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Ines, meine Klassenlehrerin

Geschichte Info
Ich stand auf meine Lehrerin.
6.9k Wörter
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Diese Geschichte beschreibt die ungewöhnliche Leidenschaft eines Schülers für seine Lehrerin. Genaugenommen ist es wahrscheinlich DIE Story meiner Jugend und ein Blick in die Seele meines jüngeren Ichs. Vor ungefähr zwei Jahren habe ich sie aufgeschrieben, jetzt wieder gelesen und nochmal überarbeitet.

* * *

Aufgewachsen bin ich in einer kleinen Großstadt und besuchte dort ein privates Gymnasium mit vielen guten, engagierten Lehrern. Ich war eher der rationale, schüchterne Typ, nicht besonders groß, schmal, dabei relativ sportlich (ohne durchtrainiert zu sein).

Zu der Zeit, in der das Folgende passiert ist, hatte ich noch überhaupt keine Erfahrungen mit Mädchen. Das lag teilweise daran, dass ich in diesem Alter generell wenig Lust auf eine Beziehung hatte, andererseits standen die interessanten Mädchen aus meinem Jahrgang sowieso auf ältere Kerle und die aus den Klassen unter mir fand ich zu kindisch - jedenfalls bildete ich mir das ein, denn so genau kannte ich sie eigentlich nicht.

Trotzdem hatte ich natürlich einen gewissen Sexualtrieb, ohne einer von diesen rein hormongesteuerten Typen zu sein, die nur Ärsche und Titten im Kopf haben. Als ich die Masturbation für mich entdeckte, stand mir nur meine lebhafte Fantasie zur Verfügung, da ich keinen eigenen Internetzugang hatte und "Schmuddelhefte" in meinem Alter und Umfeld schwer zu bekommen waren. In meinen beinah täglichen "Träumereien" spielten häufig meine Mitschülerinnen die Hauptrollen, aber ich stellte mir auch wildfremde Frauen vor und erlebte unzählige Abenteuer in allen erdenklichen Situation. Am allerliebsten waren mir jedoch meine Lehrerinnen. Egal ob eine allein oder gleich mehrere auf einmal, meine Fantasie kannte keine Grenzen.

Man kann zu Recht behaupten, dass mir die Vorstellung, mit einer erfahrenen Frau mein erstes Mal zu erleben, sehr gefiel. Und wer wäre besser geeignet, mir etwas beizubringen, als meine Lehrerinnen?

An meinem Geburtstag (das war im März) gab es ein Ereignis, das diesen Wunsch auf meine Deutsch- und Klassenlehrerin Ines W. konzentrierte.

Ines (nach allem was zwischen uns war, fühlt es sich falsch an, sie "Frau W." zu nennen) betreute uns seit dem ersten Jahr am Gymnasium und war eine wirklich tolle Lehrerin. Sie organisierte fantastische Klassenfahrten und Wandertage, hatte Humor und war immer für uns Schüler da. Man merkte, dass sie einfach Spaß an ihrem Beruf hatte und ihre Klasse liebte. Wenn wir Jungs mal wieder Mist gemacht hatten (was durchaus öfter vorkam), drohte sie nicht sofort mit Verweisen, sondern blieb ruhig. Sie ließ uns eine Menge durchgehen, obwohl (oder gerade weil?) sie selbst keine Kinder hatte. Kurz: Wir konnten uns nicht beschweren.

Ines hatte kurze, dunkle Locken, lustige Augen, war mittelgroß, normal gebaut und unauffällig gekleidet - also nicht die wahnsinnig heiße Sexbombe, auf die alle Schüler standen. Schwer zu sagen wie alt sie damals war, zwischen Ende 30 und Mitte 40 vermutlich.

