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Inga

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Ich kannte Inga schon ab der fünften Klasse.
3.3k Wörter
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Ich kannte Inga schon ab der fünften Klasse. Sie war frühvon der Schule abgegangen. Mittlerweile waren wir aber Mann und Frau. Es war ein tolles Gefühl der Mann einer so hübschen jungen Frau zu sein und ich wurde von vielen darum beneidet. Zwar hatte es einiges gekostet, aber ich hatte sie nach ihrer mittleren Reife endlich heiraten können und dürfen. Es war wirklich Liebe , anders konnte ich es nicht bezeichnen.

Ich machte weiterhin meinen Schuldienst und Inga kümmerte sich um unser Haus und den Garten. Sie versuchte immer noch eine Lehrstelle zu bekommen, aber das war mit ihren Noten sehr schwierig und wir hatten uns damit abgefunden, das sie das Haus versorgte und mich, ihren Mann. Hin und wieder arbeitete sie noch in einer Kneipe um „ein wenig unter die Leute zu kommen". Ansonsten waren wir ein glückliches Paar und auch ihre Eltern, die mehr in meinem Alter waren, sahen das so.

Inga war unwahrscheinlich hübsch und natürlich. Ihre Zöpfe und ihr schelmisches Lächeln hatten mich von Anfang an fasziniert. Obwohl es für die Zeit in der wir lebten ungewöhnlich war habe ich sie so gut wie nie in einer Hose gesehen. Inga trug immer Röcke. Röcke in allen Variationen. Das Mädchen hatte mich in ihren Bann gezogen. Dann kam noch hinzu das ihre Eltern mich gebeten hatten ihr Nachhilfe zu geben, was ich natürlich gerne tat. Ich brauche somit nicht zu erwähnen das Inga nicht die schlaueste Schülerin war und meine Nachhilfe auch nur bewirkte hat das sie knapp ihren Abschluss bekam. Ich muss auch bekennen das ich diese sogenannte Abhängigkeit nicht zu irgend etwas ausgenutzt habe. Unsere Liebe begann erst beim Schulabschlussfest.

Sie hatte mich um einen Tanz gebeten und ging danach mit mir in die Weinbar, wo wir beiden uns bei einigen Gläsern in die Augen schauten und darin versanken. Als die letzte Musik gespielt wurde bestellte ich uns ein Taxi und wir fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen begannen wir damit uns zu küssen . Doch als ich sie dazu drängte mir mehr zu geben, wollte sie das nicht tun. Sie sei noch Jungfrau und wolle das auch für ihren zukünftigen Mann bleiben. Damals war ich wie vor den Kopf geschlagen. Das ich so etwas noch einmal hören würde, daran hatte ich wirklich nicht geglaubt. Ich war aus meiner Studentenzeit anderes gewohnt gewesen. Diese Mädchen kam mit einem Spruch, der doch eigentlich in die Mottenkiste gehörte. Doch was sollte ich dagegen tun. Sie blieb hart. Ich machte uns noch einen Kaffee und bestellte ihr ein Taxi. Das war es wohl gewesen , dachte ich.

Die Ferien kamen und ich hatte vor nach Spanien zu fahren. Ich konnte aber nicht. Es hielt mich irgend etwas davor zurück.. Eine Unruhe hatte mich ergriffen. Ich wusste woher sie kam. Ich meinte den Namen der Unruhe zu kennen. Inga! Was sollte ich tun. Ich hatte gemerkt das sie mich mochte. Was sollte ich denn machen. So ein kleines junges Ding hatte mir den Kopf verdreht. Es gab nur eines zu tun. Ich fuhr zu ihren Eltern.

Am Ende der Ferien würden wir heiraten. So war es vereinbart. Ihre Eltern waren nicht einmal überrascht als ich plötzlich vor deren Tür stand. Sie hatten es sich gedacht. Inga stimmte sofort zu als ich ihren Vater um ihre Hand bat. Es war doch total altmodisch was ich da tat aber ich wollte es tun, ich musste es tun. Sie würde nach der Hochzeit bei mir einziehen und wir sahen uns vor der Hochzeit immer nur wenn einer ihrer Brüder dabei war. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge und war froh wenn ich Inga einen Abschiedskuss auf die Wange geben durfte.

