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Ines 07

Geschichte Info
Im Trainingslager.
2.8k Wörter
4.41
52.8k
3
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Teil 7 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 05/27/2009
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Aus meinen zusammengekniffen Augen begann ich die Mädchen, die mich während meines intimen Traumes beobachtet hatten, etwas genauer zu betrachten. Ganz vorne stand eine etwas kleinere, sie war hübsch, hatte langes braunes Haar und war knapp 160cm groß. Mit ihren festen nicht sehr großen Brüsten war sie ein Fest für die Augen! Sie schien, obwohl vom Wuchs die kleinste, die Sprecherin zu sein. Die anderen waren alle zwischen 170cm und 175cm groß und mehr oder weniger blond.

„Ahm, eh, sorry, das wir dich bei deinem intimen Traum beobachtet haben", begann, die Sprecherin der Gruppe etwas verlegen.

Also, wenn wir gewusst hätten -- also, wir wohnen seit gestern da drüben, sie zeigte auf ein ziemlich weit weg stehendes Ferienhaus „und haben da was am Waldrand liegen sehen, also wir waren neugierig und es hätte ja auch jemand Hilfe benötigen können" -- die anderen konnten jetzt ihr Kichern nicht verkneifen, mit bösen Blick fuhr die Wortführerin mit dem Kopf herum, „seit doch ruhig, ihr macht es ihm ja noch peinlicher."

Also, bitte entschuldige, das wir dich dabei beobachtet haben, dabei zeigte sie auf das Sperma, welches meinen Oberkörper bedeckte und nun langsam begann, von mir herunter zu laufen. Während sie das sagte, zog sie ein Papiertaschenzug aus ihrer Hosentasche und streckte es mir hin. „Damit du dich saubermachen kannst, ich bin übrigens Maja."

Wortlos nahm ich das Taschentuch, bei der Übergabe lächelte Maja verlegen und auch ich versuchte etwas zu lächeln. Dann begann ich die Spuren meines „feuchten Traums" zu beseitigen. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass mein Pimmel aufgrund der Schrumpfung, sich wieder in die Boxershorts zurückgezogen hatte und ich keinen irgendwie anstößigen Anblick mehr bot.

So kam auch mein Selbstvertrauen zurück und ich stellte mich mit Elias vor, es war der Name meines lieblings Onkels, der mir spontan einfiel.

Nun lockerte sich die Atmosphäre deutlich und Maja stellte mir ihre Freundinnen vor.

Sie begann mit Tuva, die links neben Maja stand und aufmerksam zuhörte. Tuva war, wie ich schätze um die 170cm groß, hatte blonde Haare und den Körper eines Pin-up-Girls! Sie hatte sehr grosse Brüste die durch ihre extreme Wespentaille noch gewaltiger wirkten. Rechts von Maja stand Stina sie war auch blond, etwas größer als Maja, körperlich aber sehr Mädchenhaft, ich hätte sie auf 15 Jahre geschätzt, was hauptsächlich an ihren Brüsten lag, eigentlich hatte sie gar keine, sie war, wie man so sagt, platt wie ein Bügelbrett. Sie war aber die älteste der Mädchen und im Gegensatz zu den anderen Dreien bereits 19 Jahre alt, alle anderen waren erst 18 Jahre, das erfuhr ich aber erst später.

Liv stand hinter Maja und Stina war eine typische Schwedin. Groß, gut 175cm, weißblonde Haare, stahlblaue Augen und schlank, aber mit sehr schönen weiblichen Rundungen.

Langsam kam etwas Vertrautheit auf, die Mädels hatte es wohl sehr beeindruckt, dass ich immer wieder den Namen Kerstin gestammelt hatte, und träumten wohl insgeheim davon, das ein Mann einmal so in sie verliebt wäre, dass er während er von Ihnen träumt abspritzt.

So, erfuhr ich, das sie mit „meinem" Bus gekommen waren und hier mit 20 anderen Mädchen, die in fünf weiteren Hütten untergebracht waren, so etwas wie ein Trainingslager verbrachten. Ich dagegen erzählte, ich würde meine Ferien hier verbringen und hatte mit Freunden gewettet, ich würde 6 Wochen mit 300 Mark auskommen.

