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In grauer Vorzeit...

Geschichte Info
Unsere Vorfahren treiben's bunt.
4.9k Wörter
4.46
26.4k
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Nook war besorgt. Waren sie die letzten ihrer Art? Als die Seuche gekommen war, hatte sie innerhalb weniger Tage ihre ganze Sippe dahingerafft; nur er und seine Schwester Ama hatten überlebt. Er betrachtete Ama verstohlen. Sie war ganz in ihre Arbeit vertieft, die Beeren, die sie gefunden hatten, von ihren Zweiglein zu befreien. Konzentriert biss sie sich auf die Unterlippe und ihre Augen schimmerten wie dunkle Waldseen. Zwei Monde hatten Ama und Nook nun ihrem Hochtal überlebt, indem sie sich von Beeren ernährten, und kleineren Nagern und Eidechsen, die Nook in Schlingen gefangen hatte. Doch der Sommer neigte sich spürbar seinem Ende zu; Nook fühlte wie die Luft sich veränderte und die Nächte kühler wurden. Die letzten Sommer hatten die Erwachsenen Männer jenseits der Berge grosses Wild gejagt und mit nach Hause gebracht, und die Frauen das Fleisch gesalzen und die Früchte und Gemüse für den Winter haltbar gemacht; dieses Jahr hätte Nook zum ersten Mal mitgehen dürfen, doch nun waren alle von ihnen gegangen. Es war klar, dass Ama und er keinen Winter alleine, ohne die Hilfe und den Rückhalt ihrer Sippe im Tal überleben würden.

"Ama, Schwester, wir müssen fort von hier. Das ist die einzige Heimat die wir kennen, doch wenn wir länger im Tal verbleiben, werden wir hier erfrieren und verhungern. Die alten hatten uns zwar immer gesagt, wir seien die letzte Sippe unserer Art, doch vielleicht finden wir andere, denen wir uns anschliessen können. Lass uns morgen früh reichlich essen, und dann gehen wir los." Ama schaute ihn etwas beunruhigt an, doch vertraute sie ihrem Bruder blind, und nickte dann tapfer.

Sie legten sich zum schlafen nieder und schmiegten sich nahe aneinander um einander zu wärmen. Ama schlief schnell ein, doch Nook trieben die Sorgen um. Zudem verwirrten ihn auch neue Empfindungen, die ihn überkamen, wenn er die fraulichen Rundungen von Amas Körper an seinem spürte. Nun, er drängte diese Gedanken beiseite und schlief dann endlich unruhig ein.

* * *

Fast drei Wochen waren sie nun gewandert — aus ihrem Hochtal hinaus über den gefährlichen Pass und durch drei weitere Täler, ohne auf irgendwelche Spuren ihresgleichen oder grösserer Tiere zu treffen. Nach dem vierten Pass hatte sich vor ihnen eine weite Hochebene geöffnet, die sie nun in Südwestlicher Richtung durchquerten. Sie hatten sich unterwegs mehr schlecht als recht ernähren können, und waren beide geschwächt und etwas ausgezehrt, und Nook hoffte, dass ihr Schicksal sich bald wenden würde.

Er schaute sich um. Da, in der Ferne, an der Flanke der gegenüberliegenden Hügel, sah er schwach eine Rauchspur in den Himmel steigen. Konnte es etwa eine andere Gruppe sein? Nook und Ama schöpften Hoffnung, und beeilten sich, in Richtung des Rauches zu gehen. Nach wenigen Stunden waren sie bis fast an ihr Ziel gelangt. Nun schlichen sie vorsichtig durch den Wald näher. Nooks Atem stockte: auf einer Lichtung, vor einer geräumigen Höhle, brannte ein Feuer. Und um das Feier sass eine kleine Gruppe Menschen. Nook wunderte sich — sie sahen aus wie Menschen, und doch anders als er und Ama: sie schienen grösser zu sein, aber auch zierlicher, und ihre Stirnen waren seltsam glatt und hoch. Allerdings sah er im Moment nur 4 weibliche Gestalten. Seltsam. Er hoffte nur, dass sie ihnen wohlgesinnt sein, und sie vielleicht aufnehmen würden.

