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In den Buchten Sardiniens 09

Geschichte Info
Die blaue Grotte.
6.1k Wörter
4.58
746.8k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/17/2022
Erstellt 08/11/2009
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- Fortsetzung -

„Denkst du, dass Timon das Achtelfinal erreichen wird?“ fragte Paul seine Frau und gähnte herzhaft.

„So wie du klingst, scheinst du nicht so recht daran zu glauben“, lachte Margot und hängte sich bei ihrem Mann ein.

„Klar kann er das!“ rief Lisa begeistert, „bestimmt werden wir ihn morgen in der nächsten Runde sehen.“

„Morgen ist mir lieber“, sagte Paul schläfrig, „jetzt aber möchte ich eigentlich nur noch ein Glas Wein... und dann ab ins Bett.“

„Ich auch“, erwiderte Margot, die sich von Pauls Gähnen hatte anstecken lassen, „die Spiele heute werden noch weit über Mitternacht dauern, das ist mir zu lange.“

Als sie bei ihrem Standplatz anlangten, verschwand Lisa im Zelt und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. Margot und Paul setzten sich an den Campingtisch und ließen sich einschenken. Lisa wollte mit ihren Eltern anstoßen, da wies Papa lachend zum Weg hinunter:

„Dein Freund Johannes humpelt soeben zum Tennisplatz... macht sich gut, sein grün-rot-blaues Veilchen... kontrastiert perfekt zu seinem blütenweißen Dress... ich weiß nicht, wie der mit seinem Handverband spielen kann...“

„Lass ihn, diesen Trottel“, murrte Lisa, „... übrigens, Papa, Timon hat gefragt, wie Rosi zu seinem blauen Auge gekommen ist.“

„Ach ja, ich wollte es dir bereits vor der Dusche erzählen... das war neulich spät abends, ich war auf der Anlage ganz alleine auf dem Lokus, da hörte ich, wie ein Typ den Außenraum betrat und mit der Klofrau zu sprechen begann. Er stellte sich als Klo-Ranicki vor und wollte der armen Frau erklären, wie sie die Toiletten zu reinigen hat. Die Italienerin verstand kein Wort, und als er es auf Italienisch versuchte, verstand sie überhaupt nichts mehr... Entweder wusste sich die Gute nicht zu wehren, oder sie ließ ihn gewähren, auf alle Fälle stellte ich beim Öffnen der Klotür fest, dass sich Rosi an sie herangemacht hatte, dummerweise genau in dem Moment, als ihr Mann in der Eingangstür stand, um sie von der Arbeit abzuholen. Ein kleiner Kerl, seine Faust reichte kaum bis zu Rosis Auge, aber ein Bizeps... so dick wie mein Oberschenkel.“

„Deshalb dieses schreckliche Auge!“ staunte Margot, „hätte der Mann nicht etwas tiefer zuschlagen können?“

„Lieber nicht, hätte er zehn Zentimeter tiefer getroffen, so bräuchte Rosi jetzt neue Zähne.“

Alle drei nippten sie an ihren Gläsern, bis Paul sinnierend zum Mückenschwarm blickte, der um die Gaslampe des Nachbarzelts schwirrte, er grinste:

„Der verbraucht sein ganzes Feriengeld für seine Gasbeleuchtung... bin ich froh, wir hatten dieses Jahr keine einzige Mücke in unserem Zelt.“

„Dafür ist es ein bisschen hell drin“, kicherte Lisa verschämt, „man kann alles sehen...“

Margot und Paul schauten sich mit ausdrucksloser Miene an, als wüssten sie etwas voneinander, das sie sich gegenseitig verheimlichten. Das kribbelnde Gefühl der Geheimniskrämerei erweckte in Margot den Wunsch, vor dem Einschlafen Paul in sich zu spüren, doch Lisas Anwesenheit schien ihr süßes Vorhaben zu durchkreuzen. Sie seufzte auf und entschloss sich, ihrem Begehren zu entsagen, hatte ihre Tochter in den Nächten zuvor doch schon genug mitgekriegt, was in im elterlichen Innenzelt so alles vor sich ging...