Während sie mir zu besagtem Geburtstag gratulierte und mich an sich drückte, spürte ich ihre Brüste, roch ihren Duft und wurde davon irgendwie berauscht. Es war eigentlich ein ganz normaler, unschuldiger Vorgang, sie machte das seit Jahren mit allen ihren Schülern. Doch diesmal war es anders für mich, nicht mehr unschuldig - vielleicht waren wir mittlerweile in einem schlechten Alter für so was - und hinterließ nachhaltig Eindruck. Ich hoffte, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt hatte, bedankte mich und setzte mich schnell auf meinen Platz.

Seit diesem Tag war Ines der Star meiner feuchten Träume.

In der 7. Klasse hatte sie uns mal erzählt, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hat. In meiner Vorstellung war sie deshalb sexuell total ausgehungert und ging im Bett voll ab. Ich nahm sie in allen denkbaren Stellungen und sie konnte nie genug haben. Manchmal waren meine Fantasien zärtlicher, dann verführte sie mich sanft und zeigte mir behutsam die Geheimnisse der körperlichen Liebe. Daneben gab es weiterhin andere Frauen und Mädchen in meinen Träumen, doch die Abenteuer mit ihr waren die wichtigste Facette meines "Sexlebens".

Das Schuljahr verging und nach den Sommerferien träumte ich noch immer regelmäßig von Ines, die uns zum Glück in Deutsch und als Klassenlehrerin erhalten blieb. Bis kurz vor Weihnachten geschah nichts Spektakuläres, dann kam der letzte Schultag vor den Feiertagen, an dem sie wie jedes Jahr eine kleine Feier für uns in ihrer Wohnung veranstaltete.

Es waren fast alle gekommen und jeder hatte ein paar Plätzchen mitgebracht. Wir wichtelten uns gegenseitig kleine Geschenke und einige meiner Klassenkameraden nutzten die Gelegenheit zum Flirten, woran ich mich aus oben beschriebenen Gründen kaum beteiligte und stattdessen die Wohnung aufmerksam inspizierte.

Irgendwann musste ich auf die Toilette und anschließend sah ich mich im Bad um, ich suchte auch hier nach Anzeichen für gelegentlichen Herrenbesuch. Vorsichtig schaute ich in die Schränke, hob schließlich den Deckel des Wäschekorbs an und ein kleines bisschen Wühlen förderte ihre Unterwäsche zu Tage.

Nicht dass ich auf getragene Wäsche stehen würde, aber diese war von der Frau meiner Träume und folglich eine genauere Untersuchung angebracht.

Ich hätte das vermutlich nicht tun sollen, nahm dennoch einen BH und konnte ihren Duft riechen, so wie bei ihrer Umarmung zu meinem Geburtstag. Ich stellte mir vor, ihn ihr ausgezogen zu haben und dass sie jetzt nackt vor mir stand. Ich ergriff eins ihrer Höschen, fühlte den Stoff und roch daran. Überflüssig zu erwähnen, dass ich inzwischen einen riesigen Ständer hatte. Ich packte ihn aus und wollte ihn nur kurz an ihrer Unterwäsche reiben, da passierte es schon: Unerwartet kam ich beim ersten Kontakt mit dem dünnen Stoff und ergoss mich auf ihre Wäsche.

Ein Stöhnen konnte ich unterdrücken, doch was nun? Erschrocken versteckte ich die eingesauten Sachen unten im Korb, wusch mir die Hände, ging ins Wohnzimmer zurück und gab mir Mühe so normal wie möglich zu wirken. Das schien zu funktionieren und am frühen Abend gingen alle nach Hause.

Meine Leidenschaft für Ines war dadurch noch mehr befeuert und als die Schule im neuen Jahr losging, versuchte ich herauszufinden, ob sie sich irgendwie auffällig benahm. Ich wollte wissen, ob sie mein kleines Missgeschick bemerkt und wenn ja, wen sie im Verdacht hatte.

Ines war tatsächlich ein wenig verändert: Sie trug auffälligere Kleidung, etwas enger und schicker. Auch meinen Mitschülern war das aufgefallen. Die Frage von einem, ob sie etwa einen neuen Freund habe, verneinte sie allerdings und schaute ihn durchdringend an.