Wir haben dann kirchlich geheiratet. Die Hochzeitsfeier war toll. Das Essen war sehr schmackhaft und der Saal in dem wir feierten war extra feierlich geschmückt. Ihre Freundinnen waren da und meine Kollegen. Einige Verwandte hatten den Weg gefunden und es wurde getanzt ,getrunken ,gesungen und gelacht. Ich muss sagen ich freute mich am meisten auf die Hochzeitsnacht. Die wollte ich erleben. Wir feierten bis nachts um drei und haben uns dann von den Festgästen verabschiedet ohne uns zu verabschieden. Mit einem Taxi sind wir in mein Haus, was jetzt unser Haus war, gefahren und ich habe Inga sogar über die Schwelle getragen. Wir haben noch ein Glas Champagner getrunken und sind dann in unser Schlafzimmer gegangen.

Inga begann sich auszuziehen. Sie hatte unter ihrem Hochzeitskleid nur weisse halterlose Strümpfe. Ich war total überrascht und erregt wie noch nie. Als sie sich mir zu wandte sah ich das ihr Schamhügel ganz glatt war. Kein Häarchen war dort zu sehen. Sie hatte ein paar süsse Speckfältchen an und um den Hüften und ihre Brüste waren prall und fest. Sie war das was ich immer gesucht hatte.„Ich bin noch Jungfrau", sagte sie, bevor sie sich daran machte mich auszuziehen. Wir landeten bald in unserem Ehebett und es war vorbei mit ihrer Jungfernschaft. Erst war sie noch sehr schüchtern und ein wenig steif, aber nachdem ich sie „geknackt" hatte stöhnte und schrie und kratzte sie mich wie verrückt. Sie verlangte immer mehr und sie bekam soviel wie ich ihr geben konnte. Sie war unersättlich. Die drei Tage die noch bis zum Schulanfang blieben verbrachten wir im Bett. Ich war total überrascht das meine Inga so wild war . Es ist nicht weniger geworden und ich bin oft müde in der Schule. Sie trägt selten einen Schlüpfer , nur wenn sie ihre Regel hat, aber auch das hält sie nicht von ihren ehelichen Pflichten ab. Wir haben es in sämtlichen Zimmern des Hauses miteinander getrieben, wir haben es im Auto vor der Schule gemacht und im Kino, wir haben es am See und im Wald gemacht ,wir haben es sogar bei meinen Eltern im Altersheim getan, wir haben es in ihrem alten Jugendzimmer getrieben und im Bett ihrer Eltern. Sie kann immer und will immer. Eigentlich war es mir nach einer gewissen Zeit gar nicht mehr Recht das sie so geil war. Ausserdem meinte ich das Inga eigentlich schon längst schwanger sein müsste. Inga ist aber nicht schwanger. Nimmt Inga die Pille? Nein! Hat Inga die Spirale? Nein! Nimmt ihr Mann ein Kondom? Nein! All das trifft nicht zu. Ich bin zeugungsfähig. Das stellte der Urologe fest als ich ihn diesbezüglich aufsuchte. Inga hat mich zwar deswegen nicht zu ihm geschickt aber ich war aus eigenem Antrieb gegangen wollte es selber wissen. Ich war trotzdem verwundert das bei dieser ganzen „Fickerei" nicht ein Kind zustande gekommen war. Das Ergebnis beim Urologen hatte mich geschockt. Wie konnte es sein, das Inga immer noch nicht schwanger war? Inga habe ich gar nicht erzählt, das ich beim Urologen war ,denn Inga machte sich darüber überhaupt keine Gedanken so schien es zumindest. Wenn sie schwanger wäre, wäre sie schwanger. Wenn sie nicht schwanger ist dann ist sie nicht schwanger. Eine Art Naturmensch schien sie zu sein. Es kam aber etwas entscheidendes hinzu. Ich wollte ein Kind. Ich wollte das Inga ein Kind bekommt. Ich wollte endlich eine Familie.

