und blinzelte zu ihr hoch.

„Was hast du mit uns beiden gemacht, du Schlimmer“, gurrte Margot und schaute um sich, da fiel ihr Blick durch das Gestrüpp am Kopfende der Mulde, die sie vom Wind abschirmte. Plötzlich erstarrte sie. Lisa hatte die Augen geöffnet und sah, dass ihre Mutter etwas beobachtete. Sie erhob sich und blickte auch durch die Büsche. Am Rand eines schattigen Felsens hatten zwei Mädchen ihre Tücher ausgebreitet und sich ihres Bikinis entledigt.

„Siehst du, was ich sehe?“ kicherte Margot.

„Das sind doch die Mädchen vom ersten Tag... die über unseren Platz gelaufen sind“, antwortete Lisa aufgeregt.

„Wie heißen sie nur schon?“ versuchte sich Margot zu erinnern.

„Silvia und Maja... Timon hat ihnen mit dem Sonnensegel geholfen.“

Die Mädchen schienen nicht bemerkt zu haben, dass bereits jemand in der Bucht war, denn sie knieten nackt voreinander und rieben sich mit Sonnenöl ein. Lisa legte den Kopf an Mamas Wange und flüsterte:

„Sie wissen nicht, dass wir da sind, sie schauen kein einziges Mal zu uns herüber.“

Margot drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter und legte einen Finger über ihre Lippen. Als Lisa beobachtete, dass Silvia ihre ölgetränkte Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin führte und ihre Schamlippen einstrich, musste sie ihr Kichern unterdrücken. Sie kniete sich hinter Mama über Timons Bauch, versteckte sich hinter ihrem Rücken und murmelte:

„Hast du gesehen?... die haben sich rasiert!... alle beide!“

„Drum müssen sie sich einstreichen“, schmunzelte Margot, „sonst gibt's Sonnenbrand auf der Muschi.“

Tatsächlich bewegte auch Maja ihre Hand, und die beiden rieben sich gegenseitig Öl auf ihre blanken Venushügel. Als sich die Mädchen zu küssen begannen, hörte Lisa, dass Mama leer schluckte und sich aufrichtete, um besser durchs Gestrüpp sehen zu können. Sie rutschte nach, umfasste von hinten Mamas Bauch und raunte:

„Ich glaube, die sind wirklich sehr gute Freundinnen, Silvia und Maja.“

Während sie weiterhin gebannt durchs Dornengestrüpp spähten, stellte Timon fest, dass die zwei über ihm völlig vergessen hatten, dass er unter ihnen lag. Sie tuschelten, kicherten und schienen etwas Spannendes zu beobachten, doch das interessierte ihn nicht, denn was sich seinen Augen offenbarte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war Mamas Muschi, die sich so nahe vor seinen Augen wölbte, dass er den schimmernden Glanz des Öls, das er vorher aufgetragen hatte, auf jedem einzelnen ihre Kraushaare betrachten konnte. Mamas Vulva zog sich mandelförmig über ihren Unterbauch, ihre wulstigen Lippen standen leicht zur Seite, da sie den drallen Hautfältchen weichen mussten, die sich durch deren Mitte schlängelten. Die kleinen Schamlippen öffneten sich nach oben wie der Kelch einer Lilie, der sich zur Lustknospe hin schloss und sich als schmaler Hügel weiter zog zum oberen Rand des Venushügels. Timon verfolgte die Arme seiner Schwester, die sich um Mamas Bauch schlangen, auf einmal ihre aufgeregte Flüsterstimme:

„Ih Mama, Silvia hat sich auf Maja gelegt.“

Timon sah, dass seine Mutter mit einer Hand den Mund bedeckte und kicherte:

„Und erst noch verkehrt herum!“

Dann war Stille. Timon bemerkte, dass sich die beiden über ihm nicht mehr bewegten. Er wendete sich wieder Mamas Muschi zu und nahm ihren Duft in sich auf, dabei spürte er, wie sein Kleiner in den Badeshorts aufbegehrte. Erneut blickte er nach oben und verfolgte Lisas Hände, die an Mamas Bauch hoch strichen, zwei Körbchen bildeten und sich unter die Brüste legten, ihre Finger fassten die Nippel und begannen sie sanft zu drehen. Mamas Brustspitzen hatten bereits vorgestanden, doch Lisas Finger verwandelten sie in harte Nüsse. Timon staunte, als er feststellte, dass Mama Lisa gewähren ließ, und sich ihre Schenkel mit Gänsehaut überzogen.

Seine Augen wanderten über Mamas Schamlippen. War da nicht ein winzig kleines Tröpfchen, das sich an einem ihrer gekräuselten Hautfältchen bildete?... Der Anblick von Mamas Muschi war unwiderstehlich, ihr Duft ging ihm durch Mark und Bein. Timon nahm kaum mehr wahr, dass er seine Zunge vorschob, um das Tröpfchen wegzulecken. Als Margot seine Berührung spürte, ließ sie sich sinken, und seine Zunge tauchte in ihr Lustloch.

