Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

In die Falle Getappt und Ausgesaugt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ganz gefangen jetzt.", sagte das Mädchen. „Zeit, deinen Babysaft raus zu saugen."

Der untere Teil ihres Körpers schwoll an und er spürte einen wellenartigen Zug seinen Schaft herunter bis in seine Eier laufen. Sein Schwanz steckte in einem engen Kanal, der ihn drückte und rieb und ihn in Höhen der Lust trieb, von denen er nicht gewusst hatte, dass es sie gab. Die Augen des Seeanemonenmädchens funkelten triumphierend als sie sich auf den fleischigen Stamm zurücklegte, der an ein Bett erinnerte. Sie wurde sanft hin und her geschaukelt während die pulsierenden Bewegungen in ihr Rob massierten und streichelten.

Er hörte ein Gurgeln und warmer glitschiger Schleim wurden von ihren inneren Wänden abgesondert und in seine nackte Haut einmassiert. Immer mehr Sekret sickerte aus den feuchten Membranen und bildete langsam eine Pfütze um seine Füße. Es war wie ein luxuriöses Bad. Er saß in einem heißen Bad und fickte ein wunderschönes Mädchen mit großen runden Titties.

Das Mädchen stöhnte und ihre großen Brüste wippten und schwangen mit dem Stoßen ihres Körpers gegen seinen. Der fleischige Fuß ihres unteren Seeanemonenkörpers schwoll immer wieder an und ab und pulsierte immer kräftiger und schneller. Rob wurde durch diese Bewegungen hin und her geschaukelt, bekam davon aber kaum etwas mit. Die Gefühle, die ihm sein harter Schwanz bescherte, der kräftig und tief in eine wunderbar nasse Muschi stieß, waren überwältigend.

Das Mädchen warf den Kopf in den Nacken, breitete die Arme aus und schrie ihren Höhepunkt hemmungslos hinaus. Robs Schwanz sank so tief es ging in die fleischige Manschette und wurde dort mit sanftem Druck wellenartig auf und ab massiert... massiert und gesaugt bis der Damm brach und eine Welle ekstatischer Lust über ihm zusammenschlug und er seine ganze Ladung tief in ihr zuckendes Fleisch schoss.

Und das war noch nicht das Ende. Das Seeanemonenmädchen stützte sich auf die Ellenbogen und starrte ihn mit ihren schwarzen Augen an. Ihr Oberkörper wiegte sich mit den Bewegungen unter ihr hin und her -- langsames, stetiges Pulsieren, das Robs Schwanz umgab und dem er nicht widerstehen konnte saugte den Samen aus ihm heraus. Sein Körper krümmte sich vor hilfloser Ekstase und jedes Zusammenziehen, jedes Saugen löste einen neuen Orgasmus aus.

****

Das Seeanemonenmädchen legte sich entspannt zurück. Der Mensch bebte hilflos in ihr während ihr Gift seine Geschlechtsorgane stimulierte um auch das Letzte aus ihm herauszuholen. Ihr Körper pulsierte langsam und rhythmisch während sie das Sperma aus seinem Körper pumpte.

Guter Samen. Er würde ihr viele Jungen schenken.

Als er ihr nichts mehr geben konnte, dehnte sie sich aus und zog auch den Rest von ihm in sich. Ihre Membranen sonderten andere Sekrete ab und sie rieb mit viel Bewegung seinen ganzen Körper damit ein.

Sie brauchte mehr als nur seinen Samen. Sie brauchte Fleisch um ihren Kindern kräftige Körper zu geben. Der Mensch würde keine Schmerzen spüren. Sein Bewusstsein war schon verschwunden, ausgebrannt durch die unerträglichen Höhen, in die sie ihn getrieben hatte.

Sie zog ihre Tentakel ein und faltete ihren gesamten Körper nach innen. Von außen sah sie nicht anders aus, als jeder der Felsen, die um sie herum am Meeresgrund lagen. Sogar die Leute der Küstenwache, die das Wrack von Robs Boot bargen bemerkten sie nicht.

Nachdem sie einen Monat ruhig dagelegen hatte öffnete sie sich wie eine Blume in der Sonne. Ihre zentrale Kammer öffnete sich und ein Strahl winziger zappelnder Nachkommen wurde ins Wasser ausgestoßen. Sie bildeten eine Wolke im klaren Wasser und verteilten sich über die Bucht, jeder einzelne auf der Suche nach einem einladenden Platz um sich niederzulassen und zu wachsen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Wow, irre

Das war mal was völlig anderes. Gut geschrieben, aufregend, sehr geil. Frage nur, wie wusste der Cousin davon, ohne selber der Gorgone zum Opfer gefallen zu sein.

Super Geschichte...

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Experiment 01: Der Einzug Medizinisches Experiment Sexueller Natur in einer Gruppe.
Eingeschlossen mit einem Sukkubus George wird zur mysteriösen Nicole geschickt.
Florences magisches Abenteuer 01 Florences nächtliche Begenung mit dem Zentauren Medon ..
Deus ex machina Eine Reise ins All.
Cougar Eine Milf verführt und missbraucht mich ein Wochenende lang!
Mehr Geschichten