* * *

Kiala sass am Feuer und sann besorgt vor sich hin. Die Zukunft ihrer Schar sah im Moment sehr ungewiss aus. Sie war mit ihren 28 Sommern die älteste Frau der Gruppe, doch hatten all ihre Kinder nicht überlebt. Die drei anderen, die mit ihr ums Feuer sassen — Yea, Yona, und Seh — waren dieses Jahr auch ins Alter gekommen, um der Schar Nachwuchs zu schenken, doch die Chancen standen schlecht: Von den drei Männern, die gerade auf der Jagd waren, waren zwei die Brüder von Yea und Yona, und der dritte, der stattliche Ke'g, war vor 2 Monden von einem Aurochs auf die Hörner genommen worden. Er hatte es zwar überlebt, doch eine seiner Samenkapseln war davon beschädigt worden und seine Milch schien versiegt zu sein. Vielleicht konnte einer der Brüder mit Seh ein Kind zeugen, aber sie machte sich nicht all zu viele Hoffnungen, nach ihren Fehlgeburten und dem allgemeinen Geburtenrückgang ihrer Schar, der zur heutigen misslichen Lage geführt hatte.

Ein Rascheln im Gebüsch liess sie aus ihren Gedanken aufschrecken — ob die Männer schon von der Jagd zurück waren? Kaum, sie hätten sich schon aus der Ferne mit freudigen Rufen angekündigt. Ein Säbelzahntiger vielleicht? Sie war angespannt, durfte sich als Gruppenälteste jedoch nichts anmerken lassen. Sie stand auf, ergriff ein glimmendes Holzscheit, und trat ans Gebüsch heran.

Die Zweige teilten sich, und sie erblickte zwei Gestalten, die ihr die offenen Handflächen entgegenstreckten, und sie flehend anblickten. Ein Mann und eine Frau, beide kaum dem Jugendalter entwachsen, und sie sahen ziemlich ausgezehrt und erschöpft aus. Sie sahen auch merkwürdig aus — gedrungen, muskulös, mit dunklen Haaren und prominenten Augenbrauen unter einer fliehenden Stirn. Gefährlich sahen sie allerdings nicht aus, und so winkte Kiala sie freundlich näher. Scheu traten die beiden ans Feuer heran. Sie hiess die beiden willkommen und fragte sie, woher sie kamen, doch stellte sie gleich fest, dass die beiden ihre Sprache nicht verstanden. So zeigte sie nur der Reihe nach auf sich, und dann die anderen drei, und sagte ihre jeweiligen Namen. Das Mädchen begriff sofort. Sie zeigte auf sich selbst — Ama — und dann auf ihren Begleiter — Nook — und lächelte schüchtern. Gala bedeutete den beiden, sich zu setzen, und reichte ihnen von dem getrockneten Mammutfleisch.

"Yea, Yona, ich möchte, dass ihr unseren Gast wäscht, wenn er sich gesättigt hat. Es soll zu eurem Schaden nicht sein." Die Schwestern nickten brav und machten sich auf, das Wasser zu holen.

* * *

Nook war erleichtert. Fürs erste waren Ama und er wohl nicht in Gefahr, und das Mammutfleisch liess ihn wieder zu Kräften kommen. Verstohlen musterte er die Gruppe. Yea und Yona, die gerade aufgestanden waren, waren wohl Schwestern, feingliedrig und hoch gewachsen, mit hellem Haar und hellen Augen. Yea war sommersprossig, Yonas Haut eher golden, sonst aber glichen sie sich sehr. Als sie davongingen, sah er sanft ihre Hüften wiegen und erahnte straffe, kleine Brüste unter ihren Fellkleidern. Seh, die ins Feuer starrte, und von Zeit zu Zeit kritisch zu ihm und Ama hinüberschaute, hatte fast schwarzes Haar und dunkelblaue Augen, milchweisse Haut, ein spitzes Kinn und markante Wangenknochen. Sie war etwas kleiner als die Schwestern, und zierlicher, doch obwohl sie etwas zerbrechlicher wirkte, strahlte sie auch eine grosse Stärke aus. Kiala, die sie willkommen geheissen hatte, war deutlich fraulicher, mit rötlichen Locken, grünen Augen, und volleren Kurven.