Das Zelt in seinen Badeshorts musste an Lisas Oberschenkel gestoßen haben, den Timon fühlte, wie sie seine Hose hinunter zerrte. Obwohl er unter Mamas Schoß kaum mehr atmen konnte, bemerkte er, dass seine Schwester nicht im Sinn hatte, bloß seinen Schwanz zu herzen... zuerst ihr fester Griff... dann die warme Weichheit an seiner Eichel... schon
ließ sich Lisa fallen und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Timon geriet fast außer sich, doch musste er dringend Luft holen. Er schob den Kopf ein kleines Stück unter Mamas Becken hervor und atmete durch.

Mama blickte mit großen Augen zu ihm hinunter und schien zu lächeln. Sie umfasste seinen Kopf, drückte ihn wieder in ihren Schoß und starrte erneut durch das Dornengestrüpp. Lisas wilde Bewegungen machten es ihm schwer, seine Zunge in Mamas Muschi zu bohren, so begnügte er sich damit, sie um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Die Feuchtigkeit an Mamas Schamlippen und das Zittern ihrer Lenden verrieten, dass sie seine Zunge nicht mehr lange aushalten würde.

Timon geriet in einen Rausch und leckte sich wild durch jedes einzelne Hautfältchen... Lisa, die sich immer ungestümer auf seinen Schaft fallen ließ... in ihm begann es hochzusteigen... plötzlich schienen die zwei über ihm den Mund geschlossen zu halten, denn er vernahm nur noch ein wimmerndes Schnaufen. Als er seine volle Ladung in Lisa pumpte, presste er seinen Mund in Mamas zuckenden Schoß und stöhnte seine unendliche Lust in ihre Muschi, bis sie zusammenknickte und mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sank.

***

Es war bereits gegen Abend, als die drei den Pfad aus der Bucht empor kraxelten. Margot hielt ihren Sohn an der Schulter zurück und flüsterte ihm ins Ohr:

„Tut mir leid, dass du unter mir beinahe erstickt bist.“

„Macht doch nichts“, kicherte Timon verlegen und ließ sich von seiner Mutter auf die Nasenspitze küssen. Zuoberst auf der Felskante wurde er von einem Jogger fast umgerannt. Er wich zurück, drehte sich nach hinten, um seiner Schwester die Hand zu reichen für das letzte steile Stück, da war sie weg.

„Lisa!?“ rief er und spähte den Pfad hinunter. Auf einmal sah er sie neben sich, sie versteckte sich hinter einem Felsvorsprung.

„Hast du gesehen?“ grinste Timon, „das soeben war dein Freund Johannes.“

„Ist er verschwunden?“ zischte Lisa.

„Schon am Horizont!“ lachte Timon, „wenn der Trottel noch lange in dieser Affenhitze herumrennt, verliert er auch noch den letzten Rest seines Verstands... er trägt immer noch den Handverband... sag mal... hast du auf der Tanzbühne fest zugebissen?“

„Ziemlich“, murmelte Lisa verlegen und blickte Rosi hinterher, „wieso hinkt der so stark?“

„Ach, das war gestern“, winkte Timon ab, „am großen Strand verkauft er sich als Jogging-Ranicki und versucht den Girls das Laufen beizubringen. Er hat das etwas zu überschwänglich probiert, da haben sich die Mädels gewehrt... und eine hat offenbar genau gewusst, wo man hintreten muss.“

„Also ich hätt's mit meiner Kniescheibe gemacht“, knurrte Lisa, „der ist mir jetzt schon so oft über den Weg gelaufen, dabei habe ich ihn kein einziges Mal lachen gesehen.“

„Kann ich gut verstehen“, erwiderte Timon schulterzuckend, „würde ich auch nicht... so wie der aussieht... woher hat der bloß sein blaues Auge?“

„Papa weiß das“, kam Lisa in den Sinn, „... hat er vor der Duschanlage gesagt.“

„Kommt Kinder!“ rief Margot von weitem, „es ist viel zu heiß hier, gehen wir zurück zum Zelt!“


- Fortsetzung folgt -

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
sehr geil

die teile werden immer besser freue mich auf den nächsten

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
"ABBITTE" (tolles Buch von Ian Mc Ewan)...

...muss ich wohl bei "gurgy" leisten. "Mea culpa, mea maxima culpa". "Leonie12" hat Recht mit seinem Kommentar: "Das war ja wohl...". Richtig, langsam nimmt das Ganze Fahrt auf. Allerdings nehm ich meine Kritik an den ersten 3bis4 Teilen nicht zurück. Na, vielleicht kann man sagen, seit "gurgy" eine gewisse Figur in seine Reihe aufgenommen hat (Wie heißt der noch gleich...?) wurde die Reihe richtig gut! (feix)...Ernsthaft, es ist schon ein kleines Kunststück über einen recht langen Zeitraum, wo inhaltlich recht wenig passiert, dies auf sprachlich hohem Niveau zu erzählen. Und jetzt passiert auch noch was...Prima.

"Lit-Ranicki" "rosi" (Johannes)

Ps: ich finde, es kann nicht schaden, wenn sich die Autoren hier durch gegenseitige Kritik gelegentlich hochschaukeln, was das Niveau ihrer Stories betrifft...

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super

mehr bitte mehr

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@gurgy

WER GURGY KENNT, DER WEISS AUCH, DASS SICH SEINE STORIES

LANGSAM STEIGERN, WAS ER MIT DIESEM PART WIEDER MAL BEWIESEN HAT.

Leonie12Leonie12vor mehr als 14 Jahren
Das war ja wohl mal

eine schwere Geburt.Endlich tut sich mal was.

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