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In Extremo 03

Geschichte Info
Nach dem Konzert.
3.1k Wörter
4.34
10.5k
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/17/2018
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Ich küsse Sie auf die Nasenspitze. Sie lacht und beißt mir spielerisch ins Kinn. Mit einem lauten, behaglichen Seufzer löst sie die innige Umarmung und zieht eine Packung Papiertaschentücher aus der hinteren Hosentasche. Sie reicht mir eins.

"Deine Sauerei, du Ferkel." Ihr Lachen ist ansteckend.

Wir gehen ein paar Schritte bis man mehr erkennen kann. Margot winkelt das Bein an und ich putze mit dem Taschentuch mein Sperma von ihrer Hose. Mit einem Zweiten wische ich mir die Hand trocken. Ich sehe, wie sie glänzende Spuren vom Handrücken reibt. 'Ja, eine Mords Sauerei' , denke ich ein wenig stolz und grinse.

Wir gehen wieder weiter. Ich werfe die Papiertücher in einen Abfallkorb neben einer Parkbank und wir setzen uns. Sie lehnt den Kopf an meine Schulter. Eine verlegene Stille macht sich breit. Unausgesprochenes trennt uns.

Vereinzelt laufen Grüppchen und Paare an uns vorbei in Richtung Parkplatz und Haltestelle. Auch das Weinfest ist hierin der Nähe und scheint im vollen Gange zu sein. Man kann Gelächter, klirrende Gläser und schaurige Stimmungsmusik aus der Ferne hören.

"Hast du auch Hunger?", frage ich sie.

"Mmmhhh", macht sie, küsst meinen Hals und legt eine Hand in meinen Schritt.

"Denk nicht daran. Du kannst kein Wasser aus einem Stein pressen."

"Wenn er wenigstens steinhart wäre würde mir schon genügen", mault sie lachend.

"Ach, war das eben nur vorgetäuscht von Dir? Klasse gespielt", sage ich knurrend. "Und ..." sofort verstumme ich, beiße mir fast auf die Zunge. Fast hätte ich 'Und letzte Nacht hast ja auch deine Lust gestillt' gesagt. Sie macht wieder 'Mmmhh' und ich bin erleichtert weil sie nicht nachhakt.

Ich stehe abrupt auf und strecke meine Hand nach Ihr aus.

"Dann entscheide ich, dass wir auf'm Weinfest was essen und trinken, dann ab in die Heia."

Sie schaut von unten zu mir hoch und kichert.

"Ja, mein energischer Gebieter."

Drohend strecke ich einen Finger nach ihr aus. Und das Luder schnappt mit den Lippen nach ihm. Ihr Kopf bewegt sich leicht vor und zurück, ihr weicher, nasser, heißer Mund saugt, leckt und meine Fingerspitze ertastet die glatten Innenseiten ihrer Wangen, die raue Oberfläche ihrer Zunge. Und natürlich dieser Blick mit den großen Augen von unten dabei. Ich halte die Luft an, um nicht leise aufzukeuchen. Zwei Reizeindrücken gleichzeitig kann ich nicht widerstehen. Für einen kurzen Augenblick stelle ich mir vor, wie sie vor mir kniet, ihre Zunge an meinem Glied entlang leckt und mich dabei genau wie jetzt ansieht. Das Prickeln an meinem Rückgrat ist herrlich und überlagert den pochenden Schmerz. Ihr verklärter Blick sagt mir, dass sie sofort, hier auf der Stelle, bereit war für ein weiteres Geplänkel.

Leicht widerwillig ziehe ich den Finger aus ihrem Mund, was einen leisen, schmatzenden Laut zur Folge hat und wir lachen müssen. Lautlos forme ich mit den Lippen das Wort 'Später'. Sie nickt, springt auf und klammert sich an meinem Arm und wir schlendern Richtung Weinfest. Unsere Hüften berühren sich bei jedem Schritt.

Als erstes gehen wir in den grauen Klowagen. Ich zahle 50 Cent und wasche meine Hände gründlich, nicht ohne vorher an den Fingern gerochen zu haben. Obwohl mir eine innere Stimme sagt, dass die Finger heute noch einmal auf Erkundung gehen werden.