Satt streckte Nook die Beine von sich. Da sah er Yea und Yona mit einer Schale Wasser und zwei Felllappen zurückkommen. Sie knieten sich rechts und links von ihm nieder, und begannen an seinen Fellen zu nesteln. Nook schrak etwas zurück, und schaute besorgt zu Ama rüber. Doch Kiala, die sich neben Ama gesetzt hatte, strich ihr beruhigend über den Unterarm und lächelte ihm aufmunternd zu.

So liess er sich geschehen. Yea und Yona entblössten seinen Oberkörper und begannen, ihn sanft zu waschen, erst an Kopf, Gesicht und Hals, dann über Rücken und Brust zu den Armen. Yea bedeutete ihm nun, aufzustehen, und fing dann an, an seinem Lendenschurz zu zerren. Nook war nun etwas unwohl, da die sanfte Waschung nicht ganz ohne Effekt geblieben war, doch dann half er mit, löste den Knoten und liess den Schurz fallen.

* * *

Kiala sog scharf die Luft ein. Zwischen den Beinen des Jungen hing ein Schaft, wie sie ihn noch nie so gesehen hatte. Obwohl, hängen war wohl das falsche Wort — prangen viel eher, denn der Schwengel stand schon auf halbmast. Als Yea und Yona sich nun beugten und anfingen, zwischen Nooks Hinterbacken und Beinen zu waschen, schwoll der Schaft rapide an, und ragte nun stolz und steil in die Höhe. Kiala machte grosse Augen und hielt unwillkürlich die Luft an — wie eine feste, knorrige Wurzel stand er ab, von Adern überzogen, und fast so lang wie Sehs Unterarm, und deutlich dicker als die Schweife ihrer eigenen Männer. Darunter baumelten zwei Dodoeiergrosse, haarige Kugeln. Sie sah, wie Yea und Yona auch fasziniert hinstarrten und ihre Augen kaum abwenden konnten. Yona leckte sich sogar über die Lippen. Die beiden hatten, wie auch Seh, noch nie mit einem Mann gelegen (diesen Mond wäre die Zeit nun endlich gekommen), doch hatten sie beide ihre Lappen niedergelegt, um den Prügel nun von Hand zu waschen.

* * * Nook schwanden fast die Sinne, als diese beiden sinnlichen Geschöpfe anfingen, seinen Mast zu reiben. Klar, er hatte sich schon manches Mal heimlich den Dorn gerieben bis die Milch herausspritzte (und dabei des öfteren an Ama gedacht), doch nun überliefen ihn bis anhin unbekannte Empfindungen. Er stöhnte tief auf, als Yea seine Eier drückte. Da sah er, wie Kiala eilig aufstand und zu ihnen hinüberkam. Er erwartete, dass sie dem Treiben schnell ein Ende setzen würde, doch sie sprach schnell in ihrer seltsamen Sprache auf die Schwestern ein. Diese schauten sie erst verwundert, dann unsicher an. Doch Kiala herrschte sie an, und riss ihnen ruckartig die Kleider vom Leibe. Nook gingen die Augen über. Er hatte zwar Ama auch schon nackt gesehen, und ihre prallen Brüste und ihre lockige Scham fasziniert und heimlich betrachtet, doch nun standen die beiden Schwestern im flackernden Feuerschein vor ihm. Wie verzaubert bestaunte er die grapefruitgrossen Brüste, die keck abstanden, die sanft gewölbten, straffen Bäuche, und den goldigen Flaum, der zwischen ihren Beinen schimmerte. Kiala hiess die beiden, sich umzudrehen, so dass Nook nun einen guten Blick auf ihre pfirsichgleichen, wohlgerundeten Hinterbacken erhielt. Doch dann hiess Kiala die beiden auf alle viere niederzuknien. Nook wunderte sich, was wohl kommen würde.