Es war an einem Samstag. Inga hatte sich morgens eine Binde in ihren Schlüpfer gesteckt. Sie hatte ihre Monatsblutung bekommen. „Sag mal Inga, willst du eigentlich ein Kind von mir?" „Sicher doch! Muss aber doch nicht gleich sein, oder?" Inga strahlte mich mit ihrem lieben schelmischen Lächeln an. Was sollte ich davon halten? Was wollte sie mir damit sagen? „Ich finde aber das du schon längst hättest schwanger sein müssen, Schatz!" „Meinst du?" „Inga, so oft wie wir uns lieben, das hätte doch schon längst klappen müssen. Außerdem nimmst du die Pille nicht und wie du dich sicher erinnern kannst haben wir noch nie ein Kondom benutzt." „Es gibt da noch andere Methoden, Liebling!" Was sollte das denn heißen? Hat sie verhütet ohne mein Wissen? Verhütet ohne mich zu fragen? Sie saß am Tisch und aß ihr Brot ungerührt weiter! „Du verhütest also Inga?", ziemlich böse stellte ich ihr diese Frage. „Irgendwie schon.", wieder sahen mich ihre hübschen Augen an und auf ihren Lippen war dieses verführerische Lächeln zu sehen.

Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, das Inga nach einem ausgeklügelten Plan mit mir geschlafen hatte. An ihren fruchtbaren Tagen war ich nie mit ihr zusammen ,oder zumindest nicht in ihrer Muschi gewesen. Die Herren Knaus und Ogino waren die Grundlagen ihrer Verhütung und es hatte geklappt. Sie hatte manchmal die Hand genommen und somit vorgetäuscht das ich in ihr gewesen war. Wie eine Profinutte. Sie bemerkte das ich das nicht gut fand und wurde ein wenig kleinlaut. Inga hätte mich ja zumindest davon unterrichten können. Sie hatte nichts gesagt. Naja ,ich hatte sie allerdings auch nie danach gefragt. Doch trotzdem! Als ihr Ehemann war ich davon ausgegangen, das sie so wichtige Entscheidungen in unserem Leben gemeinsam mit mir besprechen würde. Ich war stinksauer.

„Da hätte ich mein Sperma ja gleich in das Waschbecken spritzen können!" „Liebling, du hattest doch so viel mehr Spass dabei, oder?" „Spass hätte ich bestimmt auch in deinem Popo gehabt!"

Ingas Lächeln war ruckartig verschwunden. Sie hatte gemerkt das ich mich übergangen fühlte. Sie wurde sehr ruhig. Inga senkte ihren Blick. Scheinbar hatte sie den Ernst der Lage erkannt. Das ich verärgert war konnte sie mir ansehen. Ich fühlte mich betrogen. Jetzt forderte ich zumindest eine Entschuldigung. Das hatte sie sicher gemerkt.

„Es tut mir leid, Liebling. Ich habe nicht gewusst das du dir ein Kind von mir wünscht. Ich habe gedacht das es doch noch Zeit hätte. Wenn du aber gerne ein Kind möchtest, können wir das ja gerne machen." „Inga, das möchte ich gerne. Ich glaube wir können viele Kinder miteinander haben und du bist doch entsprechend jung. Das geht doch besser jetzt als wenn du mit 35 anfängst. Was mich aber mehr an dieser ganzen Geschichte aufregt ist das du mir überhaupt nichts davon erzählt hast. Mein Vater hätte meine Mutter dafür bestimmt übers Knie gelegt und ihr den Popo versohlt Inga." „Bestraf mich doch mein Schatz. Ich liebe dich. Wenn ich was falsch gemacht habe dann bestraf mich dafür."

Ich würde mir was überlegen. Seit dem Gespräch waren zwei Wochen vergangen. Ich war Inga so ziemlich aus dem Weg gegangen. Das liess sich aber nicht immer vermeiden. Als ich abends aus der Schule kam wartete sie auf mich. Sie hatte einen Schweinebraten mit Klössen gemacht und mir ein schönes Bier dazu gestellt. Dem konnte ich nicht widerstehen.