Wir setzen uns gegenüber an einen der Biertische, - oder heißt es Weintisch? - und warten auf die Bedienung. Diese ist auch sehr schnell bei uns und wir bestellen jeder Rotwein und einen Teller Pommes. Alles andere zum Essen ist sehr teuer und wir verzichten darauf.

Sie tritt unter dem Tisch gegen mein Bein. Verdutzt sehe ich sie an.

"Das hast Du jetzt aber nicht gemacht?", sagt sie, zu mir vornübergebeugt mit einem verkniffenen Grinsen auf den Lippen.

"Ähhh was denn?"

"Du hast ihrem Hintern hinterher geschaut. Kann mich erinnern, dass vor Kurzem noch mein Arsch dein Interesse hatte." Sie lehnt sich zurück, betrachtet mich, tippt mit dem Finger auf die zerschrammte Tischplatte.

"Es war unbewusst", sage ich und zucke mit den Schultern. Aber ich verzichte auf eine weitere Erklärung. Ich bin mir nicht vollkommen sicher, ob Margot nur Spaß macht, trotz des Grinsens auf ihrem Gesicht.

Die Bedienung bringt unsere Bestellung. Ich versuche, beim Bezahlen nicht in den Ausschnitt auf die mit süßen Sommersprossen gesprenkelten Halbkugeln zu starren, als sie sich vornüber beugt. Was mir natürlich nicht gelingt.

Böser Fehler. Ganz böser Fehler!

"Ja was?", knurre ich und komme ihr zuvor.

"Nix", erwidert Sie verschnupft und kaut auf einem Pommes.

Die Stimmung ist getrübt. Sogar ich merke es. Auf der Fahrt zu ihrem Häuschen sitzt sie mir gegenüber, kaut abwesend am Daumennagel und blickt aus dem Fenster. Sie weicht meinen Versuchen, ein Gespräch zu beginnen, mit Schweigen aus.

Wahrscheinlich hat es mit dem Grübeln schon auf der Parkbank begonnen. Ich bin auf Distanz gegangen und war dumm genug zu denken, dass es ihr nicht auffällt. Ich kann ihren Groll nicht verdenken, aber eigentlich wollten wir nur zum Konzert. Und irgendwie ist alles aus dem Ruder gelaufen.

Ich seufze laut. Sie blickt nicht einmal auf.

Bei ihr angekommen geht Sie wortlos sofort unter die Dusche. Derweil ziehe ich in der Schlafnische meine verschwitzten Klamotten aus und stopfe sie in eine Plastiktüte, bevor sie in die Reisetasche kommen. Als ich höre, wie Sie die Schlafzimmertüre zuknallt, gehe ich duschen. Lauwarmes Wasser spült den Schweiß von meinem Körper und getrocknetes Sperma vom Glied ab.

Ich trete aus dem Bad und bleibe an der Schlafzimmertür stehen. Zaghaft klopfe ich an.

"Es tut mir leid, Margot", sage ich leise. Jede weitere Entschuldigung wäre zwecklos. Ich lausche kurz. Es kommt keine Antwort, ich gehe weiter, folge den kleinen Lichtern dicht am Boden und lege mich auf die viel zu weiche Matratze. Es ist immer noch heiß. Nicht mehr die Hitze des Abends, aber eine Decke ist unnötig.

Auf dem Rücken liegend versuche ich einzuschlafen, an nichts zu denken und fluche innerlich, dass ich vor kurzem mit dem Rauchen aufgehört habe. Jetzt eine Kippe, ein oder zwei Bier und alles wäre leichter zu ertragen. Weiber!

Nach zehn Minuten des sinnlosem Nachdenkens gebe ich es auf, taste mit der linken Hand und knipse die Nachttischlampe an, die neben Wand und Matratze auf dem Boden steht und als Leselampe dient. Nun ist es leidlich hell um mich herum, hell genug zum lesen. An Schlaf ist sowieso nicht zu denken. Ich greife in meine Reisetasche, um ein Buch herauszuholen und halte inne.

Margot steht am unteren Ende der Matratze, nackt bis auf einen roten Spitzenslip, Arme vor der bloßen Brust verschränkt und sieht mich mit den nun ungeschminkten Augen an. Sie wirken nicht verquollen und ich bin froh, dass sie nicht geweint hat.