Die drei leerten stumm ihre Gläser. Paul schenkte nach und betrachtete seine Frau, dabei stellte er fest, dass sein Kleiner an alles Mögliche, nur nicht ans Schlafen dachte. Leider war Lisa da, die neben ihnen liegen und hinüberhorchen würde. Er fragte sich, ob sie diesmal nicht einfach warten könnten, bis ihre Tochter schlief, sie würden nach den gemachten Erfahrungen auch sicher keinen einzigen Mucks von sich geben...

Als Paul sich vorstellte, er würde in Margot eindringen, während Lisa daneben stünde und sie beobachtete, bemerkte er mit Schrecken, dass eine zunehmende Erektion seine Shorts ausbeulte. Schnell verscheuchte er seine Gedanken und leerte den Wein, dabei sah er aus den Augenwinkeln in Margots Gesicht, ihre hochgezogenen Blicke verrieten ihm, dass es ihr gleich ging wie ihm... Es musste doch einen anderen Weg geben!... Paul räusperte sich und wandte sich an seine Tochter:

„Eh, Lisa, Mama und ich... ich habe mir überlegt... würde es dir etwas ausmachen, uns ein bisschen alleine zu lassen?... du könntest ja nochmals zum Tennisturnier gehen und vielleicht in einer Stunde wieder da sein.“

Lisa kicherte zuerst, dann seufzte sie:

„Aber klar doch, ich räume hier schnell auf, ihr könnt schon mal die Zähne putzen gehen.“

Paul setzte zufrieden sein Glas ab, holte seine und Margots Toilettensachen, und beide verschwanden in der Dunkelheit. Als sie zum Zelt zurückkamen, stand Lisa auf dem Vorplatz, sie hatte ihrem Toilettenbeutel in der Hand und erklärte:

„Ich putze mir vorher noch schnell die Zähne, sonst rieche ich nach Wein... ich glaube, ich habe etwas zuviel getrunken.“

„Wem sagst du das!“ gluckste Margot ausgelassen, „bin ich froh, dass ich gleich liegen kann.“

„Ich bringe die Zahnbürste zurück und sage euch dann gute Nacht.“

Schon war Lisa zwischen den Pinienbäumen verschwunden. Als die beiden in ihrem Innenzelt lagen, rollte Paul auf seine Frau und küsste sie auf die Nase:

„Haben wir es nicht herrlich hier?“ fragte er und küsste Margot erneut.

„Ich glaube“, seufzte Margot, „das sind unsere schönsten Ferien seit langem.“

Paul versank mit ihr in einem Kuss, doch als Margot spürte, dass seine Erektion auf ihren Bauch drückte, schob sie ihn behutsam von sich und flüsterte:

„Warte, mein Lieber, Lisa wird nochmals zurückkommen... und wir sind bereits nackt.“

Paul atmete durch und rollte auf den Rücken, da hörten sie auch schon Lisa, die ins Zelt huschte. Sie versorgte ihre Toilettensachen, kniete sich vors offene Innenzelt und küsste ihren Mutter auf die Wange.

„Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa“, murmelte sie und merkte, dass sie Papas Wange von außen nicht erreichen konnte. Sie kletterte ins Innenzelt, kniete sich zwischen die Eltern und wiederholte:

„Gute Nacht, Papa.“

Sie küsste Paul auf den Mund. Als sie sich löste, schaute sie in die erstaunten Augen ihrer Mutter, diese protestierte mit ironischem Unterton:

„Mich hast du nur auf die Wange geküsst.“

„Tschuldige Ma“, gluckste Lisa übermütig, drehte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund.

Auf einmal war es Papa, der lachend aufbegehrte:

„Bei mir bist du nicht so lange geblieben.“

Wieder kicherte Lisa und wandte sich Papa zu, diesmal versank sie mit ihm in einem tiefen Kuss.

