Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In der Kantine, Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Damit kein Staub oder Dreck in der Küche landete, mussten wir trotzt der Hitze die Fenster schließen. Dass hieß natürlich, dass es in der Küche elend heiß war. Wir Frauen trugen jetzt wirklich nur noch das notwendigste und unsere Kittel waren so kurz, wie es eben noch tragbar war, ohne dass unsere Arschbacken zum Vorschein kamen.

Auch die Männer auf dem Gerüst hatten wegen der Hitze ihre Hemden ausgezogen und arbeiteten jetzt sozusagen oben ohne. Und da sie kräftig und durchtrainiert waren, gefiel das uns Frauen durchaus. Da kam manche von uns schon mal auf dumme Gedanken. Ehrlich gesagt, juckte auch mir leicht die Möse, wenn ich sah, wie sie mit ihren muskulösen Armen die schweren Gerüstteile durch die Gegend wuchteten. Da dachte man unwillkürlich auch an einen starken Schwanz in der Hose.

Die Männer vom Gerüstbau kamen trotz allem kaum noch vorwärts. Sie starrten die ganze Zeit durch die Fenster zu uns herein. Ihnen lief schier der Sabber aus den Mundwinkeln, wenn sie unsere kurzen Kittel, unsere nackten Beine und unsere Titten sahen, die unter den Kitteln ohne BH hin- und herschaukelten. Wir Frauen grinsten uns an. Wir wussten, was in den Männern vor sich ging, genossen ihre Blicke, machten aber weiter unsere Arbeit, als ob nichts wäre.

Feierabend. Frieder wollte nochmal mit mir, aber mir war es echt zu heiß. Ausserdem hatte ich andere Gedanken. Mir gingen die Männer vom Gerüst nicht aus dem Sinn. Enttäuscht trottete er von dannen. Na dann, bis morgen. Auch die anderen gingen und ich räumte noch die letzten Geschirrteile in die Regale. Ich war die Älteste hier und fühlte mich für den guten Zustand der Kantine verantwortlich. Doch dann war alles versorgt, alles weg, alles leer, endlich Ruhe, ab nach Hause.

Doch ich hatte immer noch diese Unruhe im Schritt. Ich wollte eben in die Umkleidekabine, da klopfte es an der Fensterscheibe. Zwei Männer vom Gerüstbau standen davor. Ich öffnete das Fenster und der eine sagte: "Wir müssen noch etwas arbeiten, haben aber nichts mehr zu trinken. Können wir vielleicht was von Ihnen haben?". Ich schaute sie an. Braungebrannt, mit nacktem Oberkörper und schwitzend standen sie da, die Armen.

"Klar", sagte ich, "kommt rein und bedient Euch. Hier ist der Kühlschrank". Noch ein dritter Mann schwang sich durch die Fensterluke und machte das Fenster hinter sich zu. Meine Unruhe im Schritt wurde größer.

Ich ging zum Kühlschrank, öffnete ihn und deutete auf die Getränke. Aber die Männer rührten sich nicht. Sie starrten mich an. Nicht direkt mich, sondern meinen kurzen Kittel, meine strammen, nackten Schenkel, meine Titten, die Brustwarzen, die sich von innen durch den Stoff des Kittels drückten, sodass man die kleinen Beulen meiner Nippel sah und machten keine Anstalten, sich mit Getränken zu versorgen.

Dann trat einer von ihnen hervor, drückte den Kühlschrank wieder zu und die beiden anderen kamen langsam auf mich zu. Sie schauten sich kurz um, ob wir wirklich alleine waren, dann kam einer von rechts und einer von links. Sie nahmen mich zwischen sich und schoben mich langsam aber nachdrücklich zum Personalraum.

Ich roch ihre verschwitzten Körper, meinte aber auch das Testosteron zu riechen, das in der Luft lag. Ficken war angesagt. Die Männer sagten nichts, ich sagte nichts. Ich fühlte nur, wie meine Unterhose feucht wurde. Als wir im Personalraum waren, ließen die beiden mich los und machten die Tür hinter sich zu. Einer schloss von innen ab und ein anderer zog die Vorhänge zu.

Dann stellten sie sich wieder vor mich hin und wir schauten uns im Halbdunkel an. Die zugezogenen Vorhänge waren auch noch rot, so dass eine leicht schwüle Stimmung herrschte. Die Atmosphäre prickelte, Sex lag in der Luft. Mir brach der Schweiß vor Erwartung aus.

Ich knöpfte langsam meinen Kittel auf. Von oben, Knopf für Knopf. Es wurde immer mehr von meinem Busen sichtbar und bald lagen meine Brüste im Freien. Die Männer öffneten ihre Hosen. Sie bekamen mit Mühe und Not noch die Reißverschlüsse auf, so einen Ständer hatten sie alle.

Ich ließ meinen Kittel zu Boden fallen. Dann streifte ich langsam meine Unterhose nach unten. Ich stand nun ganz nackt vor ihnen. Auch die Männer hatten inzwischen ihre Unterhosen ausgezogen und drei steinharte Schwengel streckten sich mir entgegen. Die Vorhäute waren zurückgezogen und das Blut in ihren Eicheln zuckte dunkelrot.