Kiala kniete sich zwischen die beiden, strich ihnen sanft über die Hinterbacken, die sich ihr nun entgegenstreckten, und fuhr beiden dann mit flacher Hand zwischen die Beine. Ihre Rechte, die bei Yona gewesen war, kam nassglänzend wieder hervor, während Yea nur eine kleine Spur auf ihrer Hand hinterlassen hatte. Triumphierend kam Kiala nun zu ihm, und hielt ihm ihre Rechte unter die Nase. Ein würziger Duft vernebelte seine Sinne, doch Kiala nahm in an der Hand, führte ihn zu Yona hin, und wies ihn an, sich hinter sie zu knien. Näher und näher führte sie ihn heran, und bedeutete ihm, mit seinen Händen über Yonas Hintern zu fahren. Erst zögerlich, dann mit grosser Begeisterung genoss er, die sanfte, goldene Haut über dem festen Arschfleisch Yonas zu streicheln. Kiala stand nahe an ihn dran, spreizte Yonas Hinterbacken und flüsterte ihm unverständliche Worte, wie eine Beschwörung ins Ohr. Verzaubert blickte Nook auf die rosigen Lippen, die zwischen Yonas Beinen feuchtgänzend vor ihm aufklafften. Seitlich an ihn gepresst drückte Kiala ihn näher, bis seine Schwanzspitze zwischen den Lippen zu ruhen kam. Er spürte wie Yona erschauerte. Doch Yea, die dem Treiben gebannt zugeschaut hatte, kniete sich nun vor ihre Schwester und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Gleichzeitig schob Kiala nun sanft aber unerbittlich seine Hüfte vorwärts.

Wie ein gewaltiger Pflug spaltete sein Speer Yonas Schamlippen und er spürte wie eine sanfte, feuchte Höhle seine pralle, rotglänzende Eichel umfasste. Er spürte einen sanften Widerstand doch Kiala gab ihm einen Ruck. Er fühlte wie der Widerstand nachgab; Yona keuchte kurz auf, doch dann stiess sie ihm mutig entgegen, und er sah ungläubig zu, wie sein Speer fast gänzlich in der Grotte dieses zarten Mädchens verschwand. Er genoss die neuen Empfindungen, doch Kiala liess ihm wenig Zeit innezuhalten. Sie packte seinen Hintern und fing an, ihm einen sanften Stossrhythmus vorzugeben. Yona blickte über ihre Schulter und biss sich auf die Unterlippe, doch schien sie seinen Rhythmus aufzunehmen und fing an, ihm willig entgegenzubocken. Tiefer und tiefer stiess Nook mit jedem Mal, um seinen Schwanz danach bis zur Eichel wieder herauszuziehen. Gut geschmiert von Yonas Säften fuhr sein Kolben in immer mächtigeren Stössen in Yonas rosige Möse ein. Yona stöhnte mit jedem Stoss kehlig auf, und reckte sich ins hohle Kreuz, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Nook stiess nun schneller und fester in sie hinein, und hatte sie an der Hüfte gepackt, um sie härter an sich heranzunehmen. Yona legte ihren Oberkörper auf den Boden, um ihm ihren Arsch noch höher entgegenzurecken; Nook hämmerte nun in spitzem Winkel von oben in sie hinein während Yona nur noch vor sich hinhechelte. Er spürte wie Yonas Möse anfing, sich wellenartig um seinen Schaft zusammenzuziehen, während Yonas Hecheln in einen langgezogenen Lustschrei überging. Als Kiala zwischen seine Beine fasste und rhythmisch seine Kugeln presste, spürte Nook, wie der Saft in ihm aufstieg und in gewaltigen Schüben ergoss er sich tief in die Liebesgrotte der schlanken Blondine.

Als er wieder zu Sinnen kam sah er Yona selig lächelnd am Boden liegen, die Beine zur Brust gezogen, während Yea sich vorsichtig zwischen den Beinen rieb. Ama starrte etwas verschreckt zu ihm hinüber, während Seh, die nun ganz nahe an Ama gerückt war, ein versonnenes Lächeln auf den Lippen hatte. Kiala kniete vor ihm, und hatte seine Vorhaut zurückgeschoben. Nook fühlte ihren Sanften Atem auf seiner Eichel, und dann — er konnte es kaum glauben — nahm Kiala seinen Prügel sanft in den Mund, und fing an, mit ihrer Zungenspitz an seinem Speer zu spielen...