Margot lag daneben und amüsierte sich heimlich über die Ahnungslosigkeit der beiden, denn sie wusste über alles Bescheid!... Lisa löste sich von Papa und blieb auf ihren Beinen sitzen, sie legte die Hände auf ihre Oberschenkel und verkündete lachend:

„So, jetzt seid ihr an der Reihe.“

Sie wollte sich gerade erheben, als sich Paul zu Margot drehte und grinste:

„Hast du gehört, mein Täubchen, meine Tochter gestattet mir, dich zu küssen.“

Lisa betrachtete ihre Eltern, deren Lippen sich ineinander schlangen und sie vergessen ließen, dass ihre Tochter immer noch zwischen ihnen kniete, doch bald schob Mama Papa von sich und atmete auf:

„So, genug mein Lieber, lassen wir zuerst unsere Tochter hinaus.“

„Ach wie romantisch!“ seufzte Lisa, „eigentlich sehe ich euch viel zu wenig küssen!“

„Na, dann schnell eine Zugabe“, grinste Paul und küsste seine Frau erneut. Plötzlich spürte Margot Lisas Haare, die sie am Hals kitzelten, ein Atemzug später waren ihre Lippen da, die sich über ihre Wange küssten. Sie schlug die Augen auf und wollte etwas sagen, doch hatte ihre Tochter bereits zu Paul gewechselt, der ihre Lippen mit offenem Mund empfing.

„Was tust du da?...“ war das einzige, das Margot hervorbrachte, denn schon schlossen sich Lisas Lippen wieder um die ihren. Als ihre Tochter es gar wagte, mit der Zunge das Innere ihres Munds zu erforschen, sank sie zurück. Margot nahm erneut Anlauf, ihre Tochter zu stoppen, doch war diese bereits wieder mit Papa beschäftigt... aber ihre Hand kehrte zurück und legte sich um ihre Brust.

Margot erinnerte sich daran, dass Lisa am Nachmittag mit ihr dasselbe gemacht hatte, als sie beide über Timon knieten und heimlich die Mädchen beobachteten... seine vorwitzige Zunge, die sich in ihre Muschi bohrte und sie schier aus der Bucht katapultierte... Margot wusste nicht mehr, ob es die Gedanken an ihren Sohn oder die Finger ihrer Tochter waren, die ihren Nippel drückten, doch fühlte sie, wie ihre Sinne schwanden. Lisa löste sich, blickte mit verklärten Augen in Pauls, dann in ihr Gesicht und hauchte:

„Heute will ich dabei sein.“

Mit diesen Worten schlang sie ihre Lippen um Papas Mund. Margot erhob sich wie in Trance, strampelte die dünne Decke hinunter und stellte fest, dass Lisa immer noch Sporthose und T-Shirt trug. Sie kniete sich hinter ihre Tochter und schob ihr die Shorts samt Höschen über die Beine, darauf kroch sie zwischen Pauls Schenkel und betrachtete die zwei Küssenden, bis ihr Blick auf seinen Ständer fiel, der senkrecht über seiner Körpermitte emporragte. Margot beugte sich hinunter und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit wenigen Zungenschlägen verhalf sie Pauls Erektion zu voller Härte.

Als Lisa mit dunklen Augen zu ihr schaute, kniete sich Margot neben Pauls Kopf und bedeutete ihrer Tochter mit einem Lächeln, ihren Platz zu übernehmen. Lisa huschte wie ein Wiesel zwischen Papas Beine und stülpte den Mund über seine Schwanzspitze. Margot sah, dass Paul in hilfloser Lust auf seinem Rücken lag und zu ihr emporblickte. Noch während sie einen Schenkel über seinen Kopf schwang, um ihm ihren Po anzubieten, presste er das Gesicht in ihren Schoß.

