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Ines 09

Geschichte Info
Der wankende Entschluss.
3.5k Wörter
4.32
29.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2022
Erstellt 05/27/2009
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Ines 09

Der erste wankende Entschluss

Ich starrte an die weiße Decke und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Der gestrige Tag war mal wieder gut ausgegangen. Eigentlich hatte sich immer wieder ein neuer Weg aufgetan wenn ich glaubte, dass es keinen Ausweg mehr gab.

Es gab eigentlich keinen Grund für mich pessimistisch zu sein. Vielleicht ist es wirklich der richtige Weg, wenn ich jetzt nach Hause fahre. Denn es kann sich doch nur um einen Irrtum handeln.

Wenn ich genau in mich hinein hörte, gab es zwei Gründe für mich, meine Angelegenheiten zu klären, es war die Hoffnung Kerstin und ihre kleine Anna wieder in den Arm nehmen zu dürfen. Würde ich den Mut nicht besitzen und weiter vor einer Klärung davon laufen, dann würde ich sie sicher nicht mehr sehen.

Zu einem wirklichen Entschluss kam ich nicht, denn ich fand immer wieder ein Gegenargument, ich drehte mich im Kreis. Aber die Liebe zu Kerstin war ein bedeutendes Argument, dass sich nicht so einfach wegwischen ließ.

Ein Klopfen an der Tür beendete meine quälende Entscheidungsfindung, ich wurde wohl zum Frühstück gebeten, dachte ich. Sofort stand ich auf und bückte mich nach meinen Klamotten, die ich in der Nacht achtlos auf den Boden geworfen hatte.

Da spürte ich eine schwere Hand auf meinem Arsch. Blitzschnell drehte ich meinen Kopf herum und sah die beiden Typen nackt, wie auch ich war, mit halbsteifen Schwänzen hinter mir stehen.

„Sieh mal Jan, unser kleiner Vagabund streckt uns schon ganz erwartungsvoll sein süßes Ärschlein entgegen", sagte der kräftigere der Beiden, der gestern das Auto gelenkt hatte.

„Er weiss eben was sich gehört, Elwis!" Antwortete der etwas Schmächtigere. „Du meinst, er will sich für unsere Gastfreundschaft bedanken?" „Ja, genau!" Gab im Jan zur Antwort.

Ich spürte wie von zwei starken Händen gegriffen wurde und auf das Bett, das ich gerade erst verlassen hatte, geschoben wurde.

Sie legten mich bäuchlings auf das Bett, schoben mir ein Kissen unter damit ich ihnen meinen Arsch hoch entgegenstrecken konnte. Mein kleiner Arsch war hilflos ausgeliefert nachdem sie meine Beine weit auseinander spreizten. Nun ölten sie mir mein kleines Arschloch mit Öl ein.

Hart begann er meine Arschbacken zu kneten und dann auseinander zu ziehen, um mein kleines Arschloch zu betrachten. Ein Fingern glitt durch meine Arschritze, um zart mein kleines Arschloch zu massieren. Mit einem oder zwei Fingern wurde ich warm gefickt.

Jan stand daneben und wichste seinen bereits prallen Schwengel, während er Elwis dabei zusah, wie der mich für seinen Arschfick vorbereitete.

Jetzt bohrte sich eine riesige Eichel ohne jegliche Rücksicht in meinen noch jungfräulichen Arsch. So tief wie er konnte, stieß er den Rest seines riesigen Schwanzes in mein enges Arschloch. Der Schmerz war immens, ich jaulte wie ein getretener Hund, mein Schließmuskel spielte völlig verrückt. Verzweifelt versuchte ich mein Arschloch für dieses Monstrum von Schwanz zu entspannen, doch es gelang mir nicht.

Nachdem der Prügel von Elwis erfolgreich meinen Schließmuskel überwunden hatte, drängte Jan mit seinen nur unwesentlich kleineren Kolben in meinen Rachen.

Gewöhnte ich mich langsam an dieses Monster? Gefiel es mir etwa, erbarmungslos in den Arsch und Mund gefickt zu werden? Warum wurde mein Schwanz auf einmal hart? Ich hasste, ja verachtete mich selbst dafür das ich eine gewaltige Erektion bekam.