Ich sinke zurück auf die Matratze und rutsche auf die linke Seite, blicke sie an. Wortlos sinkt sie neben mir auf das provisorische Bett, die Arme noch immer über den Brüsten, und blickt zur Decke. Wortlos liegen wir nebeneinander, blicken zur Decke. Ich merke, dass wir im gleichen Rhythmus ein- und ausatmen.

"Ich hasse Dich!" Es ist eine Feststellung.

"Hast ja allen Grund dafür", sage ich.

"Aber es war schön."

"Mmmmhhh." Was soll ich auch darauf antworten?

Ich höre, wie sie sich bewegt und drehe den Kopf. Sie liegt seitlich, den Arm angewinkelt und ihr Kopf ruht auf der Handfläche. Automatisch gleitet mein Blick von ihrem Gesicht zu den kleinen Brüsten, ihrem Bauch. Ihre Haut ist sehr hell, die Nippel stehen leicht hervor und der tiefe Nabel ist ein runder, dunkler Schlund.

Sie rutscht näher bis unsere Körper sich berühren. Ihr Kopf senkt sich auf meine Brust und ich lege eine Hand auf ihren Rücken, streichle über die warme, schon wieder feuchte Haut. Ihr Mund senkt sich herab, die Lippen umschließen meinen rechten Nippel. Sofort durchzucken leichte Stromstöße meinen Körper. Sie saugt, leckt und knabbert. Speichel tropft auf meine Haut. Ich winde mich, stöhne und weiß, dass sie genau das beabsichtigt. Sie weiß einfach zu viel über mich, über das, was mich erregt. Und bevor ihre Hand auf Wanderschaft gehen kann drücke ich sie zurück auf den Rücken. Sie wehrt sich kurz und blickt mich an.

"Ich hasse Dich!" Ich küsse sie. Nur kurz bleiben ihre Lippen verschlossen. Dann gleitet meine Zunge in ihre warme Mundhöhle. Unsere Zungen kämpfen gierig miteinander, wir keuchen leise. Eine Hand legt sich auf ihren Slip, die Schenkel sind bereitwillig gespreizt. Ich reibe ihre Scham durch den glatten Stoff, spüre die Wärme und Feuchtigkeit, die langsam den Stoff durchdringt. Ihr Unterleib drängt sich fordernd meiner Handfläche entgegen.

Ich richte mich auf, knie neben Ihr. Meine Hand reibt weiter, drängend, mit festem Druck. Und ich genieße den Anblick wie sie vor mir liegt, wie sich ihr Unterleib, nach meiner Hand sehnend, windet. Die Bauchdecke hebt und senkt sich rasch. Ihre Hände auf den Brüsten, die Nippel zwischen je zwei Fingern geklemmt, Fingerspitzen in das Fleisch gegraben.

Ich werde nicht steif oder erregt, denn das bin ich schon seit Minuten. Es fällt mir schwer, mich zu beherrschen, mich nicht an ihr zu befriedigen.

Mit der anderen Hand zwänge ich meinen Schwanz und die Eier heraus, drücke den Schaft mit der Daumenkuppe runter und die geschwollene Eichel legt sich zwischen Ihre feuchten Lippen. Ihre Zungenspitze leckt kurz über die Unterseite. Ihr Kopf dreht sich leicht und ich stoße in ihren Mund. Ziehe ihn wieder zurück, reibe genüsslich die speichelglänzende Unterseite über ihre Wange, bevor ich wieder zwischen ihre wartend geöffneten Lippen eindringe.

Mit einem Finger schiebe ich den durchtränkten Slip auf die Seite, tauche den Mittelfinger in ihre auslaufende Spalte. Oh Gott, sie ist so heiß innen, nass - nein, nass ist untertrieben, glitschig, ein Sumpf.

"Noch einer?", frage ich mit rauer Stimme. Sie nickt, kann nichts sagen. Doch ich lasse sie etwas leiden, reize sie weiterhin mit einem Finger. Sie gibt einen erregten Laut von sich und ihre Rechte wandert zu ihrem Schritt, legt sich auf meine Hand. Gleich darauf gesellt sich ihr Mittelfinger zu meinem.