Mir schien es außerdem, als würde sie darauf achten, ob und wie wir Jungs sie ansahen. Keine Frage: Sie hatte es bemerkt, wusste aber nicht, wer es war. Gefiel ihr der Gedanke, dass einer ihrer Schüler auf sie steht? Oder war das alles bloß Einbildung?

Meinen Fantasien kam ihr neuer Stil jedenfalls zugute und ich stellte mir nur noch sie vor, wann immer ich mich selbst befriedigte. "Vielleicht hätte ich die Unterwäsche unauffällig mitnehmen sollen", dachte ich in diesen Momenten manchmal. Hinterher, wenn meine rationale Seite die Oberhand zurück hatte, kam mir das albern vor.

Anfang Februar gab es Halbjahreszeugnisse und Winterferien. Vorher hatte Ines noch eine Überraschung für die Klasse: Sie lud uns wieder zu sich ein. Das hatte sie bisher nur zu Weihnachten gemacht und es hätte mir verdächtig vorkommen sollen.

Die Tage davor spielte ich das Ganze während meiner abendlichen Zeremonien durch, blieb nach der Feier bei ihr, bis alle anderen gegangen waren und sie verführte mich. Einmal lud sie sogar eine Kollegin ein und sie vernaschten mich zu zweit ...

Die Realität sah natürlich anders aus: Bei ihr war alles ähnlich wie sechs Wochen zuvor und im Laufe der Feier ging ich ins Bad. Meine Neugier, was ich im Wäschekorb finden würde, war schlicht zu groß - und begründet: Unter einem Pullover lag, schlecht versteckt, rote Spitzenunterwäsche. Total heiß - ich hatte bis dahin nicht geglaubt, dass sie so was tragen könnte.

Meine Hose wurde augenblicklich viel zu eng und nachdem ich die Dessous aus dem Korb gefischt hatte, entdeckte ich etwas noch heißeres: Ein Foto von meiner Klassenlehrerin, wie sie genau diese Dessous trug und sonst nichts. Sie saß mit verführerischem Blick auf einem Bett, die Beine angewinkelt und leicht gespreizt. Sie sah jünger aus als jetzt, wahrscheinlich hatte ihr Exmann das Foto gemacht. Durch den beinah transparenten BH konnte man ihre Nippel deutlich sehen und mir schien der Stoff im Schritt ebenfalls nicht ganz blickdicht zu sein. Wie gesagt, solche Bilder waren für mich nichts Alltägliches, deshalb war die Wirkung enorm.

Ich musste mir einen runterholen, sie provozierte es förmlich. Ich betrachtete das Foto und rieb mir mit dem Spitzenhöschen meinen Harten. Diesem doppelten Reiz konnte ich nur wenige Sekunden widerstehen und spritzte ihre Sachen erneut voll.

Da mein Kopf nach dem Höhepunkt das Sagen hatte, entschied ich mich dagegen, das Bild zu behalten und vergrub es zusammen mit der Wäsche im Korb.

Sobald ich das Bad verließ und im Wohnzimmer ankam, schnappte die Falle zu: Ines ging direkt Richtung Bad und ich wusste sehr genau, was sie dort tun würde. Ich stürmte Hals über Kopf aus ihrer Wohnung und fuhr panisch mit dem Rad nach Hause.

* * *

Meine Lehrerin wusste, dass ich zum wiederholten Male auf ihre Wäsche onaniert hatte - peinlicher gings ja wohl nicht. Zum Glück waren erst mal Ferien und eventuell würde währenddessen Gras über die ganze Angelegenheit wachsen.

Ich überlegte, was ich tun könnte: Entweder zu ihr fahren und mich bei ihr entschuldigen (das beflügelte meine Fantasie zu einer neuen Verführungsepisode) oder einfach auf ihre Reaktion warten.