Ich konnte nur noch stöhnen, vor Schmerz oder war es Lust? Gab ich mich ganz und gar diesen Männern hin, oder nahmen sie mich?

Bei jedem Stoß von Elwis hatte ich das Gefühl, mein kleines Arschloch würde zerreißen. Jede einzelne Ader seines Schwanzes glaubte ich zu spüren und es rieb mich wund wie Schmirgelleinen. Wie lange wird er seinen Schwanz mir in den Arsch rammen, hoffentlich kommt es ihm bald, warum braucht er so lange?

Mir war es längst gekommen, obwohl ich es nicht wollte, nicht verstand. Nun rieb mein halb steifes Glied bei jedem Stoß an dem mir unter geschobenen Kissen. Dabei pumpte es sich langsam wieder mit Blut voll und eine erneute Erektion stand kurz bevor.

Wie Maschinen rammten die Beiden ihre Schwänze brutal in mich hinein. Die riesigen Bulleneier von Elwis schlugen bei jedem Stoß immer wieder und wieder gegen meine. Er grunzte vor Geilheit und Jan stöhnte bei jedem Stoß, mit dem er seinen harten Kolben in meinen Mund versenkte.

Endlich, nach viel zu langem Martyrium spritzten sie, fast gleichzeitig, unter lautem Stöhnen eine unglaubliche Ladung Sperma in meinen Arsch und meinen Mund. Ich konnte spüren, wie sich das heiße Sperma langsam in meinem Arsch ausbreitete und aus meinem wahnsinnig geweiteten Arschloch heraus lief, als Elwis seinen immer noch großen, aber jetzt schlaffen Schwanz aus meinem Arschloch zog. Während Jan mir seinen schrumpfenden Penis am meinem Gesicht rieb.

Sie ließen mich wie ein Stück Dreck liegen und zogen sich, sichtlich zufrieden, in ihr Schlafzimmer zurück. Tränen liefen über mein Gesicht, mir war kalt, doch in meinem Arsch brannte es wie Feuer.

Wie lange ich apathisch und leise winselnd auf dem Bett gelegen hatte, weiß ich nicht? Vielleicht hatte ich auch geschlafen alles war so unwirklich, hätte mein Arsch nicht so mörderisch gebrannt, ich hätte gedacht es wäre alles nur ein Traum gewesen.

Langsam erhob ich mich und griff nach meiner Kleidung, die noch immer auf dem Boden lag. Ich zog mich an, noch immer schmerzte der Anus. Noch immer schien Sperma aus meinem Arschloch heraus zu laufen.

Ich nahm meinen Rucksack und wollte gerade das Zimmer verlassen, da viel mein Blick auf den Nachttisch. Dort lagen zweihundert Mark. Sie hatten mich bezahlt -- wie eine Hure. Wut stieg in mir auf, ich machte einen Schritt zur Tür, hatte die Klinke schon in der Hand, da drehte ich mich packte das Geld und schob es zusammengeknüllt in die Hosentasche.

Jetzt war ich also eine Hure! Ich verachtete mich selber, entschuldigte mich vor mir selbst, mit dem Hinweis, dass das Geld dringend nötig war für die Heimreise. Dann schlich ich leise aus der Wohnung.

Nasskalter böiger Wind empfing mich als ich auf die dunkle Straße trat. Ziellos irrte ich durch die Straßen der Stadt. Die Bogenlampen wiegten sich im Wind, manchmal hasteten Menschen, mit gesengtem Kopf an mir vorüber.

Noch immer schmerzte mein Arsch, ich hatte das Gefühl, der Inhalt meines Darmes würde sich widerstandslos in meine Unterhose ergießen. Ich spürte deutlich die Feuchtigkeit in der Hose. Es war ein schreckliches Gefühl, dazu brannte es noch immer höllisch.