Da ich wohl allen irgendwie sympathisch und vertrauenerweckend erschien, luden sie mich in ihr Haus ein. Und sie wollten mir sofort und gründlich dabei helfen, die nächste Woche Urlaub ohne Geld zu ermöglichen, sie luden mich ein, in ihrem Haus zu wohnen. Keine machte mehr eine Andeutung wegen der Vorkommnisse die uns zusammengeführt hatten und sie wiesen mir das beste Zimmer im Haus zu, das im Gegensatz zu den beiden Zimmern, die sie bewohnten, mit einem französischen Bett ausgestattet war, während die vier in Stockbetten schliefen. Das Zimmer war bisher leer geblieben, damit es keine Streit geben konnte, wegen des ungleichen Komforts.

Der restliche Tag war sehr angenehm, ich war der Hahn im Korb und wurde von allen liebevoll umsorgt. Da sie Mittag- und Abendessen gemeinsam mit den anderen im Gemeinschaftsraum einnehmen mussten, war ich in dieser Zeit jeweils allein und döste etwas.

Kaum waren die Vier zurück packte jede ein paar Happen für mich aus und alles wurde schön auf einem Teller angerichtet mir vorgesetzt.

Züchtig verabschiedeten sie sich am Abend, jede mit einem zarten Küsschen auf die Wange, von mir, dann schliefen wir alle, jeder in seinem Zimmer.

Nach dem Frühstück, das wir gemeinsam im Ferienhaus einnahmen, mussten sie zum Training und ich hatte wieder meine Ruhe, auch nach dem Mittag war ich allein.

Gegen fünf kamen meine Vier prustend und schwitzend vom Waldlauf, da die Dusche groß war, duschten die Mädchen paarweise und legten sich dann etwas in ihre Zimmer.

Nach ein paar Minuten allerdings war Maja wieder da und bat mich zuckersüß ihre verkrampften Schenkel zu massieren.

„Maja, ich weiß nicht ob ich das richtig kann, ich bin doch kein Masseur."

gab ich zu bedenken, doch sie wischte meine Bedenken mit dem Satz weg:

„Du hast kräftige Oberarme und zarte Finger, du kannst das bestimmt."

Dann packte sie mich am Arm und zog mich in mein Zimmer und warf sich auf mein Bett und drückte mir eine Flasche Massageöl in die Hand.

„Also dann die Beine?"

„Ja, aber besonders die Oberschenkel." kam als Antwort zurück. Ich fing an, das Öl auf die Beine zu verteilen und schaute zu Maja's Kopf hinauf. Die hatte sich bequem den Kopf in die Arme gelegt und wartete auf mein Werk.

Ich schaute auf meine Hände, die nun über die Oberschenkel hinauf glitten.

„Gut so?"

„Mhm" antwortete Maja.

Da ich nicht in den Verdacht geraten wollte, ihr an die Wäsche zu wollen, massierte ich immer nur die halbe Länge die Oberschenkel hinauf. Sie hatte wirklich schöne Beine, naja und der Po war auch nicht schlecht, dazu duftete ihr ganzer Körper sehr verführerisch.

Mir wurde ganz schön heiß, das lag aber wohl nicht so sehr an der körperlichen Anstrengung durch die Massage. Von meinem Nabel abwärts begann ein sehr verdächtiges Kribbeln.

Allzu gern wäre ich weiter hinauf gefahren hätte den Po massiert und hätte zwischen den Schenkeln...

„Heh, kannst du bitte meine Schenkel bis ganz oben massieren, da ist es nämlich noch sehr nötig!" Kam ein deutlicher Protest von Maja, auf meine, meiner Unsicherheit geschuldeten beschränkte Massagefläche.

Fast gleichzeitig spreizte sie die Beine leicht.

„Ist es so besser, kommst du nun auch Oben an die Innenseiten? Es blieb mir nichts anders als mit „ja" zu antworten. Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich nur aus Ängstlichkeit nicht bis ganz nach oben gefahren war.

Da sie nur ein Bikinihöschen trug, hatte ich nun ein ziemlich guten Blick auf ihren Intimsten Teil. Vereinzelt lugten ein paar braune Schamhaare unter den Bündchen hervor und die prallen Schamlippen betonten ihre Ritze. Puh, mir wurde langsam unerträglich heiß.

Da sie es so wünschte ließ ich meine Hände nun den Schenkel hinauf wandern. Ob es bewusste Absicht von mir war, oder ob sich mein Trieb durchgesetzt hatte, ich weiß es nicht. Bei jeder Bewegung nach oben ließ ich meine Hände etwas weiter hinauf gleiten bis ich auf einmal am Ansatz ihres Po's angelangt war. Dadurch ließ sich nicht vermeiden, dass einer der Finger leicht gegen ihre Muschi drückte. Reflexartig zog ich die Hand zurück, doch im gleichen Augenblick spreizte Maja ihre Beine etwas weiter. Wollte sie, dass ich einfacher ihre Schamlippen berühren konnte?