„Hast du dir was überlegt?", sagte sie plötzlich. „Überlegt? Was überlegt?" „Ach Schatz, du weißt doch. Unser Gespräch vor 14 Tagen!" „Ja , Inga", ich nahm einen Schluck aus dem Bierglas. "Ich habe mir was überlegt!" „Ach?" gespannt schaute sie mir in die Augen. „Ich werde dich bestrafen indem ich nur noch mit dir schlafe wenn du deine fruchtbare Zeit hast. In der anderen Zeit werde ich dich nur noch in den Arsch ficken.", es hatte gedauert bis ich das sagen konnte. Ich bin nicht der Mensch der gleich mit den entsprechenden Worten in die Haustür fällt. Ich wusste auch nicht, ob ich das wirklich machen wollte oder ob ich es überhaupt machen konnte. Es war immerhin ziemlich hart solch eine Art von Strafe aus heiterem Himmel zu verkünden, andererseits war ich aber wirklich stinksauer auf meine Inga gewesen. Was würde sie nun sagen? Das Wort „Ficken" hatte ich in ihrer Gegenwart noch nie in den Mund genommen.

„Wenn dir das als Strafe genügt, werde ich damit einverstanden sein!"

Was hat sie gesagt? Habe ich das richtig gehört? Sie fügt sich? Nimmt sie die Strafe wirklich an? Ich glaub es nicht? Ich hatte Inga ganz anders eingeschätzt! Inga würde scheinbar also wirklich alles für mich tun. Sie hatte ihre Aufgabe gefunden.

„Ich liebe dich über alles Inga", ich war aufgestanden und hatte Inga in den Arm genommen. Ich küsste ihre Lippen und streichelte dabei ihren Rücken. Inga küsste mich auch und unsere Zungen trafen sich. Mein Schwanz wurde hart. Inga konnte es auch spüren. Ihr Bauch drückte sich gegen meinen und ihre Hand versuchte meine Hose zu öffnen. Kurze Zeit später hatte sie meinen Schwanz in der Hand. Ich löste mich aus ihrer Umarmung und drehte sie um damit sie mit dem Bauch auf dem Tisch liegen konnte. Als ich sie dahin dirigiert hatte hob ich ihren kurzen Rock und zog ihre Pobacken auseinander. Mein Schwanz war sehr hart, denn wir hatten schon lange nicht mehr miteinander geschlafen. Darum schaffte ich es in ihren Po zu kommen. Inga schrie als ich meinen Schwanz in ihr kleines Poloch steckte. Als ich ihn endlich drin hatte konnte nur einmal stossen als es mir auch schon kam. Inga war froh als ich meinen Schwanz wieder raus zog und sie sich hin stellen konnte. Ich nahm sie noch einmal in den Arm und küsste sie.

„Morgen beginnen meine fruchtbaren Tage Schatz!"

Als ich am anderen Tag aufstehen musste, begann ich meinen Schwanz zu masturbieren. Als er steif war legte ich mich zu Inga unter ihre Bettdecke und nahm sie ohne zu fragen von hinten. Nach sehr kurzer Zeit spritzte ich ihre Muschi voll ohne das sie einen Orgasmus gehabt hatte und dann ging ich unter die Dusche. Beim Frühstückstisch, den Inga wie immer gedeckt hatte ,fragte sie mich nur wie lange die Strafe denn andauern würde?

„Das kommt ganz auf dich an meine Süsse!"

Jetzt konnte ich Macht ausüben. Mehr als ich es je in der Schule bei meinen Schülern hatte machen können. Inga würde alles tun was ich von ihr verlangte. Sie würde gehorchen wie ein Hund. Ich war nicht nur ihr Mann sondern auch ihr Herr. Ein Gefühl der Macht kam in mir hoch das ich noch nie gehabt hatte. Ich war nicht mehr nur ihr Mann sondern ihr Herr. Sie war meine Sklavin. Nein! Quatsch! Sie war doch meine Frau. Ich liebe sie doch. Wollte ich eine Sklavin oder eine Frau?