Nachdem ich stundenlang kreuz und quer durch die fremde, nächtliche Stadt geirrt war, traf ich auf eine breite Ausfallstraße. Quälend war der Schmerz, den mein After erzeugte, ermüdet waren meine Füße vom Asphalt. Matt schleppte ich mich die endlose Straße entlang.

Ängstlich zuckte ich zusammen als ich das sonore blubbern eines amerikanischen V8-Motor näher kommen hörte. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn, obwohl ich fröstelte. Erleichtert atmete ich durch, als irgend ein dicker Kombi an mir vorbeizog und das blubbernde Motorgeräusch im Rauschen der Straße unterging.

Woher kam das Rauschen, das ich bis jetzt nicht bewusst wahrgenommen hatte? Immer lauter wurde es, dann stand ich auf einer Brücke und im Einschnitt unter mir erzeugte der kontinuierliche Verkehr auf der Autobahn das nun laute Rauschen.

In der ferne erkannte ich die Leuchtreklame einer Raststätte. Querfeldein versuchte ich diese Oase des Lichtes in dieser dunkelen Nacht zu erreichen. Ich stolperte nach einem Weg suchend in Richtung des Lichts durch Ödland. Mehrfach strauchelte ich und viel in hohes nasses Gras. Dann endlich, nachdem ich den Glauben, mein Ziel zu erreichen, schon fast aufgegeben hatte, stand ich endlich zwischen zahllosen LKW, auf einem mäßig beleuchteten Platz.

Unschlüssig lief ich durch die Reihen der abgestellten Lastzüge. An den Fahrerkabinen waren die Vorhänge zugezogen und dahinter schliefen wohl die Fahrer. Ein Kühlaggregat schalteten sich lärmend ein und übertönte das monotone Rauschen der nächtlichen Autobahn.

„Was suchst du hier?" Hörte ich eine harte Stimme von hinten. Ruckartig drehte ich mich um und sah den Schatten einer kräftigen Gestalt.

„Ich suche eine Mitfahrgelegenheit nach Åbo!" Rief ich ihr entgegen.

„Nach Åbo willst du?" Schallte es zurück.

„Ja, nach Åbo will ich!" Antwortete ich. Dann traf mich der Schein einer Taschenlampe direkt ins Gesicht. Das Licht blendete mich, mit der Hand versuchte ich meine Augen vor dem direkten Licht zu schützen. Sehr hilflos stand ich, blind durch die Blendung, zwischen den Lastern.

„Bis Kaarina kann ich dich mitnehmen!" Wenn du mit willst, dann steig ein. Ich tat einige unsicher Schritte nach vorn, dann stieß ich mit dem Kopf gegen etwas hartes, es war die geöffnete Tür der LKW-Kabine. Noch immer machte mir die Blendung zu schaffen, ich tastete mich um die Tür herum und kletterte nach oben.

Im Schein der Innenbeleuchtung erkannte ich den blonden Kopf eines etwa fünfzigjährigen, der mich freundlich anlächelte.

„Also, rein mit dir, ich muss los, meine Fähre geht um 6:30 Uhr und es sind noch 300 km."

„Wollen Sie zur Stockholm-Fähre?"

„Nein! Deshalb kann ich dich nur nach Kaarina mitnehmen."

„Ich weiß nicht wo Kaarina liegt, daher meine Frage, es hätte ja sein können. Mir ist keine andere Fähre bekannt, als die nach Stockholm und da hatte ich schon die Hoffnung ganz unkompliziert an mein Ziel zu kommen."

Wir waren inzwischen auf die Autobahn eingebogen und der Lastzug bedurfte nur noch wenig Aufmerksamkeit durch seinen Fahrer. Dieser streckte mir nun die Hand entgegen.

„Also zuerst ich bin Gustav!"

„Ich heiße Elias", entgegnete ich während ich die entgegen gestreckte Hand nahm.

„So, jetzt lässt sich doch viel besser miteinander reden, oder wie siehst du das Elias?"

„Ja, absolut Gustav!"