Meine Hände glitten nun erneut mutig über die Schenkel nach oben, ich wollte es genauer wissen und fuhr sehr langsam immer höher, bis ich mit den Fingerspitzen das Höschen berührte, genau dort, wo sich ihre Vötzchen hinter dem dünnen Stoff verbarg. Da kein Protest, oder eine andere Negative Reaktion von ihr kam, wagte ich einen neuen Vorstoß. Mutig ließ ich meine Daumen ganz zart über den Stoff an besagte Stelle gleiten. Wieder nichts -- nun geh ich in die vollen, dachte ich bei mir und fuhr zum dritten Mal über das Zentrum ihrer Weiblichkeit, allerdings nun mit sehr viel mehr Druck, dazu ließ ich den Zeigefinger dem Saum des Höschens entlang fahren. Jetzt kam endlich eine Reaktion, aber keine die ich befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil, denn Maja stöhnte halblaut: „Ja-ha, genau dort, nur etwas fester Elias"

Ob ich mich verhört hatte, das hatte sie doch tatsächlich gehaucht, oder nicht? Sie bat mich also wirklich, an ihrer Muschi zu spielen. Also ließ ich meine Hände wieder an den Außenseiten ihrer Oberschenkel herunter gleiten. Als ich die Knie erreicht hatte, strich ich sie an den Innenseiten wieder nach oben. Abermals an ihren Höschen angelangt, machte ich keinen halt mehr, sondern ließ erneut meine Daumen über den Stoff gleiten währen die Zeigefinger dem Saum des Höschens entlang fuhren. Die Reaktion von Maja war ein langes geseufztes,

„Ja-ha, genau, mehr hier, das entspannt, aber ruhig etwas fester Elias"

Das war eindeutig, ich lies meinen Daumen auf den Stoff hin und her reiben und drückte dann beide Daumen fester gegen ihre Muschi. Sogleich spürte ich, wie die Stelle feucht wurde und hörte Maja tief einatmen. Ich ließ meine Zeigefinger unter den Rand des Höschens schlüpfen und strich damit über ihre Schambehaarung.

„Hm, du hast geschickte Hände" presste Maja hervor.

Wild pulsierte mein Blut auf dem Weg zu meinem Pimmel, das waren die Vorboten einer beginnenden Erektion.

Zurückhaltung war nun nicht mehr angesagt und meine Massagekünste konzentrierten sich mehr und mehr auf das zarte Fleisch zwischen ihren Beinen. Ihr leichtes wollüstiges Stöhnen, bewies mir, dass ich alles nach ihren Wünschen erledigte, wenn ich keck meine Fingerspitzen an ihrer Spalte, die schon gut geschmiert war, entlang gleiten ließ. Das Spiel machte augenscheinlich uns beiden Spaß und so variierte ich meine Berührungen an ihrem Lustzentrum und schon bald behandelte ich ihre Schenkel überhaupt nicht mehr.

Es hätte so ewig weitergehen können, die Arbeit als Masseur füllte mich gänzlich aus, ebenso auch meine Hose.

Ohne Vorwarnung drehte sie sich auf einmal und setzte sich leicht zurück gelehnt auf das Bett und schaute mir tief in meine Augen. Sie fing meinen Blick ein, mein Puls raste, dann fasste sie an den an den Bund ihres Shirt's um es mit einer fließenden Bewegung über den Kopf zu ziehen. Mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf als ich ihre prächtigen Titten vor mir sah, die an Perfektheit kaum zu überbieten waren. Sie waren nicht zu groß und schon gar nicht zu klein und standen schön straff und fest, gekrönt von prachtvollen Nippeln, die erigiert nach oben wiesen.

Doch ihr Auftritt war noch nicht beendet, denn nun packte sie den Bund ihrer Bikinihose und zog auch diese elegant, mit einem Ruck, aus. Nun saß sie, auf ihre Arme aufgestützt leicht zurück gelehnt, mit eng zusammengepressten Schenkeln auf meinem Bett und blickte mich mit großen starren Pupillen an. Mein Herz blieb fast stehen und ich schnappte nach Luft.