***

Yea war ganz wirr von den verschiedenen Empfindungen, die sie gerade verspürte. Soeben hatte der fremde Mann ihre Schwester bestiegen, und obwohl Yonas stöhnen und verzerrtes Gesicht ihr etwas Angst gemacht hatten, spürte sie auch eine wohlige Glut in ihrem Schoss und ein Ziehen in ihren Brustwarzen, die sie erschauern liessen. Und Kiala, die nun den Schaft des Fremden mit ihrem Mund liebkoste! Sie trat behutsam näher. Kiala hatte nun die ganze, rote Spitze von Nooks Schwengel in den Mund genommen und nuckelte daran, während sie verschmitzt zu Nook hochschaute. Der Junge schien etwas verlegen zu sein, und gleichzeitig sah man ihm an, dass er die Behandlung genoss. Steil und hart ragte seine Lanze von seinem Unterkörper, da liess Kiala ihn wieder los, drehte sich zu Yea, und sagte, "nun bist du dran." Nook schaute schon ganz enttäuscht drein. Yea wusste nicht, was tun, doch Kiala führte sie zu einem Mooskissen. Dort stand hinter sie, umarmte sie sanft, und bedeutete ihr, sich hinzulegen. Yea legte sich auf den Rücken, und bettete ihren Kopf in Kialas Schoss. Kiala beugte sich über sie, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, und zog dann Yeas Oberschenkel hoch, und spreizte sie auseinander. Dann winkte sie Nook näher. Yea spürte, wie Kialas Hand sanft ihren Bauch hinunterstrich; sie spürte zarte Finger ihren Busch kraulen und dann — sie zog stossartig die Luft ein — wie Kiala mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und auseinanderzog.

***

Nook sah das Mädchen vor ihm am Boden liegen. Sie schaute mit grossen Augen zu ihm hoch, und Nook fühlte eine grosse Zärtlichkeit für diese sanfte Geschöpf. Er weidete sich an den hellbraunen Nippeln, die spitz von den sinnlichen Brüsten abstanden, und folgte mit seinem Blick der Einladung ihrer schlanken Schenkel, in deren Mitte Kialas Finger ihm ihr Heiligtum aufblätterten, dessen fleischige Lippen nun zartrosa vor ihm aufklafften. Er konnte nicht anders, und kniete sich anbetend vor diesem Anblick hin. Er schaute hoch — Yea wirkte etwas angespannt, doch Kiala nickte ihm aufmunternd zu. So senkte er sein Gesicht in Yeas Schoss und sog ihren fraulichen Duft auf. Dann pflanzte er vorsichtig einen Kuss auf diese wunderbare Blüte. Er spürte, wie Yea erschauerte und kostete zum ersten Mal von ihrem würzigen Honigtau. Begeistert fing Nook an, mit seiner Zunge, das Tal der Wunder zu erkunden, und schlürfte gierig den köstlichen Saft, der nun reichlich aus Yeas Höhle floss. Yea wand sich unter seinen Zungenschlägen, und schmiegte sich stöhnend in Kialas Arme. Nook hätte noch ewig so weitermachen können, wenn ihm Kiala nicht nach einer Weile bedeutet hätte, innezuhalten. Sie bedeutete ihm, sich aufzurichten, und das junge Füllen nun richtig zu nehmen, da Yea nun genügend nass und erregt war, ihn aufzunehmen.