Ich genieße den Anblick mit halb geschlossenen Augen. Es ist einfach nur herrlich zu sehen, wie unsere Finger zwischen die Schamlippen eintauchen, herausgleiten, schmatzend wieder eindringen. Wie mein Schwanz gleichzeitig eingesaugt, darauf die ganze Unterseite bis zum rasierten Sack und wieder zurück abgeleckt wird. Wie immer wird der Reiz durch die körperliche und visuelle Stimulation bei mir ins Unermessliche gesteigert.

Äußerst widerwillig rutsche ich auf den Knien etwas von ihr weg, mit einem leisen Schmatzen gleitet die Eichel aus ihrem Mund. Ich sehe sie schwer atmend an. Unsere Finger sind aber noch immer in Bewegung, stoßen in sie hinein. Unsere Blicke begegnen sich.

Sie keucht, nickt leicht. Sie zieht den Finger aus sich und ich ersetze ihn durch meinen Zeigefinger, höre nicht auf, sie zu bewegen. Mich weiter ansehend gleitet der Finger zwischen die weit offenen Lippen, die Zungenspitze züngelt über die Haut, leckt die eigene Nässe ab. Ich kann hören, wie sie heftig ein- und ausatmet. Und Sie genießt, wie ich ihr auf das äußerste erregt zusehe, heftig atme. Wie mein Schwanz hilflos zuckend nach Erlösung bettelt.

Der Finger gleitet wieder nach unten, taucht ein, für einen Augenblick sind drei Finger tief in ihr drin. Ich spüre, wie sich der Finger in ihr dreht, ihre eigene Feuchtigkeit aufnimmt. Mich anschauend hält sie mir den glitschigen Finger dicht vor den Mund. Ich kann nicht anders, meine Zungenspitze leckt erst über die Fingerkuppe, den schwarz lackierten Fingernagel. Ich schließe die Augen, schlucke.

Sie schmeckt nicht nach Nektar oder Honig oder nach alldem, was man so liest. Sie schmeckt nach Möse, Geilheit, nach ihr, leicht nach Parfüm. Und ich will mehr davon.

Ich beuge mich hinab, mein Kopf taucht zwischen ihre geöffneten Schenkel. Fasziniert sehe ich, wie ihre Spalte mit zwei Fingern gespreizt wird, der Mittelfinger immer wieder über die Klit tappt, Morsezeichen an ihr Lustzentrum leitet. Eine Hand gleitet über die Innenseite meines Oberschenkels, Finger umschließen meine Eier und ich halte erschrocken die Luft an.

Sie wird doch nicht?

Doch schon bald entspanne ich mich wieder. Margots Finger streicheln sanft über die Eier, eine Fingerkuppe reibt über den harten Stamm, um sich dann in die andere Richtung zu wagen.

Wieder schaue ich erregt auf ihre Spalte, atme ihren Duft ein. Ich will sie schmecken doch zuerst die kleine Rache für eben. Ich streife ihr den durchnässten roten Slip ab. Dann beuge ich mich zu Ihrem Schoß. Sanft hauche ich warmen Atem auf die empfindliche glatte Haut, die sie mir darbietet. Sie reagiert sofort darauf. Ihr Becken zuckt hektisch auf und ab, die Schenkel ziehen sich zusammen und öffnen sich wieder. Ich wiederhole es zweimal, lausche auf ihre unverständlichen Worte zwischen dem leisen Stöhnen.

Mein Mund senkt sich herab. Ich lecke die glatte, frisch rasierte Haut links und rechts neben dem schmalen Streifen Schamhaar, über die Kuppe ihres nassen Mittelfingers, stupse spielerisch mit der Zungenspitze auf die Klit.

Sie lässt meine Eier los und gleich darauf krallen sich ihre Finger in meine Haare, pressen mein Gesicht auf ihr nasses Geschlecht. Ich öffne meinen Mund, lecke über die dargebotenen Innenseiten ihrer Schamlippen, sauge an ihnen, schlucke ihre auslaufende Nässe. Drehe den Kopf leicht, beiße sanft in die glatte Haut ihres Schenkels und schmecke den salzigen Schweiß, lecke gleich darauf über die empfindliche Klit. Ich genieße nur noch und bin gleichzeitig aufs äußerste erregt. Meine Sinne schreien nach mehr Genuss und gleichzeitig will ich abspritzen, diese brodelnde, körperliche Lust löschen. Und ich bin nur eine Berührung davon entfernt.