„Und zieh dir einen Schlüpfer an!"

Seit unserem Gespräch hatte Inga keinen Orgasmus mehr gehabt. Ich spritzte in ihre Muschi immer nur mein Sperma ab und sorgte dafür das es sehr schnell geht und mir schon schnell kam. Nachdem ich sie fünf Tage lang morgens und abends in ihre Muschi gefickt hatte ging ich wieder zu ihrem Poloch über. Das gefiel mir sehr gut. Inga war dort sehr eng und nahm die Strafe mittlerweile als „gottgegeben" hin. Sie war weiterhin die ordentliche Hausfrau. Mir fiel nur auf das sie nun verstärkt naschte und abends beim Lesen oder vor dem Fernseher viel Süssigkeiten in sich herein stopfte. Ihre Speckfalten hatten seit der Hochzeit eigentlich etwas an Ausdruck verloren. Inga wollte sie scheinbar wieder haben.

Dann war ein Monat rum. Eigentlich hätte sie ihre Regel bekommen müssen. Doch sie blieb aus. Hatte es tatsächlich schon geklappt? Das wäre toll. Nachdem sie fünf Tage drüber war machte sie einen Termin bei ihrem Frauenarzt aus. Als sie davon wieder kam strahlte sie übers ganze Gesicht.

„Schatz du wirst Papa!"

Ich habe sie an dem Tag gefickt als wenn es ums Leben gehen würde. Sie hatte nicht einmal die Chance ihren Schlüpfer auszuziehen Ich habe sie voll gepumpt mit dem Sperma, der ein Kind in ihren Bauch gepflanzt hat. Inga hatte mehrere Orgasmen und ich kann mir vorstellen, das die Nachbarn ihre Schreie gehört haben. Wir waren so glücklich wie am ersten Tag. Inga strahlte und das Glück war wieder bei uns.

„Schatzi, ich werde dich während deiner Schwangerschaft ab jetzt nur noch in deinen süssen Arsch ficken. Das gefällt mir so gut dieses kleine enge Loch, es ist nur für mich da, für mich ganz allein!" „Es ist doch aber alles nur für dich da mein Schatz.", Inga sah mich mit ihren Augen an und lächelte mir zu. „Wart es doch erst mal ab", und dann drang mein Schwanz erneut in ihr enges kleines Arschloch.

Sehr selten greife ich einfach so zwischen ihre süssen Beine.Das mache ich auch nur um ihr einen Orgasmus zu schenken, den sie beim Analverkehr nicht haben kann. Sie stürzt sich dann auf meine Hand ab und ihr Unterleib vibriert und sie kommt ziemlich schnell und sehr laut. Inga ist immer noch so lüstern wie am Anfang aber da ich ihr nur ein oder zweimal im Monat einen Orgasmus erlaube sind diese Orgasmen wesentlich intensiver und sie freut sich viel mehr auf meine Hand. Meinen Schwanz bekommt sie auch nicht so oft in ihren Arsch. Man kann es ja auch übertreiben mit der Lust. Ausserdem hat sie jetzt auch einen süssen Kugelbauch und wir freuen uns auf unser Kind.

Mittlerweile waren wir Eltern geworden. Inga Körper hatte etwas unter der Schwangerschaft gelitten. Ihre Milchbrüste hingen ziemlich und sie trug deshalb nicht nur einen BH sondern so manches mal auch ein Corsett. Ihr ehemals süsser Popo war ein echter fetter Arsch geworden. Selbst die Schwangerschaftsgymnastik hatte es nicht verhindern können, das sich ein Bauch abzeichnete. Ihre vormals süssen kleinen Speckfalten waren sehr deutlich geworden und sie war doch sehr froh keine Hosen tragen zu dürfen.