„Also ich bin auf dem Heimweg, mein Wagen ist leer und zu Hause bin ich in Haraldsby, das liegt auf Åland. Deshalb muss ich zur Fähre nach Galtby. Die bringt mich nach Långnäs von dort habe ich noch eine knappe Stunde nach Hause. Die Straße nach Galtby biegt in Kaarina von der Europastraße zur Stockholm-Fähre ab. Kaarina ist ein Vorort von Åbo, von dort fährt der Stadtbus ins Centrum, also kein Problem um zur Fähre zu kommen." Er schaute nun zu mir herüber, lächelte mich an und beendete seine Erklärung mit der Frage: „Jetzt alles verstanden Elias?"

„Ja" Antwortete ich und lächelte zurück.

Nun begann Gustav mich auszufragen, nachdem woher und wohin und ich erzählte meine Geschichte, die ich bisher allen erzählt hatte, die aber eben in Bezug auf meine Person einige Unwahrheiten enthielt. Trotzdem erzählte ich Gustav mehr von mir, als ich seit Beginn meiner Flucht je einem Menschen erzählt hatte. Ich erzählte sogar von Kerstin und ihrer kleinen Tochter.

Gustav hörte aufmerksam zu und sagte kein Wort, auch als ich meine Erzählung beendet hatte, schwieg er weiter. Es machte mich nervös, dass er nicht antwortete, glaubte er mir nicht? Hatte ich meine Geschichte schlecht erzählt, hatte er wohl erkannt wer ich wirklich war. Ich merkte wie die Angst in mir aufstieg.

Ich begann zu zittern, Tränen schossen in meine Augen. Schluchzend verbarg ich meine Gesicht mit meinen Hände. Es war zu viel geschehen in den letzten Stunden, jetzt konnte ich nicht mehr cool bleiben.

„Junge, Elias was ist los mit dir?"

Mein Gefühlsausbruch hatte mich in eine schwierige Lage gebracht. Jetzt musste ich die Flucht nach vorne antreten. Also begann ich das gerade erst erlebte zu erzählen.

„Mein Gott! Ich dachte immer so was kann nur Frauen passieren. -- Ja, warum bist du nicht zur Polizei gegangen?"

Nun erzählte ich auch noch die Geschichte mit dem Geld.

„Keiner wird mir glauben, ich habe das Geld genommen, wie eine Hure!"

Er schwieg eine Weile. „Ja vielleicht hast du recht. Zwei gegen einen und die Sache mit dem Geld und den Ausweis verloren -- das ist schon vertrackt -- Hm, ja, em."

Eine lange Pause entstand. Deutlich war zu erkennen, dass Gustav nach einer Lösung suchte. Nach einer kleinen Ewigkeit in der er geschwiegen hatte, wendete er seinen Kopf zu mir und begann dann zu sprechen:

Weißt du was, du kommst mit mir. Wir haben ein paar Ferienhäuser bei Haraldsby, die stehen sowieso leer um diese Jahreszeit, da kannst du dich erst einmal erholen. Vielleicht kann ich dich, oder ein Kollege dann mitnehmen. Und wegen des verlorenen Pass mach dir keine Sorgen, ich bin noch nie kontrolliert worden wenn ich von Åland komme.

In Stokholm gehst du zur Botschaft, das lässt sich sicher klären.

So kam es, dass ich nicht nach Åbo zur Fähre fuhr sondern bei Gustav auf dem Laster blieb und mit ihm die Fähre nach Långnäs nahm.

Wir kamen gegen Mittag in Haraldsby an. Gustav steuerte seinen Lastzug auf den Hof einer großen Fabrik. Aus mehreren Kaminen stieg Dampf auf und es roch nach gekochten Kartoffeln.

Gekonnt rangierte Gustav den Zug rückwärts an eine Rampe, dann verschwand er im inneren der Halle. Es dauerte über eine halbe Stunde, bis er wieder erschien.

„Komm steig aus Elias, meine Frau weiß bescheid, sie macht uns was zu Essen. Danach bring ich dich ins Ferienhaus. Ich mache Morgen die gleiche Tour, nach Stockholm geht es leider frühestens nächste Woche wieder."