Doch ich drehe mich so, dass ich zwischen ihren zitternden Schenkeln knie und sie mich nicht berühren kann. Ich will weiter genießen.

Sie murrt leise. Gleich darauf schiebt sie zwei Finger tief in sich, lässt diese hektisch ein- und ausgleiten, leise feuchtes Schmatzen begleitet Ihr Tun.

"Nur für Dich", keucht Margot. Ihre Beine sind angewinkelt und die Fersen in die Matratze gestemmt, die Schenkel obszön weit gespreizt, das rotierende Becken angehoben - nur für mich.

Meine Hände legen sich auf die Hinterbacken, heben ihren Unterleib noch weiter an, bis nur noch ihre Schultern auf der Matratze aufliegen. Meine Lippen berühren ihre nassen Finger, lecken den Spalt nach unten bis zu ihrer Pospalte. Ich züngle über das kleine verschlossene Loch, dabei gleiten ihre Finger dicht vor meinen Augen in ihre Spalte.

Ihr leises Stöhnen ist nicht mehr leise sondern laut, kehlig und abgehackt.

Sie zieht die Finger heraus, führt sie an ihre Lippen, leckt an ihnen. Ich blicke an ihrem Leib entlang zu ihrem lustvoll verzerrten Gesicht und sie zu mir hoch. Wir sehen die ungezügelte Lust im Blick des Anderen.

"Bitte", ein drängendes Flehen aus Ihrem Mund. Es braucht nur wenige Zungenschläge an ihrer Klit. Mein Kinn ist klatschnass von ihr, von meinem eigenen Speichel. Wir sehen uns immer noch an. Ich bin fasziniert, wie es ihr kommt, wie sie wegen mir kommt. Ihr verschwitzter Unterkörper bebt, die Schenkel sind verspannt.

Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis ich spüre, wie sie sich entspannt. Sanft lasse ich ihr Becken sinken ohne meinen Mund von ihrer noch immer auslaufenden Scham zu nehmen. Ihre Hände sind nun zu Fäusten geballt, trommeln auf die Matratze. Seufzend küsse ich ein letztes Mal ihre Schamlippen, richte mich auf. Meine Handfläche legt sich auf ihre Scham, ohne Druck, wie zum Schutz vor weiterer Reizüberflutung. Mit der anderen Hand wehre ich ihre Zehen ab, die sie an meinen Schwanz drücken will.

"Nicht schlecht als kleines Vorspiel", sagt sie leise, betrachtet mich schmunzelnd, wie ich verschwitzt und schwer atmend und einem stahlharten Ständer vor ihr knie.

Zur Strafe bohre ich sanft meinen Daumen in ihre warme Spalte, was ihr scheinbar nicht wie eine Strafe vorkommt. Sie räkelt sich wohlig, kichert und seufzt wohlig zugleich.

Sie bewegt sich, mein Daumen ploppt aus ihr. Nun knien wir beide, uns ansehend. Sie umfasst mein Handgelenk, führt den glitschigen Daumen an Ihren Mund. Für keine Sekunde verlieren wir den Blickkontakt dabei. Die Zungenspitze leckt aufreizend langsam, malt winzige Kreise auf den Daumen. Wohlige Schauer strömen meinen Rücken entlang, sammeln sich als lustvolle Muskelzuckungen in den Hinterbacken, als Hitzewellen im Unterleib.

Sie rutscht näher, knabbert sanft an meinem Hals.

"Lehn dich zurück", murmelt Sie dabei.

Ich schlucke laut hörbar. Ich weiß, was kommen wird. Wir haben uns das im Chat ausgemalt.