Nach der Schwangerschaft hatte sie das wirklich süsse Baby ein Jahr gestillt und ich hatte sie in der Zeit nur in ihren dicken fetten Arsch gefickt. Auf diese Art und Weise hatte ich gleichseitig dafür gesorgt, das sie nicht mehr so geil war. Nach dem Abstillen sollte sie dann meinen Schwanz wieder in die kleine enge Fotze bekommen um wieder „trächtig" zu werden. So wollte ich immer mit ihr verfahren und wir würden eine harmonische Ehe führen. Selten erlaubte ich meiner lieben Frau einen Orgasmus und sie war jedes Mal froh wenn sie einen haben durfte. Inga engagierte sich mittlerweile in der Kirche und wollte dafür sorgen das unsere Kinder das christliche Leben kennen lernten.

„Jetzt bist du 20 geworden mein süsses Pummelchen!" sagte ich zu ihr als das Kind im Bett war. „Hättest du dir dein Leben so vorgestellt, als du noch meine Schülerin warsr?"

„Ich bin sehr glücklich mit dir, auch wenn du sehr streng mit mir bist!"

„Etwas besseres hätte uns doch gar nicht passieren können. Du bist eine wunderbare Frau und eine tolle Mutter ,Inga!"

„Ja du hast mich die Liebe gelehrt und einen Platz gegeben der mir gefällt!"

„Es wird Zeit das du Jonas abstillst finde ich!"

„Du willst also wieder ein Kind!"

„Warum denn nicht Schatz?"

„Ich möchte erst mal ein paar Kilo abnehmen!"

„Inga du bist meine Frau. Ich liebe dich! Komm wir schlafen zusammen!"

„Wenn du ein Kondom benutzt Schatz!"

„Wenn du unbedingt willst.....aber ich möchte noch mehr Kinder!"

Es war Dezember und Inga trug wie immer um diese Jahreszeit eine Wollstrumpfhose über ihren Sloggi. Nachdem sie sich ausgezogen hatte legte sie sich auf das Ehebett und wartete auf mich. Sie blickte sehr erstaunt als sie bemerkte das ich mir tatsächlich ein Kondom überstreifte.

„Das ist lieb von dir! Das macht mich echt froh!

Ich legte mich wie so oft schon zwischen ihre Beine und steckte ziemlich heftig meinen Kondompenis in ihre rasierte Fotze. Sie begann sofort zu stöhnen und ich stiess heftig in das nasse Loch. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie wurden heftiger und lauter.

„Das ist toll! Mach weiter. Mach immer weiter mein Schatz!"

Ich hielt kurz inne und drehte sie auf den Bauch um dann wieder in ihre glitschige Möse zu stossen. Ihre dicken Brüste wurden auf das Bett gedrückt und sie stöhnte weiter. Sie war mittlerweile so feucht das ich nur noch Nässe spürte.

„Hast du dir einen Orgasmus verdient Inga?"

„Jaaaaaaaaa!"

„Wirklich?" ,ich unterbrach mein Stossen. Inga versuchte durch eine rückwärtige Bewegung meinen Penis wieder „einzufangen".

„Bitte Schatz!" ,stöhnte sie!

„Wirst du mir gehorchen Inga?"

„Ja sicher doch! Ich gehöre dir!"

Ich drehte Inga wieder auf den Rücken .Sie sah mir in die Augen und lächelte. Schnell zog ich mir das Kondom ab und stiess meinen Penis wieder in ihre nasse Muschi.

„Was willst du Inga?"

„Ich will das du mit mir kommst Schatz!"

„Soll ich in dir kommen?"

„Wenn du es willst -- dann komm bitte. Schenk mir einen Orgasmus! Bitte!"

Ich stiess in ihre Fotze und fickte sie ziemlich lange. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Aus ihrer Muschi floss ihr Saft. Irgendwann konnte auch ich mich nicht mehr halten und spritzte mein Sperma in ihre Fotze. Wir schrien beide unsere Lust heraus.

„Es wäre toll Liebling, wenn ich öfter einen Orgasmus bekommen dürfte!"

„Da ist ja wieder die kleine geile Schlampe!"

„Bitte Schatz!"

„Es gibt aber keine Verhütung Inga!"

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