Mit war klar, mit lecken und wichsen war da nicht viel. Die Männer wollten ficken. Ich schaute hinter mich, trat ein paar Schritte zurück, legte mich mit dem Rücken auf einen der Tische, die da standen und machte meine Beine breit.

Und schon war der erste bei mir, legte sich meine Beine auf seine Schultern, packte mich an den Schenkeln und drückte mir seinen harten Schwanz in die Möse. Ich war schon ordentlich feucht gewesen, aber beim Anblick der steifen Schwänze der Männer lief mir die Möse schier über. Da gab es für den Mann kein Problem, in mich einzudringen. Er fickte mich kurz, machte dann aber Platz für den nächsten, und der machte nach ein paar Fickstößen Platz für den dritten.

Dann fickte mich der erste wieder, während die beiden anderen begannen, meine Titten zu kneten. Und dann bekam ich auch schon einen Schwanz in den Mund geschoben. Uns lief allen der Schweiß in Bächen herunter und wir rochen bestimmt nicht nach Parfüm. Wir rochen 100%ig nach Fickschweiß.

Ich lutschte an dem Schwanz herum und der, der mich in die Möse fickte, steigerte sein Tempo. Dann spritzte er ab. Auch der Schwanz in meinem Mund fing an zu zucken und schoss mir kurz darauf seine Ladung über die Zunge.

Die beiden Schwänze entfernten sich. Ich schluckte den Rest Samen hinunter und fühlte, wir mir der Samen des anderen aus der Möse floss. Er lief zwischen meinen Arschbacken hinunter und tropfte auf den Boden.

Die Männer nahmen mich, drehten mich auf den Bauch und zogen mich soweit zur Tischkante, bis nur noch mein Becken auflag und meine Beine ab der Hüfte herunter hingen. Mein Hintern ragte einladend in die Luft.

Da langte auch schon einer der Männer an meine Arschbacken und zog sie auseinander. Der letzte, der noch nicht abgespritzt hatte, war nun dran. Er drückte seinen Schwanz auf meinen eingesamten Hintereingang und gleitete mit seiner Eichel ungebremst in meinen Darm.

Der ganze Schwanz verschwand in meinem Hintern und ich wurde in mein letztes, unbenutztes Loch gefickt. Ich hielt mich am Tisch fest und genoss die Darmmassage. Der Tisch quietschte ganz schön, denn der Mann fickte mich keuchend und kraftvoll. Dann kam es ihm unter Stöhnen. Mein Darm wurde mit Samen gefüllt und der Schwanz wurde aus meinem Loch gezogen. Schade, etwas länger hätte mir noch gut gefallen.

Ich richtete mich auf und erhob mich vom Tisch. Ich hatte leicht wacklige Beine. Ich drehte mich zu den Männern und wir schauten uns an. Es wurde weiterhin kein Wort geredet. Die Männer stiegen in ihre Hosen. Sie schlossen die Tür auf und verschwanden wieder durch das Fenster, durch das sie hereingekommen waren.

Ich ging zu meinem Spind, holte meine Kleider heraus und zog mich an. Ich machte das Fenster hinter ihnen zu, zog die Vorhänge wieder zur Seite und ging aus der Tür. Ich schloss die Kantine ab und machte mich auf den Heimweg.

Ich hatte vorsichtshalber 2 Unterhosen übereinander angezogen, denn mir lief noch etwas Samen aus Arsch und Möse. Und dass es mir auf der Straße an den Beinen runter lief, wollte ich auch nicht.

Zu Hause angekommen, ging ich direkt ins Bad. Jetzt war aber wirklich eine Dusche fällig. Ich klebte von Samen, Männerschweiß und von meinem eigenen Schweiß. Ich duschte heiß und gründlich. Ich wickelte ein Handtuch um meinen Kopf, zog meinen Bademantel an, ging zum Kühlschrank und brachte meinem Mann eine Flasche Bier.

Der saß wie üblich im Wohnzimmer und glotzte Sportschau oder so. Er staunte nicht schlecht über den ungewohnten Service. "Habe ich Geburtstag oder was?", brummte er erstaunt.

"Nee, einfach so", säuselte ich, "das ist Liebe". Er nahm mir die Flasche ab, brummte wieder etwas in seinen Bart und glotzte weiter. Ich ging beschwingt in mein Zimmer, machte das Radio an und las noch etwas. Wirklich, ficken entspannt und macht gute Laune. Ich träumte nebenher von den starken Männern.

In Gedanken ging ich nochmal den Fick im Personalraum durch. Ich konnte noch gar nicht richtig glauben, dass ich da vorhin so durchvögelt wurde. Das war wirklich eine extrem geile Situation, wie ich da wortlos rangenommen wurde.

Ich langte noch einmal prüfend an meinen Hintereingang und fuhr mit einem Finger zwischen meine Schamlippen. Beide Löcher fühlten sich gefickt an. Zufrieden machte ich das Licht aus und schlief ein.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Brief an eine gute Freundin Mein Freund leckt meine Muschi sauber.
Kühlende Creme "Komm" sagte sie "fahr mal auf den Parkplatz..."
Spritzer 01 Jo und Sandra verführen einen jungen Kerl.
Nachbarschaftsgeschichten Sohn beobachtet wie der ältere Nachbar seine Mutter fickt
Mehr Geschichten