Da ich für Ersteres zu feige war und mir auch nicht sicher sein konnte, ob sie mich nur bloßstellen (und mit meinen Eltern und der Schulleitung sprechen) oder - wie in meinen Tagträumen - mit mir schlafen wollte, verbrachte ich die Ferien in banger Ungewissheit. Das Gespräch mit meinen Eltern ließ sich so leider nicht vermeiden und ich hoffte inständig, dass sie es nicht suchen würde.

Der Verwirklichung meines Wunsches stand außerdem die Tatsache im Weg, dass sie erst seit Kurzem wusste, wer von den Jungs auf sie stand. "Ist sie enttäuscht, dass ich es bin und nicht einer der anderen?" und je mehr ich grübelte, desto mehr glaubte ich, wenn sie wirklich Lust auf eine Affäre mit einem Schüler hätte, dann bestimmt nicht mit mir.

Das Telefonat mit meinen Eltern blieb zum Glück aus. Vor der ersten Stunde bei Ines hatte ich Bammel und sie schien das zu spüren, jedenfalls sah sie mich mehrfach aufmunternd und - bildete ich mir das ein? - ein wenig herausfordernd an. Meine Befürchtung, dass sie mich nach dem Unterricht zum Gespräch dabehalten würde, war glücklicherweise ebenfalls unbegründet und so legte sich meine Angst.

Sie fing an, mit uns ein neues Buch zu lesen: "Der Vorleser", eine Geschichte, die unter anderem von der Affäre eines äußerst jungen Schülers mit einer deutlich älteren Frau handelt. Zufall? Wenn ja, so ergab es sich genauso zufällig, dass ich die Mehrzahl der pikanten Stellen vorlesen sollte - sehr zur Belustigung der übrigen Klasse.

Ihre aufreizenden Blicke und Gesten, vor den Ferien gleichmäßig auf uns Jungs verteilt, galten jetzt ausschließlich mir. Das ging so weit, dass es sogar meinen Freunden auffiel. Sie amüsierten sich köstlich darüber. "Frau W. steht auf dich!" - "Die W. macht sich über dich lustig. Sie weiß, dass du noch keine abbekommen hast." Solche Sprüche musste ich mir anhören und fragte mich, was Ines damit bezweckte. "Will sie mich aus der Reserve locken, provozieren, wissen wie weit ich gehe? Flirtet sie tatsächlich oder ist das nur ein Spiel für sie? Haben meine Freunde etwa Recht?"

Auf jeden Fall waren das vier aufregende Wochen: Das gemeinsame Geheimnis, die Spannung zwischen uns, das Knistern, wann immer sich unsere Blicke trafen und das darauf folgende Kribbeln am ganzen Körper ... Selbstverständlich fand das tagsüber Erlebte abends in meinem Kopf zahlreiche Fortsetzungen.

Mein nächster Geburtstag fiel auf einen Freitag (Freitags hatten wir leider kein Deutsch) und als er nahte, dachte ich darüber nach, dass meine Leidenschaft für Ines seit fast einem Jahr Bestand hatte. Man kann nicht sagen, dass ich verliebt in sie war, eher besessen von dem Wunsch, mit ihr zu schlafen.

An meinem Ehrentag gab es dann so viel zu tun, dass ich beinah einen wichtigen Termin vergessen hätte, auf den ich mich seit Tagen freute: Den Theaterbesuch im Rahmen des Deutschunterrichts. Keine Ahnung mehr, was wir uns anschauten, dafür erinnere ich mich an alles andere umso besser.

Ich kam mit einiger Verspätung als letzter im Theater an, die Vorstellung sollte gleich beginnen. Ines gab mir eine Eintrittskarte und beim Vergleichen der Platznummern stellte ich enttäuscht fest, dass meine Freunde alle eine oder zwei Reihen vor mir saßen - genau wie die anderen. Ich saß mit Ines in der siebten Reihe, während die restlichen Schüler ihre Plätze in den Reihen drei bis sechs hatten. Wieder so ein Zufall? Gut, wenn sie die Tickets nacheinander verteilt und das letzte für sich behalten hatte, war es logisch, dass ich neben ihr landete. Doch wieso gab es zwei so abgesonderte Plätze?