Ich entknote meine Beine, lehne mich zurück und stütze mich auf den Ellenbogen ab um alles sehen zu können. Sie kniet seitlich zu mir, küsst sich langsam von meinem Hals zu einem Nippel hinab. Eine Weile verweilt sie dort, saugt, leckt, knabbert, mich immer wieder mit großen Augen anschauend. Weiter hinab dann zum Bauch. Ein Speichelfaden tropft in meinen Nabel, den sie betont langsam und gut für mich hörbar wieder einsaugt und mich laut aufkeuchen lässt.

Meine Eichel zeigt in Richtung Nabel, berührt fast die Bauchdecke. Immer wieder zuckt der Schwanz vor Erregung. Sie bläst - warmen Atem über die Unterseite des Schafts entlang.

"Miststück", keuche ich laut. Aber zum betteln komme ich nicht. Ihre Rechte umschließt meinen Schwanz, wichst ihn leicht. Und noch immer sehen wir uns an. Ihr Blick ist leicht abwesend und sie atmet laut durch die Nase. Ich bemerke, dass Margots linke Hand sich rhythmisch zwischen ihren Schenkeln bewegt. Ihr Mund ist ein großes O und langsam senkt sie ihr Gesicht zu meinem Schoß herab, die pralle Eichel verschwindet zwischen den Lippen. Sie saugt nicht, sie bewegt den Mund nicht. Nur die Zungenspitze leckt über die Eichelunterseite, die Hand wichst sanft den harten Stamm.

Auf und ab, hält inne, auf und ab.

Zwischendurch nimmt sie die Eichel aus dem Mund, legt den Kopf schief und umkreist sie aufreizend langsam mit breiter Zunge. Natürlich gut sichtbar für mich. Gleich darauf hat sie die Eichel wieder in ihrem Mund ohne dass ihre Lippen diese berühren.

Das ist der Auslöser. Ich beginne in ihre wichsende Hand zu stoßen, in ihren weit offenen Mund. Zu groß ist die Lust in meinen Lenden, zu groß der Drang zum Abspritzen. Zwei, dreimal spritzt es aus der Eichel, landet in ihrem Mund, auf der Zunge, um gleich darauf zwischen den Lippen herauszutropfen. Meine Arschbacken haben sich in Ekstase verkrampft, die Hoden sind fast so hart wie mein Schwanz. Dann quillt das Sperma nur noch schubweise heraus, läuft über ihre reibenden Finger, die alles auf meinem Schaft, auf den Eiern, auf meinem Bauch verteilen.

Sie kommt hoch, ihr Kinn und ihre Lippen glänzen nass von meinem Saft. Immer noch schwer atmend küsse ich sie, schmecke sie, schmecke mich.

Wir schmiegen uns einander für eine kurze Zeit.

Wortlos.

Mir sind die Beine beinahe eingeschlafen. Auch Margot jammert, als Sie aufsteht. Zusammen gehen wir unter die Dusche und nach gegenseitigem abtrocknen gehen wir in ihr Schlafzimmer, wo wir gemeinsam den Rest der Nacht verbringen -- schlafend.

Am Vormittag des nächsten Tages, einem Sonntag, fährt sie mich zum Bahnhof.

Wir sehen uns nicht wieder im realen Leben. Im Chat treffen wir uns die nächsten Monate noch oft. Sogar das mit dem Cybersex klappt auf einmal wunderbar. Doch irgendwann verläuft die ganze Sache. Sie chattet nicht mehr. Einmal telefonieren wir noch nach ihrem Ausstieg und sie meint, dass sie sich mit einem Mann trifft. Es freut mich sogar und ich wünsche ihr viel Glück. Und das meine ich auch so. Für nur Sex war sie mir zu wichtig, doch das was sie eigentlich wollte, konnte ich nicht geben.

Mit Ulrike kommt es nie zu einem Chatgespräch. Wahrscheinlich ist das auch gut so.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 6 Jahren
Möse, Geilheit, Parfüm

Stimmiger Abschluß einer Geschichte, die Gefühlvolles und Delikates dezent beschreibt und Köperliches explizit darstellt, wo dies angebracht ist.

Wie schrieb 3lric in Folge 1?

Er "wünsche [insgeheim], dass es damals wirklich so geschehen [sei]...".

Beim Leser bleibt der Eindruck, so IST es geschehen.

Gut geschrieben!

Ludwig

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