Mit aufreizender Stimme sagte sie nun zu mir, während sie intensiven Blickkontakt suchte:

„Ich hoffe, mein süßer Masseur weiß jetzt mit welchem Gerät ich hier massiert werden will." Während sie sprach öffnete sie ganz ganz langsam ihre Schenkel und präsentierte mir ihre von prallen Schamlippen eingerahmte Spalte. Weit hingen ihre feucht glänzenden, gekräuselten inneren Schamlippen aus ihrem Vötzchen heraus. Auch ihre angeschwollen Perle wollte sich nicht verstecken.

Wie gelähmt starrte ich in ihren willigen Schoß.

„Brauchst du Hilfe, oder kannst du dir die Hose selber ausziehen?"

Ihre, erregten Stimme mit leicht spöttischem Unterton, holte mich aus meiner Schreckensstarre.

In rasender Geschwindigkeit riss ich mir förmlich die Klamotten von Leib.

Als ich mich zwischen ihren Schenkeln platzieren wollte, streckte sie ihr rechtes Bein aus und presste es gegen meinen pochenden Steifen.

Und mit rauer Stimme hauchte sie:

„Nimm mich so hart du kannst, ich bin so heiß darauf ihn endlich zu spüren, du kannst voll in mir abspritzen, du verstehst, ja? Keine Gefahr."

Dann ließ sie mich mit meinen Luststab ihre Lustgrotte massieren.

Kaum hatte ich mich über sie gelegt, küsste mich Maja tief und gierig. Unsere Zungen rangen miteinander in wildem Tanz. Schon nach wenigen Stößen kam sie das erste mal heftig. Sie stöhnte ekstatisch und zuckte dabei fast ein Ewigkeit.

Ich hatte still ihre Eruption genossen, nun, nachdem sie wieder still lag begann ich wieder, sie in wildem Stakatto zu ficken. Wie ein Schraubstock hatte sie ihre Arme um meinen Hals und Kopf gelegt und presste mich gegen sich.

„Komm, komm, komm jetzt" stotterte sie wild als sich ihr nächster noch heftiger Orgasmus ankündigte. Dreimal noch stieß ich meinen glühenden Liebesspeer in ihre glitschige, kochende Möse, dann presste ich meinen Unterleib gegen ihren und pumpte mein Saft in ihr gieriges Loch.

Obwohl es nur eine schnelle kurze Nummer gewesen war, sank ich vollkommen erschöpft neben ihr aufs Bett.

Maja stand schon nach einem kurzen Moment locker aus dem Bett auf und marschierte mit wippendem Arsch zur Dusche.

Der Abend verlief ohne besondere Vorkommnisse, also wir saßen beieinander quatschten und hatten viel Spaß miteinander, niemand schien etwas gemerkt zu haben, von dem was sich zwischen Maja und mir am Nachmittag abgespielt hatte.

Der nächste Tag verlief wie der Vorangegangene. Wieder kam Maja, nachdem die Anderen sich zur Ruhe begeben hatten mit ihrem Massgeöil und forderte mich auf, den entsprechenden Dienst an ihr auszuführen.

„Heute sind meine Schultern ganz verspannt."

„So, na dann wollen wir mal versuchen es zu beheben." Sagte ich zu ihr und war verwundert aber auch etwas enttäuscht, dass ich einen Einsatzbefehl so weit weg von ihrer Muschi bekam.

Sorgfältig begann ich ihre Schultern, den Nacken und den gesamten Rücken zu massieren. Ich wollte natürlich alles zu ihrer besten Zufriedenheit erledigen, denn ich konnte es kaum erwarten ihre „Dankbarkeit" zu genießen. Mein Bestes Stück war bereits bereit auf alles vorbereitet und wartete stramm und in aufrechter Haltung auf seinen Einsatz.

Als ich keck ihre seitlich unter ihr hervor quellenden Titten etwas bearbeiten wollte, kam eine Reaktion, die ich nicht erwartet hatte.

„Heh, sehen bei dir so die Schultern aus?" Verwirrt stammelte ich nur eine Entschuldigung und arbeitet nun peinlichst genau meinem Befehl entsprechend. Allerdings verwirrte mich doch sehr, dass sie bei dieser doch so harmlosen Massage laut und lustvoll stöhnte.

Nachdem ich mich also geraume Zeit, zum Wohle von Maja abgerackert hatte, kam von ihr die Anweisung, „so, du kannst jetzt aufhören, es ist gut und dreh dich bitte um, damit ich aufstehen kann."