Apropos Ines: Sie trug ein kurzes dunkles Abendkleid, eine dazu passende Strumpfhose, war dezent geschminkt und sah einfach nur fabelhaft aus.

An die Aufführung war kaum zu denken, meine verstohlenen Blicke galten dieser eleganten Dame neben mir und ich genoss jeden Augenblick dieser zarten Erotik. In meiner Hose wollte jemand an diesem Vergnügen teilhaben und richtete sich auf, was zu einer stattlichen Beule führte. Falls sie die bemerkte, ließ sie sich nichts anmerken. Einmal rutschte das Kleid auf der mir zugewandten Seite für einen Moment von ihrer Schulter und obwohl Ines sehr schnell reagierte, hatte ich genug gesehen. Am Träger konnte ich erkennen, dass sie eindeutig den roten Spitzen-BH trug, der ihre Brüste auf besagtem Foto mehr schlecht als recht verborgen hatte. Jede Wette, dass sie auch den zugehörigen Slip trug. Allein der Gedanke daran machte mich unruhig und untenrum wurde es immer enger.

Nach ca. zwei Dritteln des Stücks gab es eine Pause, die ich nutzte, um meinen Penis auf Toilette so zu richten, dass es weniger offensichtlich sein würde, sollte er sich erneut versteifen.

Wir hatten bis auf eine kurze Begrüßung noch kein Wort gewechselt, zurück im Theatersaal lächelte Ines mich jedoch irgendwie nervös an und ich errötete. Zum Glück ging die Vorstellung weiter und das Licht aus, was mich aus dieser peinlichen Situation befreite.

Gerade war der Vorhang geöffnet und Ruhe im Saal eingekehrt, da spürte ich eine vorsichtige Berührung am Bein. Ich stellte fest, dass ihr Bein wie zufällig gegen meins stieß, kurz darauf rieb sie es regelrecht daran. Meine Sicherheitsvorkehrungen aus der Pause machten sich bezahlt, den Ständer jetzt hätte sie sonst unmöglich übersehen können. So lag er relativ unauffällig auf der Seite.

"Was soll ich tun, warum macht sie das?", ging es mir durch den Kopf und kalter Schweiß lief mir über den Körper.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Knie. Erst nur kurz und zögerlich, dann bestimmter. Sie wanderte meinen Oberschenkel hinauf und als sie meine Erektion fast erreicht hatte, zuckte ich zusammen und sie zog sich zurück. Mir wurde heiß und kalt, mein Kopf spielte verrückt. Mein Instinkt meldete sich und befahl mir aktiv zu werden, also probierte ich mit meinen Fingern ihre Beine zu berühren, aber sie wehrte sie ab und legte stattdessen ihre Hand wieder auf mein Knie. Forschend tastete sie sich an meinem Bein entlang. Diesmal ließ sie sich nicht stoppen und traf auf meine Verhärtung.

"Oh Mann, die weiß genau was sie tut", schoss es durch mein Hirn, das wie benebelt war. Sanft fuhr sie um meinen Harten herum und mitunter auch darüber. Er dankte es mittels heftigem Zucken und Aufbäumen.

Um mich zu revanchieren, näherte ich meine Hand abermals ihren Beinen, doch Ines hatte wohl anderes vor und legte sie zu mir rüber. Ich war verwirrt und schweißgebadet. Ich versuchte mich zu entspannen, ihr Treiben zu genießen und gleichzeitig nicht zu kommen. Mir war klar, dass das nicht lange gut gehen konnte, das Gefühl war einfach zu schön.