Lisa schaute mit vollem Mund unter Margots Bauch hindurch und beobachtete mit geweiteten Augen, wie Papa Mamas Muschi aufaß. Als sie bemerkte, dass ihre Mutter ins Wanken geriet, löste sie sich und zerrte sie von Papa herunter, bis sie auf allen Vieren im Innenzelt kniete. Paul hatte sich erhoben, rutschte hinter Margot und schaute fragend ins Gesicht seiner Tochter, diese krabbelte flink zu ihm und schloss ihren Mund um seinen Ständer. Mit der rechten Hand tastete sie sich unter Margots Bauch hindurch und umfasste ihren Venushügel, den sie zu kneten begann.

„Lisa, jaaa!“ brach es aus Margot.

Bald wurde Papas Ständer in Lisas Mund ungeduldig. Sie rutschte zurück, packte entschlossen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn an Mamas Muschi, dabei blickte sie in sein Gesicht und hauchte:

„Papa, ich will es sehen.“

Paul nahm sich alle Zeit und spielte mit seiner Eichel an Margots Schamlippen herum. Unablässig stupsten Lisas Finger, die über Mamas Lustknospe strichen, an seine pralle Erektion. Lisa geriet beinahe aus dem Häuschen, als sie sah, wie Papas Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter in Mamas Lustkanal verschwand. Margot hielt es nicht lange aus, denn Lisas geschickte Finger bewirkten, dass einige wenige Stöße genügten, um sie zum Aufheulen zu bringen.

Pauls Lenden zitterten, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm seine Frau so schnell entschweben würde, doch wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und sich von ihm löste. Margot drehte sich keuchend um und sah den zuckenden Ständer ihres Mannes. Lisa kniete neben ihm und mutete in ihrer Erregung an wie ein Pony, das gleich davon galoppieren würde. Margot packte ihre Tochter an den Schultern und zog sie zu sich, gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und schob Lisa über ihren Körper, bis sich ihr Po vor ihrem Gesicht befand.

Trotz seiner Aufruhr konnte es Paul kaum fassen, als er seine Frau beobachtete, die das Becken ihrer Tochter über ihren Kopf zerrte und die Zunge durch ihre zarten Schamlippen zog.

Als Lisas Beine zu zittern begannen, wusste Margot dass sie diesmal sehen wollte, was sie am Vortag nur durch die Zeltwände gehört hatte, sie riss den Kopf zurück und hechelte:

„Ich will sehen, Paul, wie du!...“

Ihre Worte gingen in ein Ächzen über, denn Lisa hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gequetscht und strich mit der Zunge über ihren Kitzler, doch Paul hatte begriffen, rutschte hinter seine Tochter und setzte seinen Schaft an ihre Schamlippen. Diesmal hatte er nicht so viel Geduld wie bei seiner Frau, sein Schwanz drängte vorwärts, trotzdem versuchte er sich zu zügeln und trieb seine Eichel nur in kleinen Schüben in Lisas engen Lustkanal. Als ihre Muschi seine Schwanzspitze umschloss, drang Margots Stöhnen unter Lisas Po hervor:

„Ja Paul!... Ach Lisa!... dein Papaaa!...“

Die fiepende Stimme seiner Tochter:

„Mama!... siehst du... Papa? ...ich spüre... wie er...“

Margot lag unter Pauls Schwanz und wollte endlich sehen, wie dieser ganz in Lisa verschwand, sie starrte neben seinem Schaft nach oben in sein Gesicht und fauchte:

„Fick deine Tochter... sie wartet auf dich!“

Paul fühlte, wie seine Frau unter seine Eier fasste. Als sie diese unsanft nach vorne schob, versank sein Ständer schmatzend in Lisas Schoß. Zitternd schaute er an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Schwanz in sein Mädchen fuhr. Beim Zurückziehen bildete sich ein Ring, der sich um seinen Schaft schloss, als wolle er seinen mächtigen Ständer vom Hinausgleiten abhalten und ihn auffordern, erneut zuzustoßen. Schon begann Lisas Muschi seinen Schwanz zu würgen... Margots Hand, die seine Eier ein letztes Mal kräftig nach vorne drängte, und er mit aller Macht in seine Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Margot die Augen aufschlug, war Lisa über ihr verschunden, Paul kniete nach wie vor hinter ihrem Kopf. Da hörte sie den Reißverschluss vom angrenzenden Innenzelt, das musste ihre Tochter sein, die sich schlafend legte. Warum hatte sie es so eilig?... Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie vernahm Schritte auf dem Vorplatz, kurz darauf Timons Räuspern. Er betrat das Zelt, holte seine Zahnbürste und verschwand in Richtung Toilettenanlage. Paul und Margot richteten schnell ihre Betten und schlüpften unter die Decke. Sie wünschten Lisa durch die Trennwand gute Nacht, diese flüsterte zurück:

„Gute Nacht, Mama, gute Nacht Papa... morgen Abend hat Timon wieder Tennis, kann ich dann bei euch schlafen?“

***

Margot genoss es, allein und ungestört auf dem Badetuch zu liegen. Ihre Tochter nahm an diesem Tag mit ihrem Papa an einem Tennisturnier für Anfänger Teil, nur Timon hatte sie ans Meer begleitet. Er schnorchelte im Wasser herum und ließ sie in Ruhe, weil sie ihm zugesichert hatte, später mit ihm etwas abseits der Bucht tauchen zu gehen.

Doch Margot dachte noch nicht ans Baden, für sie gab es im Moment nichts Schöneres, als die Beine zu strecken und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Das Tennisturnier würde den ganzen Nachmittag dauern, sie dachte daran, dass ihr Mann und Lisa sicher eine Pause nützen würden, um sich ins Zelt zurückzuziehen, hatte sie ihm doch am Mittag mit einem Augenzwinkern mitgeteilt, sie beabsichtige, den ganzen Nachmittag über in der Bucht zu bleiben.

Margot räkelte sich wohlig und holte die Bilder zurück, als Paul sie letzte Nacht von hinten nahm... ihre Tochter daneben, die jeden seiner Stöße gierig verfolgte... warum geriet sie fast außer sich, als sie unter Lisa lag und sehen konnte, wie Paul in sie fuhr?... oder war es die Zunge ihrer Tochter, die haargenau wusste, wo Mamas empfindlicher Punkt war?... Margot gab sich den Gedanken hin, die durch ihren Körper perlten, bis sie fühlte, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. Sie ergriff ihre Tauchsachen, ließ sich ins Meer sinken und schwamm ihrem Sohn entgegen. Er empfing sie mit der Taucherbrille im Gesicht und näselnder Stimme:

„Tauchen wir etwas außerhalb der Bucht, Mama?“

„Ja, haben wir doch abgemacht“, rief Margot und schwamm voraus. Timon folgte ihr. Nach einer Weile stellte sie fest, dass ihr das Meerwasser nicht die Abkühlung brachte, die sie gesucht hatte, denn ihr Sohn hielt gar nicht Ausschau nach Fischen, sondern nutzte die Sicht durch die Taucherbrille, um zwischen ihre Beine zu starren.

Margot erkannte unter der Wasseroberfläche den Felsen, auf dem sie jeweils beim Tauchen eine Pause einlegten, setzte die Füße ab und wartete auf Timon. Er schwamm um sie herum ohne aufzutauchen und betrachtete sie von allen Seiten. Als er kurz Luft holte und erneut abtauchte, stellte sich Margot gespreizt auf den Felsen und erlaubte ihm, rücklings zwischen ihren Beinen hindurch zu schwimmen.

Schließlich tauchte er auf, stand vor ihr auf den Felsen und streifte sich die Brille vom Kopf. Während er die Innenseite seine Brille mit Spucke einrieb, hielt Margot Ausschau nach Fischen. Sie blickte um sich und sah etwas Dunkles, das sich unter der Wasseroberfläche näherte. Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und klammerte sich mit den Schenkeln um Timons Hüfte.