Jetzt spinnt sie komplett, dachte ich für mich. Gestern durfte ich sie durchvögeln und jetzt spielt sie die Unberührbare, die nicht mal ihre Titten sehen lassen will. Weiber sind schon seltsame Wesen, dachte ich so für mich, während ich mich umdrehte.

„Ich habe mich umgedreht, kannst jetzt aufstehen." Nachdem ich das gesagt hatte hob ich den Kopf und erschrak, denn da stand der Rest der Truppe in der Tür.

Maja, lief mit wiegender Hüfte an mir vorbei und warf mir einen kurzen aber vielsagenden Blick zu, bevor sie verschwand.

„Ich bin die nächste!" rief Stina, ich ahnte, ein schweißtreibender Spätnachmittag lag mir bevor.

Als die Vier vom Abendessen kamen, hatte jede wieder etwas Gutes für mich eingepackt. Es war schon rührend wie sehr jede um mich bemüht war, mir das Beste zu bieten. Es lag etwas von einem Wettkampf in der Luft.

Den restlichen Abend fiel mir die Rolle des Mittelpunktes zu, ich wurde befragt und es war fast egal was ich erzählte, immer wieder betonte eines der Mädchen, wie toll sie meine Erzählung findet, ich war der Star. Gegen Mitternacht gingen wir artig ins Bett, die Trainerin hätte sicher ihre Freude gehabt, wenn sie ihre disziplinierten Schützlinge gesehen hätte.

Ich lag noch wach im Bett, ich konnte nicht recht schlafen, da ich ja den ganzen Tag, bis auf meinen Massageeinsatz, nur auf der faulen Haut gelegen hatte, als auf einmal ganz lautlos, jemand ins Zimmer huschte und sich ganz selbstverständlich in mein Bett legte.

„Sei mir nicht böse", flüsterte mir eine zarte Stimme ins Ohr, es war Maja. „Die andern haben Verdacht geschöpft und wir sind eigentlich sehr gute Freundinnen, eine Truppe die zusammen wirklich durch dick und dünn geht und es ist mir wichtig, dass wir keinen Streit miteinander haben. Verstehst du mich?"

„Ja, ist schon gut, aber du hast mich ganz schön durcheinander gebracht."

Ich fühlte ihre kühle Hand auf meiner Seite, zärtlich knabberte sie an meinem Ohrläppchen. Meine Schwanz begann sich langsam zu regen.

Da spürte ich wie sich ihre Hand um den noch weichen Penis schloss. „Darf ich etwas mit ihm spielen?" flüsterte sie mir ins Ohr, „ich mag es wenn ich spüre wenn er noch so zart und weich ist und in meiner Hand wächst." Langsam und zart wichste sie meinen schnell an Größe und Härte gewinnenden Schwanz.

„Sag mir bevor du kommst, ja." Ein leichter gehauchter Kuss auf meine Schläfe, dann war nur noch in leises Stöhnen von uns zu hören.

„Jetzt!" Presste ich, um Atem ringend hervor, da beugte Maja sich über mich, ich spürte wie sich ihre warmen und feuchten Lippen über meine Eichel schoben, die Zunge kreiste über die Öffnung der Harnröhre, dann entlud ich mich in ihr.

„Gute Nacht!" Noch ein flüchtiger Kuss auf die Wange, schon war sie wie ein leichter Windhauch verschwunden.

Im Nebenzimmer hörte ich noch das Knarzen ihres Bettes -- dann war es ruhig im Haus.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Mädchen-Trainingsgruppe?

Na, da muss doch die Trainerin dahinter kommen, was so ihre Schützlinge treiben. Vielleicht überrascht sie ja auch die Mädels und will den "blinden Passagier" im Flur der Mädels zur Rede stellen.

Kann ja auch sein, dass diese "Überraschung" unmittelbat beim Fick erfolgte und sie nun auch heiß wird... Vielleicht so heiß, dass sie auch etwas davon ab haben will - könnte schöne Fortsetzung werden...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Kerstin und Björn gehören doch zusammen!!!

Schade, das Björn seine Kerstin so schnell gegen eine Andere eingetauscht hat. Bitte lieber Rolf die beiden müssen sich wieder treffen, damit sie ein Paar werden. Sonst verlirst du eine treue Leserin.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Endlich...

... gibt es wieder einen Roten Faden in der Story, deshalb auch meine gute Bewertung für diesen Teil. Hoffe es geht so gut weiter und gibt nicht wieder solche nicht nachvollziehbaren Sprünge in der Handlung.

Weiter so.....

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
okay

auf jedenfall schon mal besser als einige teile vorher

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