Es war bereits Dunkel als Gustav mich am Ferienhaus absetzte. Seine Frau hatte mir einen Korb mit ein paar Lebensmitteln mitgegeben und Gustav nahm noch einen Karton aus dem Kofferraum seines Autos.

Während wir zum Haus liefen, deutete er auf den Karton. „Das ist was zum Knabbern für dich, ich hoffe du magst Kartoffelchips, wir können die Dinger nicht mehr sehen und riechen."

Das Ferienhaus war der reinste Luxus, es lag direkt am Meer, vom Schlafzimmer im ersten Stock konnte man direkt auf das nun im Mondlicht glänzende Meer sehen. Nachdem sich Gustav verabschiedet hatte, fläzte ich mich in einen Sessel, schaltete den Fernseher ein und begann die Chips zu knabbern.

Nachdem ich lange geschlafen hatte, machte ich mir ein üppiges Frühstück und genoss es die Sonnenstrahlen am Fenster. Man konnte denken der Sommer hätte gerade begonnen so traumhaft war dieser Tag mit seinem stahlblauen Himmel.

Nach dem Frühstück erkundete ich das Gelände. Das Haus stand zwischen alten Kiefern auf einem Waldgrundstück. In einiger Entfernung standen noch weitere Häuser, Gustav hatte ja gesagt, dass er mehrere Ferienhäuser besaß, das schienen sie zu sein.

Obwohl bereits die zweite Oktoberhälfte begonnen hatte waren die Temperaturen, was sehr ungewöhnlich war, wieder sommerlich geworden. Ich ging nach draußen auf den Steg, neugierig kniete ich mich auf die Bohlen und versuchte das Wasser mit meiner Hand zu erreichen. Erst als ich mich auf den Anlegesteg gelegt hatte, schaffte ich es meine Finger ins Wasser zu tauchen.

Die Temperatur war so, dass ein kurzes Bad durchaus möglich schien. Da ich hier ja vollkommen allein war, zog ich mich nackt aus und sprang mutig ins Wasser. Es war doch kälter als vermutet und ich hielt es nur ein paar Minuten aus.

Da ich kein Handtuch dabei hatte, legte ich mich so wie ich war auf die, von der Sonne erwärmten Holzbohlen und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Wärme der Sonnenstrahlen.

Auf einmal höre ich Schritte. Ich richte mich ruckartig auf, und sah wie zwei Frauen auf mich zu kamen. Schnell drehte ich mich auf den Bauch. Die beiden waren etwa ende Vierzig und sahen sehr gut aus und hatten beide blondes Haar.

„Hallo!" Sagte ich so locker ich konnte. „Ich dachte ich wäre allein hier, sonst hätte ich hier nicht ohne Hose gebadet."

„Gut, dass du nicht wusstest, dass wir hier wohnen, uns wäre dieser optische Genuss sonst wohl nicht vergönnt gewesen." Antwortete die Kräftigere der Beiden. Dabei grinste sie frech.

„Ist das Wasser nicht zu kalt?" Fragte ihre Freundin.

„Ja, es ist schon ziemlich kalt." Erwiderte ich.

„Wenn er auf dem Rücken liegen würde könnte man die Kälte des Wassers besser einschätzen." Bemerkte die Kräftige mit leichtem Kichern zu ihrer Freundin.

„Seit wann wohnst du hier?" Fragte sie an mich gewandt.

„Ich bin gestern Abend angekommen."

„Dürfen wir dich auf einen Willkommens-Kaffee zu uns einladen?" Setzte sie nach.

„Ja, gern."

„Dann in einer halben Stunde bei uns." Damit verabschiedeten sich die beiden und liefen tuschelnd zu ihrem Haus. Ich ging, nachdem ich mich angezogen hatte ebenfalls in mein Haus und putzte mich etwas heraus.

Freundlich wurde ich von der zierlicheren hereingebeten. Sie stellten sich nun mit Tina und Assa vor. Tina war die etwas kräftigere von beiden.