Nook kniete sich zwischen Yeas Beine; sie spreizte ihre Schenkel weit und blickte ihn mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Geilheit an, die auch seine Erregung nur noch weiter steigerte. Vorsichtig setzte er seine Eichel in ihrem glänzendnassen Spalt an. Yea keuchte auf als sie Nooks dicke Eichel an ihrem Heiligtum pochen spürte. Sachte drückte er in sie hinein; beide schauten fasziniert zu, wie Nooks roter Helm Yeas Schamlippen spaltete und in ihre Grotte eindrang. Beide stöhnten unwillkürlich auf — Nook ob der feuchten Hitze, die seine Lanzenspitze umfasste, Yea wegen der ungewohnten Dehnung, die sich aber ungeahnt gut anfühlte. Sanft aber unerbittlich schob Nook sich nun weiter in Yea hinein, und spürte wie er Millimeter für Millimeter den jungfräulichen Kanal der zarten Blondine aufbohrte. Als er wieder einen Widerstand fühlte, hielt er inne. Doch Yea packte kurzerhand mit ihren Händen seine Arschbacken und zog ihn entschlossen in sich hinein. Sie keuchte auf, als sie plötzlich Nooks Schwanz bis zur Wurzel in ihr stecken spürte — eine gewaltige, harte Rute, die sie bis ins Innerste ausfüllte und aufs köstlichste dehnte. Heiliges Mammut, das war ein Hammer! Noch nie hatte sie derartiges gespürt...

Nun fing Nook an, sanft und langsam in sie hineinzustossen. Kiala liebkoste währenddessen Yeas Brüste und strich ihr sanft über die Stirn. Yea nahm Nooks Rhythmus auf und sie fanden zu einer gemeinsamen, harmonischen Wellenbewegung.

* * * Ama hatte den Geschehnissen mit Befremden zugeschaut. Sie konnte kaum glauben, was ihr Bruder mit diesen fremden Mädchen da trieb, und doch hatte sie gebannt zugeschaut, wie er seine Männlichkeit schwungvoll und kräftig von hinten in Yonas jungfräuliche Fut gejagt hatte. So gefesselt war sie von dem Anblick und den seltsamen Empfindungen die sie verspürte, dass sie kaum wahrgenommen hatte, wie Seh nah an sie dranrückte. Während Kiala Nook zu neuer Härte leckte, hatte sie zwar gemerkt, dass Seh neben ihr sass, aber da die Nacht nun kühler wurde, war sie eigentlich ganz froh deren Körperwärme zu spüren und hatte Sehs Arm über ihrer Schulter nicht weiter abgewehrt. Als Nook nun anfing, die sommersprossige Blondine sanft von vorne zu stossen, entwich Ama unwillkürlich ein Seufzer.

Seh hatte auf ein solches Zeichen gelauert, und nutzte die Gelegenheit, sich nun mit ihrer anderen Hand unter Amas Fellumhang vorzutasten. Vorsichtig legte sie ihre Handfläche auf Amas zarte, braune Haut, und schob sich langsam in Richtung Brust vor. Sie erspürte die volle Rundung die sich vorwölbte, und strich sachte der unteren Seite der Kurve entlang. Sie spürte wie Ama erschauerte, doch starrte sie weiterhin wie hypnotisiert auf das Treiben beim Feuer. Millimeter um Millimeter liess Seh ihre Hand nun auf Amas Brust hochwandern, und genoss das Gefühl dieser prallen Kugel unter ihren Fingern. Stolz thronte hoch oben auf diesem Dom ein erhabener Nippel, der sich Sehs Fingern entgegenreckte. Sanft aber bestimmt strich Seh darüber, und jetzt konnte Ama nicht mehr so tun, als ob sie nichts gemerkt hatte. Sie drehte den Kopf zu Seh und schaute sie ernsthaft an, mit einem Blick der gleichzeitig fragend und auffordernd wirkte. Seh glaubte, in den dunklen Seen Amas Augen zu ertrinken, und die leicht offenen, vollen Lippen schienen ihr Einladung genug. Sie beugte sich vor und küsste Ama gierig. Zu ihrem Erstaunen erwiderte Ama den Kuss rasch, und Seh spürte schon bald wie eine neugierige Zungenspitze ihre Lippen und Zähne erforschte. Seh fing an, Ama Brüste fester zu kneten, und sie spürte wie Ama ihren Berührungen entgegenfieberte, und bereitwillig ihre Kehle Sehs Küssen darbot.

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