„Was hast du?“ wollte er verdattert wissen.

Margot zeigte aufs Wasser, doch sogleich machte ihr entsetzter Gesichtsausdruck einem verlegenen Lächeln Platz, sie atmete auf:

„Ach ich Dummchen“, ist ja nur ein Fetzen Seegras... „und ich habe bereits gedacht, es sei ein Haifisch.“

Sie umschlang theatralisch Timons Nacken, stupste mit einem Finger auf seine Nase und rief:

„Mein Retter, mein Held!“

Margot entspannte ihre Beinmuskeln und wollte an ihrem Sohn hinunterrutschen, doch stellte sie mit Entzücken fest, dass eine Erektion sie am Weiterkommen hinderte.

„Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in sein Ohr, muss ich mich vielleicht vor einem anderen Ungeheuer fürchten?...“

„Wenn du so an mir hochspringst, Mama...“, versuchte Timon zu erklären.

„Ich hab's schon vorher beim Schwimmen bemerkt“, raunte Margot, „du hast dir deine Mami wieder einmal sehr genau angeschaut.“

Margot löste sich nur ungern von ihrem Sohn, hätte sie sich doch stundenlang an ihn klammern können, um seinen Schaft zu spüren, der sich an ihre Vulva schmiegte, doch löste sie sich lachend, stülpte die Taucherbrille über und ließ sich rücklings ins Wasser fallen. Schon war sie untergetaucht.

Timon verlor keine Sekunde und verfolgte seine Mutter unter Wasser. Erneut umkreiste er sie und tauchte in einiger Distanz auf, um Luft zu holen. Er schwamm zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich hinter dem straffen Gewebe ihres Bikinis wölbten. Margot schwamm an der Oberfläche und schaute ihm zu, wie er mit trägen Schwimmbewegungen rücklings unter ihr hindurch tauchte. Sie genoss es, seine Augen zwischen den Schenkeln zu spüren, und vergewisserte sich jedes Mal mit einem Blick durch ihre Taucherbrille, dass sich seine Erektion im kühlen Wasser kein bisschen beruhigt hatte.

Plötzlich seine Hände an ihren Fußgelenken, die sie mit Kraft hinunter zerrten. Margot versank wie ein Korkzapfen unter der Wasseroberfläche. Prustend und wild mit den Armen rudernd tauchte sie wieder auf. Timon holte wenige Meter neben ihr Luft und tauchte erneut ab, doch diesmal sah sich Margot vor. Als er nach ihren Füßen schnappte, zog sie diese hoch. Timon versuchte nachzufassen und kam höher, doch bereits hatte Margot ihre Oberschenkel um seinen Kopf geschlossen.

Nun war der Lausebengel außer Gefecht, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen und nahm sich vor, ihren Sohn eine Weile zappeln zu lassen. Timon blieb in seiner misslichen Lage ruhig, Margot wusste schon nach wenigen Augenblicken warum, er presste seine Gesicht in ihren Schoß, und sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Pobacken schlossen... dann seine Zunge, die über den glatten Stoff ihres Bikinihöschen strich, immer und immer wieder, jedes Mal über ihre empfindliche Stelle!... Margot sank nach hinten und öffnete die Beine, doch Timons Zunge wurde zunehmend drängender... endlich Blasen, die aufstiegen, ein letztes mal Timons Finger, die sich in ihre Hinterbacken krallten, Sekunden später sein Kopf, der aus dem Wasser schoss.

Als Margot sah, dass sich ihr Sohn keuchend und schnaubend, aber unbeschadet erholte, lachte sie auf und schwamm auf dem Rücken davon. Timon folgte ihr wie ein Otter, seine Taucherbrille war auf halber Höhe vom Wasser umspült. Einmal schaute er ihr direkt in die Augen, abwechselnd unter die Wasseroberfläche... Margot wusste genau, wohin er blickte.

gurgy
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