Wir setzen uns zu dritt auf die Couch. Assa goss Kaffee in die Tassen und wir tranken gemeinsam. Dabei plauderten wir belanglos. Der Nachmittag verging recht schnell und wir verstanden uns gut. Es wurde langsam dämmrig, der Kaffee war bereits seit längerem zu ende, da schlug Tina vor ein Gläschen Portwein zu trinken. Da auch unsere Unterhaltung ins Stocken geraten war, machte sie den Vorschlag ein Video anzuschauen.

Tina ging zum Fernseher und schob eine Kassette in den Rekorder. Nachdem der Vorspann durchgelaufen war, wurde klar, dass Tina einen Porno ins Gerät gesteckt hatte.

Erschreckt sprang Tina auf und tat so als wolle sie die Kassette stoppen. Doch Assa meinte zu mir gewandt: „Vielleicht gefällt unserm Gast der Film ja. Alt genug ist er ja und unschuldig ist er bestimmt nicht mehr, oder?"

„Ich habe schon gehört, dass es gewisse Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt." War meine Antwort.

Tina schaute mich taxierend an, „soll ich ihn laufen lassen?" ,,Von mir aus könnt ihr ihn ruhig laufen lassen", sagte ich.

Assa rutschte schon bald etwas nervös hin- und her und ich spürte wie ich von beiden taxiert wurde. Auf dem Bildschirm war ein Schwarzer mit einen gewaltigen Glied dabei, sein halbsteifes Stück in die Möse seiner Partnerin zu schieben.

„Ob unser hübscher Jüngling auch so gut ausgestattet ist?" Fragte Tina unerwartet in den Raum. „Die Beule hier verspricht eine gute Ausstattung und eine ausreichend harte." Antwortete Assa und zeigte grinsend auf meinen Schritt. Mir wurde heiß, ich war unsicher, wie ich mich diesen Frauen gegenüber verhalten sollte, die meine Mütter hätten sein können.

Da lehnt sich Assa zu mir hin. Sie lächelt mich süß an, während ich merkte, wie sie mich im Schritt streichelte. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:

,,Oh man, ich bin total scharf auf dich."

Dann begann sie mein Hemd auf zuknöpfen und küsste meine Brust. Nachdem ich eine kurze Zeit passiv geblieben war, begann ich nun ebenfalls sie zu streicheln.

Wir küssten uns uns, immer wilder wurden unsere Handlungen. Assa begann mich bis auf die Haut auszuziehen. Zuletzt zog sie mir die Boxer aus, meine erigierte Männlichkeit sprang ihr entgegen. Während sie anfing meinen Schwanz gierig zu lecken, zog sie ihre Bluse und die Jeans aus. Bis auf ihren schwarzen Slip war sie jetzt ebenfalls nackt.

Ich lehnte mich zurück und genoss es, wie ihre Zunge meinen Schwanz umfasste, zärtlich streichelte sie meinen Hoden. ,,Komm Elias, leck mich jetzt." Ich begann zu tun, was sie verlangte, nachdem ich ihren total feuchten Slip herunter gezogen hatte, hockte ich mich vor sie hin, auf dem Boden, während sie essich auf der Couch bequem machte. Ihre Pussy glänzte von ihrer Feuchte. Ich leckte immer schneller mit meiner Zunge und fingerte sie gleichzeitig. Mein Schwanz wurde noch härter und auch meine Eichel glänzte bereits feucht.

Ich stand auf und schob langsam meinen Schwanz in Assas Muschi. Ich fickte sie ganz langsam. Sie stöhnte immer lauter vor sich hin und bearbeitete ihre großen Brüste und ihre harten Nippeln mit dem Mund. ,,Oh ja, fick meine geile Pussy, das fühlt sich so geil an." Stöhnte sie mich an. Ich spürte wie ihre Schenkel zu zucken begannen und hielt still um ihren Orgasmus zu genießen.

Wieder begann ich meinen harten Stab rhythmisch in ihre Grotte zu stoßen. Sie röchelte. Auch mein Atem wurde immer unregelmäßiger und ich stöhnte laut. Wir beide japsten und stöhnten, dann schrien wir ziemlich laut und wie ein Blitz durchzuckte es uns, als die gemeinsame Erlösung kam.

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