Ihre Finger strichen jetzt immer öfter auf meiner prallen Beule entlang und blieben ab und zu darauf liegen. Ich wagte nicht, zu ihr zu schauen und stierte nach vorn, ohne etwas zu sehen. Die Empfindungen waren stärker als alles, was ich bislang erlebt hatte, es war so intensiv, mein Körper wurde von Hormonen überflutet. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, hoffte nur, dass ihre Hände niemals damit aufhören würden.

Nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte ich mich leicht, die Erregung blieb jedoch unverändert, und senkte den Blick, um den Tanz ihrer Finger auf meiner Männlichkeit zu beobachten. Zärtlich spielten sie mit dem vorderen Teil, streichelten meinen Oberschenkel und wendeten sich von Neuem meinem Lustzentrum zu. Irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und kam. Ich wurde völlig überwältigt, lief förmlich aus. Der Orgasmus schien nicht zu enden und ich hielt mir den Mund zu, um nicht zu stöhnen.

Während ich lautlos um Atem rang, lag ihre Hand die ganze Zeit auf meinem Bein. Dann zog Ines sie zurück, beugte sich rüber und hauchte mir "Happy Birthday!" ins Ohr.

"Was für eine Frau!", meldete sich mein klarer werdendes Gehirn.

Meine Hose war auf einer Seite komplett eingesaut, selbst auf dem Hemd waren Überreste meiner Lust und ich unternahm einen halbherzigen Versuch beides notdürftig mit einem Taschentuch zu reinigen, während ich meine Benommenheit langsam ablegte.

Kurze Zeit später war das Theaterstück zu Ende und ich verließ das Gebäude so schnell wie möglich, damit niemand den riesigen Fleck auf meiner Kleidung bemerkte. Zuhause stellte ich mich unter die Dusche und versuchte meine Gedanken und Gefühle zu sortieren. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, das Erlebte immer wieder durchzugehen und ohne es richtig zu merken, begann meine Hand eine Massage, die mit einem erneuten Höhepunkt endete.

Das Wochenende verging quälend langsam, ich aß kaum, konnte nur an Ines und ihre geschickten Hände denken und bekam regelmäßig wahre "Masturbationsanfälle". Normalerweise reichte es mir einmal zu kommen, gerade mein Kopf wandte sich danach anderen Dingen zu, doch jetzt, wo die Erfüllung meines Traumes so nah, so real erschien, fühlte ich mich nach einem Orgasmus wie vorher. Ich dachte an den traumhaften Abend und in meiner Fantasie hatte er eine Fortsetzung bei Ines zu Hause. Ich machte weiter, kam nochmal und nach dem zweiten oder dritten Mal stellte sich endlich die gewohnte Befriedigung ein, hielt aber meist nicht lange vor. Nie in meinem Leben - auch später nicht - habe ich so oft onaniert wie in den knapp zwei Wochen nach diesem denkwürdigen Erlebnis.

Ich war zu allem bereit, überlegte ernsthaft, bei ihr vorbeizufahren, um mir zu holen, was sie mir mit ihrer Tat versprochen zu haben schien. Doch ich verwarf den Gedanken und zwang mich zu etwas Geduld, da ich sie Montag in der Schule wiedersehen würde und sie nicht überrumpeln wollte.

* * *

Am Montag dann die Enttäuschung: Ines war nicht da, laut unserem Vertretungslehrer die ganze Woche krank. Was tun? Zu ihr? Und wenn sie wirklich krank war und nicht nur versuchte mir aus dem Weg zu gehen?

Eine gewisse Verzweiflung machte sich in mir breit, während der Rest der Klasse sich freute, dass wir die aufgetragen Aufsätze zu dem Theaterstück somit erst nächste Woche abgeben müssten. Überhaupt war die Stimmung ausgelassen, schließlich lag die Abschlussfahrt vor uns - zehn Tage Italien. Abfahrt war nächsten Donnerstag und es gab natürlich schon im Voraus jede Menge zu klären.